DE2936997A1 - Kraftfahrzeug-tuerverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerverschluss

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Description

Tack & Gabel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Kraftfahrzeug-Türverschlüssen ist man bemüht, die Geräuschentwicklung beim Schließen einer Fahrzeugtür möglichst gering zu halten. Zu diesem Zweck ist beispielsweise entsprechend dem eigenen DE-GbM 72 47 283 der in Schlicßrichtung vordere Schenkel der Gabelfalle mit einem Geräuschdämpfungsglied in Form eines Oberzuges aus entropieelastischem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff, versehen. Beim Schließen der Fahrzeugtür trifft demnach der Schließkloben zunächst auf das Geräuschdämpfungsglied auf.
Außerdem ist der Kraftfahrzeug-Türverschluß der eingangs beschriebenen Gattung bekanntgeworden, bei welchem, gewissermaßen in geometrischer Umkehrung zum DE-GbM 72 47 283, der bolzenförmige Schließkloben bzw. Schließbolzen mit einem eine Geräuschdämpfung bewirkenden entropieelastischen Überzug versehen ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Schließbolzen auf einem in die Schließbolzenführung des Schließgehäuses hineinragenden erheblichen axialen Schaftbereich mit einer breiten umlaufenden Nut versehen, welche bündig mit dem angrenzenden Schaftbereich des Schließbolzens mit einem entropieelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff ausge-
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füllt ist. In Anpassung an die im wesentlichen rotationssymmetrisch^ Gestalt des die umlaufende Nut aufweisenden Schließbolzens bildet der Kunststoff einen hohlen Kreiszylinder, mit welchem der Schließbolzen im Werkzeug umspritzt ist.
Der Kraftfahrzeug-Türverschluß der eingangs beschriebenen Gattung arbeitet wie folgt: beim Zuschlagen der Tür umfängt die im Schließbolzenführun^chlitz angeordnete Gabelfalle den Schließbolzen, wird gedreht und hierbei in ihre Vollschließstellung versetzt. Zugleich führt die Fahrzeugtür in Schließrichtung einen gewissen Überhub aus, unter dessen Wirkung der am Umfang der Tür vorgesehene Türkeder zunächst zusammengepreßt wird. Da der Türkeder aus einem überwiegend geschlossenzelligen Schaumprofil besteht, sind die beim Rückhub der Tür freiwerdenden Rückstellkräfte nach Abzug einer gewissen Dämpfung so erheblich, daß die in ihrer Vollschließstellung starr verriegelte Gabelfalle mit der innenseitigen Sperrfläche ihres in Türschließrichtung vorderen Gabelschenkels mit großer Wucht zurückprallt. Diese an sich geräuschverursachende Rückpralleffckt wird von dem Kunststoff des Schließbolzens gedämpft. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß der vorbeschriebene Rückpralleffekt zu einer fortschreitenden Zerstörung des hohlzylinderartigen schließbolzenseitigen Kunststoffüberzuges führt, die mit einem völligen Ablösen des Kunststoffes endet.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß dieser Gattung, liegt dieser
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*■ j ~*
Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Türverschluß zu schaffen, dessen Schließbolzen so ausgestaltet ist, daß er eine praktisch unbegrenzt lange Geräuschdämpfung gestattet. Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs gelöst.
Entsprechend der Erfindung ist der Kunststoff in einer Anzahl von Nutabschnitten, d.h. in relativ schmalen Nuten, aufgenommen, welche untereinander durch rückenartige Vorsprünge abgegrenzt sind. Hierbei überragt der Kunststoff die rückenartigen Vorsprünge mindestens in radialer Richtung, vorzugsweise zusätzlich ebenfalls in axialer Richtung. Unter dem vorbeschriebenen Rückpralleffekt kann sich der Kunststoff seitlich, d.h. in axialer Richtung des Schließbolzens, verformen, d.h. über die rückenartigen Vorsprünge hinweg ausdehnen. Selbstverständlich ist auch beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß ein gewisser Verschleiß nicht zu umgehen, jedoch wird der Kunststoff stets sicher im Tiefsten der umlaufenden Nutabschnitte gehalten, so daß im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Stand der Technik beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß ein völliges Ablösen des Kunststoffes praktisch unmöglich ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine sämtliche Nutabschnitte und sämtliche rückenartigen Vorsprünge durchgehend umschließende Hülle bildet. Praktische Versuche mit
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dieser Ausführungsform haben gezeigt, daß der Kunststoff im Bereich der rückenartigen Vorsprünge zwar verletzt wird, daß es jedoch niemals zu Ablösungserscheinungen kommt und daß über eine nach Praxisverhältnissen kaum erreichbare Standzeit eine nahezu unvermindert gute Geräuschdämpfung gewährleistet ist.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, daß die rückenartigen Vorsprünge von einem schraubenlinienförmigen Trapezgewinderücken und die Nutabschnitte von der zugehörigen Gewindenut gebildet sind. Diese bevorzugte Ausführungsform erbringt eine erhebliche zusätzliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes öffnen der Tür in der Vorverriegelungsstellung der Gabelfalle. Einseitige Zugversuche in Öffnungsrichtung der Tür haben ergeben, daß der eingangs beschriebene Schließbolzen, dessen durchgehend breiter Nutbereich völlig mit Kunststoff umspritzt ist, sich in der Vorverriegelungsstellung der Gabelfalle durch die Einlauföffnung "hindurchquälen" kann, was durch eine Verformung des Kunststoffes bis zum Grund der Schließbolzennut erleichtert wird. Beim vorbeschriebenen besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist infolge des schraubenlinienförmigen Trapezgewinderückens der ursprüngliche Kern des Schließbolzens erhalten und so ein "Hindurchquälen" durch die Einlauföffnung der sich in ihrer Vorverriegelungsstellung befindlichen Gabelfalle erschwert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in
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Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung näher dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des Kraftfahrzeug-Türverschlusses in Richtung der Türfugenebene,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem mit II in Fig. 1 bezeichneten Ansichtspfeil unter Weglassung des Schloßeingerichtes und des Türstirnbleches,
Fig. 3 eine vergrößerte Detail-Schnittansicht des Schließbolzens und der Schließbolzenhalterung gemäß dem mit III bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1 und
Fig. 4 einen isolierten Längsschnitt durch den Schließbolzen einer anderen bevorzugten Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist mit A ein Schloßeingerichte mit B ein Schließgehäuse, mit C ein Schließkloben und mit D ein Schließbolzen bezeichnet. Gemäß Fig. 1 ist das Schloßeingerichte A am Stirnblech 10 einer Kraftfahrzeugtür, z.B. auf deren Innenseite, befestigt. Das Schließgehäuse B ist in der Türfuge 11 zwischen dem Stirnblech der Tür und einem Türholm 12 vorgesehen. Der Schließkloben C ist mit der Grundplatte 13 eines U-förmigen Haltebügels 14 (s. auch Fig. 3) am Türholm 12 befestigt. Hierzu sind in Befestigungsöffnungen 15 Halteschrauben vorgesehen, welche die Wandung des Türholms 12 durch-
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setzen und in Gewindelöchern einer rückwärtigen Ankerplatte 17 befestigt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist der Kraftfahrzeug-Türverschluß in Vollschließstellung der Gabelfalle 18 dargestellt. Die Gabelfalle 18 gemäß Fig. 2 ist durch die Rückstellkraft einer Wickelfeder 19 entgegen dem Uhrzeigersinne belastet. Die Gabelfalle 18 wird mittels der Sperrklinke 20 in ihrer Vollschließstellung gehalten.
Das Schloßeingerichte A enthält Betätigungshebel 21a und 21, von denen einer von der Fahrzeugaußenseite und ein anderer von der Fahrzeuginnenseite her bedienbar ist. Hierbei ist die Sperrklinke 20 über einen Mitnehmer 22 mit dem Schloßeingerichte A funktionsgekuppelt. Im übrigen ist die Sperrklinke 20 in Einfallrichtung, d.h. mit dem Uhrzeigersinn, durch die Rückstellkraft einer Wickelfeder 23 belastet.
Anhand von Fig. 2 ist folgendes vorstellbar: wenn die das Schließgehäuse B tragende Tür aus der Offenstellung in Schließrichtung y bewegt wird, erreicht zunächst die weiteste Stelle des Schließbolzenführungsschlitzes E den Schließbolzen D. Sodann stößt die Gabelfalle 18 mit der Innenseite ihres Schenkels 24 gegen den Schließbolzen D, worauf sich die Gabelfalle im Uhrzeigersinn dreht. Es erfolgt sodann ein Oberhub in Schließrichtung y entgegen dem Türkederdruck, worauf ein Rückprall in üffnungsrichtung χ unter Entspannung des Tür-
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keders gegen die Innenseite des vorderen Schenkels 25 der inzwischen starr verriegelten Gabelfalle 18 erfolgt. Dieser Rückprall wird von einer im wesentlichen hohlzylindrischen Hülse H aus entropieelastischem Kunststoff, vorzugsweise aus einem gummielastischen thermoplastischen Polyester, gedämpft.
Der in Fig. 1 gezeigte Schließbolzen D ist in Fig. 3 vergrößert im einzelnen dargestellt. Der Kern K des aus einem geeigneten Stahl hergestellten Schließbolzens D weist ein Befestigungsgewinde 26 einen Kopf 27 und dazwischen einen Schaft auf, welcher mit umlaufenden Ringnuten 28 versehen ist, die durch rückenartige Vorsprünge 29 voneinander abgegrenzt sind. Die Kunststoffhülse H umgibt, wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, den Schaftteil des Kerns K satt, ragt also satt in die umlaufenden Nuten 28 hinein und umschließt ebenfalls satt die ringförmig geschlossenen rückenartigen Vorsprünge 29, welche jeweils die Form eines Ringbundes besitzen.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist anstelle gesonderter Ringnuten 28 eine durchgehende Gewinde- bzw. Schraubennut 30 auf, welche die einzelnen Nutabschnitte bildet, die wiederum gegeneinander durch den schraubenlinienförmigen Trapezgewinderücken 31 abgegrenzt sind.
Anhand der Fig. 3 und 4 ist im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 deutlich vorstellbar, daß die Kunststoffhülse H beim Rückprall gegen die Innenfläche des vorderen
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Gabelschenkels 25 mit der Zeit zwar verletzt werden kann, daß andererseits infolge der sicheren Halterung des Kunststoffes am Grund der Nuten 28 bzw. 30 stets ein sicherer Halt gegen Ablösen gewährleistet ist. Darüber hinaus ist eine hinreichend gute Geräuschdämpfung über lange Zeit gesichert, da die die rückenartigen Vorsprünge 29, 31 mindestens radial überragenden Kunststoffüberstände erhalten bleiben. Ergänzend sei noch bemerkt, daß der Gabelschenkel 25 mit Bezug auf die Schließrichtung y als "vorderer Gabelschenkel" bezeichnet wurde. Die Bezeichnung "hinterer Gabelschenkel 24" versteht sich analog.
Die radial nach außen weisenden Flächenabschnitte der rückenartigen Vorsprünge 29, 31 bilden Teile 32 der Außenmantelfläche eines geraden Kreiszylinders.
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Claims (5)

  1. Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipi.-ing. Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8
    I'.LkHl..ii».ilk· OMi ιμ.ι*. Snniiii. l'iislhiih 2D\) 21. I)-SdIKP Wuppcriul :
    O/sch
    Anmelder: Tack & Gabel,
    Breite Straße 15-19,
    5600 Wuppertal-Ronsdorf
    Bezeichnung
    der Erfindung: Kraftfahrzeug-Türverschluß
    Ansprüche
    MJ Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem am Türstirnblech befestigten Schließgehäuse, dessen Schließfalle in ihrer Schließstellung in Öffnungsrichtung der Tür einen am Türholm befestigten bolzenförmigen Schließkloben bzw. Schließbolzen hintergreift, der an seinem mit dem Schließgehäuse, insbesondere mit der Schließfalle, zusammenwirkenden Schaftbereich mit mindestens einer umlaufenden Nut versehen ist, welche von einem entropieelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut in axialer Richtung des Schließbolzens in eine Anzahl von Nutabschnitten (28, 30) unterteilt ist, welche untereinander durch umlaufende rückenartige Vorsprünge (29, 31) abgegrenzt sind, wobei der Kunststoff (H) die rückenartigen Vorsprünge (29, 31) mindestens in radialer Richtung des Schließbolzens (D) überragt. 130066/0001
    PoMschcckloniu t'redil- u. Volkshank cGmbH Cumincrzhank AU, Fernsprecher
    lissrit Wuppcrul-Barmcn. ■ Wuppertal-Bärmen. (02 (12) SS JH HH u. 55 IH A6
    (IJLZ 3ftO ItH)-U) 44 504-4.(1 (BLZ 332MX) VH) IS H24 (DLZ J3O4IMI0I) 4034 823
    ORIGINAL INSPECTED
    Tack & Gabel
    293691)7
  2. 2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine sämtliche Nutabschnitte (28, 30) und sämtliche rückenartigen Vorsprünge (29, 31) durchgehend umschließende Hülle (H) bildet.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach außen weisende Flächen der rückenartigen Vorsprünge (29, 31) Teile (32) der Außenmantelfläche eines geraden Kreiszylinders bilden.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rückenartige Vorsprung einen Ringbund (29) und jeder Nutabschnitt eine Ringnut (28) bildet.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückenartigen Vorsprünge von einem schraubenlinienförmigen Trapezgewinderücken (31) und die Nutabschnitte von der zugehörigen Gewindenut (30) gebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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