DE2937564C2 - Regler-Antrieb für automatische Getriebe - Google Patents
Regler-Antrieb für automatische GetriebeInfo
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- DE2937564C2 DE2937564C2 DE2937564A DE2937564A DE2937564C2 DE 2937564 C2 DE2937564 C2 DE 2937564C2 DE 2937564 A DE2937564 A DE 2937564A DE 2937564 A DE2937564 A DE 2937564A DE 2937564 C2 DE2937564 C2 DE 2937564C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
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- F16H59/38—Inputs being a function of speed of gearing elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
- F16H61/0276—Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
- F16H61/0283—Governor valves
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Description
spiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich aus einem herkömmlichen
Getriebe, das im übrigen der Fig. 2A, B entspricht;
Fig.2A und 2B zeigen ein automatisches Getriebe
für quer eingebaute Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb mit der erfindungsgemäßen
Verbesserung im Bereich der Teildarsteüung gemäß
Fig.3A und 3B zeigen zwei Ausführungsvarianien
der Erfindung:
F i g. 4 veranschaulicht die geometrischen Verhältnisse bei der vorliegenden Erfindung
Das Getriebe 10 umfaßt ein Wandler-Gehäuse 12, in dem ein Drehmomentwandler 14 untergebracht ist. Der
Drehmomentwandler 14 umfaßt ein Pumpenrad 16, ein Turbinenrad 18 und ein Leitrad 20, wie es an sich bekannt
ist. Das Pumpenrad 16 ist über einen Wandler-Deckel 22 und eine Antriebsplatte 24 mit einer Kurbelwelle
26 eines Antriebsmotors verbunden und ist mit der Kurbelwelle 26 um deren Achse drehbar. Mit 28 ist
ein Führungsstück bezeichnet, das im Mittelbereich des Wandler-Deckels 22 befestigt ist und in einer Mittefbohrung
30 der Kurbelwelle 26 in der gezeigten Weise angeordnet ist. Das Turbinenrad 18 ist auf einer Nabe 32
angebracht, die ihrerseits auf eine hohle Übertragungs-Eingangswelle
34 aufgekeilt ist, deren Mittelachse mit der Drehachse der Kurbelwelle 26 ausgerichtet ist. Das
Leitrad 20 befindet sich zwischen dem Pumpenrad 16 und dem Turbinenrad 18 und ist auf einer das Leitrad
tragenden, hohlen Welle 36 über eine Wandler-Ein wegkupplung 38 befestigt. Die hohle Welle 36 nimmt die
hohle Eingangswelle 34 auf, und ist im wesentlichen koaxial und fest, jedoch lösbar über einen Flansch 40 mit
einer Wandfläche 12a des Wandler-Gehäuses 12 verbunden, wie später näher erläutert werden soll. Das Leitrad
20 kann sich um die Mittelachse der Eingangswelle 34 in dieselbe Richtung wie das Pumpenrad 16 drehen.
Diese Drehrichtung entspricht derjenigen der Kurbelwelle 26. Eine Öhumpen-Antriebswelle 42 liegt drehbar
und konzentrisch in der Eingangswelle 34 und trägt am rechten Ende eine aufgekeilte Nabe 44 des Wandler-Deckels.
Wie später näher erläutert werden soll, ist auf das linke Ende der Ölpurnpen-Antriebswelle 42 ein Antriebszahnrad
46a der Ölpumpe 46 aufgekeilt, deren Pumpenkörper 46 mit einer feststehenden Wand des
später erörterten Getriebegehäuses 48 des Getriebes 10 verschraubt oder in anderer Weise verbunden ist.
Wenn die Maschine in Betrieb ist, wird deren Antriebskraft von der Kurbelw,^lle 26 an das Pumpenrad
16 über den Wandler-Deckel 22 abgegeben und von dem Pumpenrad 16 auf die Eii.gangswelle 34 über das
Turbinenrad 18 mit einem Drehmoment übertragen, das durch das Leitrad 20 in einem Verhältnis multipliziert
worden ist, das mit dem Verhältnis /wischen der Drehzahl der Kurbelwelle 26 und der Eingangswelle 34 veränderlich
ist. Das Pumpenrad 16 'reibt daher nicht nur das Turbinenrad 18, sondern auch die Ölpumpe 46 über
die Antriebswelle 42 an, so daß die Ölpumpe 46 Öl unter
Druck abgibt, welcher Druck ebenfalls mit der Drehzahl der Kurbelwelle 26 der Maschine veränderlich ist.
Innerhalb des Getriebe-Gehäuses 48 befindet sich eine Getriebe-Einheit 50 des Getriebes 10, die mit dem
Wandler-Gehäuse 12 mit Hilfe von Schrauben 49 verbunden ist. Die Gctriehe-Einheit 50 befindet sich zwischen
dem Drehmomentwandler 14 und der ölpumpe 46. Die Getriebeeinheil 50 -imfaßt erste und zweite
Kupplungen 52 und 54 für Schnell- und Rückwärtsantrieb und für Vorwärtsantrieb. Die Kupplungen 52 und
54 sind derart angeordnet, daß sich die Kupplung 52 zwischen der ölpumpe 46 und der Kupplung 54 befindet.
Die Schnell- und Rückwärts-Kupplung 52 umfaßt eine Anzahl von Platten 56, die an ihren inneren umlaufenden
Kanten auf eine Kupplungsnabe 58 aufgekeilt sind und Platten 60. die an ihren äußeren Umfangskanten
mit einer ersten Kupplungstrommel 62 in Keilverbindung stehen. In gleicher Weise umfaßt die zweite
ίο Kupplung 54 eine Anzahl von Platten 64, die an ihren
inneren Umfangskanten auf eine Kupplungsnabe 66 aufgekeilt sind, und Platten 68. die an ihren äußeren
Umfangskanten mit einer zweiten Kupplungstrommel 70 in Keilverbindung steht.
Die Kupplungsnabe 58 der Kupplung 52 und die zweite Kupplungstrommel 70 der Kupplung 54 sind miteinander
verbunden und mit der Eingangswelle 34 drehbar, wobei die zweite Kupplungstrommel' 70 an ihrem
inneren Umfangsbereich mit dem linken Endbereich der Eingangswelle 34 in Keilverbindung steht. Die Platten
56 der Kupplung 52 und die Platten 68 dec Kupplung 54
dienen daher als Reibantrieb für Elemente, un.S die Platten 60 der Kupplung 52 sowie die Platten 64 der Kupplung
54 dienen als angetriebene Reibungselemente der Kupplungen 52 und 54. Kupplungs-Kolben 76 und 78
sind in die Kupplungen 52 und 54 eingefügt und bringen
die Kupplungen 52 und 54 in Eingriff, wenn sie durch ein Fluid verschoben werden, das in die jeweiligen Fiuid-Kammern
80 und 82 eingeleitet wird, die zwischen dem Kolben 76 und der ersten Kupplungstrommel 62 bzw.
zwischen dem Kolben 78 und der zweiten Kupplungstrommel 70 liegen. Rückholfedern 72 und 74 sind in die
Kupplungen 52 und 54 eingebaut und spannen die Kolben 76 und 78 in Lösungsrichtung der Kupplungen 52
und 54 vor.
Die Getriebeeinheit 50 umfaßt weiterhin erste und zweite Planetenradsätze 84 und 86. die rechts von der
Kupplung 54 in der Zeichnung angeordnet sind. Der erste Planetenradsatz 84 umfaßt ein außen verzahntes
Sonnenrad 88 und ein innen verzahntes Hohlrad 90, die eine gemeinsame Drehachse aufweisen, die mit der Mittelachse
der Eingangswelle 34 ausgerichtet ist. Das Hohlrad 90 ist an der Kupplungsnabe 66 der Kupplung
54 ausgebildet. Der erste Planetenradsatz 84 umfaßt weiterhin wenigstens zwei Planetenräder 92, iie jeweils
mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad 88, 90 kämmen und um die gemeinsame Drehachse von Sonnenrad und
Hohlrad umlaufen. Die Planetcnräder 92 des ersten Planetenradsatzes
84 sind auf Achsen an einem Planetenträger 94 gelagert. Der zweite Planetenradsatz 86 ist in
ähnlicher Weise wie der erste Planetenradsatz 84 aufgebaut und umfaßt ein außen verzahntes Sonnenrad %
und ein innen verzahntes Hohlrad 98 mit gemeinsamer Drehachse in der Mittelachse der Eingangswelle 34. Das
Sonnenrad % ist mit dem Sonnenrad 88 des ersten Planetenradsatzes 84 verbunden. Die verbundenen Sonnenräder
88 und % des ersten und zweiten Planetenradsatzes 84 und 86 stehen gemeinsam in Keilverbindung
mit einer Verbindungs\aube 100, die die Kupplung 54
bo und den ersten Planetenradsatz 84 einschließt und mit der ersten Kupplungstrommel 62 der Kupplung 52 fest
verbunden ist. Der zweite Planetenradsatz 80 umfaßt wenigstens zwei Planetenräder 102, die mit dem Sonnenrad
und dem Hohlrad %, 98 in Eingriff stehen und
b5 um deren Achse umlaufen. Die Planetenräder 102 des
/■veiten Planetcnradsatzes 86 sind drehbar durch einen Planetenträger 104 abgestützt, der einen zylindrischen
Abschnitt 106 umfaßt, der sich nach links erstreckt und
teilweise die Verbindungshaube 100 einschließt. Aus später erläuterten Gründen weist der Abschnitt 106 des
Planetentrhgers 104 eine umlaufende Stufe 108 auf. Die
Sonnenräder 88 und % des ersten und zweiten Planetenradsatzes 84, 86 weisen Mittelbohrungcn auf, durch
die eine hohle Gctriebe-Ausgangswelle 110 verläuft, deren
Mittelachse mit der Mittelachse der Eingangswellc 34 ausgerichtet ist. Die Ausgangswelle 110 erstreckt sich
in Richtung des Drehmomentwandlers 14. Die Ausgangswelle
110 nimmt koaxial die Eingangswelle 34 auf.
Auf das linke Ende der Ausgangswelle 110 ist der Planetenträger
94 des ersten Planetenradsatzes 84 mit seiner inneren Umfangskante aufgekeilt, und im Mittelbercich
der Ausgangswelle 110 ist das Hohlrad 98 des zweiten Planetenradsatzes 86 über ein im wesentlichen scheibenförmiges
Verbindungsstück 112 angebracht. Das scheibenförmige Verbindungsstück 112 ist mit seinem
inneren Umfangsbereich auf den Mittelbereich der Ausgangswelle 110 aufgekeilt und steht mit seinem äußeren
umfangsbereich mit dem Hohlrad 98 in Keilverbindung. Konzentrisch um den Abschnitt 106 des Pliineicnträgcrs
104 des zweiten Plantenradsatzes 86 herum isi eine Langsam- und Rückwärtsbremse 114 angeordnet. Diese
Bremse 114 umfaßt eine Anzahl von Platten 116, die an
ihrer inneren Umfangskante mit dem Abschnitt 106 des zweiten Planetenradsatzes 86 in Keilverbindung stehen,
und eine Anzahl von Platten 118. die mit ihren äußeren Umfangskanten in Keilverbindung mit einem Mittelbereich
der Innenwand des Gehäuses 48 stehen. Die Bremse 114 umfaßt weiterhin einen zylindrischen Kolben 120,
der konzentrisch um die erste Kupplungstrommel 62 der Kupplung 52 angeordnet ist und an seinem rechten
Ende die am weitesten links liegende Platte 116 bzw. 118
erfaßt. Der linke Endbereich des Kolbens 120 ist dicht in einer Fluid-Kammer 122 angeordnet, in die ein Druckfluid
eingeleitet werden kann, das den Kolben 120 nach rechts verschiebt und die Platten 116 und 118 der Bremse
1 !4 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 124 zusammendrückt.
Die Rückholfeder 124 befindet sich zwischen dem linken Endbereich des Kolbens 120 und einem
Federträger 126, der an dem Pumpenkörper 466 der Ölpumpe 46 mit Hilfe von Schrauben 128 befestigt
ist. Die Fluid-Kammer 122 ist in dem Pumpenkörper 466 der ölpumpe 46 ausgebildet. Die Bremse 114 liegt parallel
zu einer Einweg-Kupplung 130. die den zuvor erwähnten Abschnitt 106 des Planetenträgers 104 des
zweiten Planetenradsatzes 86 umgibt und einen feststehenden äußeren Ring 132, einen drehbaren inneren Ring
134 und eine Anzahl von federbelasteten Rollen 136 zwischen den Ringen umfaßt. Der feststehende äußere
Ring 132 ist mit der Innenwand des Gehäuses 48 über eine Keilverbindung verbunden. Andererseits ist der
drehbare innere Ring 134 fest mit der erwähnten Stufe 108 des Abschnitts 106 des zweiten Pianetenradsatzes
86 verbunden. Die Rollen 136 sind derart angeordnet, daß sie sich zwischen den Ringen 132 und 134 verklemmen
und die Drehung des inneren Ringes blockieren, wenn der innere Ring 134 um die Mittelachse der Ausgangswelle
110 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Kurbelwelle 26 gedreht wird. d. h.
in der Drehrichtung der Ausgangswelle 110 zur Erzeugung eines Vorwärts-Antriebs eines Fahrzeugs. Die Getriebeeinheit
50 des Getriebes 10 umfaßt weiterhin ein Bremsband 138, das um die zylindrische äußere Oberfläche
der ersten Kupplungstrommel 62 der Kupplung 52 herumgeiegt ist. in nicht gezeigter Weise ist das Bremsband
138 an einem Ende an dem Gehäuse 48 verankert und am anderen Ende verbunden mit einem nicht gezeigten,
fltiidgcsicucrtcn Bandantrieb. In nicht gezeigter
Weise ist eine durch die Ausgangswelle 110 angetriebene
Reglcreinheit in dem Gehäuse 48 in der Nahe des
llohlrades 98 des zweiten Planetenradsaizes 86 anjre-
Ί ordnet. Der Pumpenkörper 466 der erwähnten Ölpumpe 46 weist einen nach rechts vorspringenden, hülsen
formigen Abschnitt 340 auf, in dem sich ein Fluidkanal
142 für ein Schmiermittel für die Kupplungen 52 und 54
befindet. Mit 144 ist ein Parkzahnrad bezeichnet, das an
tu dem I lohlrad 98 des zweiten Pianetenradsatzes 86 befestigt ist und zu einer Parksperre zur Blockierung der
Ausgangswclle 110 mit Hilfe einer nicht gezeigten Parkklinke
gehört, die mit dem Parkzahnrad 144 beim Parken des Fahrzeugs in Eingriff steht. Die Bezugs/.iffcr 14b
Γι bezieht sich auf ein hydraulisches Regelventil zur Regelung
des Getriebes 50.
Die Ausgangswelle 110 ist an ihrem rechten Endbereich
mit einem Aiisgangs-Zahnnid 148 gebunden, das j
mit der Ausgangswclle 110 eine gemeinsame Drehachse
2(i aufweist. Aus der Zeichnung geht hervor, dall das Zahnrad
148 innerhalb einer Kammer 150 liegt, die gebildet wird durch einen Ansatz 152 des Wandbereichs 12.? des
Gehäuses 12 und durch den Flansch 40 der hohlen, das
Leitrad tragenden Welle 36. Der Flansch 40 ist lösbar mit dem Wandbereich 12.? mit Hilfe von .Schrauben 154
verbunden. Wie die Zeichnung zeigt, ragt der Ansatz :
152 in das Innere des Gehäuses 48 hinein und weist an seinem freien Ende eine nicht näher bezeichnete Lageröffnung
auf, in der sich ein Kegelrollenlager 1566 befin-
JO del. Der Flansch 40 der Welle 36 ist auf der der Kammer
150 des Zahnrades 148 gegenüberliegenden Fläche mit einer Sackbohrung oder Lageröffnung versehen, die
nicht näher bezeichnet ist und die ein weiteres Kegelrollenlager 156.7 aufnimmt. Innenringe dieser Kegelrollcn- ;
J5 lager 156.) und 1566 liegen auf der Ausgangswellc 110 '
bciclseits des Zahnrades 148. Mit dem Zahnrad 148 kämmt ein Zahnrad 158. das durch zwei Kegelrollenlager
i6ö;i und ihöö abgestutzt ist. Die innenringe dieser
Kegelrollenlager 160.7 und 1606 liegen koaxial auf einer
4i) Hülse 162. die mit dem Flansch 40 der zuvor erwähnten
Welle 36 mit Hilfe einer Schraube 164 verbunden ist, die durch die Hülse 162 derart hindurchgeht, daß das Zahnrad
158 parallel zu der Achse des Zahnrades 148 liegt. Das Zahnrad 158 kämmt mit einem'außen verzahnten
4i Zahnring 166, der ein Teil des bereits erwähnten Ausgangsgetriebes
168 darstellt.
Das Ausgangsgetriebe 168 befindet sich seitlich in dem Getriebe 10 und umfaßt ein Gehäuse 170. das in
einem Stück mit dem Gehäuse 12 ausgebildet ist und ein
■-,o Differentialgetriebe 172 aufnimmt, durch das eine Ritzclwelle
174 hindurchgeht, auf der drehbar Ritz..! 176 angeordnet sind, die mit seitlichen Teller- oder Kegelrädern
178 kämmen, wie es an sich bekannt ist. Das Differentialgetriebe
172 weist zwei seitliche Endbereiche auf, auf denen Lager 180a. 1806 befestigt sind. Das rechts
liegende Lager 180a ist in einer Bohrung des Gehäuses 170 befestigt, während das linke Lager 1806 in einem
zylindrischen Träger 182 gehalten ist, der lösbar in einer nicht näher bezeichneten Öffnung befestigt ist, die in
bo einem seitlichen Ansatz 48.? des Gehäuses 48 ausgebildet
ist. Mit 184 ist eine Schraube bezeichnet, mit der der Träger 182 an dem Ansatz 48a des Gehäuses 48 befestigt
ist. Nach außen von den Kegelrädern 178 gehen Wellensiümpfe 186a. 1866 aus. Der Käfig des Differenti-
h"> algetriebcs 172 ist in einem Stück mit einem Verbindungsbcreich
188 ausgebildet, der sich in der Zeichnung nach links erstreckt und den Träger 182 teilweise mit
Abstand umgibt. Der Verbindungsbereich 188 weist an
seinem freien Ende einen Flansch 190 auf, an dem der
erwähnte Zahnring 166 mit Hilfe von Schrauben 192 befestigt ist.
Dadurch wird der Antriebs/iig /wischen der Brennkrallmasi'hiiic
und den Antriebsrädern, die mil den WeI
lcnsliimpfcn 186·; und 186/} verbunden sind, geschlossen.
Anschließend soll der Antrieb des Regler-Ventils unter Bezugnahme auf F i g. 2A bis 4 näher erläutert werden.
K)
Das Hohlrad 98 ist im wesentlichen zylindrisch und besteht aus ersten und zweiten zylindrischen Abschnitten
98a und 986, die durch eine imaginäre l:.bene .·; gemäß
F i g. 3 begrenzt sind, jedoch aus einem Stück bestehen. Der erste Abschnitt 98« weist auf der inneren r>
Unifangsfläche Zähne auf, die mit den Zähnen der Planetenräder 102 kämmen. Das Parkzahnrad 144 ist auf
dem äußeren Umfang des ersten Abschnitts 98;; befestigt. Das scheibenförmige Verbindungsstück 112 ist an
der inneren Umfangsfläche des /weiten Abschnitts 98b _>o
des I lohlrades 98 befestigt. Beispielsweise ist das Verbindungsstück aus einer Metallplatte gemäß l: i g. 3Λ
hergestellt, aus der das Verbindungsstück gepreßt oder gezogen ist. Andernfalls kann das Verbindungsstück 112
einen scheibenfrömigen Abschnitt 112a und einen /ylindrischen
Nabenabschnitt 1126 gemäß Fig. 3A umfassen.
Im Falle der Fig. 3A ist der scheibenförmige Abschnitt
112 an seinem äußeren Umfang mit dem Hohlrad 98 und an seinem inneren Umfang mit dem Nabenabschnitt
1126 durch Elektronenstrahlschweißen vcrbun- jo den. Der Nabenabschnitt 1126 ist ebenfalls fest auf der
äußeren Umfangsfläche der Ausgangswelle 110 montiert.
Der zweite Abschnitt 986 des Hohlrades 98 weist auf der äußeren Umfangsfläche eine Schneckenrad-Ver/.ah- js
nung 200 auf, die mit den Zähnen einer Schnecke 202 kämmt. Eine Reglerwelle 204 ist an der Schnecke 200
angebracht und steht mit einem Regier-Vcntiikörpcr 206 in Verbindung, der entsprechend der Drehzahl der
Ausgangswelle 110 gedreht wird. Der Ventilkörper 206
ist so aufgebaut und angeordnet, daß ein Reglerdruck durch Modulieren eines Netzdruckes entsprechend der
Drehzahl gebildet wird. Der Rcglerdruck steigt mit der Drehzahl der Ausgangswcllc 110 und damit mit der
Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Ventilkörper 206 ist « durch einen Deckel 208 abgedeckt, der lösbar auf einem
tassenförmigen Ansatz 48a des Getriebegehäuses 48 mit Hilfe eines Federringes 210 festgelegt ist.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist der Radius R1 des Fußkreises
des Hohlrades 98 kleiner als der Radius /?i der
Verzahnung 200, da die Schneckenrad-Verzahnung 200 auf der Umfangsfläche des Hohlrades 98 ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist die Abmessung IV2 wesentlich geringer
als die Abmessung W1 gemäß dem Stand der Technik,
der in F i g. 1 gezeigt ist. Dies führt zu einer Verkürzung des Aufbaus des Getriebes in Axialrichtung der
Ausgangswelle 110 und damit zu kompakten Abmessungen. Im übrigen ist das Verbindungsstück 112 aus
einer Metallplatte hergestellt und kann folglich in einfacher und kostengünstiger Weise gegenüber dem be- w>
kannten Verbindungsstück 4 der F i g. I angefertigt werden. Das bekannte Verbindungsstück 4 ist kompliziert
aufgebaut und muß daher beispielsweise durch Gießen hergestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Regler-Antrieb für automatische Getriebe mit einem Drehmonentwandler, ersten und zweiten Planetengetrieben, die jeweils einen Satz Planetenräder aufweisen, einer Eingangswelle zur Verbindung der Planetengetriebe mit dem Drehmomentwandler und einer Ausgangswelle zur Verbindung der Planetengetriebe mit einem Endgetriebe über ein Ausgangs-Zahnrad, einem mit einem Hohlrad des zweiten Planetengetriebes verbundenen Parkzahnrad, einem Regler, der zur Erzeugung eines der Drehzahl der Ausgangswelle entsprechenden Regel-FIuiddrucks über eine Schnecke mit dem Hohlrad in Antriebsverbindung steht, sowie einem zwischen Hohlrad und Ausgangswelle angeordneten Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung des Hohlrades (98) und eine Außenverzahnung (200) für den Eingriff der Schnecke (202) in ersten und zweiten, hintereinander liegenden Abschnitten (98a. 9&b) des Hohirades (98) angeordnet sind, und daß das Parkzahnrad (144) und das Verbindungsstück (112) als flache, ringförmige Scheiben ausgebildet und auf dem ersten bzw. innerhalb des zweiten Abschnitts (98a. 9Sb)montiert sind.Die Erfindung betrifft einen Regler-Antrieb für automatische Getrii:Je mit einem Drehmomentwandler, ersten und zweiten Planetengetric>cn, die jeweils einen Satz Planetenräder aufweisen, einer Eingangswelle zur Verbindung der Planetengetriebe mit dem Drehmomentwandler und einer Ausgangswelle zur Verbindung der Planetengetriebe mit einem Endgetriebe über ein Ausgangs-Zahnrad, einem mit einem Hohirad des zweiten Planetengetriebes verbundenen Parkzahnrad, einem Regier, der zur Erzeugung eines der Drehzahl der Ausgangswelle entsprechenden Regel-FIuiddrucks über eine Schnecke mit dem Hohlrad in Antriebsverbindung steht, sowie einem zwischen Hohlrad und Ausgangswelle angeordneten Verbindungsstück.Ein derartiger Regler-Antrieb ist aus der Zeitschrift ATZ77 (1975) Nr.7/8. Seilen 179-203 bekannt. Bei diesem bekannten Regler-Antrieb befinden sich die Innenverzahnung, die mit den Planetenrädern des Planetengetriebes kämmt, und die Außenverzahnung für den Eingriff der Schnecke auf zwei getrennt herzustellenden, miteinander verbundenen Bauteilen. Das erste dieser Bauteile umfaßt das eigentliche Hohlrad und daran einstückig angeformt ein Parkzahnrad und das andere Bauteil besteht aus einem zylindrischen Teil mit Schnekkenverzahnung und einem Verbindungsstück, das auf der Ausgangswelle des Getriebes befestigt ist. Da sowohl die Verzahnung des Hohirades als auch die Schneckenverzahnur.g während der Fahrt dauernd beansprucht werden müssen, ist es erforderlich, beide Teile aus verhältnismäßig hartem Material, beispielsweise Werkzeugstahl herzustellen oder ggf. zu gießen und anschließend spanabhebend zu bearbeiten. D;i das Parkzahnrad einerseits und das Verbindungsstück andererseits einstückig mit den beiden die Verzahnungen tragenden Bauteilen hergestellt sind, müssen auch diese, im Grunde verhältnismäßig wenig belasteten Teile aus hochwertigem Material bestehen und aufwendig bearbcitei werden. Im übrigen ist die Gcsamianordrmng ausHohlrad. Schneckenverzahnung. Schnecke, Verbindungsteil und Parkzahnrad in Axialrichtung des Getriebes verhältnismäßig lang, so daß sie einer Verkürzung des gesamten Getriebes entgegensteht, die insbesondere bei frontgetriebenen Kraftfahrzeugen mit quergestellter Motor-Getriebe-Anordnung notwendig ist, da nur die begrenzte Breite des Maschinenraumes in Querrichtung an der Vorderseite des Fahrzeugs zur Verfügung steht.Dies wird anhand von F i g. 1 veranschaulicht, auf die bereits hier Bezug genommen werden soll. Gemäß F τ g. 1 ist der Radius R, des Fußkreises des Hohlrades 3 größer als der Radius Ry der Schneckenverzahnung 7a. Daher befindet sich die Schneckenverzahnung 7a auf einem zylindrischen Ansatz 7. der von einem Verbindungsstück 4 vorspringt, das das Hohirad 3 auf der nicht gezeigten Ausgangswelle festlegt. Es ist daher schwierig, die Schnecke 8 näher an das Hohlrad 3 heranzurükken. da die Schnecke 8 mit dem Endbereich .4 des Hohlrades in Kollision geraten würde. Daher ist die axiale Länge W1 verhältnismäßig groß. Die Anordnungen aus zylindrischem Ansatz 7 und Verbindungsstück 4 einerseits und aus Hohlrad 3 und Parkzahnrad 5 andererseits sind verhältnismäßig komplizierte und teure Teile. Mit 6 ist eine Fliehkraftkupplung bezeichnet, die in nicht gezeigter Weise einen Planelenträger des Planetengetriebes in einer ihrer Dr."hrichtungen sperrt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regler-Antrieb der gattungsgemäßen Art derart zu gestalten, daß die gesamte Anordnung aus dem Hohlrad, dem Schneckengeiricbe des Regler-Antriebs, der Parkscheibe und dem Verbindungsstück zwischen Hohlrad und Ausgangswelle in Axialrichtung des Getriebes verkürzt und zugleich konstruktiv vereinfacht und verbilligt wird.Diese Aufgabe wird bei einem Regler-Antrieb der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Innenverzahnung des Hohlrades und eine Außenverzahnung für den Eingriff der Schnecke in ersten und zweiten, hintereinander liegenden Abschnitten des Hohlrades !ingeordnet sind, und daß das Parkzahnrad und das Verbindungsstück als flache, ringförmige Scheiben ausgebildet und auf dem ersicn bzw. innerhalb des zweiten Abschnitts montiert sind.Erfindungsgcmaß wird somit zunächst durch Vergrößerung des Radius der .Schneckenverzahnung die Mögliehkeil geschaffen, die Innenverzahnung des Hohlrades und die Außenverzahnung des Schneckentriebes auf der Innen- bzw. Außenseite ein- und desselben zylindrisehen Teils anzuordnen. Die Verzahnungen sind zudem in Axialrichtung des Getriebes versetzt, so daß auf der Außenseite der Innenverzahnung und auf der Innenseite der Außenverzahnung das Parkzahnrad einerseits und das Verbindungsstück zur Festlegung des Hohlr.ides auf der Welle andererseits montiert werden können. Diese Teile können gesondert aus einfachem. platteriförmigcm Material, beispielsweise Blech hergestellt werden.Aus der GB-PS 2 85 236 ist es grundsätzlich bekannt. auf der Außenfläche eines Hohirades eines Planetengc-Ifiebes eine .Schneckenverzahnung vorzusehen, jedoch handelt es sich dort um ein Getriebe, das in keinerlei Ue/iehung zu dem vorliegenden Gelriebe steht. Aus der DK-OS 21 27 826 ist es andererseits bekannt, l'ark/ahnrüder für Getriebe aus plattenförmigen! Material herzustellen. Auch hier besteht kein näherer /iisammeiil-Kiiig mil der vorliegenden Erfindung.Im lolgendcn werden bevorzugte Ansfuhruiiijsbei-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11494478A JPS5540371A (en) | 1978-09-18 | 1978-09-18 | Governer drive device of automatic transmission gear |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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