DE2939373C2 - Verfahren zum Aufschalten auf eine Verbindung in einer PCM-Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zum Aufschalten auf eine Verbindung in einer PCM-Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2939373C2
DE2939373C2 DE19792939373 DE2939373A DE2939373C2 DE 2939373 C2 DE2939373 C2 DE 2939373C2 DE 19792939373 DE19792939373 DE 19792939373 DE 2939373 A DE2939373 A DE 2939373A DE 2939373 C2 DE2939373 C2 DE 2939373C2
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connection
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pcm
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Hubert Ing.(grad.) 6369 Niederdorfelden Grüterich
Manfred Ing.(grad.) 6078 Neu-Isenburg Link
Peter Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Roth
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

3 4
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprü- mittlungsplatzes PL zum Zwecke des Mithörens der von
chen. der Teilnehmerstation TB ausgesendeten Sprachsignale
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei- geschieht auf einfache Weise durch Zuteilung der be-
spiels näher erläutert, welches in der Zeichnung darge- treffenden Pulsphase an den Vermittlungsplatz, worauf
stellt ist Es zeigt 5 die von der betreffenden Anschlußschaltung AS(TB)
F i g. 1 das vereinfachte Blockschaltbild einer zeitmul- ausgesendeten PCM-Werte nicht nur von der Einrich-
tiplexen Fernsprechvermittlungsanlage, und tung CR der Anschlußschaltung AS (TA) sondern auch
F i g. 2 eine symbolische Darstellung des Auf schalte- von der Einrichtung CA der Anschlußschaltung AS(PL) Vorgangs auf eine bestehende Verbindung. empfangen werden.
Das in F i g. 1 gezeigte Blockschaltbild einer zeitmul- io Der Ausschaltevorgang selbst, d. K die Verbindung tiplexen Fernsprechvermittlungsanlage enthält nur die zur Teilnehmerstation TB kann entweder dadurch gezum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrich- löst werden, daß eine neue Pulsphase der Anschlußtungen. An einer Sammelschiene S sind Anschlußschal- schaltung AS (TB) und der AnschluSschaltung AS (PL) tungen .AS angeschlossen. Diese stellen die Schnittstelle zugeteilt wird, welche sich von derjenigen unterscheizu den peripheren Einrichtungen wie Teilnehmerappa- 15 det, die bisher in der Senderichtung von der Teilnehmerrate TA TB, Vermittlungsplätze PL dar. Verbindungs- station TA zur Teilnehmerstation TB verwendet wurde, leitungen können ebenso an diesen Anschlußschaltun- oder daß die bisher benutzte Pulsphase der Anschlußgen AS angeschlossen werdea In der Regel ist die Sam- schaltung AS (PL) mitgeteilt wird und diese in der Anmelschiene 5 für eine vierdrähtige Durchschaltung aus- schlußschaltung AS (TA) für die Dauer des Aufschaltegelegt, so daß zwischen zwei Anschlußschaltungen AS 20 Vorgangs unwirksam gemacht wird. In beiden Fällen sowohl eine Verbindung in gehender als auch in korn- besteht eine Sprechverbindung zwischen dem Vermittmender Richtung über die Sammelschiene 5 möglich ist lungsplatz und der Teilnehmerstation TB, wobei von Die Anschlußschaltungen AS sind mit einer gemeinsa- dieser Verbindung die bisher beteiligte Teilnehmerstamen Steuereinrichtung ZSTverbunden, welche für eine tion TA ausgeschlossen ist Der Vermittlungsplatz kann Verbindung die Pulsphasen bestimmt und die Durch- 25 somit der Teilnehmerstation TB Mitteilungen machen, schaltung der betreffenden Verbindung während der welche von der Teilnehmerstation TA allenfalls über die zugeteilten Pulsphasen über die Sammelschiene S ver- Rückhördämpfung in der Anschlußschaltung AS (TB) anlaßt schwach mitgehört werden können. Zum besseren Ver-Bei dem in Fi g. 2 gezeigten Beispiel wird davon aus- ständnis der Vorgänge dienen die symbolischen Schalgegangen, daß es sich um eine PCM-Zeitmultiplex-Ver- 30 ter S1 und S 2 in der Sammelschiene 5.
mittlungsanlage handelt und die Anschlußschaltungen Der Vermittlungsplatz PL kann ebenso durch eine AS mit jeweils einem Codec C ausgerüstet sind. Dieser Aufschalteverbindung mit der Teilnehmerstation TA in besteht jeweils aus einer Einrichtung CV und CR. Für der bereits beschriebenen Weise verbunden werden, eine Verbindung wird jeweils in jede dieser beiden Ein- wobei symbolisch die beiden Schalter S1 und S 2 mitrichtungen die Adresse einer Pulsphase eingetragen, die 35 einander zu vertauschen sind. Dabei können die vom zyklisch von der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST Vermittlungsplatz ausgesendeten Sprachsignale nicht aufgerufen wird. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Über- mehr zur Teilnehmerstation TB gelangen,
mittlung des PCM-Signals zur anderen an der betreffen- Wie aus der Zeichnung hervorgeht, erfolgt der Anden Verbindung beteiligten Anschlußschaltung AS. Da- Schluß eines Vermittlungsplatzes PL in gleicher Weise bei enthält das PCM-Wort ein Analogsignal, welches 40 wie derjenige einer Teilnehmerstation T. In der bereits von der Teilnehmerstation ausgesendet und in der An- beschriebenen Weise ist auch die Aufschaltung auf eine schlußschaltung digitalisiert wurde. Auf der Empfangs- Verbindung möglich, welche zwischen einer Verbinseite erfolgt die Übernahme des PCM-Wortes in die dungsleitung und einer Teünehmerst^tion besteht.
Einrichtung CA zum Zeitpunkt der gleichen Pulsphase, .
worauf anschließend das PCM-Wort wieder in ein Ana- 45 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
logsignal zurückgewandelt wird, welches zur Teilneh-
merstation gelangt Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch in beiden Richtungen der Verbindung, wobei für
beide Richtungen nicht unbedingt die gleiche Pulsphase
verwendet werden muß. 50
Bei dem nun folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, daß der Vermittlungsplatz PL sich auf die bestehende Verbindung zwischen den Teilnehmerstationen
TA und TB aufschalten und damit mit der Teilnehmerstation TB in eine Gesprächsverbindung treten möchte. 55
Hierzu wird der Vermittlungsplatz PL, welcher seinen
Auf schaltewunsch auf nicht gezeigte Weise der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST mitgeteilt hat derart mit
den an der Verbindung beteiligten Teilnehmerstationen
verbunden, daß er die von der Teilnehmerstation TB 60
ausgesendeten Sprachsignale mitempfangen kann, die
weiterhin auch der Teilnehmerstation TA übermittelt
«··. werden und weiterhin die Sprachverbindung zwischen
■■ der Teilnehmerstation TA und der Teilnehmerstation
v<; TB unterbrochen und letztere mit dem Vermittlungs- 65
l:i platz verbunden wird. Damit ist der Vermittlungsplatz
φ sendeseitig mit der Teilnehmerstation TB verbunden.
;i Die parallele Anschaltung an die Verbindung des Ver-

Claims (2)

1 2 Behandlung der in den Pulsphasen übetragenen Infor- Patentansprüche: mationen, da die von einer Stelle ausgesendeten Informationen jeweils den anderen beiden Teilnehmern mit-
1. Verfahren zum Aufschalten auf eine Verbin- geteilt werden müssen. Hierzu werden besondere Eindung in einer zeitmultiplexen PCM-Fernsprechver- 5 richtungen zur Mischung dieser Signale benötigt
mitilungsanlage, wobei jede Anschlußschaltung ei- Diesbezügliche Maßnahmen bei PCM-Zeitmultiplexnen, einen Sende- und einen Empfangsschalter ent- Einrichtungen sind ebenfalls bereits bekannt In der DE-haltenden Codec aufweist und zum Zeitpunkt der AS 18 00 714 wird ein Verfahren zur Einbeziehung wevon der Steuereinrichtung der Fernsprechvermitt- nigstecs einer Teilnehmerstelle in eine Verbindung zwilungsanlage zugeteilten Pulsphase der Sende- bzw. io sehen zwei weiteren Ober eine PCM-Zeitmultiplex-Verder Empfangsschalter zur Herstellung einer Verbin- mittlungseinrichtung miteinander verbundenen Teildung zwischen der Anschlußschaltung der Sammel- nehmerstellen beschrieben.
schiene zur Übermittlung eines PCM-Wortes ge- Für die Mischung der Sprachsignale werden besondeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, re Einrichtungen benötigt, und zwar unabhängig davon, daß für die Dauer der Aufschaltung in einer dritten, 15 ob diese Signale nach dem PAM- oder nach dem PCM-aufschaltenden Anschlußschaltung (AS) dem Emp- Verfahren übermittelt werden,
fangsschalter (CR) die Pulsphase des Sendesciuüters Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun (CV) derjenigen an der bestehenden Verbindung be- darin, ein Verfahren anzugeben, bei welchem die Aufteiligten, ersten Anschlußschaltung (AS) zugeteilt schaltung auf eine bestehende Verbindung möglich ist, wird, deren Sprachsignale von der dritten Anschluß- 20 ohne daß hierzu besondere Einrichtungen zur Mischung schaltung (AS) zu empfangen sind und daß während der Sprachsignale benötigt werden,
dieser Zeit die Pulsphase des Sendeschalters (CV) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, der anderen, zweiten an der bestehenden Verbin- daß für di? Dauer der Aufschaltung in einer dritten, dung beteiligten Anschlußschaltung (AS) gesperrt aufschaltenden Anschlußschaltung dem Empfangsschal- und dem Sendeschalter (CV) der dritten Anschluß- 2s ter die Pulsphase des Sendeschalters derjenigen an der schaltung i^S;zugeteilt wird. bestehenden Verbindung beteiligten, ersten Anschluß-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schaltung zugeteilt wird, deren Sprachsignale von der zeichnet, daß für die Dauer der Aufschaltung dem dritten Anschlußschaltung zu empfangen sind und daß Sendeschalter (CV) der dritten Anschlußschaltung während dieser Zeit die Pulsphase des Sendeschalters und dem Empfangsschalter (CR) der an der Verbin- 30 der anderen, zweiten an der bestehenden Verbindung dung beteiligten, erster Anschlußschaltung (AS), de- beteiligten Anschlußschaltung gesperrt und dem Senderen Sprachsignale in der dritten Anschlußschaltung schalter der dritten Anschlußschaltung zugeteilt wird.
(AS) zu empfangen sind, eine von der bisher verwen- Auf diese Weise ist es möglich, daß beispielsweise ein deten Pulsphase unterschiedliche Pulsphase züge- Vermittlungsplatz mit der einen Seite der Verbindung in teilt wird. 35 eine Sprechverbindung treten kann, wobei dieser jedoch nur die von dieser Seite ausgesendeten Sprachsi-
gnale empfangen, d. h. mithören kann. Die andere Seite
der Verbindung kann die vom Vermittlungsplatz ausgesendeten Sprachsignale nicht empfangen. Es ist somit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschalten 40 eine gezielte Mitteilung von seiten des Vermittlungsauf eine Verbindung in einer zeitmultiplexen PCM- platzes nur zu einer der beiden Seiten der Verbindung Fernsprechvermittlungsanlage, wobei jede Anschluß- möglich.
schaltung einen, einen Sende- und einen Empfangsschal- Aus der DE-AS 20 58 106 sind Verfahren zur Durchter enthaltenden Codec aufweist und zum Zeitpunkt der führung verschiedener Verkehrsarten in Zeitmultiplexvon der Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungs- 45 Vermittlungsanlagen bereits bekannt Das hierunter falanlage zugeteilten Pulsphase der Sende- bzw. der Emp- lende Leistungsmerkmal »Aufschalten« wird jedoch in fangsschalter zur Herstellung einer Verbindung zwi- der genannten Druckschrift nicht angesprochen. Der sehen der Anschlußschaltung der Sammelschiene zur Fachmann erhält auch keinerlei Hinweise aus der BeÜbermittlung eines PCM-Wortes geschlossen wird. Schreibung und der Zeichnung, wie dieses Leistungs-
Das Leistungsmerkmal Aufschalten ermöglicht den 50 merkmal verwirklicht werden könnte. Da pro Verbin-Benutzern der zum Aufschalten berechtigt geschalteten dung in dem beschriebenen Umlaufspeicher jeweils eine Sprechstellen, sich mit den an einer Verbindung betei- Zeile fest zugeordnet ist und in jede Zeile nur die Adresligten Anschlüssen zu verbinden. Das Aufschalten ist als sen zweier Teilnehmer eingetragen werden können, ist kurzzeitiges Eingreifen in eine Verbindung gedacht, um ein Aufschalten nicht möglich.
eine Mittelung abzusetzen. Es ist in erster Linie für die 55 Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Abfragestelle zum Ankündigen von Amtsanrufen vor- für die Dauer der Aufschaltung dem Sendeschalter der gesehen, außerdem können auch berechtigte Sprech- dritten Anschlußschaltung und dem Empfangsschalter stellen durch das Aufschalten auf eine bestehende Ver- der an der Verbindung beteiligten ersten Anschlußbindung einen der beiden Teilnehmer auffordern, das schaltung, deren Sprachsignale in der dritten Anschluß-Gespräch zu beenden, da sie selbst mit diesem in Ver- 60 schaltung empfangen sind, eine von der bisher verwenbindung treten wollen. deten Pulsphase unterschiedliche Pulsphase zugeteilt
Aus der DE-OS 25 02 719 ist bereits ein elektroni- wird.
sches Fernsprechsystem bekannt, welches nach dem Durch die Zuteilung einer neuen Pulsphase an den
Zeitmultiplex-Verfahren mit Pulsamplitudenmodulation Vermittlungsplatz und die betreffende Seite der Verbin-
(PAM) arbeitet und die Aufschaltung auf eine bestehen- 65 dung wird die andere Seite der Verbindung von der
de Verbindung durch einen Vermittlungsplatz ermög- Aussendung von Sprachsignalen ausgeschlossen, da die-
licht. Die Beteiligung eines dritten Teilnehmers an einer se von der anderen Seite der Verbindung nicht mehr
Verbindung erfordert besondere Maßnahmen bei der empfangen werden können.
DE19792939373 1979-09-28 1979-09-28 Verfahren zum Aufschalten auf eine Verbindung in einer PCM-Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2939373C2 (de)

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