DE2507632B2 - Anordnung zur feststellung des vorhandenseins eines fahrzeuges in einem bereich einer leitungsschleife - Google Patents
Anordnung zur feststellung des vorhandenseins eines fahrzeuges in einem bereich einer leitungsschleifeInfo
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Description
Größe und Konfiguralion verwendet werden.
Für einen typischen Fall einer Verkehrsüberwachung
wird die Schleife 10 in einer linksgängigen Tasche unter
der Straßendecke angeordnet, um das Vorhandensein oder das Durchfahren eines Fahrzeuges festzustellen.
Jede große Mctallmassc, wie beispielsweise ein
Fahrzeug, welche in den Bereich über der Schleife eintritt, ändert die Schlcifeninduktivität. Durch Überwachung
der Schleifeninduktivität kann daher in an sich bekannter Weise das Vorhandensein einer Metallmasse
entweder direkt oder indirekt festgestellt werden.
Um Änderungen in der Schleifeninduktivität sehr leicht feststellen zu können, ist die Schleife 10 mit einer
Oszillatorschaltung 12 gekoppelt, welche gewöhnlich in einem Gehäuse auf einer Straßenseite angeordnet ist.
Die Oszillatorschaltung 12 bildet in an sich bekannter Weise zusammen mit der Schleife 10 einen Oszillator,
welcher auf einer von der Schleifeninduktivität abhängigen Frequenz schwingt. Die Schaltungswerte werden
normalerweise so gewählt, daß die Mittelfrcqucnz der Schleife und der Oszillatorschaltung beispielsweise bei
JO kHz liegt. Die durch ein auf die Schleife auffahrendes
Fahrzeug hervorgerufene Frequenzänderung hängt natürlich in wesentlichem Maß von den Eigenschaften
des Fahrzeugs ab. Ein typischer Personenkraftwagen kann die Os/.illalorfrequenz um etwa 2% ändern. Ein
schmales Motorrad kann die Schlcifcnfrequenz lediglich
in.ί 0,05°/« ändern. Durch entsprechende Überwachuni?
der Frequenz lies Schleifenoszillatorsignals können Frequcn/änderimgen festgestellt und als festzustellendes
Fahrzeug interpretiert werden.
Gemäß der Ausl'ührungsform nach F i g. 1 wird
sodann das Schleifenoszillatorsignal als Eingangssignal in einen mehrstufigen Schleifcnzähler 14 eingespeist.
Zur Erläuterung sei angenommen, daß der Schleifenzähler 14 zehn Stufen umfaßt und daher 1024 Perioden des
Schleifenoszillatorsignals zählen kann. Der Schleifcnzähler
!4 liefert auf einer Ausgangsleitung 16 ein Überlaufsignal, wenn 1024 Perioden des Schleifcnosz.illatorvignals
gezählt sind.
Um die Zeildauer (TD) zu messen, welche erforderlich
ist. damit der Schleifenzählcr 14 1024 Perioden zählen kann, ist eine Taktimpulsquellc 18 vorgesehen,
welche eine Zeittaktstufe bzw einen Zähler 20 ansteuert. Sowohl der Zähler 20 als auch der Zähler 14
werden in dem Zeitpunkt zurückgestellt, wenn das Schleifenzähler-Überlaufsignal auf der Ausgangsleitung
16 auftritt.
Eine Vergleichsstufe bzw. eine Subtraktionsstufe 22 vergleicht die durch die Zeittaktstufc 20 gelieferte
Zeitdauer TD mit einer Bezugszeitdauer TR. welche in einem Speicher 24 gespeichert ist F i g. 1 zeigt, daß die
Subtraktionsstufe 20 durch das auf der Leitung 16 auftretende Schleifenzähler-Überlaufsignal wirksam
geschaltet wird. Ist dies der Fall, so bestimmt die
Subtraktionsstufe 22 die Differenz zwischen der gemessenen Dauer TDund der Bezugsdauer TR.
Das Ausgangssignal der Subtraktionsstufe 22 wird in
eine Anpassungsgesehwindigkeitsstufe 26 eingespeist,
welche ihrerseits zur Änderung der Bezugsdauer an den Speicher 24 angekoppelt ist Speziell schließt die
Geschwindigkeitsanpassungsstufe 26 eine Servoschieife, um die Bezugsdauer im Sinne der Reduzierung der
Differenz zwischen der gemessenen Dauer TD und der Bezugsdauer TR zu ändern
Ein durch die Subtraktionsstufe 22 geliefertes Signal 5, das ein Maß für die Differenz zwischen der meßbaren
Dauer TD und der Bezugsdauer 77? ist wird in den Eingang einer Schwellwert-Logikstufe 28 eingespeist.
Übersteigt die Differenz 5 einen extern wählbaren Schwellwert (beispielsweise a oder b), so erzeugt die
Schwellwert-Logikslufe ein Rufsignal auf einer Ausgangsleitung 30, wodurch das Vorhandensein eines
Fahrzeugs über der Schleife angezeigt wird. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach
Fig. 1 sei zunächst eine Situation angenommen, in welcher sich kein Fahrzeug in der Nachbarschaft der
ίο Schleife 10 befindet. Der Schleifenzähler 14 zählt
zyklisch von Null bis 1023 und liefert je Zählzyklus, d. h., je einmal für 1024 Oszillatorsignalperioden ein Übcrlaufsignal
auf der Leitung 16.
Die gemessene Zeitdauer 773 und die Bezugszeitdauer TR sind gleich, so daß daher die Differenz. 5zwischen
diesen gleich Null ist. Daher ändert die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
26 den Inhalt des Speichers 24 nicht. Auch ist das Signal S nicht so groß, daß die
Schwcllwcrt-Logikstufc 28 ein Rufsignal auf der Leitung 30 erzeugt.
Es sei nun angenommen, daß ein Fahrzeug auf die Schleife 10 auffährt, wodurch deren Induktivität
reduziert und die Frequenz des in den Schleifenzähler 14 eingespeisten Oszillatorsignals vergrößert wird. Daher
wird das Schleifenzähler-Übcrlaufsignal in bezug auf den obengenannten Zählzyklus früher geliefert, wodurch
die gemessene Zeitdauer TD reduziert wird. Das durch die Subtraktionsstufc 22 gelieferte Signal S
springt infolgedessen von Null auf eine größere Zahl.
Wenn dieses Signal über den in die Schwellwerk Logikslufe 28 eingegebenen Schwellwert springt, so liefert
diese Stufe 28 ein Rufsignal auf der Leitung 30. Weiterhin beginnt die Anpassungsgeschwindigkeitsstufc
26 den Inhalt des Speichers 24 im Sinne einer Reduzierung des Wertes S gegen Null zu ändern. Wird
der Inhalt des Speichers 24 während vieler Zyklen des Schleifcnzählcrs 14 relativ langsam geändert, so kann
die Srhwollwert-l.ngiksti.ilO 28 in einer großen Zeitperiode
weiter das Rufsignal erzeugen. Auf diese Weise kann das fortlaufende Vorhandensein eines Fahrzeugs
über der Schleife 10 in einem großen Intervall (lypischerweise über zehn Minuten) festgestellt werden.
Ist das Fahrzeug während einer großen Zeitdauer über der Schleife 10 vorhanden gewesen, so kann die
fortlaufende inkrementförmige Änderung des Bezugsdauerinhalts des Speichers 24 eventuell das Vorhandensein
des Fahrzeuges verwischen und damit das durch die Schwellwcrt-Logikstufe 28 gelieferte Rufsignal abschalten.
Es sei nun der andere Fall angenommen, daß kein Fahrzeug auf die Schleife 10 auffährt wobei sich jedoch
die Schleifeninduktivität aufgrund einer langsamen Änderung der Umgebungsbedingungen ändert Eine
derartige Änderung der Schleifeninduktivität ändert natürlich auch die durch den Schleifenzähler 14
festgelegte Frequenz des Schleifenoszillatorsignals. Daher springt das von der Subtraktionsstufe 22
gelieferte Signal von Null auf irgendeinen höheren Wert. Ist dieser höhere Wert kleiner als der in die
Sch well wert-Logikstufe 28 eingegebene Schwellwert so wird auf der Leitung 30 kein Rufsignal erzeugt.
Unabhängig vom Wert des Signals 5 ändert jedoch die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe 26 den Bez- gsdauer-Inhalt des Speichers 24, wodurch die Bezugsdauer an die
geänderten Umgebungsbedingungen angepaßt wird.
Bei der obigen Erläuterung der Anordnung nach F i g. 1 wurde lediglich von dem Fall ausgegangen, daß
die Schleifeninduktivität abnimmt und die Schleifenos-
/illaior Frequenz zunimmt. Der umgekehrte Fall kann
jedoch auch entweder zusätzlich durch Änderung der llingebungsbcdingungen oder durch ein vom Schlcifenbereich
wegfahrendes Fahrzeug hervorgerufen werden. In diesem Fall wird der Weit des Signals 5 bei der in s
Fig. 1 angenommenen Polarität negativ. Daher sprich:
die Schwellwert-Logikslufc 28 nicht auf die Änderung an, auch wenn diese den vordefinierten Schwellwert
übersteigt. F.s wird also kein Rufsignal erzeugt. Um /wischen den beiden Zuständen abnehmender und
zunehmender Schleifeninduktivität und entsprechender zunehmender und abnehmender Schleifenfrequenz zu
unterscheiden, wird im folgenden davon gesprochen, UaIi sich die Schleifcnfrequenz in einer Rufrichtung
(/iinehmende .Schleifenfrequenz) und in einer Nichtruf-Richtung
(abnehmende Sehleifenfrequenz) ändert. Die
durch die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe 26 geschlossene
Servoschlcife arbeitet für Abweichungen des durch die Subtraktionsstufe 22 gelieferten Wertes 5 in
beiden Richtungen, um den Bezugsdauer-Inhalt des Speichers 24 im Sinne einer Reduzierung des Wertes .S"
i'cgcn Null zu andern. Wie sich aus den folgenden
Auslnhrungen noch ergibt, ändert die Anpassungsgcschwindigkeitssiufe
26 die Bezugsdaucr entweder lel.üiv langsam oder relativ schnell. Speziell erfolgt die
Anpassung, d. h.. (.lic Änderung der im Speicher 24
!-'speicherten Bezugsdauer in euiem Anfangsintervall,
wenn die Anordnung zunächst eingeschaltet wird, und
■!iirh in dem Fall, in dem die durch den Wert 5gegebene
I rc(|uenzabweicl.ung in Nichtruf-RichUing groß ist,
μ. !'!iell. Andererseits erfolgt die Anpassung als Funktion
mn kleinen Frequenzabweichungen und jeder Abweichung
in Rufrichlung langsam. Wie sich aus den '■'L'enden Ausführungen noch ergibt, ermöglicht diese
^v inmetrische Anpassung an Frequenzabweichungen
nie kontinuierliche Feststellung des Vorhandenseins
ί nies Fahrzeugs in einer relativ langen Zeitperiode von
!■eisjiielswcise 10 bis 12 Minuten: gleichzeitig kann
.i.'ivi .iIm-t auch ein nachfolgendes Fahrzeug sehr
M'hneil lestgestelit werden, wenn ein vorher vorhandene^
I ahr/eug vom Bereich über der Schleife weggefah-
I : g. 2 zeigt eine bevorzugte konkrete Ausführungs-
>':!ii der in Fig. 1 schematisch dargestellten Anord-
:;u:ig. Fhenso wie bei der Anordnung nach F i g. 1 liefert
der .Schleifenoszillator 12 in der Anordnung nach F i g. 2 einen Fingangsimpuls pro Schleifensignalperiode für
den .Schleifenzahler 14. Es sei angenommen, daß der
Schlcilen/ähler 14 nach F i g. 2 ein zehnstufiger
Buiärzähler mit 1024 verschiedenen Zählzuständen ist,
ν-clehe im folgenden mit Null bis 1023 bezeichnet
werden. Der Schleifenzähler 14 zählt Impulse, die vom Schlcifenoszillator 12 in eine Schleifenzähler-Eingangsklemme
40 eingespeist werden, wenn ein Freigabesignal in eine Schleifenzähler-Eingangsklemme 42 eingespeist
wird. Der Schleifenzähler 14 kann als Funktion eines in eine Schleifenzähler-Rückstellenklemme 44 eingespeisten
Signals auf Null zurückgestellt werden. Weiterhin liefert der Schleifenzähler 14 nach Zählung bis 1023 ein
Überlaufsignal an einer Ausgangsklemme 46.
Wie anhand von Fig. 1 erläutert wurde, wird die Frequenz des Schleifenoszillators 12 dadurch überwacht,
daß die Zeitdauer einer festen Anzahl von Schleifensignalperioden durch den Schleifenzähler 14
gezähl· wird. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
wird die Dauer der festen Anzahl von Schleifenzählerzyklen durch einen Dauer-Zähler 48 in
Verbindung mit einem Voreinstelizähler 50 gezählt. Vor der Erläuterung der Wirkungsweise des Dauer-Zählers
und des Voreinslellzählers sei auf ein Sequenzsteuer-Logiknetzwerk
52 hingewiesen, das die Fortschaltung und den Betrieb der Schaltung nach F i g. 2 steuert.
Das Sequenzsteucr-Logiknetzwerk 52 enthält fünf
Stell-Rückstell-Flip-Flops54,56,58,60und62,welchein
Form eines Ringzählers geschaltet sind, so daß lediglich ein Flip-Flop in einem Zeitpunkt ein Signal »1« liefert.
Die Fortschaltung des einzigen Bits »1« vom Flip-Flop 54 sukzessiv durch die Flip-Flops 56, 58,60 und 62 wird
als »Dctekiorzyklus« bezeichnet. Während jedes Detektorzyklus werden fünf verschiedene Steuerzuständc
mit Operationen und Signalübertragungen definiert. Die Übertragung des einzigen Bits »1« von
einem Hip-Flop in das folgende Flip-Flop im Logiknetzwerk
52 erfolgt koinzident mit einem Taktimpuls, welcher durch eine sehr genaue Kristall-Taktimpulsquelle
64 geliefert wird. Obwohl in F i g. 2 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eigens dargestellt, ist
jedoch festzuhalten, daß die Taktimpulse im Gatter eingespeist werden, welche an die Stell- und Rückstclleingänge
der Flip-Flops im Netzwerk 52 angekoppelt sind, so daß jedes Flip-Hop nur koinzident mit dem
Auftreten eines von der Quelle 64 gelieferten Taktimpulses gestellt und rückgcstellt wird.
Das Netzwerk 52 definiert während jedes Detektorzyklus die folgenden Zustände:
CJO. Fortschaltcn (ADV), Lesen (RD). Rückstellen
(RST) und Voreinstellen (PRST). Die vorgenannten Schaltzustände werden sukzessiv festgelegt, wenn das
einzige Bit »1« vom Flip-Flop 54 durch die Flip-Flops 56, 58, 60 und 62 fortgeschaltet wird. Die Fortschaltung
des Bits »1« durch das Logiknetzwerk 52 wird durch ein »Start«-Signal ausgelöst, das über ein Gatter 63 in den
Stelleingang des Flip-Flops 54 eingespeist wird. Dieses »Slart«-Signal wird als Funktion der Schleifensignalperiode
erzeugt, welche auf das Umschalten des Flip-Flops 62 auf das Bit »1« folgt. Vor der weiteren Erläuterung
der Wirkungsweise des Logiknetzwerkes 52 und speziell der Kriterien zur Fortschaltung des einzigen
Bits »1« von einem Flip-Flop zum nächsten sei zunächst wieder der obenerwähnte Dauer-Zähler 48 betrachtet.
Dieser Dauer-Zähler 48 ist ebenso wie der Schleifenzähler 14 ein mehrstufiger Binärzähler.
Es sei angenommen, daß der Zähler 48 durch 16 Stufen gebildet ist und daher 65 536 verschiedene
Zählzustände annehmen kann. Er zählt Taktimpulse, welche von der Taktimpulsquelle 64 in eine Eingangsklemme 70 eingespeist werden, wenn auch ein
Freigabesignal in eine Freigabeklemme 72 eingespeist wird. Es sei angenommen, daß die Taktimpulsquelle 64
mit einer Frequenz von 2 MHz arbeitet. Als Funktion eines in eine Rückstellklemme 74 des Dauer-Zählers
eingespeisten Signals wird der Zähler auf eine Nullzählung zurückgeschaltet. An einer Ausgangsklemme 76 des Dauer-Zählers wird ein Überlaufsignal
geliefert, wenn dieser Zähler im höchsten Zählzustand 65 535 steht.
Während des GO-Schaltzustandes, der dann eingestellt ist, wenn das Flip-Flop 54 auf das Bit »1«
geschaltet ist, zählt der S.chleifenzähler 14 Perioden des Schleifenoszillatorsignals als Funktion des Ausgangssignals »1« des Flip-Flops 54, wodurch der Schleifcnzähler über die Klemme 42 freigegeben wird. Weiterhir
zählt der Dauer-Zähler 48 während des GO-Schaltzustandes Taktimpulse, da das Ausgangssignal »1« de;
Flip-Flops 54 in einen Eingang eines Oder-Gatters 8i eingespeist wird, dessen Ausgangssignal auf die
609538A3<
Freigabeklemme 72 des Dauer-Zählers 48 gegeben wird. Wenn der Schleifenzähler 14 den Zählwert 1023
erreicht, und ein Überlaufsignal an der Klemme 46 liefert, so wird das Flip-Flop 54 des Regelnctzwerkes
zurückgestellt und das Flip-Flop 56 über ein Und-Gattcr 82 gestellt, wodurch der Fortschalt-Zustand festgelegt
wird. Wenn der Dauer-Zähler 48 bis zum Zählwert 65 535 gezählt hat und ein Überlaufsignal auf der
Ausgangsleitung 46 liefert, so wird ein Und-Galter 84 wirksam geschaltet, um das Flip-Flop 56 rück/uslcllcn
und das Flip-Flop 58 über ein Oder-Galter 85 zu stellen, wodurch vom Fortschalt-Zustand auf den Lesezusland
umgeschaltet wird. Der RückstellzusUind. welcher dadurch festgelegt wird, daß das Flip-Flop 60 ein
Ausgangssignal »1« liefert, tritt bei dem Taktimpuls auf, der unmittelbar auf die Umschaltung des Flip-Flops 58
in den logischen Zustand »1« folgt. Entsprechend liefert das Flip-Flop 66 bei dem Taktimpuls eine logische »1«,
welcher auf die Umschaltung des Flip-Flops 60 auf die logische »1« folgt.
Während des Voreinstcll-Zusumdes in jedem Detcklorzyklus
wird der Inhalt des vorerwähnten Vorcinstellzählcrs 50 über Gatter 90 in den Dauer-Zähler 48
eingespeist. Dieser Voreinstellzählcr 50 wird durch einen Binärzähler gebildet, welcher im vorliegenden
Ausfiihrungsbeispiel 16 Stufen besitzt, so daß er ebenso
wie der Dauer-Zähler 48 von Null bis 6!5 535 zählen kann. Wie im folgenden noch genauer erläutert wird,
dient der Voreinstellzähler zur Einspeisung eines Zählwertcs in den Dauer-Zähler während jeder
Detektorperiode, wobei der Zählwert eine solche Größe besitzt, das das auf der Leitung 46 auftretende
Schlcifcr-Zähler-Überlaufsignal und das auf der Leitung 76 auftretende Überlauf-Signal des Dauer-Zählers bei
Fehlen einer ins Gewicht fallenden Änderung der Schlcifensignalfrequcn/ zeitlich koinzidcnt auftreten.
Speziell wird der Inhalt des Voreinstellzählcrs, welcher durch die anhand von Figuren noch genauer zu
erläuternden Anpassungsgesehwindigkcitsstufen 98 gesteuert
wird, über die Übertragungsgatter 90 während des Voreinstellzustandes in jedem Detektorzyklus in
den Dauer-Zähler eingespeist. Zur grundsätzlichen Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach
F i g. 2 sei zunächst angenommen, daß sie sich in einem Ruhezustand befindet, in dem in einer langen Zcitperiodc
keine wesentlichen Änderungen der .Schleifcnsignalfrcqiicnz
aufgetreten sind. In diesem Falle liefern der Schlcifcnzähler 14 und der Dauer-Zahler 48 das
Überlaufsignal zeitlich koinzidcnt. Es sei nun angenommen,
daß ein Fahrzeug auf die Schleife auffährt, wodurch die Frequenz des Schlcifensignals vergrößert
wird. Das führt dazu, daß der Schleifenzähler 14 schneller zählt und daher auf der Leitung 46 ein
Überlaufsignal liefert, bevor der Dauer-Zähler ein Überlaufsignal geliefert hat. Wie im folgenden noch
genauer erläutert wird, hebt dann die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe 98 die Zählung im Voreinstellzähler
an, so daß der Dauer-Zähler sein Überlaufsignal im Detektorzyklus früher liefert. Das bedeutet mit anderen
Worten, daß die Zählung im Voreinstellzähler durch die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe 98 in einer Richtung
geändert wird, in der das Überlaufsignal des Dauer-Zählers in Richtung auf eine zeitliche Koinzidenz mil dem
Überlaufsignal des Schleifenzählers geführt wird. Die Kompensation der Zeitdifferenz zwischen dem Überlaufsignal
des Schleifenzählers und dem Überlaufsignal des Dauer-Zählers erfolgt inkrementförmig über viele
Detektorzyklen mit einer durch die Anpassungsge-
schwindigkeitsstufe 98 festgelegten Geschwindigkeit Das heißt, die Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten de:
Überlaufsignals des Schleifenzählers und dem Überlauf signal des Dauerzählers kann schnell kompensier
S werden, wenn sich die Anordnung sehr schnell ar Änderungen der Schleifeninduktivität anpassen soll
Andererseits kann diese Kompensation auch langsarr erfolgen, wenn sich die Anordnung langsam ar
Änderungen der Schleireninduktivität anpassen soll. Ir ίο Anwendungsfällen für Fahrzeugverkehr ist es ofi
wünschenswert, das Vorhandensein eines Fahrzeug! über einer Schleife während einer großen Periode
kontinuierlich festzustellen, so daß die Anpassungsge· schwindigkeitsstufe 98 den Zählerinhalt des Zählers 50
in einer anhand von F i g. 4 noch zu beschreibenden Weise langsam ändert, um die Zeitdifferenz zwischen
dem Auftreten des Überlaufsignals des Schleifenzählers und des Überlaufsignals des Dauer-Zählers in einer sehr
großen Anzahl von Detektorperioden zu kompensieren ™ Ist es andererseits wünschenswert, daß die Anordnung
sehr schnell auf ein nachfolgendes Fahrzeug anspricht, nachdem eine Änderung der Schleifeninduktivität durch
ein vom Bereich der Schleife wegfahrendes Fahrzeug aufgetreten is·., so muß der Zählerinhalt des Voreinstell-Zählers
sehr schnell geändert werden, um das Überlaufsignal des Schleifenzählers und das Überlaufsignal des
Dauer-Zählers innerhalb weniger Detcklorzyklen in zeitliche Koinzidenz zu bringen.
Vorstehend wurde der Zusammenhang zwischen dem -i° Überlaufsignal des Schleifenzählcrs und dem Überlaufsignal
des Dauer-Zählers während eines Ruhezustandes und fur den Fall betrachtet, daß ein Fahrzeug auf die
Schleife auffährt und die Schlcifensignalfrequenz beträchtlich vergrößert. Es wurde auch bereits ausgefuhrt,
daß der Zählwert im Voreinstellzähler als Funktion einer zunehmenden Schleifensignalfrcqucnz
derart geändert wird, daß das Überlaufsignal des Dauer-Zahlers im Detektorzyklus früher auftritt, um die
Zcitdi.fercnz zwischen den Überlaufsignalen des Schleitenzahicrs
und des Dauer-Zählers zu kompensieren. Nach einem bestimmten Intervall von beispielsweise
12 Minuten hat sich die Anordnung vollständig angepaßt,
d. n., die Zeitdiflerenz zwischen dem Auftreten der
Uberlaufsignalc des Schleifenzählers und des Dauer- « /Zahlers ist vollständig verschwunden, so daß die
Anordnung das weitere Vorhandensein des Fahrzeugs über der Schleife nicht mehr länger feststellt. F.s sei nun
der Fall betrachtet, daß das festgestellte Fahrzeug vom
Bereich über der Schleife wegfährt. Die Schleifensignal- - Irequcnz nimmt dann ab, so daß das Oberlaufsignal Ht-s
Schleifenzählers auf der Leitung 46 auftritt, nachdem
das Uberlaufsignal des Dauer-Zählers auf der Leitung
/6 aulgetreten ist. Daher reduziert die Anpassungsgeschwind.gkeitsstufe
danach den Zählwert im Voreinstellzähler 50. um erneut das Überlaufsignal des
uauer-Zahlers innerhalb jedes Detektorzyklus derart
zu variieren, daß die Zeitdifferenz zwischen den Uberlau Signalen des Schleifenzählers und des Dauerte
λ λ ™mPensierl wird. Aus der obigen Erläuterung
aer Anordnung nach F i g. 2 ist daher ersichtlich, daß die Bezugsdauer, welche durch den Dauer-Zähler 48
festgelegt wtrd. die gemessene Zeitdauer einer festen
Anzahl von Schleifensignalperioden derart nachregelt, aau die Zeitdifferenz zwischen der gemessenen
Zeitdauer und der Bezugs;:eitdauer auf Null reduziert
wird.
, ^cT^ des G°-Zustandes zählt der Schleifenzähler
14 Schleifensignalperioden. während der Dauer-Zäh-
ler 48 Taktimpulse zählt. Es sei angenommen, daß das
Überlaufsignal des Schleifcn/ühlers 14 vor dem Übcrlaufsignal des Daucr-Zählcrs 48 auftritt. Dadurch
wird das Flip-Flop 54 zurückgestellt und das Flip-Flop 56 gestellt, so daß vom GO-Zustand auf den
Fortschalt-Zustand umgeschaltet wird. Ein LO/HI-Flip-Ι-Ίορ
100, das während des Rückslell-Zustandcs des vorherigen Deteklorzyklus gesetzt wurde, bleibt gesetzt,
so daß es ein LO/Zählausgangssignal liefert.
Während des Fortschall-Zustandcs bleibt der Dauer-Zähler
48 über das Oder-Gatter 80 wirksam geschaltet. Daher zählt der Dauer-Zähler weiter, bis er überläuft.
Wenn der Dauer-Zähler 48 überläuft, stellt er das Flip-Flop 56 des Steuerlogik-Netzwcrkes 52 über das
Gatter 84 zurück und stellt das Flip-Flop 58, wodurch is
vom Fortsehall-Zustand auf den Lesezustand umgeschaltet wird. Die Anzahl der während des Fortschalt-Zustandes
auftretenden Taklimpulse wird durch einen Fehlerzählcr 102 gezählt. Der Ausgang der Taktimpulsquellc
64 ist direkt an den Hingang dieses Fehlerzählcrs 102 angeschaltet. Der Fehlerzählcr 102 wird durch das
Ausgangssignal eines Oder-Gatters 104 freigegeben, das an einem Freigabeeingang 106 des Zählers 102
angekoppelt ist. Während des Fortschalt-Zustandcs wird der Fehlerzählcr über ein Und-Gattcr 108
freigegeben, so daß das Oder-Gatter 104 ein Eingangssignal »1« enthält. Das Und-Gatter 108 wird immer
dann während des Fortschalt-Zustandes durchgeschaltct,
wenn ein Anfangs-Zustand nicht festgelegt ist. F.in Anfangs-Zustand ist lediglich dann gegeben, wenn die
Anordnung eingeschaltet wird (im folgenden noch genauer beschrieben). Der Fchlcrzähler wird während
jedes Riickstcll-Zustandcs eines Detektorzyklus über eine Eingangsklemme 110 zurückgestellt. Daher zählt
der Fehlerzählcr 102 die Anzahl von Taktimpulsen bzw. die Dauer des Fortschalt-Zustandes, welche die
Zeitdiffcrenz zwischen dem Auftreten der Überlaufsignale des Schleifenzählers und des Dauer-Zählers
repräsentiert.
Das Ausgangssignal des Fehlcrzählers ist an den Eingang einer Schwellwert-Logikstufe 112 angekoppelt,
welche der Logikstufc 28 nach Fig.] analog ist. Diese
Logikstufe 112 nach Fig. 2 besitzt zwei Ausgänge, welche ein Signal »1« liefern, wenn die Zählung des
Fehlerzählers kleiner als der durch diese Stufe 4s festgelegte Schwcllwert ist. Wenn die Zählung des
Fehlerzählcrs 102 den durch die logische Stufe 112
festgelegten Schwellwcrt übersteigt, so liefert eine Überscliwellwert-Ausgangsleitung 114 ein Signal »1«.
Ist andererseits die Zählung des Fehlerzählers 102 kleiner als der durch die Logikstufe 112 festgelegte
Schwellwert, so liefert eine Unterschwellwert-Ausgangsleitung
116 ein Signal »1«. Die Signale auf diesen Ausgangsleitungen 114 und 116 legen fest, wann ein
»Ruf«-Signal erzeugt werden soll.
Es sei nun angenommen, daß das Überlaufsignal auf der Leitung 76 des Dauer-Zählers während eines
Detektorzyklus vor dem Überlaufsignal auf der Leitung 46 des Schleifenzählers auftritt. In diesem Fall tritt der
Überlauf des Dauer-Zählers während des GO-Zustandes auf, wodurch das LO/HI-Zähl-Flip-Flop 100 über ein
Und-Gatter 118 zurückgestellt wird. Dann Hefen das
Flip-Flop 100 ein Hl-Zählausgangssignal, wodurch ein
Und-Gatter 120 während des GO-Zustandes durchgeschaltet wird. Der Ausgang des Und-Gatters 120 ist an
einem Eingang des Oder-Gatters 104 angekoppelt, das, wie oben erwähnt, den Fehlerzähler 102 freigibt. Daher
zählt der Fehlerzähler 102 die Anzahl von Taktimpulsen bzw. die Dauer zwischen dem Auftreten der Überlauf
signale des Dauer-Zählers und des Schleifenzählers. Wi< oben erwähnt, bestimmt die Schwellwert-Logikslufi
112, ob die Zählung des Fehlerzählers 102 über odei unter dem durch diese festgelegten Schwellwert liegt. E:
ist weiterhin zu bemerken, daß beim Auftreten de: Überlaufs des Schleifenzählers der GO-Zustand abge
schaltet und das Stcuerlogik-Netzwerk 52 auf der Fortsehall-Zustand umgeschaltet wird. Wenn da;
Flip-Flop 100 ein Hl-Zählausgangssignal liefert, so wire
das Logiknetzwerk 52 beim unmittelbar folgender Taktimpuls vom Fortschalt-Zustand in den Lese-Zustand
umgeschaltet.
Wird ein Ruf-Flip-Flop 130 gestellt, so liefert es ein
Rufsignal, wodurch ein Vorhandensein eines Fahrzeugs angezeigt wird. Dieses Ruf-Flip-Flop 130 wird über
Gatter 132 und 134 während des Lese-Zustandes gestellt bzw. zurückgestellt. Der Lese-Zustand ist
dadurch definiert, daß das Flip-Flop 58 im Sequenzsteucr-Logiknetzwerk
52 ein Signal »1« liefert. Das Ruf-Flip-Flop 130 wird über das Gatter 132 dann gestellt, wenn das Zähl-Flip-Flop 100 während jedes
Detektorzyklus ein LO-Zählsignal liefert und wenn die
Schwellwcrtlogikslufc 112 einen Überschwcllwertzustand des Fehlerzählcrs feststellt. Es ist zu bemerken,
daß das LO-Zählsignal des Flip-Flops 100 auftritt, wenn der Überlauf des .Schleifenzählers während eines
Detcktorzyklus vor dem Überlauf des Dauer-Zählers auftritt. Der Übcrschwellwert-Zustand, bei dem auf der
Leitung 114 ein Signal »1« vorhanden ist, tritt auf, wenn
die im Fehlerzählcr 102 gespeicherte Zählung während dieses Detcktorzyklus größer als der durch die
Schwellwcrtslufe 112 festgelegte Schwellwerl ist. Wenn
die Zählung im Fehlerzähler den Schwellwert übersteigt, so weicht die gemessene Zeitdauer einer festen
Anzahl von Schleifensignalpcrioden so weit von der Bezugszeitdauer ab, daß das tatsächliche Vorhandensein
eines Fahrzeugs über der Schleife festgestellt ist.
Das Ruf-Flip-Flop 130 wird während des Lcse-Zustandes jedes Detektorzyklus zurückgestellt, wenn die
Schwellwertlogikstufe 112 anzeigt, daß die Frequenzabweichung
der Schleifeiu.ignalfrequenz, welche durch die
Größe der Zählung im Fehlcrzähler 102 gegeben ist. nicht ausreicht, um ein Rufsignal zu erzeugen. Um zu
vermeiden, daß das Ruf-Flip-Flop 130 in einem Fall hin
und herkippt, in dem der Schwellwert eben überschritten ist, legt die Schwellwertlogikstufe 112 vorzugsweise
eine untere Zählung für jeden wählbaren Schwellwert derart fest, daß das Überschwellwertsignal nach einem
Übersteigen des Schwellwertes gehalten wird, bis der Fehler auf einen im Vergleich zum Schwellwert
kleineren Wert fällt. Es sei beispielsweise ein Schwellwert von 12 Zählungen angenommen. Wenn der Fehler
12 Zählungen übersteigt, so wird das Überschwellwertsignal
erzeugt und gehalten, bis der Fehler beispielsweise unter 11 Zählungen fäl't.
Vor der Erläuterung der F i g. 3 und 4, welche eine Ausführungsform der Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
98 sowie deren Betriebsbedingungen zeigen, sei auf eine Anfangszeittaktstufe 140 und eine Freigabe-Zeittaktstufe
für die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe nach F i g. 2 hingewiesen. Die Anfangszeittaktstufe 140
spricht lediglich auf die Einschaltung der Anordnung an, was schematisch durch einen Schalter 144 dargestellt ist.
Die Anfangszeittakt-Stufe 140 legt ein Intervall von
beispielsweise 30 Sekunden fest, in dem sich die Anordnung sehr schnell an die vorhandenen Umgebungsbedingungen
anpaßt. Während dieses Intervalls
3773
iefert die Anfangs-Zeittakt-Stufe 140 ein Anfangssignal
iuf einer Leitung 146, das die schnelle Speicherung einer Zählung im Voreinstellzählei 50 auslöst, um das
Überlaufsignal des Dauerzählers in zeitliche Koinzidenz mit dem Überlaufsignal des Schleifenzählers zu bringen.
Um die Erzeugung eines Rufsignals während dieses Anfangsintervalls zu verhindern, sperrt das Anfangssignal
djs Und-Gatter 108, das am Eingang des Oder-Gatters 104 liegt, welches seinerseits mit dem
Freigabeeingang des Fehlerzählers 102 gekoppelt ist. Daher zählt der Fehlerzähler 102 keine Taktimpulse,
welche nach dem Oberlauf des Schleifenzählers und vor dem Überlaufen des Dauer-Zählers während dieses
Anfangsintervalls auftreten. Damit wird die Erzeugung eines Rufsignals verhindert, wobei jedoch die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
die Zählung im VoreinstellzählerSO im vorbeschriebenen Sinne ändern kann.
Die Zeiitaktstufe 142 wird durch ein vom Flip-Flop 130 geliefertes Rufsignal wirksam geschaltet und legt
ein Intervall von beispielsweise 10 Minuten fest. Wie im folgenden anhand von F i g. 4 noch erläutert wird, kann
sich die Anordnung während dieses Intervalls von 10 Minuten nicht anpassen, d.h. die Zählung des
Voreinstellzählers 50 wird nicht geändert. Durch die Wirkung der Freigabe-Zeittaktstufe 142 kann die
Anordnung das Vorhandensein eines Fahrzeugs langer halten, bevor das weitere Vorhandensein des Fahrzeuges
durch die Anpassung der Anordnung verwischt wird.
Die Gesamtfunktion der Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
98 wurde oben in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben. Es sei noch einmal erwähnt, daß diese Stufe
auf einen im Fehlerzähler 102 gespeicherten Fehler anspricht und eine Servoschleil'e schließt, wobei die
Zählung im Voreinstellzähler derart geändert wird, daß das Auftreten des Überlaufsignals des Dauer-Zählers
zeitlich mit dem Auftreten des Überlaufsignals des Schleifenzählers zusammenfällt. Die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
98 ändert weiterhin die Zählung im Voreinstellzähier 50 langsam oder schnell, um eine
entsprechend langsame oder schnelle Anpassung an Änderungen der Schleifeninduktivität zu gewährleisten.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
98 wird auf die Tabelle nach Fig.3 Bezug genommen, aus der die Änderung der
Zählung im Voreinstellzähier 50 als Funktion der verschiedenen Bedingungen ersichtlich ist. In fünf Zeilen
der Tabelle nach F i g. 3 ist jeweils ein anderer Satz von Bedingungen angegeben, die in Spalten 1 bis 4
eingetragen sind. In Spalten 5 und 6 ist die eintretende Wirkung eingetragen. Die sechs Spalten in jeder Zeile
stellen folgendes dar:
Spalte (1): Anfang — »1« und »0« repräsentieren jeweils einen Zeitpunkt innerhalb und außerhalb des
durch die Zeittaktstufe 140 festgelegten Anfangsintervalls.
Das Zeichen X in Spalte (1), Zeile (3) zeigt an, daß für andere in Zeile (3) angegebene Bedingungen kein
Unterschied darin besteht, ob das Anfangsintervall definiert ist oder nicht.
Spalte (2): Δ — Schleifenfrequenz — die Pfeile in
Spalte 2 /eigen eine Änderung der Schleifenfrequenz im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung an. Die
Schleifenfrequenz nimmt zu, wenn ein Fahrzeug auf die Schleife auffährt und die Schleifeninduktivität verkleinert,
und nimmt ab, wenn ein Fahrzeug vom Bereich (15
über der Schleife wegfährt.
Spalte (3): LO/Hl-Zähl-Flip-Flop - diese Spalte zeigt
den Schaltzustand des Flip-Flops 100 nach F i g. 2 an.
Spalte (4): Schweilwert — diese Spalte gibt die Entscheidung der Schwellten-Logikstufe 112 an, ob die
Zählung im Fehllerzähler 112 über oder unter dem definierten Schwellwert liegt. Ein X in dieser Spalte
bedeutet, daß die Wirkungen gemäß Spalte 5 und 6 unabhängig von der Schwell wertbedingung eintreten.
Spalte (5): Anpassung — diese Spalte gibt die gewünschte Anpassungsgeschwindigkeit (entweder
schnell oder langsam) des Voreinstellzählers 50 als Funktion der in den Spalten 1 bis 4 angegebenen
Bedingungen an.
Spalte (6): Zählen - diese Spalte gibt die Richtung (aufwärts oder abwärts) an, in welcher der Voreinstellzähier
50 als Funktion der in den Spalten 1 bis 4 angegebenen Bedingungen zählen muß, damit sich die
Anordnung anpassen kann.
Zeile 1 in F ig.3 zeigt, daß das Zähl-Flip-Flop 100 während der Anfangsperiode als Funktion einer
Zunahme der Schleifenfrequenz im Schallzusland LO steht und daß der Voreinstellzähier unabhängig von der
Schwellwertbedingung schnell aufwärts zählen muß, um das Übei'laufsignal ties Dauer-Zählers in /eitliche
Koinzidenz mit dem Überlaufsignal des Schleifenzählers zu bringen.
Zeile 2 in F i g. 3 zeigt, daß das Flip-Flop 100 während des Anfangsintervalls als Funktion einer abnehmenden
Schleifenfrequenz im H!-Zustand steht, wobei der Voreinstellzähier 50 unabhängig von der durch die
Logikstufe 112 gegebenen Schwellwertbedingung schnell abwärts zählen muß. um das Überlaufsignal des
Dauer-Zählers in zeitliche Koinzidenz mit dem Überlaufsignal
des Schleifenzählers zu bringen.
Zeile 3 in Fig. 3 zeigt, daß der Voreinstellzähier bei
Abnahme der Schleifenfrequenz und Erzeugung des Zählzustandes HI im Flip-Flop 100 im Falle des
Überschreitens des Schwellwertes durch den Fehler schnell abwärts zählen muß, um wiederum das
Überlaufsignal des Dauer-Zählers in zeitliche Koinzidenz mit dem Überlaufsignal des Schleifenzahlcrs zu
bringen. Zeile 3 repräsentiert einen Zustand, bei dem sich die Anordnung an das Vorhandensein eines
Fahrzeugs angepaßt hat, das dann plötzlich vom Bereich über der Schleife wegfährl, wodurch die Schleifenfrequenz
abnimmt. In diesem Fall soll sich die Anordnung schnell an diesen neuen Zustand anpassen, damit ein
nachfolgend auf den Schleifenbereich auffahrendes Fahrzeug festgestellt werden kann.
Zeile 4 in F i g. 3 zeigt den Fall nach Beendigung des Anfangsintervalls, in dem die Schleifenfrequenz zugenommen
hat, so daß das Zähl-Flip-Flop 100 in den Zählzustand LO geschähet ist. Wenn die Schwellwert-Logikstufe
112 einen Überschwellwertzustand anzeigt, so wird durch das Ruf-Flip-Flop 130 nach Fig. 2 ein
Rufsignal erzeugt, wobei darüber hinaus die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe 98 nach der durch die
Zeittaktstufe 142 in Fig. 2 festgelegten Zeitverzögerung ein langsames Aufwärtszählen des Voreinstellzählers
50 bewirkt. Unter denselben, in Zeile 4 nach F i g. 2 angegebenen Bedingungen wird vor der Anpassung ar
die Änderung der Frequenz kein Rufsignal erzeugt unc auch keine Verzögerung durch die Zeittaktstufe 14;
hervorgerufen, wenn der Fehlcrzähler keine Über Schwellwertbedingung in der Logikstufe 112 erzeugt
Das heißt, das langsame Aufwärtszählen des Vorein Stellzählers wird sofort ausgelöst. Damit entsprechet
die Bedingungen nach Zeile 4 in F i g. 3 einer Änderunj oder Abweichung der Schleifcnfrcquenz in der Rufrich
tung. Ist die Abweichung zur Erzeugung eine
/O16
Rufsignals groß genug, so wird die Anpassung während des durch die Zeittaktstufe 142 festgelegten Intervalls
abgeschaltet. Reicht die Abweichung zur Erzeugung eines Rufsignals nicht aus, was bei sich langsam
ändernden Umgebungsbedingungen der Fall sein kann, so wird die Anpassung sofort mit langsamer Geschwindigkeit
ausgelöst.
Zeile 5 in F i g. 3 zeigt den nach der Anfangsperiode auftretenden Zustand, wenn die Schleifenfrequenz
zwecks Erzeugung einer Zählstellung Hl im Flip-Flop 100 abnimmt. Ist die Abweichung kleiner als der durch
die Logikstufe 112 festgelegte Schwellwert, so zählt der Voreinstellzähler 50 langsam abwärts, um das Überlaufsignal
des Dauer-Zählers in zeitliche Koinzidenz mit dem Überlaufsignal des Schleifenzählers zu bringen.
Zusammenfassend kann in Verbindung mit F i g. 3 festgestellt werden, daß sich die Anordnung während
der Anfangsperiode immer schnell anpaßt. Nach der Anfangsperiode paßt sich die Anordnung immer
langsam an, wenn die Abweichung kleiner als der definierte Schwellwert ist. Liegt die Abweichung in
Rufrichtung über dem definierten Schwellwert, so erfolgt die Anpassung langsam; liegt die Abweichung in
Nichtruf-Richtung, so erfolgt die Anpassung schnell.
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Anpassungsgeschwindigkeitsstufc 98 nach Fig. 3 zur Realisierung der in der Tabelle nach F i g. 3 angegebenen
Bedingungen. Der in Fig.4 dargestellte Voreinstellzähler ist gleich dem Voreinstellzähler 50 nach
F i g. 2. Wie oben erwähnt, umfaßt der Voreinstellzähler 16 Binärstufen. Der Voreinstellzähler zählt von der
Taktimpulsquelle 64 (F i g. 2) gelieferte Taktimpulse, die an der Dateneingangsklemme 158 eingespeist werden.
Damit der Voreinstellzähler zählen kann, muß in den Freigabeeingang 160 ein Freigabesignal eingespeist
werden. Der Voreinstellzähler 50 ist als Aufwärts-Abwärts-Zähler
geschaltet, welcher normalerweise mit der Ausnahme abwärts zählt, daß in eine Aufwärtssu ucrleitung
162 ein Aufwärts-Steuersignal eingespeist wird.
Es sei noch einmal erwähnt, daß die Zeilen 1, 2 und 3 in Fig. 3 die Bedingungen für schnelle Anpassung des
Voreinstellzählers 50 angeben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird der Voreinstellzähler 50 zur
schnellen Anpassung direkt über Oder-Gatter 164 und 166 freigegeben. Solange die Gatter 164 und 166
durchgeschaltet sind, zählt der Voreinstellzähler 50 Taktimpulse, welche über die Eingangsleitung 158
eingespeist werden. Drei Und-Gatter 168, 170 und 172
dienen zur Realisierung der Funktionen gemäß der ersten, zweiten und dritten Zeile in F i g. 3.
Speziell ist das Und-Gatter 168 während des Anfangsintervalls durchgeschaltet, wenn der Zählwert
LO für die Dauer des Fortschalt-Zustandes vorhanden ist, der durch das Flip-Flop 56 des Sequenzsteuer-Logiknetzwerkes
52 festgelegt ist. Es sei noch einmal daran erinnert, daß die Dauer des Fortschalt-Zustandes direkt
auf die Frequenzabweichung bzw. den im Fehlerzähler 102 gespeicherten Fehler bezogen ist, wenn der
Zählwert LO vorhanden ist. Daher gibt das Und-Gatter 168 den Voreinstellzähler 50 für die Dauer des
Fortschalt-Zustandes über die Oder-Gatter 164 und 166 frei, so daß der Voreinstellzähler aufwärts zählt, da das
durch das Flip-Flop 100 nach Fig. 2 gelieferte Zählsignal LO in die Aufwärts-Stcuerklemme 162 des
Voreinstellzählers 50 eingespeist wird.
Durch das Und-Gatter 170 werden die in Zeile 2 nach
Fig. 3 angegebenen Bedingungen realisiert. In diesem
FnII wird iedoch die Dauer, während der das Und-Gatter 170 durchgeschaltet ist, durch die Dauer des
GO-Zustandes festgelegt, nachdem das Zähl-Flip-Flop
100 den Zählwert Hl angenommen hat. Diese Dauer ist ein Maß für die Abweichung der Schleifensignalfrequenz.
Durch das Und-Gatter 172 werden die Bedingungen für eine schnelle Anpassung des Voreinstellzählers
gemäß Zeile 3 in Fig. 1 realisiert, wobei dieses Gatter
für eine Dauer durchgeschaltet ist, die auf die Größe der Abweichung der Schleifensignalfrequenz bezogen ist.
Wenn die Gatter 170 und 172 durchgeschaltet sind, so zählt der Voreinstellzähler abwärts. Für eine langsame
Anpassung des Voreinstellzählers 50 werden die Taktimpulse durch einen Anpassungs-Verzögerungszähler
180 geschickt, welcher durch 1024 teilt. Dieser Anpassungs-Verzögerungszähler ist also ein in zwei
Richtungen zählender lOstufiger Zähler, der von Null bis 1023 zählen kann. Taktimpulse werden in einen
Eingang 182 des Anpassungs-Verzögerungszählers 180 eingespeist, welcher zählt, wenn in einem Freigabe-Steuereingang
184 ein Freigabesignal eingespeist wird. Der Anpassungs-Verzögerungszähler 180 zählt normalerweise
mit der Ausnahme abwärts, daß ein Steuersignal in eine Aufwärts-Steuerklemme 186
eingespeist wird. An den Ausgang des Anpassungs-Verzögerungszählers 180 ist ein Zähldetektor, beispielsweise
ein Und-Gatter 188 angeschaltet, um das Auftreten eines einzigen Zählwertes, beispielsweise 1023, festzustellen.
Wenn das Gatter 188 diese Zählung feststellt, so gib', es den Voreinstellzähler über das Oder-Gatter 166
frei, um einen Taktimpuls in diesen Zähler einzuspeisen. Es ist wichtig zu bemerken, daß der Voreinstellzähler
über die Oder-Gatter 164 und 166 freigegeben wird, und
direkt Taktimpulse zählt, wenn sich die Anordnung schnell anpaßt. Paßt sich die Anordnung langsam an, so
wird der Voreinstellzähler über das Und-Gatter 188 und das Oder-Gatter 166 freigegeben, so daß er lediglich
einen Taktimpuls aus jeweils 1024 Taklimpulsen zählt.
Durch den Anpassungs-Verzögerungszähler 180 werden Taktimpulsc unter der Wirkung von Und-Gattern
190 und 192 gezählt, welche die Bedingungen gemäß Zeile 4 und 5 in Fig. 3 realisieren. Das
Und-Gatter 190 wird durchgeschaltet, wenn während des durch das Flip-Flop 58 im Sequenzsteuer-Logiknetzwerk
52 festgelegten Lese-Zustandes der Zählwert LO vorhanden ist. Darüber hip.aus wird das Und-Gatter
190 nur dann durchgeschaltet, wenn nach dem durch die Zeittaktstufe 142 festgelegten Verzögerungsintervall
ein Anpassungs-Freigabesignal vorhanden ist.
Das Und-Gatter 192 wird durchgeschaltet, wenn der Schwell wert Hl und ein Überschwellwertzustand
vorhanden sind. Die Ausgänge der Und-Gatter 190 und 192 sind an den Eingang eines Oder-Gatters 194
angekoppelt, das die Freigabe-Eingangsleitung des Anpassungs-Verzögerungszählers 180 ansteuert.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
nach Fig.4 sei zunächst angenommen, daß die Anordnung nach F i g. 2 eingeschaltet
wird urjd das Anfangsintervall auftritt. Während der Dauer des Anfangsintervalls sei als Beispiel angenotn
men, daß das Überlaufsignal des Schleifenzählers sehi weit vor dein Überlaufsignal des Dauer-Zählers auftrit1
und daß der Fehlcrzähler 102 während mehrerci Detektorzyklen den Zählwert 64 annimmt. Da:
bedeutet, daß der durch das Sequenzsteuer-Logiknetz werk 52 festgelegte Fortschalt-Zustand während jede:
dieser Detektor/.yklcn eine Dauer von 64 Taktimpulset besitzt und daß das Gatter 168 nach F i g. 4 64 Taktim
pulse während jedes Detektorzyklus in den Voreinstellzähler 50 einspeist. Daher nimmt der Zählerinhalt des
Voreinstellzählers 50 inkrementförmig zu, wodurch das Zeitintervall zwischen dem Auftreten des Überlaufsignals
des Schleifenzählers und dem Überlaufsignal des Dauer-Zählers kompensiert wird. Die Überlaufsignale
des Schleifenzählers und des Dauer-Zählers sind schließlich zeitlich koinzident. Es sei nun angenommen,
daß das Anfangsintervall abgeschlossen ist. Sind die Überlaufsignale des Schleifenzählers und des Dauer-Zählers
zeitlich koinzident, so legt die Schwellwert-Logikstufe 112 einen Überschwellwertzustand fest. Während
jedes Lese-Zustandes wird ein Taktimpuls in den Anpassungs-Verzögerungszähler 180 eingespeist, wodurch
dieser aufwärts oder abwärt:: zählt, was davon abhängt, ob dus Überlaufsignal des Schleifenzählers
oder das Überlaufsignal des Dauer-Zählers zuerst auftritt. Die Zähleinrichtung hängt also vom Schaltzustand
des Zähl-Flip-Flops 100 ab. Wenn sich die Anordnung in Ruhe befindet, kann der Anpassungs-Verzögerungszähler
während jedes Detektorzyklus um einen Zählwert aufwärts oder abwärts zählen. Dies hat
jedoch normalerweise keinen Einfluß auf den Voreinstellzähler, da dieser für lediglich einen Taktimpuls als
Funktion lediglich eines speziellen Zählwertes der 1024 Zählwerte des Anpassungs-Verzögerungszählers
180 freigegeben wird.
Es sei nun die in Zeile 4 nach Fig. 3 angegebene Bedingung angenommen, bei der die Schleifenzählerfrequenz
wesentlich zunimmt und eine Überschwellwertbedingung entsteht. Gemäß den obigen Ausführungen
führt dies dazu, daß das Ruf-Signal 130 (Fig. 2) ein
Flip-Flop erzeugt und daß die Zeittaktstufe 142 das Anpassungs-Freigabesignal für ein bestimmtes Zeitintervall
abschaltet. Während dieses Intervalls werden keine Eingangssignale in den A-ipassungs-Verzöge- anpassen.
rungszähler 180 eingespeist. Nach Ablauf des durch die Zeittaktstufe 142 festgelegten Intervalls wird das Gatter
190 durchgeschaltet, um für jeden Detektorzyklus ein Zählsignal in den Anpassungs-Verzögerungszähler 180
einzuspeisen. Für jeweils 1024 in den Anpassungs-Verzögerungszähler
180 eingegebene Zählwerte wird lediglich ein Zählwert in dem Voreinstellzähler 50
gegeben. Daher wird der Voreinstellzähler 50 lediglich einmal pro 1024 Detektorzyklen fortgeschaltet. Diese
langsame Anpassungsgeschwindigkeit im Voreinstellzähler stellt sicher, daß das Vorhandensein des
Fahrzeugs in einer großen Zeitperiode von beispielsweise 12 Minuten gehalten werden kann. Es sei nun
angenommen, daß das Fahrzeug von der Schleife wegfährt und daß die Schleifenfrequenz plötzlich
abnimmt, wie dies in Zeile 3 nach Fig.3 angegeben ist.
Durch diesen Vorgang wird das Gatter 170 durchgeschaltet, so daß für die Dauer, welche durch das Intervall
des GO-Zustandes nach der Umschaltung des Zähl-Flip-Flops 100 festgelegt ist, Taktimpulse direkt in den
Voreinstellzähler 50 eingespeist werden. Das heißt mit anderen Worten, daß für eine von der Abweichung bzw.
der Differenz zwischen dem Auftreten der Überlaufsignale des Schleifenzählers und des Dauer-Zählers
abhängige Dauer Taktimpiilse direkt in den Voreinstellzähler 30 eingespeist werden. Zählt in diesem Fall der
Fehlerzähler beispielsweise bis 64, so werden während jedes Detektorzyklus 64 Taktimpulse in den Voreinstellzähler
eingespeist. Diese schnelle Anpassungsgeschwindigkeit unterscheidet sich wesentlich von der langsamen
Anpassungsgeschwindigkeit, bei der pro 1024 Detektorzyklen
ein Zählwert in den Voreinstellzähler 50 eingespeist wird. Während der schnellen Anpassung
kann sich daher die Anordnung mehr als 60 000mal schneller als während der langsamen Anpassung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Anordnung zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fahrzeugs in einem Bereich einer
Leitungsschleife, bei der an die Leitungsschleife ein Oszillator angekoppelt ist, der auf einer von der
Induktivität der Leitungsschleife abhängigen Frequenz schwingt, gekennzeichnet durch eine
Zeittaktschaltung (14, 18, 20) zur Messung der Zeitdauer einer festen Anzahl von Perioden des
Oszillatorsignals, durch eine Bezugssignalstufe (24), welche ein einer Bezugsdauer entsprechendes Signal
liefert, durch eine Vergleichsstufe (22) zur Bestimmung der Differenz zwischen der gemessenen i$
Zeitdauer und der Bezugsdauer, und durch eine Schwellwertstufe (28), welche auf ein einen Schwellwert
übersteigendes Differenzsignal anspricht und ein Signal erzeugt, welches das Vorhandensein eines
Fahrzeugs in dem bestimmten Bereich der Straße anzeigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf das Differenzsignal ansprechende
Rückkoppelstufe (26, 28) zur Änderung der Bezugsdauer im Sinne einer Reduzierung des Differenzsi-
gnals gegen Null.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelstufe (98) einen
Kreis (190, 192, 194, 180, 188, 166) zur langsamen Änderung der Bezugsdauer, einen Kreis (168, 170,
172, 164, 166) zur schnellen Änderung der Bezugsdauer sowie einen auf die Größe und die Richtung
der Differenz ansprechenden Kreis zur selektiven Wirksamschaltung der Kreise zur langsamen und
schnellen Änderung der Bezugsdauer umfaßt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiltaktschaltung
(14, 18, 20) einen ersten Zähler (14) zur Zählung der festen Anzahl von Perioden, eine Taktimpulsquelle
(18) sowie einen zweiten Zähler (20) zur Zählung der Taktimpulse im Zählintervall des ersten Zählers (14)
enthält.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sequenzsteuer-Netzwerk
(52) zur Festlegung aufeinanderfolgender Detektorzyklen mit einer Stufe (62) zur Erzeugung
eines Startsignals während jedes Detektorzyklus vorgesehen ist, daß der erste Zähler (14) nach dem
Auftreten des Startsignals Perioden des Oszillatorsignals zählt und nach M-Zählungen ein erstes
Überlaufsignal liefert, daß der zweite Zähler (48) nach Auftreten des Startsignals Taktimpulse von der
Taktimpulsquelle (64) zählt und nach /VZählungen ein zweites Überlaufsignal liefert, daß zur Einspeisung
eines Zählwertes in den zweiten Zähler (48) vor dem Auftreten des Startsignals eine Voreinstellstufe
(50) vorgesehen ist und daß ein Rufsignalkreis (102, 112) vorgesehen ist, welcher bei Auftreten des ersten
Übcrlaufsignals vor dem /weiten Überlaufsignal ein Rufsignal liefert, das das Vorhandensein eines
Fahrzeugs in den bestimmten Bereich anzeigt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die AnpassungsgeschwindigkeitssUifc
(98) zur Änderung des durch die Voreinstellstufe (50) in den zweiten Zähler (48)
eingespeisten Zählwertes in dem Sinne dient, daß das Intervall zwischen der Erzeugung des ersten und
/weiten Überlaufsignals reduziert wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Ausbildung des das
Rufsignal erzeugenden Kreises: Ein dritter Zähler (102) zur Erzeugung eines Zählwertes, welcher ein
Maß für die Anzahl der zwischen der Erzeugung des ersten und zweiten Überlaufsignals auftretenden
Taktimpulse ist, und eine einen Rufschwellwert festlegende Schwellwertstufs (112), wobei das
Rufsignal lediglich dann erzeugt wird, wenn der durch den dritten Zähler (102) gelieferte Zählwert
den Rufschwellwert übersteigt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des
durch die Voreinstellstufe (50) in den zweiten Zähler eingespeisten Zählwertes (48) durch die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
(98) als Funktion des durch den dritten Zähler (102) gelieferten Zählwertes erfolgt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine auf das Rufsignal
ansprechende Zeittaktstufe (142) zur Festlegung eines Intervalls fester Dauer, in dem die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
(98) abgeschaltet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsge· schwindigkeitsstufe (98) sowohl auf da» Auftreten
des ersten Schwellwertsignals vor dem zweiten Schwellwertsignal als auch auf einen vom dritten
Zähler (102) gelieferten und einen Schwellwert übersteigenden Zählwert anspricht, um den vom
Voreinstellkreis (50) in den zweiten Zähler (48) eingespeisten Zählwert mit großer Geschwindigkeit
zu ändern.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Zeittaktstufe (140). welche ein Anfangsintervall fester Dauer festlegt,
wobei die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe (98) auf ein Ausgangssignal der das Anfangsintervall festlegenden
Zeittaktstufe (140) anspricht, um den von der Voreinstellstufe (50) in dem zweiten Zähler (48)
eingespeisten Zählwert mit großer Geschwindigkeit zu ändern.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rufschwellwertstufe 112) auf eine den Schwellwert übersteigende
Differenz nur in einer Richtung anspricht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe
(98) die Bezugsdauer während jedes Detektorzyklus um einen Bruchteil der Differenz ändert, um die Differenz inkrcmentförmig
gegen Null zu reduzieren.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsgeschwindigkeitsstufe (98) auf Richtung und Größe der
Differenz anspricht.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Zähler (102) ein Fehlerzähler ist, welcher eine Anzahl von
Taktimpulsen zählt, die ein Maß für die Differenz zwischen der Dauer der festen Anzahl von Perioden
und der Be/ugsdauer ist, und daß der Zählwcrt des Fehlerzählers durch die Anpassungsgeschwindigkcilsstufe(98)
gegen Null reduziert wird.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch eine Stufe (100) zur Erzeugung eines Anzcigesignals für den Fall, daß die
Bezugsdaucr die Dauer der festen Anzahl von
Perioden übersteigt und daß der Rufsignalkreis (112,
130) eine auf das Anzeigesignal ansprechende Stufe (130) zur Erzeugung des Rufsignals enihält.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fahrzeuges
in einem Bereich einer Leitungsschleife, bei der an die Leitungsschleife ein Oszillator angekoppelt ist. der auf
einer von der Induktivität der Leitungsschleife abhängigen Frequenz schwingt.
Seit mehreren Jahren werden für verschiedene Anwendungsfälle Induktionsschleifen-Detektoren verwendel,
um das Vorhandensein oder das Vorbeifahren eines Fahrzeugs festzustellen. Derartige Detektoren
werden beispielsweise in vom Verkehr angesteuerten Regelsystemen verwendet, um die für einen Regler
erforderlichen Eingangsdaten zu erzeugen, welcher Signallampen (Ampeln) steuert. In einem anderen
typischen Anwendungsfall kann ein Detektor an einen Zähler angekoppelt werden, welcher lediglich die an
einer bestimmten Stelle vorbeifahrenden Fahrzeuge zählt.
Für Verkehrszwecke sind verschiedene Typen von Induktionsschleifen-Detektoren bekanntgeworden. Die
Detektoren enthalten generell elektronische Schaltungen, welche mit einer Schleife (das ist eine Leitungsschleife) zusammenarbeiten, die unter der Straßendecke
in einer parallel zu dieser verlaufenden Ebene angeordnet sind. Diese Schaltungen enthalten Komponenten,
welche zusammen mit der Schleife einen Oszillator bilden, dessen Schwingfrequenz von der
Schleifeninduktivität abhängt (siehe dazu beispielsweise »Siemens-Zeitschrift 1970«, Heft 2, Seiten 61 bis 65). Die
Schleifeninduktivität hängt ihrerseits davon ab, ob die Schleife durch das Vorhandensein eines Fahrzeuges
belastet wird oder nicht. Ein über der Schleife befindliches Fahrzeug verringert die Schleifeninduktivitat
und vergrößert damit die Oszillatorfrequenz. Die Schaltungen überwachen die Oszillatorfrequenz und
erzeugen ein »Ruf«-Signal (ein das Vorhandensein eines Fahrzeuges anzeigendes Signal), wenn eine ausreichende
Frequenzänderung festgestellt wird. Bei bekannten Detektoren sind verschiedene Möglichkeiten zur
Überwachung der Oszillatorfrequenz ausgenutzt worden, wobei generell analoge Schaltungen mit Filtern und
Phasendetektoren verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung der in Rede
stehenden Art anzugeben, welche zur Überwachung der Schleifeninduktivität auf digitaler Basis arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende
Merkmale gekennzeichnet: Eine Zeittaktschaltung zur Messung der Zeitdauer einer festen Anzahl von
Perioden des Oszillatorsignals, eine Bezugssignalstufe, welche ein einer Bezugsdauer entsprechendes Signal
liefert, eine Vergleichsstufe zur Bestimmung der Differenz zwischen der gemessenen Zeitdauer und der
Bezugsdauer, und eine Schwellwertstufe, welche auf ein einen Schwellwert übersteigendes Differenzsignal anspricht
und ein Signal erzeugt, welches das Vorhandensein eines Fahrzeugs in dem bestimmten Bereich der
Straße anzeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung legt die Anordnung (Detektor) sequentielle
Detektorperioden fest. Während jeder Detektorperiode zählt ein digitaler Zähler (im folgenden als Schleifenzähler
bezeichnet) Perioden des Schleifenoszillatorsignals. Gleichzeitig mißi ein zweiter digitaler Zähler (im
folgenden auch als Dauerzähler bezeichnet) die Dauer einer vorgegebenen Anzahl von Schleifensignalperioden
durch Zählung von Impulsen, die durch eine sehr genaue Taktimpulsquelle geliefert werden. Die gemessene
Dauer wird dann mit einer Bezugsdauer verglichen (deren Wert auf der gemessenen Dauer während
vorangegangener Detektorperioden beruht), wobei die Differenz ein Maß für eine Änderung der Schleifensignalfrequenz
und damit auch für eine Änderung der Schleifeninduktivität ist. Eine Schwellwertstufe legt
dann fest, ob die Änderung einer ausreichenden Größe zur Erzeugung eines »Ruf«Signals ist.
Gemäß einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung wird die Differenz (im folgenden auch als
Abweichung bezeichnet) zwischen der gemessenen Dauer und der Bezugsdauer als Fehlereingangssignal
verwendet, um die Bezugsdauer in Richtung auf die gemessene Dauer zu modifizieren, wodurch es möglich
wird, daß der Detektor sich selbst abstimmt oder an verschiedene Umgebungsbedingungen anpaßt. Der
Wert der Anpassung hängt von der Größe und der Richtung der Abweichung ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Bezugsdauer als Funktion von kleinen Abweichungen
oder Differenzen zwischen der gemessenen Dauer und der Bezugsdauer langsam geändert. Weiteihin erfolgt
die Modifikation der Bezugsdauer immer dann langsam, wenn die Abweichung in einer ersten Richtung, d. h. in
einer Richtung zur Erzeugung eines »Ruf«-Signals, erfolgt. Andererseits erfolgt die Modifikation der
Bezugsdauer als Funktion von großen Abweichungen in einer zweiten »Nichiruf«-Richtung schnell. Daher kann
der Detektor das fortlaufende Vorhandensein eines Fahrzeugs in einer relativ langen Zeitperiode feststellen.
Weiterhin kann er auch schnell ein nachfolgendes Fahrzeug feststellen, das die Schleife unmittelbar nach
dem Zeitpunkt erreicht, in dem ein erstes Fahrzeug von der Schleife weggefahren ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Tabelle, aus der die verschiedenen Zustände ersichtlich sind, in denen eine Anpassungsstufe
nach Fig. 2 eine langsame oder eine schnelle Anpassung
durchführt, und
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Anpassungsgeschwindigkeitsstiife nach F i g. 2.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung
zur Überwachung der durch eine Induktionsschleife 10 festgelegten Frequenz. In den wesentlichen Anwendupi'sfallen
der Anordnung gemäß der Erfindung wird die Induktionsschleife 10 durch mehrere Windungen
(beispielsweise 3) einer elektrischen Leitung gebildet, welche unmittelbar unter einer Straßendecke parallel zu
dieser angeordnet ist. Typischerweise wird eine rcchtcckförmige Rinne von etwa 1,8 · 1,8 m in die
Straßendecke geschnitten, in welche die Leitungsschleife eingesetzt wird und welche dann durch eine
Epoxidharz-Verbindung verschlossen wird. In an sich bekannter Weise können Schleifen verhi
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