DE69403285T2 - Kofferraumtür - Google Patents

Kofferraumtür

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DE69403285T2
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Paul Michael Thwaites
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/304Adaptations of signalling devices having a part on the vehicle body and another on the boot door

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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine hintere Kofferraumklappe eines Kraftfahrzeuges, und im besonderen eine Kofferraumklappe, auf der Fahrzeuglichter montiert sind.
  • Aus gestalterischen Gründen ist es oft erwünscht, daß die Fahrzeuglichter über die volle Breite der Rückseite des Autos angeordnet werden. Gleichzeitig ist es aber auch wünschenswert, daß die Ladekante, über die Gegenstände gehoben werden müssen, um sie in den Kofferraum des Autos zu bringen, so niedrig wie möglich ist. Diese zwei Anforderungen bedingen, daß wenigstens einige der Fahrzeuglichter auf der Kofferraumklappe befestigt werden.
  • Es ist außerdem wünschenswert, die Kofferraumklappe so herzustellen, daß es keine sichtbaren Nahtstellen zwischen den Verkleidungen gibt.
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kofferraumklappe für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, wobei die Klappe eine Außenverkleidung, eine Innenverkleidung und eine Beleuchtungsgruppe umfaßt, worin die Beleuchtungsgruppe auf ein eingesetztes Teil montiert ist, das mit der Außen- und Innenverkleidung verbunden ist, und worin die Beleuchtungsgruppe die Nahtstelle zwischen der Außenverkleidung und dem eingesetzten Teil verdeckt.
  • In dieser Patentbeschreibung umfaßt der Begriff "Beleuchtungsgruppe" sowohl passiv als auch aktiv strahlende Lichtquellen, und er umfaßt nicht nur eine einzelne Lichtquelle sondern auch eine beliebige Anzahl von einzelnen Lichtquellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stellt das eingesetzte Teil eine Befestigungsfläche für die Beleuchtungsgruppe hinter der Oberfläche der Außenverkleidung bereit, so daß, wenn die Beleuchtungsgruppe auf dem eingesetzten Teil befestigt wird, die Vorderseite der Baugruppe im wesentlichen bündig mit der Außenverkleidung abschließt.
  • Eine hintere Kofferraumklappe, die eine Außenverkleidung, eine Innenverkleidung und eine Beleuchtungsgruppe umfaßt, ist aus DE-A-39 40 016 bekannt.
  • Vorzugsweise ist das eingesetzte Teil an die Außenverkleidung punktgeschweißt, wobei die Punktschweißung von der Beleuchtungsgruppe bedeckt ist. Die Verbindung des eingesetzten Teils zur Innenverkleidung kann vorteilhaft durch einen genieteten Flansch hergestellt werden.
  • Die Form des eingesetzten Teils ist vorzugsweise so beschaffen, daß, wenn die Kofferraumklappe parallel zu der Mittellinie des Fahrzeugs im Querschnitt gesehen wird, eine im allgemeinen rechteckige Vertiefung an der unteren Hinterkante der Heckklappe gebildet ist, wobei die Rückseite dieser Vertiefung von der Innenverkleidung und die Decke der Vertiefung teilweise von der Innenverkleidung und teilweise von einem Flansch der Außenverkleidung, an die das eingesetzte Teil punktgeschweißt ist, gebildet wird.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand von Beispielen beschrieben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Abbildung 1 eine perspektivische Ansicht des Hecks eines Kraftfahrzeuges mit einer Kofferraumhaube im Einklang mit der Erfindung ist;
  • Abbildung 2 ein Querschnitt, der durch die Automittelline gezogen wird, der Kofferraumklappe von Abbildung 1 ist; und
  • Abbildung 3 eine Exposionsansicht der Kofferraumklappe ist, die in Abbildung 1 und 2 gezeigt wird.
  • Abbildung 1 zeigt ein Kraftfahrzeug, das eine Rückscheibe 10, hintere Kotflügel 12 und 14, eine hintere Stoßstange 16 und eine Heckkofferraumklappe 18 besitzt. Das Fahrzeug kann ein Wagen sein, mit Schrägheck oder Stufenheck, und die Kofferraumklappe kann daher eine Heckklappe oder eine Kofferraumklappe sein. Rund um das Heck des Fahrzeuges sind außerdem Fahrzeuglichter 20, 22 und 24 angeordnet, die die Gestalt eines durchgehendes Bandes um das Heck des Automobils herum besitzen. Die Einheiten 20 und 24 werden an den jeweiligen Kotflügeln 14, 12 fixiert und daran befestigt. Die Einheit 22 ist jedoch auf die Kofferraumklappe 18 montiert und wird sich mit der Klappe bewegen, wenn die Klappe geöffnet wird.
  • Obwohl die Fahrzeuglichter 20, 22 und 24 durchgehend gezeigt sind, werden sie in der Praxis in unterschiedliche Lampenfunktionen unterteilt werden, d.h. Richtungsanzeiger, Bremslicht, Rücklicht und Nebellicht. Die Beleuchtungsgruppe kann außerdem noch einen oder mehrere Abschnitte mit passiven Leuchtfunktionen, wie Leuchtreflektoren, umfassen.
  • Die Klappe 18 besitzt auch einen Verschlußknopf 26.
  • Abbildung 2 zeigt, daß die Klappe aus einem äußeren dünnen Blechwandteil 28 und einem inneren dünnen Blechwandteil 30 gefertigt ist. An dem Ende, das nach innen gekehrt ist, werden diese beiden Wandteile durch einen vernieteten Flansch bei 32 auf herkömmliche Weise verbunden. Die Scharniere der Klappe sind an dieser Kante befestigt.
  • Am Fleck des Fahrzeuges erstreckt sich die Außenverkleidung 28 abwärts und endet als nach innen gebogener Flansch 34. Das Innenteil 30 erstreckt sich im allgemeinen horizontal am Heck des Fahrzeugs, endet aber in einem abwärts gerichteten Flansch 36. Um die beiden Flansche 34 und 36 zu verbinden und die strukturelle Einheit der Klappe 18 zu vervollständigen, ist ein eingesetztes Teil 38 bereitgestellt. Das eingesetzte Teil ist an den Flansch 34 punktgeschweißt und mit dem Flansch 36 vernietet. Im Querschnitt gesehen besitzt das eingesetzte Teil 38 im allgemeinen die Form eines umgekehrten "L", und es stellt eine Vertiefung an der untersten, hinteren Ecke der Heckklappe bereit, in die die Beleuchtungsgruppe 22 eingepaßt werden kann. In Abbildung 2 ist die Position der Beleuchtungsgruppe durch gestrichelte Linien angezeigt. Man wird sehen, daß die Vorderkante der Einheit bündig mit der Rückseite des Außenteils 28 abschließt, obwohl dies nicht zwingend ist. Man wird außerdem sehen, daß die punktgeschweißte Verbindung bei 40 zwischen dem Außenteil 28 und dem eingesetzten Teil 38 durch die Beleuchtungsgruppe 22 verdeckt wird.
  • Abbildung 3 zeigt die drei Teile detaillierter. Das Außenteil 28 hat im allgemeinen eine abgerundete Form, und es besitzt am Rand einen Flansch 42, um auf das Innenteil genietet zu werden. Das Außenteil 42 hat außerdem eine Öffnung 44, um den Zylinder des Schlosses 26 aufzunehmen.
  • Die punktverschweißte Verbindung ist in Abbildung 3 bei 40 gezeigt, und darunter kann man die Form des eingesetzten Teils 38 sehen. Das eingesetzte Teil hat Öffnungen 46, durch die die elektrische Energie zu der Beleuchtungsgruppe 22 geführt werden kann, und außerdem Befestigungslöcher 48, mit denen die Beleuchtungsgruppe an dem Teil befestigt werden kann. Die Hauptfunktion des Innenteils 30 ist, das Außenteil zu verstärken und ihm Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen. Zu diesem Zweck besitzt das Innenteil einen durchgehenden Rand, der an das Außenteil und an das eingesetzte Teil genietet werden wird, aber auch Öffnungen 50 in seiner Oberseite, die von verstärkenden Streben 52 umgeben sind. Das Innenteil hat auch Zugangslöcher 54 (siehe auch Abbildung 2) für den Zugang zu der Rückseite der Beleuchtungsgruppe 22, um zum Beispiel Glühbirnen auszuwechseln.
  • Der Kofferraum, der hier beschrieben wird, stellt daher eine übersichtliche und ordentliche Lösung für die Problemstellung dar, eine Beleuchtungsgruppe auf eine Heckkofferraumklappe zu montieren. Das Bauteil ist einfach herzustellen, vermeidet jegliche sichtbare Nahtstelle zwischen den Teilen und verursacht keine Zunahme des Gesamtgewichts.

Claims (5)

1. Eine Heckkofferraumklappe (18) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Klappe eine Außenverkleidung (28), eine Innenverkleidung (30) und eine Beleuchtungsgruppe (22) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsgruppe (22) auf einem eingesetzten Teil (38) befestigt ist, das zwischen der Außen- und Innenverkleidung eingefügt wird, und dadurch, daß die Beleuchtungsgruppe (22) die Nahtstelle (40) zwischen der Außenverkleidung und dem eingesetzten Teil verdeckt.
2. Eine Kofferraumklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Teil (38) eine Befestigungsfläche für die Beleuchtungsgruppe (22) hinter der Oberfläche der Außenverkleidung (28) bereitstellt, so daß, wenn die Beleuchtungsgruppe auf das eingesetzte Teil montiert wird, die Vorderseite der Gruppe im wesentlichen bündig mit der Außenverkleidung (28) abschließt.
3. Eine Kofferraumklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Teil (38) auf die Außenverkleidung (28) punktgeschweißt wird, wobei die Punktschweißung von der Beleuchtungsgruppe verdeckt ist.
4. Eine Kofferraumklappe nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem eingesetzten Teil (38) und der Innenverkleidung (30) aus einem genieteten Flansch (36) besteht.
5. Eine Kofferraumklappe nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Teil (38) so geformt ist, daß, wenn die Kofferraumklappe (18) parallel zu der Fahrzeugmittellinie im Querschnitt betrachtet wird, eine im allgemeinen rechteckige Vertiefung an der unteren Hinterkante der Heckklappe gebildet wird, wobei die Rückseite dieser Vertiefung von dem eingesetzten Teil (38) gebildet wird und die Decke der Vertiefung teilweise von dem eingesetzten Teil (38) und teilweise von einem Flansch (34) der Außenverkleidung (28), an die das eingesetzte Teil punktgeschweißt ist, gebildet wird.
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DE69403285D1 DE69403285D1 (de) 1997-06-26
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GB2280253A (en) 1995-01-25
EP0635416A1 (de) 1995-01-25
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