DE2937904A1 - Rueckwaertiger karosserieaufbau eines fahrzeugs - Google Patents

Rueckwaertiger karosserieaufbau eines fahrzeugs

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DE2937904A1
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DE19792937904
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Tomoo Nakajima
Seiji Tanaka
Shigeyuki Yamaoka
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description

J 293790A
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen rückwärtigen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs, und insbesondere einen Montageaufbau für eine rückwärtige Kombinationsleuchte, welche eine Kombination aus Fahrtrichtungsanzeigern, Rückfahrscheinwerfern, Rücklichtern und dergl. ist, deren seitliche Enden sich um die Ecken von einer rückwärtigen Oberfläche bis zu den seitlichen Oberflächen des rückwärtigen Karosserieaufbaus derart erstrecken, daß das Aufleuchten der Lampen erkannt werden kann, wenn sich der Beobachter an den Seiten des Fahrzeugs befindet.
Rückwärtige Kombinationsleuchten, deren seitliche Enden sich um die Ecken rückwärtiger Fahrzeugkarosserien erstrecken, sind bekannt. Derartige Kombinationsleuchten weisen L-förmige Enden auf, wenn sie in einer Grundrißebene betrachtet werden, wobei die Enden zu den rückwärtigen und seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs passen. Wenn die Kombinationsleuchte auf die Karosserie von der Rückseite her aufgebracht wird, ergibt sich eine Schwierigkeit bei der Abdichtung der seitlichen Oberfläche, obwohl die rückwärtige Oberfläche mühelos abgedichtet wird, weil zwei richtungsabhängige Dichtungen für die Rückfläche und die Seite erforderlich sind.
Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, die rückwärtige Kombinationsleuchte in einen rückwärtigen Abschnitt und in Seitenabschnitte aufzuteilen, die getrennt an der Karosserie angebracht sind. Diese getrennte Kombinationsleuchte weist allerdings dahingehend einen Nachteil auf, daß eine relative Ausrichtung dieser Teile der Kombinationsleuchte oft in Abhängigkeit von den Genauigkeiten bei der Herstellung
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von Montageflächen und den Teilen der Kombinationsleuchte schwierig wird.
Um auf die Abdichtung der seitlichen Oberflächen verzichten zu können, wird in Betracht gezeogen, daß die Kombinationsleuchte einstückig derart geformt ist, daß sie L-fÖrmige Enden aufweist, daß aber in den Endteilen der Kombinationsleuchte, welche sich an den Seitenflächen der Karosserie erstrecken, keine Lampe angeordnet ist, und daß die Abdichtung und Anbringung der Kombinationsleuchte von der Rückseite des Fahrzeugs her bewirkt werden. Eine derartige Kombinationsleuchte löst die Probleme bei der Abdichtung und Anbringung der Kombinationsleuchte, erreicht aber nicht die Wirkungen hinsichtlich Sicherheit und Konstruktion, weil die Endteile der Kombinationsleuchte, die sich an den Seitenflächen der Karosserie erstrecken, keine Lichtstrahlen aussenden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten rückwärtigen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs vorzusehen, welcher alle die Nachteile des Standes der Technik ausräumt.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen rückwärtigen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs vorzusehen, der zur mühelosen Anbringung einer rückwärtigen Kombinationsleuchte mit guter Abdichtung befähigt ist, wobei sich die seitlichen Enden der Leuchte, welche sich an den Seitenoberflächen der Karosserie erstrecken, Lichtstrahlen aussenden.
Um diese Ziele zu erreichen, umfaßt der rückwärtige Karosserieaufbau eines Fahrzeugs, welches eine rückwärtige Kombinationsleuchte umfaßt, deren seitliche Enden sich an Seitenflächen des rückwärtigen Karosserieaufbaus erstrecken, gemäß der vorliegenden Erfindung
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hinter den Kotflügeln, welche nach vorne in einer Tiefe ausgespart sind, welche einem Abstand entspricht, um welchen die seitlichen Enden der rückwärtigen Kombinat ions leuchte sich an den Seitenflächen des Karosserieaufbaus erstrecken und eine rückwärtige Endplatte verläuft bündig mit den ausgesparten Oberflächen der rückwärtigen Kotflügel, um eine Montagefläche für die rückwärtige Kombinationsleuchte zu bilden.
Die Erfindung wird durch die Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die Ansprüche, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen aufgestellt wurden, noch näher verständlich.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des rückwärtigen Karosserieaufhaus eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
Fig. 2 eine Perspektivansicht, welche den
rückwärtigen Karosserieaufbau zeigt, der in Fig. 1 gezeigt ist, nachdem Kombinationsleuchte, Sichtblende und Stoßstange entfernt wurden,
Fig. 3 die.Ansicht eines Schnitts, der längs Linie III-III in Fig. 1 vorgenommen wurde,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts, der längs
Linie IV-IV in Fig. 1 vorgenommen wurde.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; diese stellt eine Umrißlinie einer Seite eines rückwärtigen Karosserieaufbaus in der Nähe der rückwärtigen Kombinationsleuchte dar, wobei die rückwärige Kombinationsleuchte 2 in die rückwärtige Karosserie mit einbezogen ist, und wobei sich jedes seitliche Ende an einer Seiten-
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oberfläche der rückwärtigen Karosserie derart erstreckt, daß eine Oberfläche gebildet wird, welche bündig in einen rückwärtigen Kotflügel 1 übergeht, oder daß ein Teil einer Außenkante der Karosserie gebildet wird, und eine Sichtabdeckung 3 zu Zierzwecken ist zwischen der Kombinationsleuchte 2 und einer rückwärtigen Stoßstange 4 unterhalb hiervon vorgesehen.
Fig. 2 stellt den rückwärtigen Karosserieaufbau dar, bei welchem die rückwärtige Kombinationsleuchte 2, die Sichtabdeckung 3, der hintere Stoßdämpfer 4 und ein Kofferraumdeckel 6 für einen Kofferraum von der Karosserie entfernt wurden, die in Fig. 1 gezeigt wurde. Eine rückwärtige Endplatte 5 ist mit Bohrungen 10 (nur eine in der Zeichnung gezeigt) zur Anbringung der Kombinationsleuchte 2 sowie mit einer Lampen-Anbringungsoberfläche 9 versehen. Die rückwärtigen Endplatten 5 erstrecken sich in Querrichtung und sind an einer unteren Platte 7 unterhalb hiervon und an dem hinteren Kotflügel 1 durch Punktschweißung angebracht. Die Kanten der Bohrungen 10 und die Lampenanbringungsoberfläche 9 rund um diese weisen glatte, flache oder gekrümmte Flächen auf, um ohne weiteres und wirksam abgedichtet zu werden. Die Lampenanbringungsfläche 9 ist nach vorne mit einem Abstand vom rückwärtigen Ende der Karosserie angeordnet, welcher der Breite B (Fig. 3) der Kombinationsleuchte in einer Längsrichtung des Fahrzeugs entspricht. Hie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist der hintere Stoßflügel 1 deshalb mit der Tiefe B weit ausgespart, und die ausgesparte Oberfläche fluchtet mit der rückwärtigen Endplatte 5. Auf die ausgesparte Fläche ist die Kombinationsleuchte 2 von der rückwärtigen Seite angebracht und hierbei durch Dichtungen 11 mittels Schrauben und Muttern angedrückt. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, umfaßt die rückwärtige Kombinations-
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leuchte 2 ein Gehäuse 20 zur Aufnahme von Lampen 22 hierin, daß sie sich nicht über die rückwärtige Endplatte 5 in den Kofferraum 13 hineinerstrecken. Die Sichtabdeckung 3 weist eine Breite auf, die im wesentlichen dieselbe ist wie B, und ist unter der Kombinationsleuchte 2 angeordnet. Der Stoßdämpfer 4 ist unterhalb der Sichtabdeckung 3 angeordnet und weist zur rückwärtigen Endplatte 5 einen derart bemessenen Abstand auf, . . daß er es der Sichtabdeckung gestattet, einen Zwischenraum zwischen der Kombinationsleuchte 2 und der Stoßstange 4 zu verbergen.
Der rückwärtige Gehäuseaufbau, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist, wie oben beschrieben, ermöglicht es, daß man die rückwärtige Kombinationsleuchte 2 lediglich von der Rückseite her anbringt, um den Zusammenbau des Gehäuseaufbaus zu erleichtern, und es ermöglicht, Dichtungseinlagen in einer Richtung von der rückwärtigen Seite her anzuwenden, um gute Abdichtungen zu erhalten. Die seitlichen Enden der rückwärtigen Kombinationsleuchte 2 erstrecken sich an den Seitenoberflächen der rückwärtigen Karosserie und weisen Räume 12 für Lampen auf, welche die Seiten des Fahrzeugs beleuchten.
Wie bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lampen im Gehäuse 20 derart aufgenommen, daß sie sich nicht über die rückwärtige Endplatte 5 hinaus in den Kofferraum 13 erstrecken, wobei in vorteilhafter Weise verhindert wird, daß Lampen und elektrische Drähte daran beschädigt werden, wenn man Gepäck in den und aus dem Kofferraum lädt.
Außerdem sind der rückwärtige Kotflügel 1, die rückwärtige Endplatte 5 und die untere rückwärtige Platte 7 von dem rückwärtigen Ende der Karosserie her ausge-
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spart, und die Sichtabdeckung 3 fluchtet mit der rückwärtigen Kombinationsleuchte 2 derart, daß ein rückwärtiger Boden 8: um einen Abstand verkürzt ist, der der ausgesparten Tiefe des rückwärtigen Kotflügels 1 entspricht. Dementsprechend können kurze rückwärtige Bodenplatten verwendet werden, welche übereinstimmen mit denen für Fahrzeuge, die kurze rückwärtige Bodenplatten aufweisen. Hit dieser Anordnung kann ferner ein hinlänglicher Abstand zwischen der Stoßstange 4 und der rückwärtigen Platte 5 vorgesehen werden, um für eine stoßdämpfende Stoßstange einen Hub aus einer Lage der Stoßstange 4, die in durchgehenden Linien eingezeichent ist, in eine solche Lage/ wie sie in Fig.3 strich-punktiert eingezeichnet ist, zu ermöglichen, so daß der Karosserieaufbau entweder mit normalen oder mit stoßdämpfenden Stoßstangen versehen werden kann, ohne daß man die Konstruktion des Karosserieaufbaus ändern muß.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hiervon gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ohne weiteres verständlich, daß die vorangehenden und auch andere Abänderungen in Form und Einzelheiten hierbei vorgenommen werden können, ohne daß man den Gedanken und Bereich der Erfindung verläßt.
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Claims (5)

  1. PATEN-TANWALT? A. GRÜNECKER
    OVL-INS
    W. STOCKMAIR
    on-ing A*e tCAt-TEO·
    K. SCHUMANN
    DR «ER f*W * DWV *HrS
    P. H. JAKOB
    OPL-INa
    G. BEZOLD
    miewr ox u«
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE «3
    P 14 276
    19. Sept- 1979
    NISSAN MOTOR CO., LTD.
    2, Takara-Cho, Ka η a ga via-Ku, Yokohama City, Japan
    Rückwärtiger Karosserieaufbau eines Fahrzeugs
    Patentansprüche
    Rückwärtiger Karosserieaufbau eines Fahrzeugs, mit einer rückwärtigen Kombinationsleuchte, deren seitliche Enden sich an Seitenflächen des rückwärtigen Karosserieaufbaus erstrecken, gekennzeichnet durch rückwärtige Kotflügel (1), welche nach vorn mit einer Tiefe (B) vertieft sind, die einem Abstand entspricht, um welchen sich die seitlichen Enden der rückwärtigen Kombinationsleuchte (2) an den Seitenoberflächen des Karosserieaufbaus erstrecken, und eine rückwärtige Endplatte (5), welche mit den vertieften Oberflächen der rückwärtigen Kotflügel (1) fluchtet, um eine Montagefläche (9) für die rückwärtige Kombinationsleuchte (2) zu bilden.
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    (oao) aaaaea telex os-aesso tsleqramme monapat
  2. 2. Rückwärtiger Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der rückwärtigen Endplatte (5) eine untere rückwärtige Endplatte (7) vorgesehen ist, welche mit der rückwärtigen Endplatte fluchtet, und daß zwischen der rückwärtigen Endplatte und der unteren rückwärtigen Endplatte ein Ende eines rückwärtigen Bodens angeordnet ist.
  3. 3. Rückwärtiger Karosserieaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der rückwärtigen Kombinationsleuchte (2) eine Sichtabdeckung (3) und unterhalb dieser eine rückwärtige Stoßstange (4) angeordnet ist.
  4. 4. Rückwärtiger Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lampen (22) in den seitlichen Enden der rückwärtigen Kombinationsleuchte (2) vorgesehen sind, welche sich an den seitlichen Oberflächen des rückwärtigen Karosserieaufbaus erstrecken.
  5. 5. Rückwärtiger Karosserieaufbaus eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lampen (22) in der rückwärtigen Kombinationsleuchte (2) derart untergebracht sind, daß sie sich nicht über die rückwärtige Endplatte (5) in einen Kofferraum (13) erstrecken.
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DE19792937904 1978-09-21 1979-09-19 Rueckwaertiger karosserieaufbau eines fahrzeugs Withdrawn DE2937904A1 (de)

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