DE2938504A1 - Gleiskettenaufbau fuer ein kettenfahrzeug - Google Patents
Gleiskettenaufbau fuer ein kettenfahrzeugInfo
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- B62D55/00—Endless track vehicles
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Description
Patentanwälte Dipl -ing. Curt Wallach
Dip:.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
0-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 - Telex 5 29 513 wakai d
/ι Datum: 24. September 1979
*~ Unser Zeichen: 16 7^1 - K/Ap
Anmelder: Dresser Industries, Inc.
Dresser Building
EIm and Akard Streets
Dallas, Texas 75221
USA
EIm and Akard Streets
Dallas, Texas 75221
USA
Titel Gleiskettenaufbau für ein Ketten
fahrzeug
030016/088?
Die Erfindung bezieht sich auf eine konstruktive Ausbildung eines Gleiskettenrahmens und auf zugeordnete Teile für
Gleiskettenfahrzeuge, und außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen konstruktiven Aufbau des Gleiskettenträgerrahmens,
der mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist.
Insbesondere jene Kettenfahrzeuge, die einen Zusammenbau an der Baustelle erfordern, beispielsweise Löffelbagger, sind
üblicherweise in völlig getrennten Baueinheiten aufgebaut, die zur Erleichterung des Transportes der Seitenrahmen abschließend
mit Bolzen oder auf andere Weise mit dem Fahrgestell verbunden werden. Wenn man die Lastübertragungscharakteristiken
eines solchen Aufbaus betrachtet, ergibt sich daß dies eine Kette von miteinander verbundenen Aufbauten ergibt, und
Jedes Glied der Kette dieser Aufbauten muß die gesamte Last tragen können. So nehmen beispielsweise die Laufrollen, die
eine Gleiskette abstützen, über die die Ketten tragenden Rahmen vom Fahrgestell des Fahrzeugs die Belastungen auf. Jeder
Bauteil und die Verbindungen müssen so ausgelegt sein, daß sie die maximale Last aufnehmen können. Demgemäß 1st der Aufbau
derartiger Gleiskettenfahrzeuge außerordentlich komplex und teuer wegen der Zahl der getrennten Bauteile des Aufbaus,
die so konstruiert und ausgelegt werden müssen, daß die gesamte Belastung aufgenommen werden kann.
Bei Jenen Gleiskettenfahrzeugen, die an der Baustelle zusammengebaut
werden müssen, ist es üblich den gesamten Gleiskettenrahmenaufbau einschließlich der Kettenräder und der Laufräder
herzustellen und zu transportieren, und dieser Rahmenaufbau muß die Kette als integrale Baueinheit tragen und dieser
Gleiskettenaufbau muß dann am Fahrgestell des Fahrzeugs festgelegt werden. Insbesondere bei größeren Fahrzeugen dieser
Bauart, beispielsweise bei Löffelbaggern, sind diese Gleis-
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kettenrahmen außerordentlich lang und schwer im Hinblick auf die Transportmöglichkeiten, und dadurch sind sie schwierig
zu handhaben, und der Transport wird teuer. Es ist bereits bekannt, daß dieses Problem dadurch gelöst werden kann, daß
der Antriebsteil des Gleiskettenrahmens, d.h. das Antriebskettenrad und das zugeordnete Getriebe und der Antriebsmotor
als getrennter modularer Teil des Gleiskettenrahmens hergestellt
werden. Hierbei müssen jedoch Laufrollen vorgesehen werden, die verhindern, daß sich die unteren Abschnitte des
Kettendrums benachbart zum Kettenrad ausbeulen oder es müssen andere Vorkehrungen getroffen werden, um die Belastung längs
der Gesamtlänge des unteren Abschnitts des Kettendrums zwischen den Kettenrädern, d.h. zwischen dem hinteren Antriebskettenrad und dem vorderen Umlenkkettenrad auszugleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleiskettenaufbau
zu schaffen, der eine günstige Lastverteilung über die gesamte Länge des unteren Drums der Gleiskette
zwischen Umlenkkettenrad und Antriebskettenrad gewährleistet.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Kettenfahrzeugs
mit einem Hauptrahmen und einem Gleiskettenrahmenaufbau, die zum Zwecke einer günstigen Lastübertragung als
integraler Bauteil ausgebildet sind.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Rahmenaufbaus
in Modulbauweise, wobei Laufrollen benachbart zum Umlenkrad und zum Antriebsrad vorgesehen sind, die einen besseren
Lastausgleich bewirken und auf Änderungen der Höhenlage der Gleiskette ansprechen können, wenn diese über Antriebskettenrad
und Umlenkkettenrad bewegt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung einen
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Modulaufbau für den Gleiskettenaufbau eines Gleiskettenfahrzeuges vor, bei dem ein mittlerer Seitenrahmen des
Gleiskettenaufbaus erfindungsgemäß integral mit dem Fahrgestell
des Kettenfahrzeugs verbunden ist, und dieser Mittelteil seitlich vom Fahrgestell vorsteht, um die Gleiskette
in einem mittleren Abschnitt abzustützen. Jeder mittlere Rahmenteil ist mit nach oben vorstehenden Stützrollen
versehen, die das Kettendrum abstützen, während nach unten vorstehende Laufrollen die Gleiskette führen und das Fahrzeug
auf der Oberfläche abstützen, auf der das Fahrzeug läuft. Das Umlenkrad wird erfindungsgemäß von einem ersten
Rahmentnodul gelagert, das am einen Ende des Seitenrahmens befestigbar ist. Ein zweiter Rahmenmodul lagert das Umlenkkettenrad
und die Rahmenmoduln sind an entgegengesetzten Enden mit dem mittleren Rahmenteil durch Bolzen verschraubt.
Um Laufrollen unmittelbar benachbart zu den Kettenrädern (Antriebskettenrad bzw. Umlenkkettenrad) anzuordnen, sind
Laufrollengestelle schwenkbar an jedem Ende des mittleren Rahmenteils angelenkt und diese Laufgestelle tragen jeweils
zwei Laufrollen. Die Laufgestelle erstrecken sich Jeweils nach Punkten benachbart zu dem Umlenkkettenrad bzw. dem
Antriebskettenrad.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Löffelbaggers in Verbindung mit dem die Erfindung benutzbar
ist;
Fig. 2 eine abgebrochene Draufsicht auf den Fahrgestellaufbau und einen Gleiskettenträgeraufbau
für den Löffelbagger gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seltenansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Teilansicht des Vorderabschnitts des Fahrgestellaufbaus
nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Löffelbagger 10, der typisch ist für ein Fahrzeug, bei dem die Erfindung Anwendung finden kann.
Die Gesamtkonstruktion des Löffelbaggers bildet nicht Teil der Erfindung und ein solcher Löffelbagger ist im einzelnen
in der US-PS 35 01 034 beschrieben.
Der Löffelbagger 10 ist mit einem Chassis 12 ausgestattet,
das drehbar auf einem Fahrgestell 14 ruht. Der Löffelbagger kann durch zwei seitlich im Abstand zueinander parallel
angeordnete endlose Gleisketten I5 am Boden bewegt werden,
von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist. Der Gleiskettenaufbau wird weiter unten im einzelnen in Verbindung mit den
Figuren 2 bis 4 beschrieben. Das Chassis kann gegenüber dem Fahrgestell gedreht werden, um die Baggerschaufel von einer
Seite nach der anderen zu bewegen und hierfür ist ein geeigneter Kraftantrieb im Chassis 12 vorgesehen.
Der Baggerlöffel 16 ist schwenkbar bei I7 an einem Stiel
angelenkt, der seinerseits schwenkbar mit einer Kopfwelle 19 an einem Ausleger 20 angelenkt ist. Der Ausleger ist
schwenkbar durch Schwenkzapfen 22 am Maschinengestell angelenkt. Ein Hubrahmen 24 ist ebenfalls mit der Kopfwelle
19 verbunden und ein Hublenker 26 verbindet den Hubrahmen über Schwenkzapfen 27 und 28 mit dem Baggerlöffel 16. Der
Hubrahmen,der Hublenker, der Stiel und der Baggerlöffel bewegen sich als Einheit um die Kopfwelle 19 und es besteht
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keine Relativbewegung unter diesen Teilen, außer wenn sich der Baggerlöffel um seine Schwenkverbindung I7 mit dem Stiel
18 bei Änderung seiner Anstellneigung verschwenkt. Ein Hubseil 15' steuert die Bewegung des Hubrahmens um die Kopfwelle
und ein Vorschubmechanismus 30 steuert die Bewegung des Hubrahmens
und des Auslegers um die Schwenkzapfen.
Der Löffelbagger ist auf dem Gleiskettenaufbau 15 montiert, die von dem Fahrgestell 14 getragen werden. Die Einzelheiten
der Konstruktion des Glelskettenaufbaus und die Beziehung zum
Fahrgestell werden nachstehend beschrieben.
Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen im einzelnen die Konstruktion
eines Gleiskettenaufbaus, die notwendig sind um den vorbeschriebenen Löffelbagger oder ein ähnliches Fahrzeug
abzustützen. Fig. 2 veranschaulicht die Beziehung des Gleiskettenaufbaus zum Fahrgestell 14 und den Mechanismus zum
Antreiben dieses Gleiskettenaufbaus.
Eine endlose Gleiskette 32 aus mehreren Kettenplatten 33 1st
an einem Ende um ein Kettenrad 34 geführt, welches den Antrieb
bewirkt und am anderen Ende läuft die Kette über ein Umlenkrad
48. Diese Teile werden von dem Kettenrahmenaufbau I5 getragen,
der aus einem mittleren Seitenrahmen 40 und Moduln j 38 und 46 besteht.
Der Hauptteil des Gleisketten-Seitenrahmenaufbaus wird durch den zentralen Seitenrahmen 40 gebildet, der wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, einen Fortsatz des Fahrgestellrahmens 14 bildet, mit dem er einteilig hergestellt ist. Der Fahrgestellrahmen
14 bildet den unteren Rahmen des beschriebenen Löffelbaggers. Der zentrale Seitenrahmen 40 trägt mehrere Kettenrollen
44a, die das Gewicht des Fahrzeugs über Jenen Abschnitt der Länge des unteren Drums der Gleiskette 32 verteilen, die
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ORIGINAL INSPECTED
sich über die Länge des zentralen Seitenrahmens 40 erstreckt. Der zentrale Seitenrahmen 40 trägt außerdem wenigstens eine
nach oben vorstehende Gleiskettenrolle 42b, um die Gleiskette 32 in ihrem oberen Drum abzustützen. Der zentrale Seitenrahmen
40 endet an Planschen 50 und 5I, die jeweils mehrere
Bolzenlöcher 52 aufweisen, wie sie in Verbindung mit Fig. 4
beschrieben werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Vorderteil des Gleiskettenaufbaus durch ein Modul 46 vervollständigt,
das drehbar um einen Schwenkzapfen 47 das Umlenkrad 48 trägt.
Außerdem lagert das Modul 46 eine Stützrolle 42a, die das obere Drum der Gleiskette an dieser Stelle seines Pfades abstützt.
Das Modul 46 trägt am hinteren Ende einen Plansch 54, der mit dem Plansch 50 zusammenpaßt und Bolzenlöcher 55 aufweist,
die auf die Bolzenlöcher 52 des Flansches 50 des Mittelrahmens ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann das Modul 46
leicht am zentralen Seitenrahmen 40 mittels Bolzen 57 festgelegt werden.
Der rückwärtige Abschnitt des Gleiskettenaufbaus wird bei dieser Ausführungsform durch ein Modul J58 vervollständigt,
welches drehbar das Gleiskettenrad 34 trägt, welches vom
Modul über eine Welle 36 getragen wird. Außerdem besitzt das
Modul 38 ein Gehäuse 70, in dem der Antriebsmechanismus für
das Gleiskettenrad in Form eines Antriebsmotors mit geeignetem Untersetzungsgetriebe untergebracht werden kann. Dieses Modul
ist mit einer Stützrolle 42c ausgerüstet, die den oberen Abschnitt des Gleiskettendrums an dieser Stelle des Bewegungspfades abstützt.
In gleicher Weise wie vorstehend in Verbindung mit dem Modul 46 beschrieben, ist dieses Modul 38 am hinteren Plansch 5I
des zentralen Seitenrahmens 40 mit Bolzen festgelegt. Zu
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diesem Zweck ist ein Flansch 58 vorgesehen, der mit dem
am Modul 38 vorgesehenen Flansch 5I zusammenpaßt und die
beiden Flansche werden durch Bolzen 59 miteinander verschraubt .
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Gleiskettenrollen 44a bis 44d keine Abstützung für die Gleiskette in jenen
Abschnitten des Bewegungsbereichs zwischen jenen Gleiskettenrollen und dem Umlenkrad 48 bzw. dem Antriebskettenrad
34 bewirken. In einem rauhen Gelände, welches von Fahrzeugen
dieser Art gewöhnlich angetroffen wird, würde die Gleiskette ohne weitere Vorkehrungen unter zahlreichen Betriebsbedingungen
ausgebeult werden und wiederholte Vorgänge dieser Art würden zu einer schwerwiegenden Beschädigung
der Gleiskette führen. Deshalb ist es notwendig, eine zusätzliche Abstützung vorzusehen und diese Abstützung muß längs
eines Weges vorgenommen werden, der sehr nahe der natürlichen Bewegung der Gleiskette angepaßt ist und an jenen Punkten des
Bewegungspfades liegt, wo beispielsweise bei der Vorwärtsfahrt die Gleiskette gerade von dem Umlenkrad abläuft oder
von dem Antriebskettenrad 34 aufgenommen wird.
Bei dem Gleiskettenaufbau gemäß Fig. 2 und 3 wird diese zusätzliche
Abstützung durch Gestelle 6O und 70 bewirkt, die jeweils zwei zusätzliche Kettenrollen in der dargestellten
Weise tragen. Die Beziehung des Gestells 60 zu dem übrigen Aufbau und die Konstruktion werden im einzelnen weiter unten
beschrieben.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das Laufgestell 60 von zwei
dreieckigen Platten 64a und 64b gebildet ist, die an den beiden unteren Ecken schwenkbar zwei Kettenrollen 62a und 62b
lagern. Die obere Ecke des Laufgestells ist mit einer Lagerhülse 63 versehen, die zwischen den beiden dreieckigen Platten
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ORIGINAL INSPECTED
64a und 64b verläuft.
Die inneren vertikalen Abschnitte des Flansches 50 des
zentralen Seitenrahmens 40 sind mit Ansätzen 66a, 66b ausgestattet, die Augen besitzen, durch die ein Zapfen
68 eingefügt werden kann, der durch die Hülse 63 des Laufgestells
60 hindurchgeführt wird. Demgemäß wird das Laufgestell 60 schwenkbar vom mittleren Seitenrahmen derart
getragen, daß es sich kleinen Änderungen der Lage der Gleiskette in diesem Bereich anpassen kann. Außerdem sind durch
diese Konstruktion und Anordnung des Laufgestells 60 die Gleiskettenrollen 62a und 62b so gelagert und angeordnet,
daß sie an der Ausbeulung verhindert werden, und es ergibt sich ein zusätzlicher Belastungsausgleich über die Länge der
Gleiskette.
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Claims (1)
- PatentansprücheQleiskettenaufbau für ein Kettenfahrzeug mit einer Gleiskette und daran befestigten Kettenplatten, wobei die Gleisketten um Antriebskettenräder einerseits und Umlenkkettenräder andererseits geführt sind, und die Kettenräder und die Stützrollen in einem Seitenrahmen angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrahmen aus einem Mittelabschnitt (40), der seitlich vom Fahrgestell (14) vorsteht und mit diesem fest verbunden ist, und einem ersten und einem zweiten Modul (38 bzw. 46) besteht, wobei der Mittelabschnitt (40) wenigstens eine nach oben vorstehende Stützrolle (42b) und nach unten weisende Stützrollen trägt, und daß am Mittelabschnitt des Seitenrahmens lösbar festgelegte erste Modul wenigstens das Umlenkkettenrad trägt, während das zweite am Mittelteil lösbar befestigte Modul das Antriebskettenrad trägt, und wobei zusätzliche erste und zweite Stützrollen (62a, 62b) benachbart zum Umlenkrad bzw. zum Antriebsrad angeordnet sind, die gegenüber dem Seitenrahmen mit ihrem Lager (64a, 64b) schwenkbar sind.Gleiskettenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der zusätzlichen Stützrollen (62a,62b) von Laufgestellen gebildet sind, die schwenkbar am Vorderende bzw. Hinterende des mittleren Rahmenteils angelenkt sind, und daß jedes Laufgestell zwei zusätzliche Stützrollen (62a,62b) trägt.030016/069*ORIGINAL INSPECTEDj5. Oleislcettenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Laufgestelle von Ansätzen (66a,66b) des Mittelteils (40) gebildet sind, die in einem Auge einen Schwenkzapfen (68) aufnehmen, der Jeweils ein Laufgestell lagert.4. Löffelbagger mit einer Gleiskettenanordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3> mit einem Chassis, das auf einem Fahrzeugrahmen drehbar gelagert ist, mit einem Ausleger, der mit seinem unteren Ende am Chassis schwenkbar angelegt ist, mit einem Stiel, der am oberen Ende mit dem oberen Ende des Auslegers schwenkbar verbunden ist und am unteren Ende den Baggerlöffel trägt, und mit Mitteln zum Anheben und Absenken des Auslegers und zum Verschwenken des Stiels, um seine Schwenkverbindungsachse mit dem Ausleger und mit zwei Gleiskettenaufbauten zur Bewegung des Löffelbaggers,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell einen Mittelrahmen (40) aufweist, der die Gleiskette in den mittleren Abschnitten ihrer Drums abstützt, daß der mittlere Seitenrahmen (40) einstückig mit einem Fortsatz des Fahrgestells des Löffelbaggers hergestellt ist, daß der mittlere Seitenrahmen wenigstens eine Gleiskettenstützrolle und mehrere Laufrollen lagert, die einen beträchtlichen Teil der Last des Löffelbaggers abstützen, daß ein erstes Rahmenmodul lösbar an einer Seite des mittleren Seltenrahmens befestigbar ist und die Gleiskettenumlenkrolle trägt, daß ein zweites Rahmenmodul lösbar auf der anderen Seite des Mittelteils festlegbar ist, welches das Antriebskettenrad trägt, und daß erste und zweite030016/0ΒΘ7zusätzliche Laufrollen schwenkbar an den beiden Enden des Mittelrahmens gelagert sind, derart, daß sie an jenen Abschnitten des unteren Kettendrums laufen, die benachbart zu dem Antriebskettenrad bzw. dem Umlenkkettenrad liegen und damit einen weiteren Teil der Last des Löffelbaggers aufnehmen.Q30016/OS9?
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