DE2344305A1 - Getriebe, insbesondere kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Getriebe, insbesondere kraftfahrzeuggetriebe

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DE2344305A1
DE2344305A1 DE19732344305 DE2344305A DE2344305A1 DE 2344305 A1 DE2344305 A1 DE 2344305A1 DE 19732344305 DE19732344305 DE 19732344305 DE 2344305 A DE2344305 A DE 2344305A DE 2344305 A1 DE2344305 A1 DE 2344305A1
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clutch
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shaft
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Richard L Smirl
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Borg Warner Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
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Description

Patentanwälte Dr. Ing. H. Negendank
Dip. Ing. H. Heudc - Dirt Phys. W. Schmitt
O«pl. fng^E Gr^Jf3 - Df^l. lng. W. Wehnert
8 Miincfcea 2, MasarisSrafie 25
Telefon 5380586
j Borg-Warner Corporation
200 South Michigan Avenue 24. August 1973
Anwaltsakte M-2778
betriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe
Die Erfindung betrifft Getriebe, so Kraftfahrzeuggetriebe und insbesondere Getriebeanordnungen mit Planeten-Getriebesatzkombinationen, welche geeignete Schalthilfen aufweisen, um mehrere Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang einzulegen.
Personenkraftwagen unter Verwendung sehne!laufender Motoren haben infolge der niederen Kosten, des wirtschaftlichen Laufes und inj folge einfacher mechanischer Wartung zunehmende Bedeutung erlangt
Es wurden verschiedene Motor- und Antriebssysteme vorgeschlagen, ι
nämlich: Ein frontseitiger Motor mit einem Vorderradantrieb; ein in Längsrichtung bzw. in der Mitte befindlicher Motor mit Vierradantrieb; ein frontseitiger Motor mit Vorgelegewelle, so ein de Üion-Antrieb;ein Heckmotor mit Vorderradantrieb und ein Heck-
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motor mit Hinterradantrieb. Bei diesen kleinen Kombinationen von ι Motor und Antrieb ist es erwünscht, Getriebe vorzusehen, welche vorzugsweise als Reibungs-Startgetriebe ausgelegt sind. Computerj analysen an Fahrzeugen haben nachfolgendes bev/iesen: Wenn ausreichendes Obersetzungsverhältnis vorhanden ist, um den Leistungserfordernissen von kleinen, schnell laufenden Motoren gerecht zu werden, dann ist die Verwendung oder Nützlichkeit des hydraulischen Drehmomentwandlers auf sehr kleine Fahrzeuggeschwindigkeiten beschränkt, wobei ihre Verluste bei kleinen j Größen zu einem resultierenden Verlust der Leistung führen, ver- ■ glichen mit Reibüngs-Startkupplungen mit einer Mindestgeschwin- j digkeit, welche so beschaffen sind, daß sie die Zuggrenze während| des größten Teils des ersten Ganges aufrecht erhalten. '
ι Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Friktions-Startgetriebe ; geschaffen werden, welches auf einfache Weise den verschiedenen Anordnungen von Motor und Getriebe zugeordnet werden kann und i welcligs eine verhältnismäßig einfache Verzahnung aufweist. Die Getriebeverzahnung soll außer dem Rückwärtsgang das Einlegen eine): ausreichenden Anzahl von Vorwärtsgängen ermöglichen, um optimale j Wirkung zu erzielen.
[ Davon ausgehend kennzeichnet sich das verbesserte Getriebe gemaß der Erfindung durch zwei einfache Planetenzahnrad- bzw. Getriebesätze, welche miteinander als auch mit einem einheitlichen End-Antriebszahnrad verbunden sind. Die Getriebesätze bilden vier Vorwärtsgänge einschließlich eines Schnellganges bzw. "Overdrive" Obersetzungsverhältnisses, als auch einen einzelnen rückwärts- j
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gang. Die Relativdrehung der Zahnrad- oder Getriebeelemente der Planetengetriebesätze wird durch eine neuartige Kombination von Reibkupplung und Bremse gesteuert. Diese ist anleg- und lösbar, um die verschiedenen Übersetzungen bzw. Gänge zu erstellen.
Gemäß der Erfindung sind vordere und hintere einfache Planetenzahnradsätze vorgesehen, welche je Sonnen-Zahnräder, Zahnringe und mit diesen kämmende und an einem Planetenträger angeordnete Planetenzahnräder umfassen. Die Sonnenzahnräder jeden Satzes j sind miteinander verbunden und bilden eine einheitliche Anord-
; nung, während der Zahnring des vorderen Getriebesatzes an ein
End-Antriebszahnrad und am Planetenträger des rückwärtigen Satzei ! angeschlossen ist, um eine einheitliche Anordnung zu bilden. Die ; verbundenen Sonnenzahnräder erstellen mit Hilfe der Startkupplung das Übersetzungsverhältnis geringer Geschwindigkeit als auch den Rückwärtsgang und ermöglichen außerdem die Reaktion bzw. Gege'n- ! kraft für den vierten Gang bzw. das "Overdrive"-Übersetzungsverhältnis. Der Planetenträger des vorderen Satzes ist steuerbar, j um die Gegenkraft für den zweiten, dritten und vierten Gang und ' für den Rückwärtsgang zu erzeugen. Der Zahnring des rückwärtigen
Satzes bildet Reaktions- oder Gegenpunkte für die ersten un4 j zweiten Gänge.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
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Fig. 1 ist eine Längssennittansieht des Kraftfahrzeug- Getriebes unter Anwendung an einem End-Querachsenantrieb;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Getriebes in Form eines weiteren Längss.chnittes; und
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der unteren Hälfte des in Fig. 1 dargestellten Getriebes bei Anwendung an einen End-Gegenwellenantrieb.
Wie aus den Fign. 1 und 2 ersichtlich ist das Getriebe 10 antriebsweise am rückwärtigen Ende der Kurbelwelle des Motors angeschlossen, so beispielsweise durch eine Antriebsplatte 44 (Fig. 2). Die Antriebsplatte 44 ist geeignet, die Antriebskörper bzw. Platten der Kupplungsanordnungen 14 und 15 zu tragen, so daß diese in angetriebene Reibungs- oder Friktionsplatten der entsprechend an verschiebbaren Hohlwellen 45 und 46 befestigten Anordnungen eingreifen. Die Wellen ihrerseits sind antriebsweise mit den Planetengetriebesätzen 16 und 17 verbunden. Der Getriebesatz 16 ist gleichfalls antriebsweise mit einer Stummel-Wellenbuchse 47 bzw. Hohlwelle verbunden, welche an einem Teil das Zahnrad 13 bildende Zähne trägt. Die Welle 47 ist drehbar mittels Lageranordnungen 48 und 49 am Gehäuse 30 gelagert.
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Der Eingriff der Antriebs- und Abtriebsplatten der Kupplungsan-' Ordnungen 14 und 15 geschieht durch einen mittels Druckmittel be- ; aufschlagbaren Mechanismus 50. Der zur Kupplungsbetätigung ; ί dienende Mechanismus 50 -wird durch Druckmittel beaufschlagt, ! um abwechselnd oder in der Folge den Eingriff der Kupplungen
ϊ
; 1
ι 14 und 15 auszulösen, um auf diese Weise das Dreh- oder Antriebs-!
[ ί
j moanent vom Motor auf eine der Wellen 45 und 46 oder auf beide zu j
übertragen. ;
Unter besonderem Bezug auf die Kupplungsanordnungern 14 und 15 ist ersichtlich, daß eine ringförmige Kupplungs-Antriebsplatte
51 am Außenumfang mehrere im Abstand zueinander befindliche Niaten
52 aufweist. Die Nuten oder Einkerbungen nehmen Zähne auf, die durch die gezackte Kante des radial nach innen gedrehten äußeren Randes einer Platte 53 gebildet sind und eine fixierte Antriebs-Keilverbindung zwischen den Platten 51 und 53 erstellen. Die durch den Motor angetriebene Platte 44 ist an der Platte 53 durch mehrere Hülsen-oder Bundkörper 54 befestigt. Die Hülsen befinden sich zwischen der Platte 44 und der Platte 53 und sind an dieser angeschweißt, wodurch eine als eine Einheit drehbare Anordnung gebildet ist. Die Kupplungsantriebsplatte 51 ist gemeinsam mit und kann als einer der Antriebskörper der Kupplung 14 oder 15 angesehen werden. Die Kupplung 14 weist ferner eine axial bewegliche Druckplatte 55 und eine angetriebene Reib- oder Friktionsplatte 56 auf, welche zwischen den Platten 55 und 51 vorgesehen ist. Die Nabe der Platte 56 ist gemäß Darstellung bei 57 mittels Keilverbindung mit der Welle 45 verbunden. Die
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— ο —
Kupplung 15 weist .fernerhin eine axial bewegbare Druckplatte und eine angetriebene Platte 59 auf, welche sich zwischen den Platten 51 und 58 befindet und bei 60 mittels Keilverbindung mit einer Verlängrung 61 einer Trommel 62 der Bremse 18 verbunden ist- Die Trommel besitzt eine Nabe 63, welche bei 64 mit der Hohlwelle 46 verbunden ist.
Die Druckplatten 55 und 58 smd an der Platte 53 und damit an der Antriebsplatte 54 angeschlossen, um sich mit dieser mit Hilfe eines schalenform!gen, aus Metallblech bestehenden Stanzteils bzw. einer Platte 65 zu drehen. Die Platte 65 ist mit mehreren Seitenöffnungen 66 ausgestattet, in welchen die Bundkörper 54 auf der Platte 53 verschiebbar sind. Weitere seitliche Öffnungen 67 nehmen mehrere Bundkörper 68 auf, welche sowohl die Seiteiiöffnungen als auch öffnungen 69 in der Platte 53 durchsetzen. Die Hülsen- oder Bundkörper 68 sind an der Druckplatte 58 angeschweißt. Am Außemrafang der Platte 65 sind Bolzen 70 aufgenommen, d.h. die Bolzen sind in öffnungen der Platte eingeschraubt. Die beschriebene Kupplungsanordnung ermöglicht infolgedessen wahlweisen bzw. einzelnen oder gemeinsamen Eingriff der Kupplungen 14 und 15, wie dies die Bedienungsperson für zweckmäßig erachtet. Die Kupplungen sind normalerweise durch eine Tellerfeder 71 außer Eingriff gehalten; die Tellerfeder 71 wird durch einen ringförmigen Haltekörper 72 an den Kupplungen gehalten. Die Außenkante des Haltekörpers 72 ist gemäß Darstellung durch Schrauben an den Bundkörpern 68 befestigt, so daß die radial
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innere Kante der Haltekörper mit beträchtlicher Kraft am radialen Innenende der Tellerfeder anliegt. Als Folge davon übt der radial j äußere Rand der Scheibe bzw I Tellerfeder ausreichend Druck gegen-;
über der Platte 65 aus, um die Platte 58 außer Eingriff bezug- ; lieh der angetriebenen Platte 59 zu halten. Gleichzeitig be- ! wirkt die auf den Haltekörper 72 ausgeübte Reaktionskraft der ! Tellerfeder 71, daß der Haltekörper die Platte 55 aus ihrem Eingriff mit der angetriebenen Platte 56 bewegt.
.
j Der durch Druckmittel .betätigbare Mechanismus 50 wird.verwendet, um die axiale Bewegung der Druckplatten 55 und 58 in Richtung der dazwischen befindlichen Platte 51 auszulösen und den Eingriff der Kupplungen zu bewirken. Der zum Betätigen der Kupplung dienende Mechanismus 50 weist einen ringförmigen, zur Druckmittelverteilung dienenden Körper bzw. eine Platte 75 auf, die
j an ihrem radial inneren Ende eine Nabe 76 trägt. Die Nabe 76
ist mit das Druckmittel leitenden Kanälen 77 und 78 ausgebildet. An den entgegengesetzten Seiten der Platte 75 befinden sich die einen Kolben bildende Platte 65 und eine ringförmige, gleichfalls Schalenform besitzende und als Kolben wirkende Platte 79. Die Platten 65 und 79 besitzen je ein radial inneres Ende, welches verschiebbar an der Nabe 76 anliegt. Die Platte 79 weist einen ringförmigen Rand 80 auf, welcher sich
} an der radial inneren Kante der Platte 55 anlegt, um diese zu
betätigen, wenn Druckmittel unter Druck in die Kammer 81 eintritt und die Platte 79 und die Platte 55 in Richtung der angetriebenen Platte 56 drückt, wodurch die Platten 55, 56 und
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■ 51 den Antrieb auf die Welle 45 übertragen. Die Platten 65 und 75 bilden eine Druckmittelkammer 82, welche das unter Druck stehende Fluid vom Kanal 78 aufnehmen, um die Platte 65 nach links zu verschieben, und um dadurch die Kupplungsplatte 58 so zu bewegen, daß die angetriebene Platte 59 mit den Platten 51 und 58 in Eingriff gebracht und der Antrieb auf die Trommel 62 und die Welle 46 übertragen wird. Eine Dichtung 51' und eine Dichtung 52 verhindern, daß Druckmittel aus den beiden Druckkammern 81 und 82 entweichen kann, die durch die Verteilerplatte 75 und die Kolben- bzw. Platten 65 und 79 gebildet sind. Eine an ihrem vorderen Ende mittlere Hohlwelle erstreckt sich in Längsrichtung durch die Welle 45 und dient dazu, parallele Druckmittelkanäle zu erstellen. Diese Kanäle stellen über die Pumpenöffnungen P1 und P2 und die Kanäle 77 und 78 die Verbindung mit den Kammern 81 und 82 her.
Geeignete (nicht dargestellte) Steuerungen können verwendet werden, um den Strom unter Druck stehenden Fluids an einer (nicht dargestellten) Pumpe an einen der Kanäle 77 und 78 oder an beide Kanäle so zu steuern, daß abwechselnd oder folgend der Eingriff der Druckplatten 55 und 58 mit den angetriebenen Kupplungsplatten 56 und 59 erstellbar ist, um den Motor mit einer der Wellen 45 und 46 oder mit beiden zu verbinden.
Wenn das Druckmittel in den Kammern 81 und/oder 82 entlastet wird, dann wird die innerhalb der Tellerfeder 71 und innerhalb
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des Haltekörpers 72 gespeicherte Energie wirksam, um die Kupplungsteile und ihre AntriebsSteuerungen in ihre in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangspositionen zurückzuführen.
Der Planetengetriebesatz 16 weist ein Ringzahnrad 84 und ein Sonnenzahnrad 85 als auch Planeten-Zahnräder 86 auf, die mit den Sonnen- und Ringzahnrädern kämmen. Die Planeten-Zahnräder 86 sind drehbar auf Wellenstummeln 87 gelagert, die am Planeten-Zahnradträger 88 befestigt sind. Das Ring-Zahnrad 84, auch als Zahnring bezeichnet, ist mittels Keilverbindung bei 89 mit einem radial sich erstreckenden Flansch 90 der Hohlwelle 47 im Eingriff um das angetriebene Zahnrad 13 in Umdrehung zu versetzen. Der Planetenträger 88 weist eine Trommel auf, deren radial sich erstreckender Teil 91 bei 92 an einem Ende der Hohlwelle bzw. Wellenbuchse 46 befestigt ist, um sich mit der Welle 46 zu drehen. Der Träger ist mit einem Ring 93 ausgestattet, welcher an der Trommel angeschweißt ist und mit dessen Teil 91 zusammenwirkt, um die die Planetenträger tragenden Wellenstummel 87 zu halten. Die Planeten-Zahnräder erstrecken sich durch am Umfang in Abstand zueinander befindliche öffnungen des zylindrischen Teils 94 der Trommel nach außen.
Der Planetengetriebesatz 17 ist mit einer zylindrischen Trommel mit Zähnen versehen, welche einen Zahnring 95 bilden. Der Getriebesatz weist ein Sonnen-Zahnrad 96 und Planeten-Zahnräder 97 auf, welche mit dem Sonnenrad und mit dem Zahnring kämmen.
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Die Planetenzahnräder sind drehbar auf We11enstummeIn 98 an einem Planetenträger 99 gelagert; die WeIlenstummel 98 sind an einem am Zahnring 84 angeschweißten Ring 100 des Trägers und auf einem radial sich erstreckenden Teil 101 einer Trommel geführt, welche einen Teil des Trägers 99 bildet. Die Randkante der Trommel ist bei 103 mittels SchweiiSverbindung mit dem Ring 100 verbunden, so daß sich der Planetenträger 99 und der Zahnring 84 als eine Einheit drehen. Der Zahnring 95 ist drehbar auf der Ringfläche einer Trommel 104 geführt, die mittels Bolzen 105 an einer Endwand 106 des Gehäuses 30 befestigt ist. Das Sonnen-Zahnrad 96 und das Sonnen-Zahnrad 85 sind als materialeinheitliche Teile der Welle 45 ausgebildet und somit gleichzeitigdrehbar. Die Gehäusewand 106 enthält eine (nicht dargestellte) Pumpe, welche der "Gerotor-Bauform" entsprechen kann, als auch hydraulische (nicht dargestellte) Steuerungen, um Druckmittel aus der Pumpe den Kupplungsanordnungen 14 und 15 und den Bremsanordnungen 18, 19 und 20 zuzuführen. Die Pumpe wird betätigt, um während Laufes des Motors Fluid unter Druck zu setzen.
Die Reib- bzw. Friktionsbremse 18 weist die mit der angetriebenen Kupplungsplatte59 verbundene Bremstrommel 62 auf, welche mit einer Nabe 63 versehen ist; ein Bremsband 113 kann in Anlage mit der Trommel 62 gebracht werden, um die Drehung des Planetenträgers 88 des Getriebesatzes 16 zu verhindern.
Die Reib- oder Friktionsbremse 19 weist ein Bremsband 114 auf, welches an der Trommel 95 anlegbar ist, um die Drehung des Zahn-
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ringes des Planetengetriebesatzes 17 zu verhindern.
. Die Friktions- oder Reibbremse 20 ist mit einer mit der Welle 45 ι verkeilten Nabe 115 versehen, ferner mit Scheiben 116, welche auf die Nabe 115 mittels Keilverbindung aufgeschoben sind, als auch mit
j Scheiben 117, welche sich zwischen den Scheiben 116 befinden und j an der Trommel 104 mittels Keilverbindung aufgeschoben sind. Ein hydraulischer Kolben 118 dient dazu, die Scheiben 116 und 117 in Eingriff miteinander zu bringen. Der Kolben 118 befindet sich innerhalb einer ringförmigen Kammer 119, die durch die Trommel 104 und eine Nabe 120 gebildet ist. Die Nabe 120 ihrerseits ist an der radial inneren Kante der Trommel 104 fixiert. Eine Tellerfeder bzw. -scheibe 121 dient dazu, den Kolben in seine dargestellte Bremsenfreigabeposition zurückzuziehen. Die Friktionsbremse 20 ist im Eingriff, um die Welle 45 und das Gehäuse 30 zu verbinden, wodurch die Drehung der Welle 45 und damit der Sonnen-Zahnräder 85 und 96 verhindert ist.
Die dargestellte Transmission bzw. Getriebeanordnung ermöglicht vier Vorwärts-Geschwidigkeitsübersetzungen und einen Rückwärtsantrieb. Der niedrige bzw. erste Gang entsprechend einer ersten Geschwindigkeit ist erstellt, wenn die Kupplung 14 und die Bremse 19 in Eingriff sind. In diesem Fall wird der Antrieb von der durch den Motor angetriebenen Platte 44 auf die antreibende Kupplungsplatten 51 und 55, auf die angetriebene Kupplungsplatte 56, über die Welle 45, das Sonnen-Zahnrad 96, das Planetenzahnrad 97 und seinen Träger auf den Zahnring 95 übertragen. Da das Brems-
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band 114 der Bremse 19 die Trommel 95 und damit den Zahnring des Planetengetriebesatzes 17 stationär hält xtfirkt der Zahnring als Reaktionselement. Die Getriebesätze sind wirksam, um den Zahnring 84 und um damit die Welle 47 und das angetriebene Ausgangs-Zahnrad 13 mit geringer Geschwindigkeit, jedoch mit erhöhtem Drehmoment bezüglich der Welle 45 anzutreiben.
Der zweite Vorwärtsgang entsprechend zweiter Geschwindigkeit wird erstellt, indem die Kupplung 14 gelöst und die Kupplung 15 bei in Eingriff befindlicher Bremse 19 in Eingriff gebracht wird. Die Kupplung 15 erstellt den Antrieb von den Kupplungs-Druckplatten 51 und 58 über die angetriebene Kupplungsplatte 59 auf
J die Welle 46, über den Planetenträger 88, die Planetenzahnräder 86 an das Sonnenzahnrad 85 und den Zahnring 84. Da sich die Bremse 19 in Eingriff befindet, bildet der Zahnring 95 ein Reaktionselement, welches wirksam ist, um den Zahnring 84 und damit die Welle 47 und das Zahnrad 13 mit höherer Geschwindigkeit laufen zu lassen, als dem ersten Gang bzw. dem Antrieb mit geringer Geschwindigkeit entspricht.
Der dritte Gang entsprechend direktem Antrieb wird erstellt, wenn die Kupplungen 14 und 15 eingreifen und die Bremse 19 gelöst ist. Die resultierende Verriegelung der Getriebesätze 16 und 18 hat zur Folge, daß sich diese als eine Einheit drehen, um den direkten Antrieb der Welle 47 und des Zahnrades 13 entsprechend Motorgeschwindigkeit herbeizuführen.
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Der vierte Gang entsprechend vierter Geschwindigkeit erstellt ein sogenanntes "Overdrive"-Übersetzungsverhältnis und wird durch Ein griff der Kupplung 15 und der Bremse 20 erzielt. Die Kupplung j überträgt den Antrieb vom Motor auf die Welle 46 und an den PIaj netenträger 88 des Getriebesatzes 16, während die angelegte Bremse 20 verhindert, daß sich die Welle 45 und dadurch die Sonnenzahnräder 85 und 96 drehen. Infolgedessen treiben die Getriebe sätze die Welle 47 und das Ausgangszahnrad 38 mit einem "Overdrive"- bzw. Schnellgang bezüglich der Eingangswelle 46.
Der Rückwärtsgang wird durch Anlegen der Kupplung 14 und der Bremse 18 eingelegt. Die Kupplung 14 treibt die Welle 45 und das Sonnenzahnrad 85 und infolgedessen die Planetenzahnräder 86 an, um die Drehung des Zahnringes 84 auszulösen. Da der Planetenträger 88 durch die Bremse 18 stationär bzw. in fixierter Lage gehalten ist besteht die Wirkung des Getriebesatzes 16 auf den Getriebesatz 17 darin, daß sich der Planetenträger 99 und damit der Zahnring 84, die Welle 47 und das Zahnrad 13 in Langsamgang rückwärts drehen.
Fig. 3 stellt die Kombination des Getriebes mit einem Gegenwellen Endantrieb dar; gewisse Teile des in Fig. 1 und 2 dargestellten Getriebes tragen die gleichen Bezugsnummern mit dem Zusatz a.
Das Getriebe 10a und der Endantrieb 200 sind innerhalb des Gehäuses 30a angeordnet; das Gehäuse weist im Abstand zueinander befindliche Wände zur Lagerung einer Gegenwellenanordnung 204
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des Endantriebes auf. Insbesondere weist die Gegenwellenanordnung eine Welle 205 auf, welche drehbar im Gehäuse gelagert ist und ein schalenförmig ausgebildetes Zahnrad 206 aufweist. Das Zahnrad 206 greift in das Getriebe-Ausgangs zahnrad T3a ein und wird ! drehbar durch eine Lageranordnung 207 gehalten. Die Lageranordnung 207 ist in den schalenförmigen Teil des Zahnrades 206 eingesetzt und wird auf einem Wellenstummel 208 gehalten. Der Wellenstummel 208 ist seinerseits innerhalb eines zylindrischen Teils 209 einer Wand des Gehäuses angeordnet und an dieser mittels einer Mutter 210befestigt. Die Mutter 210 ist auf das Gewindej ende der Welle 208 aufgeschraubt und liegt am Gehäuse an. Die Mutter dient demnach dazu, die Welle 208, den inneren Laufring der Lageranordnung 207 und das Gehäuse miteinander zu verbinden, um eine Relativdrehung zu verhindern.
Es ist ersichtlich, daß das Getriebe in seiner Gesamtheit und in j
j Kombination mit der dargestellten Querachsen- oder Gegenwellen- ' anordnung in Form eines Endantriebes eine vorteilhafte kompakte Einheit darstellt, da die zwei beschriebenen einfachen Planetengetriebesätze miteinander verbunden sind und vier Vorwärtsgänge als auch einen Rückwärtsgang erstellen. Es werden nur eine minimale Anzahl von Steuerungselementen verwendet, nämlich nur zwei Friktionskupplungen und drei Friktionsbremsen, welche die Antriebe erstellen. Das Getriebe eignet sich demnach insbesondere zur Anwendung in Fahrzeugen, bei welchen Erfordernisse des Raumbedarfes an erster Stelle stehen. Darüber hinaus besitzt das Getriebe beträchtliche Vielseitigkeit in seiner Anpassung an viele
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unterschiedliche Kraftfahrzeug- und Antriebsanordnungen. So ist es geeignet für Vorderantrieb bei Verwendung eines frontseitigen Motors, für einen Längs- bzw. Mittelmotor bei Vierradantrieb, für einen vorderen bzw. frontseitigen Motor mit Steckwelle bzw. de Dion-Antrieb, für einen Heckmotor mit Vorderradantrieb und für einen Heckmotor mit Hinterradantrieb. Die Anordnung des End-AntriebsZahnrades in der Mitte des Getriebes stellt einen beträchtlichen Vorteil dar.
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Claims (11)

  1. Dr. Ing. H. K'egendanlc
    Df pi. Ing. H. Hau eic -m Phys. W; Schmft?
    Dipl. Ing.E. Grad" - Cuf. Ing. W. Wehrwrt
    8 Mielchen 2, ivlssaariätraee 25
    Telefon 5380586
    Borg-Warner Corporation
    ,200 South Michigan Avenue 24. August 1973
    Chicago, 111. 60604, USA Anwaltsakte M-2778
    Patentansprüche
    Getriebe mit einem Antriebskörper und einem angetriebenen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe ein erster Planetenzahnradsatz (16) und ein zweiter Planetenzahnradsatz (17) \ zugeordnet ist, daß jeder der Zahnradsätze ein Sonnen-Zahnrad, j einen Zahnring, ein in Eingriff mit dem Sonnen-Zahnrad und dem Zahnring befindliches Planetenzahnrad und einen Planetenzahnradträger aufweist, daß das Sonnen-Zahnrad (85) des ersten Satzes und das Sonnen-Zahnrad (96) des zweiten Sfttzes miteinander verbunden sind, daß eine Einrichtung (90) den Zahnring (84) des ersten Satzes mit dem angetriebenen Körper (13) und mit dem Zahnradträger (99) des zweiten Satzes verbindet, daß eine weitere Einrichtung eine erste Kupplung (14) umfaßt, welche den Antriebskörper (44) mit den verbundenen Sonnen-Zahnrädern (85,96) verbindet, daß eine Einrichtung eine zweite Kupplung (15) aufweist, welche den Antriebskörper (44) mit dem Planetenzahnradtrager (88) des ersten Satzes verbindet,
    4098U/0375 _17_
    daß eine erste Bremse (19) den Zahnring (95) des zweiten Satzei
    hält, daß eine zweite Bremse (20) die miteinanderlverbundenen ' Sonnenzahnräder hält, daß die erste Kupplung (14) und die erste Bremse (19), wenn beide eingreifen, einen Antrieb mit einer ersten Geschwindigkeit vom Antriebskörper auf den angetriebenen Körper erstellen, und daß die zweite Kupplung (15) und die zweite Bremse (20) in Eingriff einen Antrieb zweiter Geschwindigkeit vom Antriebskörper auf den angetriebenen Körper erstellen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb erster Geschwindigkeit (bei angelegter Kupplung 14 und angelegter Bremse 19) einem Langsam-Vorwärtsgang entspricht, und daß der Antrieb zweiter Geschwindigkeit (bei angelegter Kupplung 15 und angelegter Bremse 20) einem Overdrive-Vorwärtsgang entspricht.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingelegter erster (14) und zweiter (15) Kupplung ein Antrieb dritter Geschwindigkeit vom Antriebskörper (44) auf dem angetriebenen Körper (13) erstellt ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Antrieb dritter Geschwindigkeit einem direkten Antrieb zwischen dem Antriebskörper und dem angetriebenen Körper entspricht.
    -18-· A098U/0375
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß eine dritte Bremse (18) den Planetenzahnradträger (88) des ersten Getriebesatzes hält, und daß die erste Kupplung (14) und die dritte Bremse (18) bei Eingriff einen Rückwärtsantrieb vom Antriebskörper auf den angetriebenen Körper übertragen.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplung (15) und die erste Bremse (19) bei Anlegen einen Antrieb dritter Geschwindigkeit vom Antriebskörper auf den angetriebenen Körper übertragen.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Gang höher untersetzt ist als der erste Gang.
    j
  8. 8. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gang ein Langsam-Vorwärtsgang ist, daß der zweite Gang ein Overdrive-Vorwärtsgang ist und daß der dritte Gang einem direkten Antrieb zwischen dem Antriebskörper und dem angetriebenen Körper entspricht.
    j
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ! zweite Kupplung (15) und die erste Bremse (19) bei Anlegen einen höher untersetzten Vorwärtsgang erstellen als dem Langsam-Vorwärtsgang entspricht.
    -19-98 14/0 375
  10. 10. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Bremse (18) den Planetenzahnradträger (88) des ersten Getriebesatzes hält, und daß die erste Kupplung (14) und die dritte Bremse (18) bei Anlegen einen Rüäcwärtsantrieb vom Antriebskörper auf den angetriebenen Körper erstellen.
  11. 11. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zahnring (84) des ersten Getriebesatzes (16) mit dem angetrie-j benen Körper (12) verbindende Einrichtung eine Welle (47) umfaßt, welche zwischen der zweiten Kupplung (15) und dem ersten;
    Planetengetriebesatz (16) vorgesehen ist, und daß der ange- [ : triebene Körper (13) aus einem Zahnrad auf der Welle (47) ; besteht. - ·
    !12.. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ; Antriebskörper mit den verbundenen Sonnenzalirträdern verbinden-j de Einrichtung eine erste Welle (45) umfaßt, daß die den An- ! triebskörper mit dem Planetenzahnradträger des ersten Getriebesatzes verbindende Einrichtung eine zweite Welle (46) umfaßt, welche verschiebbar bezüglich der ersten Welle ange-
    j ordnet ist, und daß die den Zahnring des ersten Getriebes.atzes mit dem angetriebenen Körper verbindende Einrichtung eine dritte ^WeIIe (47) umfaßt, welche die teleskopartig verschiebbaren Wellen umgibt und sich zwischen deT zweiten Kupplung
    (15) und dem ersten Zahnradsatz erstreckt, unddaß der angetriebene Körper aus einem Zahnrad (13) auf der dritten Welle (47) besteht.
    409Ö14/0375
    Leerseite
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