DE3217430C2 - - Google Patents

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DE3217430C2
DE3217430C2 DE19823217430 DE3217430A DE3217430C2 DE 3217430 C2 DE3217430 C2 DE 3217430C2 DE 19823217430 DE19823217430 DE 19823217430 DE 3217430 A DE3217430 A DE 3217430A DE 3217430 C2 DE3217430 C2 DE 3217430C2
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Adolf 6000 Frankfurt De Schmid
Dieter 6200 Wiesbaden De Schwanebeck
Remigius Dr. 6000 Frankfurt De Hofmann
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage mit einem Koppelfeld und mit daran angeschlossenen Teilnehmeranschlußschaltungen und Leitungsschaltungen, wobei auf den Anschlußleitungen und/oder Verbindungsleitungen entweder Signale nach dem Pulscodemodulations-(PCM)-Verfahren oder nach dem Puls­ deltamodulations-(DM)-Verfahren übermittelt werden, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Verbindungsher­ stellung durch das Koppelfeld, und Einrichtungen zur Ge­ schwindigkeitsanpassung der mit unterschiedlichen Ge­ schwindigkeiten übermittelten Signale.
Zur digitalen Übermittlung von Amplitudenwerten, beispiels­ weise Fernsprechsignalen, wird hauptsächlich das PCM-Ver­ fahren verwendet, wobei jeder einzelne Abtastwert durch ein aus mehreren Bit-Stellen gebildetes Codewort besteht. Zur verzerrungsfreien Übertragung von Analogwerten in der Fernsprechtechnik ist eine Wortbreite von 10 bis 12 Bit notwendig, diese kann z. B. durch Kompandieren auf 8 Bit ver­ ringert werden. Bei einer Abtastgeschwindigkeit von 8 kHz ergibt sich dabei eine Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kBit/s.
Das DM-Verfahren benötigt bei der gleichen Übertra­ gungsqualität nur eine Bitrate von 16 oder 32 kBit/s, da bei diesem nicht die Amplitudenwerte selbst, sondern ledig­ lich ein Hinweis übertragen wird, welcher angibt, in welcher Richtung eine Änderung der Amplitude stattgefunden hat (größer oder kleiner).
Besteht nun die Forderung, daß mit ein und derselben digitalen Vermittlungsanlage sowohl Verbindungen zwischen Anschlüssen einheitlicher Übertragungsgeschwindigkeit als auch solchen mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindig­ keit möglich sein soll, so treten infolge der unterschied­ lichen Geschwindigkeiten Probleme auf.
Eine derartige Vermittlungsanlage ist beispielsweise in der DE-AS 29 09 703 beschrieben. Das Koppelfeld wird aus einer PCM-Sammelschiene gebildet, wobei in den Anschlußschaltungen für die DM-Signale eine entsprechende Bitratenumsetzung in beiden Richtungen erfolgt. Nachteilig bei dieser Vermitt­ lungsanlage ist die Bitrahmen-Umsetzung der DM-Signale in PCM-Signale und umgekehrt, und zwar auch für Verbindungen zwischen zwei Anschlußleitungen, welche beide zur Übertra­ gung DM-Signalen dienen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungs­ anordnung für eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage an­ zugeben, bei welcher die Bitratenumsetzung nur dann notwen­ dig wird, wenn es sich um eine Verbindung zwischen zwei An­ schlüssen mit unterschiedlichen Bitraten handelt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Koppelfeld aus einem ersten und einem zweiten Koppelfeldteil gebildet wird, daß an dem ersten Koppelfeldteil alle Anschlußleitungen und Verbindungsleitungen für PCM-Signale und an dem zweiten Koppel­ feldteil alle Anschlußschaltungen und Verbindungsleitungen für DM-Signale angeschlossen sind, daß Umsetzeinrichtungen mit beiden Koppelfeldteilen derart verbunden sind, daß Verbindungen zwischen Anschluß und/oder Verbindungsleitungen mit PCM- Signalen und solchen mit DM-Signalen und umgekehrt über diese Umsetzeinrichtungen geführt werden.
Die erfindungsgemäße Fernmeldevermittlungsanlage weist also zwei getrennte Koppelanordnungen auf, wobei die eine für die Anschlüsse mit PCM-Signalen und die andere für Anschlüsse mit DM-Signalen dient. So lange es sich um Verbindungen zwischen Anschlüssen mit dem gleichen Übertragungsverfahren handelt, werden diese über den betreffenden Koppelfeldteil abgewickelt. Erst bei Verbindungen zwischen Anschlüssen mit unterschiedlichem Übertragungsverfahren wird die Ein­ schaltung einer Umsetzeinrichtung notwendig. Diese Umsetz­ einrichtungen dienen nicht nur zur Code- sondern auch zur Geschwindigkeitsumwandlung. So werden beispielsweise die mit einer Geschwindigkeit von 64 kBit/s eintreffenden PCM- Worte umgesetzt, so daß deren Informationsgehalt als DM- Informationen mit 16 oder 32 kBit/s wieder ausgesendet werden. Die Umsetzeinrichtungen arbeiten auch in umgekehrter Richtung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Das Koppelfeld K besteht aus einem Koppelfeldteil KC und einem Koppelfeldteil KD, wobei der Koppelfeldteil KC zur Vebindungsherstellung zwischen Anschluß- und/oder Verbin­ dungsleitungen mit PCM-Signalen und der Koppelfeldteil KD zur Verbindungsherstellung zwischen Anschluß- und Verbindungs­ leitungen DM-Signalen dient. Zu diesem Zweck sind an dem Koppelfeldteil KC Anschlußleitungen ALC und Verbindungs­ leitungen VLC und am Koppelfeldteil KD Anschlußleitungen ALD und Verbindungsleitungen VLD angeschlossen. Die An­ schlußleitungen ALC und ALD dienen zum Anschluß von Teil­ nehmerstationen TC bzw. TD, während über die Verbindungs­ leitungen VLC und VLD der Externverkehr mit nicht ge­ zeigten Vermittlungsstellen abgewickelt wird. Die Koppel­ feldteile KC und KD enthalten auch die notwendigen Anschluß­ schaltungen bzw. Leitungsübertragungen, diese sind jedoch nicht gezeigt. Die Anschlußschaltungen und Leitungsüber­ tragungen dienen u. a. zur Erzeugung von Signalen aufgrund von auf den betreffenden Leitungen auftretenden Kriterien, wobei diese Signale der Steuereinrichtung ST übermittelt werden. Die Steuereinrichtung ST veranlaßt den Auf- und Ab­ bau von Verbindungen aufgrund dieser Signale in dem Koppel­ feld K. Außerdem können in den Anschlußschaltungen und Lei­ tungsübertragungen aufgrund von Signalen auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST Kriterien für Signalisierungs­ zwecke erzeugt werden. Bei den Anschlußleitungen ALC kann es sich beispielsweise um sogenannte Ein-Kanalsysteme mit einer Bitrate von 64 kBit/s handeln. Die Verbindungsleitung VLC kann als PCM-30-Kanal-System ausgebildet sein, hier­ bei beträgt die Bitrate zwei MBit/s. Die Anschlußleitungen ALD können beispielsweise als einkanalige DM-Leitungen aus­ gebildet sein, während auf den Verbindungsleitungen VLD ein Mehrkanalsystem mit einer entsprechend hohen Bitrate denk­ bar ist.
Im Koppelfeldteil KC erfolgt die Verbindungsdurchschaltung wortweise, wobei die Kanalzuteilung in der Art und Weise er­ folgen kann, wie sie beispielsweise in der DE-AS 29 09 703 beschrieben wird. Es sind auch mehrstufige Koppelanordnungen mit Raum- und Zeitstufen denkbar.
Im Koppelfeldteil KD erfolgt die Durchschaltung der Verbin­ dungen nach dem gleichen Prinzip wie im Koppelfeldteil KC, nur mit dem Unterschied, daß die Übertragungsgeschwindigkeiten in beiden Koppelfeldteilen unterschiedlich sind und die je­ weils durchzuschaltenden Informationen (PCM-Worte, DM-Worte) unterschiedliche Wortlängen aufweisen. Ein Zeitlagenvielfach für ein Zeitmultiplexsystem zur Durchkoppelung digitaler, ins­ besondere deltamodulierter, Nachrichtensignale wird beispiels­ weise in der DE-OS 29 34 379 beschrieben.
Wird nun eine Verbindung zwischen zwei Anschlußleitungen und/ oder Verbindungsleitungen mit unterschiedlicher Codierung der Informationsübertragung gewünscht, so wird auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST die betreffende Anschlußleitung ALC oder Verbindungsleitung VLC über den Koppelfeldteil KC mit dem Anschluß X 1 und die Anschlußleitung ALD oder Ver­ bindungsleitung VLD über den Koppelfeldteil KD mit dem An­ schluß X 2 verbunden. An den beiden Anschlüssen X 1 und X 2 ist eine Umsetzeinrichtung UM angeschlossen. In dieser Umsetzeinrichtung findet eine Codewandlung und zwar von dem einen in den anderen Code und eine entsprechende Ge­ schwindigkeitswandlung statt. So werden beispielsweise die vom Koppelfeldteil KC eintreffenden PCM-Worte empfangen und abgespeichert, in DM-Worte umgewandelt und mit der ent­ sprechenden Übertragungsgeschwindigkeit auf den Anschluß X 2 zum Koppelfeldteil KD ausgesendet. In umgekehrter Rich­ tung werden die PDM-Worte empfangen und abgespeichert und in PCM-Worte umgesetzt und mit der entsprechenden Übertra­ gungsgeschwindigkeit auf den Anschluß X 1 ausgesendet.
Die Umsetzeinrichtung UM kann nun entweder für eine Viel­ zahl von Verbindungen gleichzeitig oder auch verbindungs­ individuell vorgesehen sein. Der Anschluß der Umsetzein­ richtungen UM am Koppelfeld K erfolgt in gleicher Weise wie der Anschluß der Anschluß- und Verbindungsleitungen. Vermittlungstechnisch bestehen deshalb für die Steuereinrich­ tung ST keine Unterschiede zwischen Verbindungen innerhalb der einzelnen Koppelfeldteile. Durch die Steuereinrichtung ST ist lediglich die verbindungsindividuelle Zuordnung der Umsetzeinrichtung UM sicherzustellen.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmeldevermitt­ lungsanlage mit einem Koppelfeld und mit daran ange­ schlossenen Teilnehmeranschlußschaltungen und Leitungs­ schaltungen, wobei auf den Anschlußleitungen und/oder Verbindungsleitungen entweder Signale nach dem Pulscode­ modulations-(PCM-) Verfahren oder nach dem Pulsdelta­ modulations-(DM-) Verfahren übermittelt werden, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Verbindungs­ herstellung durch das Koppelfeld und Einrichtungen zur Geschwindigkeitsanpassung der mit unterschiedlichen Ge­ schwindigkeiten übermittelten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld (K) aus einem ersten (KC) und einem zweiten (KD) Koppelfeldteil gebildet wird, daß an dem ersten Koppelfeldteil (KC) alle Anschlußleitungen (ALC) und Verbindungsleitungen (VLC) für PCM-Signale und an dem zweiten Koppelfeldteil (KD) alle Anschlußleitungen (ALD) und Verbindungsleitungen (VDL) für PDM-Signale angeschlossen sind, daß Umsetzeinrichtungen (UM) mit beiden Koppelfeldteilen (KC, KD) derart verbunden sind, daß Verbindungen zwischen Anschluß- und/oder Verbin­ dungsleitungen mit PCM-Signalen und solchen mit DM- Signalen und umgekehrt über diese Umsetzeinrichtungen (UM) geführt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Umsetzeinrichtung (UM) einen ersten (X 1)- und einen zweiten (X 2)-Anschluß aufweist, wobei jeweils ein Anschluß mit dem einen (KC) und der andere Anschluß mit dem anderen (KD)-Koppelfeldteil verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtungen (UM) ebenso wie die Teil­ nehmeranschlußschaltungen oder Leitungsschaltungen am Koppelfeld (K) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Umsetzeinrichtug (UM) verbindungs­ individuell einsetzbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Umsetzeinrichtug (UM) für mehrere Verbindungen gleichzeitig einsetzbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umsetzeinrichtungen (UM) eine Code- und Ge­ schwindigkeitsumwandlung stattfindet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in beiden Übertragungsrichtungen statt­ findet.
DE19823217430 1982-05-08 1982-05-08 Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernmeldevermittlungsanlage fuer pulscode- und pulsdeltamodulation Granted DE3217430A1 (de)

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DE2729689B1 (de) * 1977-06-30 1978-12-07 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem
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DE3217430A1 (de) 1983-11-10

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