DE1199333B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanaele zur Herstellung einer Verbindung verwendet werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanaele zur Herstellung einer Verbindung verwendet werdenInfo
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- DE1199333B DE1199333B DES85347A DES0085347A DE1199333B DE 1199333 B DE1199333 B DE 1199333B DE S85347 A DES85347 A DE S85347A DE S0085347 A DES0085347 A DE S0085347A DE 1199333 B DE1199333 B DE 1199333B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-46/01
Nummer: 1199 333
Aktenzeichen: S 85347 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 22. Mai 1963
Auslegetag: 26. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen,
in denen Sprechwege und besondere Signalkanäle zur Herstellung einer Nachrichtenverbindung verwendet
werden, wobei die Zahl der Signalkanäle geringer ist als die Zahl der Sprechwege.
Bei Fernverbindungen, die weite Entfernungen zu überbrücken haben, ist es aus wirtschaftlichen Gründen
zweckmäßig, so wenig wie möglich Leitungsadern oder Übertragungskanäle pro Verbindung vorzusehen.
Zur Herstellung und Überwachung einer Fernmelde-Verbindung ist es jedoch erforderlich,
auch Signale nach beiden Richtungen zu übertragen. Diese Signale müssen bei dem geringstmöglichen
Aufwand an Leitungsadern bzw. Übertragungskanälen vorzugsweise mit Wechselstrom im Sprachfrequenzbereich
übertragen werden, weil — insbesondere bei Trägerfrequenzverbindungen — die
Durchlaßbandbreite der Leitungen und Geräte auf diesen Frequenzbereich beschränkt ist. Damit nun
keine Signale durch Sprachschwingungen der gleichen Frequenz vorgetäuscht werden, sind aufwendige
Empfänger und Verfahren zum Schutz dieser Signale erforderlich.
Um den Aufwand für den Sprachschutz zu vermeiden, wird nach anderen bekannten Verfahren
jedem Sprachkanal ein außerhalb des Sprachbandes liegender Signalkanal zugeordnet. Diese Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, daß individuelle
Sender und Empfänger zur Anschaltung der Signale an den Signalkanal und wieder zurück notwendig
sind. Da die Verbindungswege so ausgelegt sind, daß nur die Wechselströme im Sprachfrequenzbereich mit
geringer Dämpfung übertragen werden, müssen in einigen Systemen besondere Zeichenumsetzer vorgesehen
werden, die den Energieverlust der Signale wieder ausgleichen bzw. die Entstehung dieser Verluste
verhindern. In anderen Systemen, beispielsweise bei Trägerfrequenzgeräten, werden die Signaleinrichtungen
den Modulations- und Demodulationsgeräten fest zugeordnet. Bei räumlicher Trennung der
Trägerfrequenzgeräte von den anderen Fernsprecheinrichtungen wirkt sich das insofern ungünstig aus,
daß besondere zusätzliche Signaladem für die Leitungsführung unter Umständen sogar über größere
Entfernungen vorgesehen werden müssen.
Die Übertragung der Signale zur Herstellung und Überwachung einer Fernmeldeverbindung benötigt
viel weniger Zeit als der Nachrichtenaustausch über den Sprechweg. Deshalb wurden schon Verfahren angegeben,
die es gestatten, für mehrere Sprechwege nur einen gemeinsamen Signalkanal vorzusehen. So
Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen
Sprechwege und besondere Signalkanäle zur
Herstellung einer Verbindung verwendet .
werden
insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen
Sprechwege und besondere Signalkanäle zur
Herstellung einer Verbindung verwendet .
werden
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Friedrich Pfleiderer, München-Solln;
Dipl.-Ing. Heinz Mertel, Hohenschäftlarn
Dr. Friedrich Pfleiderer, München-Solln;
Dipl.-Ing. Heinz Mertel, Hohenschäftlarn
werden beispielsweise im Ursprüngsamt und im nachfolgenden Amt Anschaltewähler zur Anschaltung des
Signalkanals angeordnet. Während sich der Anschaltewähler des Ursprungsamtes einen freien
Sprechweg sucht, wird der Anschaltewähler des nachfolgenden Amtes synchron mit dem ersten weitergeschaltet.
Über den Signalkanal werden dann Wahlstromstöße oder andere Wahlinformationen übertragen,
mit denen die weitere Verbindung aufgebaut wird. Bei anderen bekannten Verfahren werden jeweils
Zonen-, Zähl-, Auslöse- oder andere Signale über diesen Signalkanal übertragen. Alle diese Verfahren
haben den Nachteil, daß einzelne von mehreren Steuerzeichen über den gemeinsamen Kanal
übermittelt werden, die übrigen aber über den Sprechweg. Für den Empfang dieser Tonfrequenz-Zeichen
ist, wie bisher, ein individueller sprachgeschützter Empfänger notwendig, der für die Dauer
der Verbindung am Sprechweg angeschaltet bleibt. Im Falle daß nur die Wahlinformation über den
Signalkanal übertragen wird, besteht außerdem die Gefahr, daß durch eine Störung auf dem betreffenden
Sprechweg, die aus irgendeinem Grunde nicht gemeldet wurde, Leitungen zusammengeschaltet werden,
über die kein Informationsaustausch erfolgen kann. Wird nur die Auslösung der Verbindung oder
die Zählung über den Signalkanal veranlaßt, dann kann bei nicht einwandfreiem Arbeiten eines Signal-
5OD 653/117
kanals oder der Steuereinrichtungen eine Verbindung fälschlicherweise ausgelöst bzw. ein unbeteiligter
Teilnehmer mit einer Gebühr belastet werden.
Eine andere bekannte Anordnung arbeitet so, daß vom Register des Ursprungsamtes die gewählten
Zißern in codierter Form über einen gemeinsamen Signalkanal zu dem nachfolgenden Amt gegeben,
dort auf eine Magnettrommel aufgenommen, überprüft und dann auf Grund der gespeicherten Ziffern
zum nächsten Amt in Richtung des Verbindungsaufbaus übertragen werden, wo die Ziffern wieder aufgenommen,
überprüft und auf diese Weise bis zu dem Amt weitergegeben werden, an das der gewünschte
Teilnehmer angeschlossen ist. Der Sprachkanal wird erst dann durchgeschaltet, wenn die einzelnen
Teilstrecken sprechbereit sind.
Diese Schaltungsanordnung hat zusätzlich zu den vorhin genannten Nachteilen auch noch den Nachteil,
daß alle Schaltglieder und Speicher, die dem Aufbau der Verbindung dienen, so lange belegt gehalten
werden, bis die Verbindung hergestellt ist, auch wenn einzelne Teilabschnitte längere Zeit nicht durchgeschaltet
werden können. Dadurch werden zwar Sprechwege eingespart, es sind aber um so mehr
Signalkanäle erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen zu vermeiden und
den Aufwand an Signalempfangseinrichtungen herabzusetzen bei gleichzeitiger Sicherstellung eines Verbindungsaufbaues
über einwandfreie Teilstrecken. Erreicht wird das dadurch, daß mehreren Sprechwegen,
die zwei Ämter miteinander verbinden, wenigstens ein gemeinsamer Signalkanal (Adressenkanal)
zugeordnet ist, über den zum nachfolgenden Amt signalisiert wird, welcher Sprechweg einer Zustandsänderung
(z. B. zum Aufbau oder zur Auslösung einer Verbindung) unterworfen werden soll, so daß
sich in dem nachfolgenden Amt auf Grund dieses Signals (Adresse) eine zentrale Signalempfangseinrichtung
auf den angegebenen Sprechweg zur Aufnahme der die Zustandsänderung anzeigenden und/
oder veranlassenden Zeichen, die über den Sprechweg übermittelt werden, einstellt, daß die Aufnahmebereitschaft
über den Sprechweg zum die Anschaltung veranlassenden Amt und auch gegebenenfalls
die Aufnahme des eigentlichen Steuerzeichens durch ein Quittungszeichen bestätigt wird und der gemeinsame
Signalkanal (Adressenkanal) für andere Verbindungen freigegeben wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei Verwendung einheitlicher Schaltkennzeichen die Art der
verwendeten Sprechwege keine Rolle mehr spielt. Das hat zur Folge, daß beispielsweise bei Ersatz einer
Zweidraht-Leitung durch eine Vierdraht-Leitung oder durch einen Trägerfrequenzkanal keine Änderung
der Signalisierung notwendig wird.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß für mehrere Sprechwege zwischen zwei Ämtern nur ein
einziger Signalkanal (Adressenkanal) benötigt wird. Dadurch braucht bei einer Frequenzverlagerung,
z. B. bei der Anwendung der Trägerfrequenztechnik zur Übertragung der Gespräche, kein Platz im Frequenzspektrum
für viele Signalkanäle vorgesehen zu werden, so daß in einem Übertragungsband bestimmter
Breite mehr Sprechwege enthalten sein können und das Übertragungsband also besser ausgenutzt ist.
Da über den gemeinsamen Signalkanal (Adressenkanal) keine Sprache übertragen wird, braucht der
diesen Kanal abschließende Empfänger (Adressenempfänger) nicht sprachgeschützt zu sein. Er kann
deshalb besonders einfach aufgebaut werden.
Die über den Signalkanal (Adressenkanal) übertragenen Angaben zur Anschaltung an einen bestimmten
Sprechweg werden an eine zentrale Signalempfangseinrichtung gegeben. Sobald diese Angaben
aufgenommen worden sind, wird der Signalkanal sofort wieder für andere Verbindungen freigegeben. Er
ίο wird also nur ganz kurz benutzt, so daß er eine große
Anzahl von Sprechwegen bedienen kann.
Die Signalempfangseinrichtung ist zentral in einem Amt angeordnet. Je nach der Größe des anfallenden
Verkehrs besteht diese Einrichtung aus einem oder mehreren Sendern und Empfängern eines einheitlichen
Typs. Bei Bedarf wird dann ein beliebiger Sender und/oder Empfänger aus dem zentralisierten
Gesamtbestand des Amtes an die betreffende Leitung angeschaltet.
Diese Zentralisierung hat den Vorteil, daß weniger Sender und Empfänger vorgesehen zu werden brauchen,
als Sprechkanäle vorhanden sind. An den einzelnen Sprechkanälen ist kein Leitungsrelaissatz
mehr notwendig, sondern nur noch eine Anschaltemöglichkeit für die zentralen Sender und Empfänger.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist diese Signalempfangseinrichtung so ausgebildet,
daß sie alle ankommenden und/oder abgehenden Signalkanäle bedient. Damit ergibt sich eine weitere
Ersparnis, weil diese Einrichtung nicht jeder bestimmten Verkehrsrichtung individuell, sondern allen
Signalkanälen und Sprechwegen gemeinsam zugeordnet wird.
Durch die Aussendung eines Quittungszeichens wird —zusätzlich zu der üblichen Leitungsüberwachung— jeder einzelne Teilabschnitt der Verbindung vor jeder Durchschaltung individuell geprüft, ob eine einwandfreie Verständigung im Sprachfrequenzbereich möglich ist, und erst dann wird die Leitung für einen Nachrichtenaustausch freigegeben.
Durch die Aussendung eines Quittungszeichens wird —zusätzlich zu der üblichen Leitungsüberwachung— jeder einzelne Teilabschnitt der Verbindung vor jeder Durchschaltung individuell geprüft, ob eine einwandfreie Verständigung im Sprachfrequenzbereich möglich ist, und erst dann wird die Leitung für einen Nachrichtenaustausch freigegeben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind im Signale sendenden Amt Schaltmittel vorgesehen, die,
solange eine Signalempfangseinrichtung am Sprechweg liegt, die Übertragung von Sprache, beispielsweise
durch Auftrennen der vom Teilnehmer kommenden Sprechader, verhindern. Damit ist die Möglichkeit
unterbunden, daß durch aus der Sprache herrührenden Frequenzen irgendwelche Schaltmaßnahmen
eingeleitet werden. Es braucht also auch kein Sprachschutz in die zentrale Signalempfangseinrichtung
eingebaut zu werden. Dadurch werden die Kosten der Fernmeldeanlagen weiter gesenkt, die
Ausnutzbarkeit der Leitung erhöht und Fehlerquellen ausgeschaltet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird im Ursprungsamt ein Leitregister vorgesehen,
das auf das Quittungszeichen hin, das die Aufnahmebereitschaft der Signalempfangseinrichtung meldet,
nur so viele Ziffern der gesamten gewählten Nummer zum nachfolgenden Amt aussendet, wie in diesem
Amt ausgewertet werden können. Damit wird eine unnötige Wiederholung von Ziffern vermieden
und die gesamte Aufbauzeit einer Verbindung auf das unbedingt erforderliche Maß reduziert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Einzelheiten an Hand der Zeichnung erläutert.
An Hand von Fig. 1 wird dabei gezeigt, wie die Signalkanäle Sa und Sb, im folgenden Adressen-
5 6
kanäle genannt, mit den einzelnen Amtseinrichtungen fern des gewählten Teilnehmers TnC aufgenommen
zusammenarbeiten. Deshalb sind diese Kanäle ein- und wird die Verbindung bis zu diesem durchgeseitig
gerichtet gezeichnet und beschrieben. schaltet.
An Hand von F i g. 2 wird dagegen das Zusam- Bei der Auslösung der Verbindung vom Amt A
menschalten der zu mehreren Ämtern führenden 5 aus und bei der Übertragung sonstiger für die Ge-Adressenkanäle
erläutert. sprächsüberwachung notwendiger Zeichen werden
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, wie eine Verbindung die sich auf dem Verbindungsweg befindlichen Empmit
Hilfe der Erfindung aufgebaut wird. Hebt ein fangseinrichtungen auf ähnliche Art in Anspruch geTeilnehmer
TnA, der an das Amt A angeschlossen nommen. Sollten jedoch Zeichen auch in der Gegenist,
den Handapparat seiner Sprechstelle ab, dann io richtung, d. h. vom Amt C zum Amt A durchgegeben
v/ird in bekannter Weise seine Anschlußleitung mit werden, dann sind natürlich auch entsprechende
einem freien ersten Gruppenwähler oder einer ahn- Empfangseinrichtungen in dieser Verbindungseinrichlichen
Durchschalteeinrichtung WA verbunden, über tung vorzusehen. Gegebenenfalls können die Empden
eine Verbindung zum nachfolgenden Amt B her- fangseinrichtungen EB und EC und/oder auch die
gestellt werden kann. Das diesem Gruppenwähler zu- 15 Adressenkanäle 5a und Sb dafür ausgenutzt werden,
geordnete Register RA (Leitregister) speichert die In jedem Falle ist es belanglos, ob die Zeichen und
vom Teilnehmer gewählten Ziffern zunächst auf. Ziffern codiert oder offen mit einer oder mehreren
Gleichzeitig schaltet sich ein freier Sender 5^4 im Frequenzen, unter Umständen sogar mit Gleich-Amt
A an das Leitregister RA des Gruppenwählers strom, über alle an der Verbindung beteiligten Lei-
WA an, um von ihm die Bezeichnung des Sprech- ao iungen gegeben werden. Die Leitungen können Zweiweges
(Adresse) zu erfragen, den der Gruppenwähler draht- oder Vierdrahtleitungen oder auch Träger-
WA ausgesucht hat. Hat der Sender SA die Adresse frequenz- oder Funkkanäle sein,
erfahren, gibt er diese über den dem Bündel von Es ist auch möglich, gleichzeitig mit der Über-
erfahren, gibt er diese über den dem Bündel von Es ist auch möglich, gleichzeitig mit der Über-
Sprechwegen La gemeinsamen Adressenkanal Sa an mittlung der Angaben über den Adressenkanal Sa
eine daran angeschlossene Empfangseinrichtung EB 25 oder Sb das eigentliche Steuerzeichen an die Sprechim
Amt B weiter und veranlaßt dort damit, daß ädern zu legen. In diesem Falle bestätigt das Quitdiese
sich auf den angegebenen Sprechweg La ein- tungszeichen nicht nur, daß die richtigen Sprechstellt.
Sobald das geschehen ist, gibt die Empfangs- ädern gefunden sind, sondern auch gleichzeitig, daß
einrichtung EB ein Quittungszeichen über den das Steuerzeichen richtig angekommen ist.
Sprechweg La zum Gruppenwähler WA mit seinem 30 In Fig. 2 sind vier Ämtern, B, C und D darge-Leitregister RA zurück. Dieses Quittungszeichen hat stellt, die mit einer größeren Anzahl von Sprechmehrere Aufgaben zu erfüllen: es zeigt dem Leit- wegen LAB, LBC, LAD, LBD verbunden sind. Zuregister RA an, daß die Empfangseinrichtung EB be- sammen mit den Sprechwegen verläuft auch je ein reit ist, die vom Teilnehmer gewählten Ziffern ent- Adressenkanal SAB, SBC, SAD, SBD zwischen diegegenzunehmen; das Leitregister RA schaltet, falls 35 sen Ämtern.
Sprechweg La zum Gruppenwähler WA mit seinem 30 In Fig. 2 sind vier Ämtern, B, C und D darge-Leitregister RA zurück. Dieses Quittungszeichen hat stellt, die mit einer größeren Anzahl von Sprechmehrere Aufgaben zu erfüllen: es zeigt dem Leit- wegen LAB, LBC, LAD, LBD verbunden sind. Zuregister RA an, daß die Empfangseinrichtung EB be- sammen mit den Sprechwegen verläuft auch je ein reit ist, die vom Teilnehmer gewählten Ziffern ent- Adressenkanal SAB, SBC, SAD, SBD zwischen diegegenzunehmen; das Leitregister RA schaltet, falls 35 sen Ämtern.
erforderlich, den Sender &4 und den gemeinsamen Soll nun vom Amt A zum Amtß ein Zeichen,
Adressenkanal Sa frei, damit ein nächster von einem z. B. das Beginnzeichen, übertragen werden, so verTeilnehmer
TnA belegter Gruppenwähler WA auf- anlaßt die Amtseinrichtung WA, daß sich eine zengesucht
werden kann; außerdem veranlaßt es die Ab- trale Signal-Sende- und Empfangseinrichtung ZSEA
schaltung der vom Teilnehmermikrofon ankommen- 40 an den Adressen-Kanal SAB zum Amt B anschaltet,
den Wechselströme, falls diese Abschaltung nicht Über den gegebenenfalls im Amt A vorhandenen
schon früher, beispielsweise beim Anschalten des kanaleigenen Adressenrelaissatz RABA, den Adres-Senders
Sy4, erfolgt ist, damit diese Ströme noch nicht senkanal SAB und den leitungseigenen Adressenüber
die Sprechleitung gegeben werden können. Beim relaissatz RABB im Amt B wird dann die Angabe
Ausbleiben des Quittungszeichens wird sofort oder 45 übertragen, über welchen Sprechweg eine freie zenverzögert
ein Alarm ausgelöst, weil der Sprechweg trale Signal-Sende- und Empfangseinrichtung ZSEB
oder eine Einrichtung im Zuge der Leitung ge- des Amtes B ein Steuerzeichen, also die Adresse, entstört
ist. gegennehmen soll. Sobald die Einrichtung ZSEB den
Sollte es aus irgendeinem Grunde nicht erwünscht genannten Sprechweg LAB gefunden hat, legt sie ein
sein, den Adressenkanal nicht erst beim Empfang des 50 Quittungszeichen an diesen an. Das Quittungszeichen
Quittungssignals abzuschalten, sondern vielleicht zu veranlaßt im Amt A die Aussendung des Steuereinem
früheren oder späteren Zeitpunkt, dann muß zeichens — in unserem Beispiel des Beginnunter
Umständen die Adresse noch einmal wiederholt zeichens — zum Amt B. Sobald dieses dort eingewerden.
troffen ist, wird das Quittungszeichen beendet und
Die Empfangseinrichtung EB nimmt so viele der 55 werden die zentralen Signal-Sende- und Empfangsihr
vom Leitregister RA übermittelten 'Ziffern auf, einrichtungen ZSEB des Amtes B und ZSEA des
wie zur Einstellung des Verbindungsweges zum Amtes A freigegeben.
Amt C benötigt werden. Eventuelle weitere Zeichen, Gleichzeitig mit dem Eintreffen des Quittungs-
wie Fernkennzeichen od. dgl., werden, falls system- zeichens im Amt A wird der Adressenkanal mit den
bedingt ein Ankunftregister RB im Amt B vorge- 60 leitungseigenen Adressenrelaissätzen RABA und
sehen ist, von der Empfangseinrichtung EB diesem RABB abgetrennt, so daß sie für andere Verbinzur
Speicherung übergeben. Damit hat die Empfangs- dungswünsche wieder zur Verfügung stehen,
einrichtung EB ihre Aufgabe erfüllt und wird von Zugleich mit der Anforderung des Adressenkanals
einrichtung EB ihre Aufgabe erfüllt und wird von Zugleich mit der Anforderung des Adressenkanals
diesem Sprechweg abgeschaltet. SAB wird im Amt A die Leitung von der Amtsseite
Sobald nun ein Sprechweg Lb vom Amt B zum 65 abgetrennt, so daß weder über den Adressenkanal
Amt C ausgewählt ist, wird in der geschilderten noch über den Sprechweg Sprache übertragen wird.
Weise über den Adressenkanal Sb die Empfangsein- Dadurch braucht keiner der Empfänger mit Sprachrichtung
EC im Amt C eingestellt, werden die Zif- schutzkreisen ausgerüstet zu sein.
Wird das Steuerzeichen nicht erst nach Eintreffen des Quittungszeichens, sondern schon gleichzeitig mit
der Anforderung des Adressenkanals oder zu einem anderen von dem Empfang des Quittungszeichens
unabhängigen Zeitpunkt an die Sprechadern gelegt, dann erfolgt die Aussendung des Quittungszeichens
erst, wenn auch das Steuerzeichen richtig aufgenommen worden ist. Das Quittungszeichen beendet dann
im Amt A die Aussendung des Steuerzeichens, was wiederum die Beendigung des Quittungszeichens zur
Folge hat.
Soll nun das vom Amt A zum Amt B übermittelte Steuerzeichen nicht dort bleiben, sondern zu einem
weiteren Amt, z. B. zum Amt C v/eitergegeben werden, dann kann nach dem vorhin beschriebenen Verfahren
das Steuerzeichen im Amt B aufgenommen, gespeichert und nach dem Aufbau einer entsprechenden
Verbindung weiter übertragen werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst im Amtß festzustellen, ob die Verbindung bei einem
Teilnehmer des eigenen Amtes endet oder zu einem anderen Amt weiterführt. Im letztgenannten Falle
könnte über den Adressenkanal nicht nur die Adresse des nach B, sondern auch des nach C führenden
Sprechweges übermittelt und entsprechend ausgewertet werden.
Bei rückwärts gerichteten Kennzeichen erfolgt die Übermittlung dieser Zeichen in gleicher Weise. Dabei
werden, falls es das angewandte System vorsieht, die gleichen Adressenkanäle, die daran angeschlossenen
kanaleigenen Relaissätze und die gleichen zentralen Signalempfangseinrichtungen benutzt, wie bei der
Vorwärtsübertragung.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen Sprechwege
und besondere Signalkanäle zur Herstellung und Überwachung einer Nachrichtenverbindung
verwendet werden, wobei die Zahl der Signalkanäle zwischen zwei Ämtern geringer ist als die
Zahl der Sprechwege, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Sprechwegen, die
zwei Ämter miteinander verbinden, wenigstens ein gemeinsamer Signalkanal (Adressenkanal 5a
bzw. SAB) zugeordnet ist, über den zum nachfolgenden Amt (B) signalisiert wird, welcher
Sprechweg (La bzw. LAB) einer Zustandsänderung (z. B. zum Aufbau oder zur Auslösung einer
Verbindung) unterworfen werden soll, daß sich in dem nachfolgenden Amt auf Grund dieses
Signals (Adresse) eine zentrale Signalempfangseinrichtung (EB bzw. ZSEB) auf den angegebenen
Sprechweg zur Aufnahme der die Zustandsänderung anzeigenden und/oder veranlassenden
Zeichen, die über den Sprechweg übermittelt werden, einstellt, daß die Aufnahmebereitschaft
über den Sprechweg zum die Anschaltung veranlassenden Amt (A) und auch gegebenenfalls die
Aufnahme des eigentlichen Steuerzeichens durch ein Quittungszeichen bestätigt wird und der gemeinsame
Signalkanal für andere Verbindungen freigegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zentrale
Signaleinrichtung (ZSEB) je Amt (B) vorgesehen ist, die alle ankommenden und/oder abgehenden
Signalkanäle (Adressenkanäle) und Sprechwege bedient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Signal, das
eine Zustandsänderung ankündigt (Adresse), und/ oder durch das Quittungszeichen, das die Aufnahmebereitschaft
bestätigt, die Übertragung der Sprache auf den Sprechweg unterbunden wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Empfang
des Quittungszeichens im Ursprungsamt (A) der Verbindung Schaltmittel wirksam werden, die so
viele Ziffern aus dem Leitregister (RA) im Ursprungsamt an das im Zuge der Verbindungsherstellung
jeweils zuletzt erreichten Amt (B, C) übertragen werden, wie dort ausgewertet werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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