DE2936848C2 - Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung
von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Dachverkleidung eines Schiebedaches, der im Oberbegriff des Anspruchs
I definierten Art.
Eine derartige bekannte Befestigungsvorrichtung (DE-OS 25 13 300) weist eine am Dachrahmen befestigte
Halteleiste in it einem abstehenden Flansch auf, der
von einer aus Kunststoff bestehenden Halteschiene U-förmigen
Querschnitts umgriffen ist. Die innere Dachverkleidung ist mit ihrem Rand auf dem längeren Schenkel
der U-förmigen Halteschiene z. B. durch Schweißen befestigt. Irgendwelche Möglichkeiten, zusätzlich zur
inneren Dachverkleidung weitere Verkleidungselemente vorzusehen, bietet diese Befestigungsvorrichtung
nicht Dies wäre jedoch erstrebenswert, weil man in jüngster Zeit zumindest teilweise anstrebt, zwischen der
Dachverkleidung und Dach, zumindest im Schiebedachbereich, noch eine steife Abdeckplatte vorzusehen, die
einerseits den Fahrgastschutz und andererseits durch ίο Geräuschdämpfung den Fahrkomfort verbessern soll.
Eine solche Abdeckplatte wirft allerdings zusätzliche Befestigungprobleme auf und erschwert die Montage
der Dachverkleidung beträchtlich.
Bekannt ist ferner eine Befestigungsvorrichtung (DE-PS 9 20 295), die eine Halteschiene aus z. B. Gummimaterial
aufweist, welche im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist Diese Halteschiene weist zwei schlitzartige
öffnungen auf. Die eine ist als Einhänpeöffnung gestaltet und dient zum Aufstecken der Halteschiene
auf einen am Dachrahmen sitzenden, damit einstückigen Flansch. Die andere öffnung ist als nutartige Aufnahme
in Form einer Einstecktasche ausgebildet und dient zum Einstecken einer Faserplatte, die als einziges Element
die Dachverkleidung bildet. Ein weiteres zusätzliches Verkleidungselement ist also auch hier nicht zu befesiigen.
Bekannt ist weii'.-rhin eine Befestigungsvorrichtung
(US-PS 34 33 526) für eine innere Dachverkleidung eines Fahrzeuges mit einer Halteschiene, die sowohl einen
Einhängefalz zum Aufstecken der Halteschiene auf einen am Dachrahmen angeordneten Flansch als auch
einen Haltefinger für ein Füllmaterial aufweist, das /. B. aus Schaumstoff od. dgl. besteht. Dieses Füllmaterial
wird zwischen dem ebenso wie die Halteschiene längs durchlaufenden Haltefinger und der Innenwand des
Dachrahmens gehalten. Der innere Himmelbczug der Dachverkleidung wird mittels eines an der Halteschiene
vorgesehenen Klemmfingers in eine Klemmnut der Halteschiene randseitig eingedrückt, für die Abstüt/ung
und Befestigung des Füllmaterials ist der längs durchlaufende Dachrahmen unbedingt erforderlich. Fehlt ein
solcher, so ist eine Befestigung des Füllmatcrials nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befcstigungsvorrichtung
der eingangs definierten Art zu schaffen, die auch im Hinblick auf eine vorzusehende
steife Abdeckplatte eine einfache Montage der Dachverkleidung gestattet und zugleich auch die Montage
und Halterung der Abdeckplatte am Dach des Kraftfahrzeugs wesentlich vereinfacht.
Die Aufgabe ist bei einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäö durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I gelöst.
Dadurch dient die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nicht nur für die Befestigung der inneren
Dachverkleidung sondern zugleich auch für diejenige der steifen Abdeckplatte. Es sind für letztere keine zusätzlichen
und teueren Befestigungselemente am Innendach des Kraftfahrzeuges erforderlich. Die Montage ist
einfach. Die Montagezeit läßt sich mit entsprechend gestalteten Montagewerkzeugen stark verkürzen. Die mit
der Halteschiene an ihrem Randbercich verbundene Dachverkleidung wird mittels der Halteschiene von aii-Ben
in den Flansch eingehängt, wobei die Aufnahme fur
die steife Abdeckplatte automatisch richtig positioniert ist und die Abdeckplatte einfach von innen in die Aufnahme
eingeklipst zu werden braucht. Dadurch, daß der
Außenrand des Rahmenteils eine Umlenkkante für den Himmeibezug der Dachverkleidung bildet, kann die
Dachverkleidung losgelöst vom Kraftfahrzeug zweischichtig vormontiert werden- Dann braucht lediglich
mittels üblicher Federklipse der Befestigungsrahmen in dafür vorgesehene Ausnehmungen in Rahmenstegen
des Schiebedaches eingeklipst zu werden. Dies erleichtert die Montage der Dachverkleidung zusätzlich und
reduziert die Montagezeit und Montagekosten. Außerdem erlaubt es die Befestigungsvorrichtung, ohne irgendeine
Änderung derselben oder gesonderte Vorbereitung des Innendaches des Kraftfahrzeuges, in letzterem,
je nach Ausstattung des Kraftfahrzeuges, eine Abdeckplatte entweder voivusehen oder auch wegzulassen.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2.
Durch diese Maßnahme ist einerseits eine Schnellmontage der vom Schiebedach losgelösten Dachverklcidung
möglich und andererseits sichergestellt, daß der Rahmen und die Befestigungsvorrichtung nach Anklipsen
des Rahmens an das Schiebedach von der Dachvcrkleidung völlig abgedeckt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich aus Anspruch 3. Diese fertigungstechnische und preiswerte Ausführung des Rahmenquerteils
wird vor allem durch die erfindungsgemäße Halteschiene ermöglicht. Bei der Montage wird nach dem Einhängen
des Himmelbezuges zunächst die Abdeckplatte in den Einsteckschlitz des Rahmenquerteils eingeschoben
und dann, vorzugsweise mittels eines Spezialwerkzeuges,
in je eine Einstecktasche der an den beiden gegenüberliegenden seitlichen Rahmenteilen eingehängten
Halteschienen eingeklipst.
Vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 5. Durch den langen unteren
Schenkel mit Einschiebefläche wird das An- und Einsetzen der Abdeckplatte wesentlich begünstigt und somit
ein weiterer Schritt im Hinblick auf vereinfachte Montage getan.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich
durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale
als an dieser Stell? ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeirpiels im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Γ·' i g. i eine Draufsicht einer Befestigungsvorrichtung mit daran gehaltener Dacnverkieidung für ein Schiebedach.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 1,
F i g. 3 eine vergi ößerte Darstellung einer geschnittenen
I liilteschiene in F i g. 2,
Fi g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungsvorrichtung
für eine Dachverkleidung oder Innenbespannung eines Schiebedaches weist einen Rahmen 10 mit zwei
gegenüberliegenden seitlichen Rahmenteilen 11 und 12
und zwei quer hierzu ausgerichteten Rahmenquerteilen 13, 14 auf. wobei im folgenden der eine als hinterer
Ruhmunqucricil 13 und der andere als vorderer Rahmenquertcil
14 bezeichnet werden. Die Dachverkleiilung
oder der Himmel ist mit 15 bezeichnet und weist einen 1 limmelbezug Ib ·_·;ιί, der aus Stoff oder Kunstleder
\ein kann. Wie üblich kann der Himmeibezug 16
auch noch einen hier nicht gezeigten Schaumstoffrükken tragen.
Der Rahmen 10 kann mit am vorderen Rahmenqutrteil
14 befestigten Spreizklammern 17 in entsprechende Ausnehmungen in Schiebedachstegen eingeklipst werden.
Die beiden seitlichen Rahmenteile 11, 12 tragen je einen Flansch 18 (F i g. 2), der einstückig mit dem jeweiligen
Rahmenteil 11,12 ist. Der Flansch 18 ist von dem
ίο seitlichen Rahmenteil 11,12 in einem stumpfen Winkel
abgekantet, so daß er bei an dem Schiebedach befestigtem Rahmen 10 nach oben, also zum Schiebedach hin,
weist. Der hintere Rahmenquerteil 13 weist ein U-Profil
auf, das einen längs durchlaufenden Einsteckschlitz 19 bildet. In diesen Einsteckschlitz 19 kann — wie in F i g. 1
und 4 dargestellt ist — der hintere Rand einer steifen Abdeckplatte 20, z. B. einer Holzfaserhartplatte, eingeschoben
werden. Das U-Profil ist ungleichschenklig und weist einen unten liegenden langen Schenkel 21 und
einen oben liegenden kürzeren Schenkel 22 auf. Die Innenfläche 23 des langen Schenken 21 bildet eine das
Einsetzen des hinteren Randes der Abdeckplatte 20 erleichternde Einschiebefläche. Die vom langen Schenkel
21 weg weisenden Außenseite und vorzugsweise auch die zu dem langen Schenkel 21 hin weisende Innenseite
des ku; :en Schenkels 22 tragen je eine Aufnahmefläche
24, auf welcher der Himmelbezug 16 der Dachverkleidung 15, z. B. durch Schweißen, Kleben, Klammern, Nähen
od. dgl, befestigt werden kann. Dabei bildet die Au-Benfläche des die Schenkel 21 und 22 verbindenden Steges
25 des U-Profils des hinteren Rahmenquerteils 13 eine Umlenkfläche für den Himmelbezug 16. Der vordere
Rahmenquerteil 14, trägt ausgeklinkte Lappen 26, die den vorderen Rand der Abdeckplatte 20 am vorderen
Rahmenquerteil 14 halten. Diese Lappen 26 weisen nach unten und sind in F i g. 1 strichliniert zu sehen.
Wichtiger Teil der Befestigungsvorrichtung ist eine Halteschiene 27, die als Kunststoff-Profilleiste ausgebildet
ist und vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht. Die Halteschiene 27, die in F i g. 3 im Querschnitt
ver?rößert dargestellt ist, hat einen Einhängefalz 28, mit welchem sie den Flansch 18 an dem seitlichen Rahmenteil
11 bzw. 12 umgreift und eine vorzugsweise nutartige Aufnahme 29, in welcher ein seitlicher Rand der steifen
Abdeckplatte 20 eingesteckt werden kann. Die Aufnahme 29 ist als eine längsdurchlaufende, etwa schlitzartige
Einstecktasche 30 ausgebildet, die an der Halteschiene 27 dem Einhängefalz 28 gegenüberliegend angeordnet
ist und sich in einer Richtung öffnet, die der öffnungsrichtung der von dem Einhängefalz 28 gebildeten Einhängeöffnung
31 entgegengesetzt ist. Die Einstecktasche 30 hat einen in etwa U-förmigen Querschnitt und
weist einen federsteifen Außenschenkel 32 auf. Federsieif
bedeutet hier, daß der Außenschenkel 32 einerseits genügend steif ist, um die in die Einstecktasche 30 eingeschobene
Abdeckplatte 20 auch bei Oruckbelastung von unten in der Einstecktasche 30 zu halten und andererseits
gewisse elastische Eigenschaften aufweist, die es erlauben, den AuPenschenkel 32, wie in Fi g. 2 strichliniert
angedeutet, zum Einsetzen der Abdeckplatte 20 von der Halteschiene 27 abzuspreizen. Nach Loslassen
des Außenschenkels 32 federt dieser w'eder in seine Ausgangsstellung zurück. Wie in F i g. 3 besonders deutlich
zu sehen ist, ist vorzugsweise die lichte Weite der Einstecktasche 30 aiii Grund der Einstecktasche 30 größer
als an deren öffnung. Dies hat den erwünschten Effekt, daß der Außenschenkel 32 bei in die Einstecktasche
30 eingeschobener Abdeckplatte 20 (Fig. 2) sich
an diese anpreßt und diese in einer Art Klemmhalterung
festhält.
Die Halteschiene 27 weist einen Befestigungssteg 33 auf, der sich längs des Einhängefalzes 28 erstreckt und
über diesen vorsteht. Die von dem Einhängefalz 28 weg gerichtete Außenseite des Befestigungssteges 33 weist
eine Aufnahmefläche 34 auf, auf welcher der Himmelbezug 16 der Dachverkleidung 15, z. B. durch Schweißen,
Kleben, Nähen. Klammern od. dgl., befestigt werden kann (F i g. 2). Die Aufnahmefläche 34 und die Außenfläehe
35 des Außenschenkels 32 der Einstecktasche 30 weisen in die gleiche Richtung, wobei die Aufnahmefläche
34 zur Außenfläche 35 des Außenschenkels 32 an der Halteschiene 27 zurückversetzt angeordnet ist. Der
Einhängefalz 28 kann mit dem Befestigungssteg 33 eine den Flansch 18 beidseitig klemmend umgreifende
Klemmhalterung bilden.
Zur Montage wird zunächst der Himmelbezug 16 an seinem Randbereich beidseitig auf jeweils der Aufnahmefläche
34 einer Halteschiene 27 verschweißt. Danach werden die beiden Halteschienen 27, wie in F i g. 2 dargestellt,
mit ihrem Einhängefalz 28 auf den Flansch 18 der beiden seitlichen Rahmenteile 11 und 12 aufgesteckt,
so daß das freie Ende des Flansches 18 in die Einhängeöffnung 31 hineinragt. Der Himmelbezug 16
wird dabei unten um die beiden Rahmenteile 11, 12 herumgeführt, wobei die Außenränder 36 der beiden
Rahmenteile 11, 12 eine Umlenkkante für den Himmelbezug 16 bilden. Die beiden anderen Ränder des Himmelbezuges
16 werden ebenfalls von unten über das hintere und vordere Rahmenquerteil 13,14 geführt und
auf der Aufnahmefläche 24 des hinteren Rahmenquerteils 13 bzw. auf einer gleichartigen Aufnahmefläche 37
des vorderen Rahmenquerteils 14 ebenfalls durch Verschweißen befestigt. An den Umlenkkanten des Hirnmelbezugs
16 sind Verstärkungsstreifen 38 bzw. 39 aufgeklebt.
Nunmehr wird die Abdeckplatte 20 von oben eingelegt und zunächst in die Lappen 26 des vorderen Rahmenquerteils
14 und in den Einsteckschlitz 19 des hinteren Rahmenquerteils 13 eingeschoben. Der über den
oberen Schenkel 22 vorstehende untere lange Schenkel 21 erleichtert dabei das Hineingleiten des Randes der
Abdeckplatte 20 in den Einsteckschlitz 19 des hinteren Rahmenquerteils 13. Nunmehr wird der Außenschenkel
32 der Einstecktasche 30 in der Halteschiene 27 nach außen abgespreizt (in Fig. 2 strichliniert dargestellt)
und die beiden seitlichen Ränder der Abdeckplatte 20 jeweils in eine Einstecktasche 30 der Halteschiene 27
eingesetzt. Nach Loslassen schnappt der Außenschenkel 32 zurück und liegt klemmend auf der Abdeckplatte
20 auf. Das Einhängen der Halteschiene 27 in den Flansch 18 und das Abspreizen des Außenschenkels 32
wird wesentlich erleichtert, wenn speziell angepaßte Montagewerkzeuge verwendet werden. Die so kornplett
montierte Dachverkleidung 15 wird dann — wie bereits erwähnt — mittels der Spreizklammern 17 in das
Schiebedach eingeklemmt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrich- 60
tung für die Innenverkleidung eines Schiebedaches beschränkt Vielmehr kann die Befestigungsvorrichtung
auch für die gesamte innere Dachverkleidung des Kraftfahrzeugs oder Teilen hiervon verwendet werden.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen,
insbesondere für die Dachverkleidung eines Schiebedaches, mit einem auskragenden Flansch
und mit einer Halteschiene, die einen den Flansch übergreifenden Einhängefalz und einen Befestigungssteg
für den Himmelbezug der Dachverkleidung aufweist, mit welchem dieser durch Schweißen,
Kleben od. dgl. verbunden werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschiene (27) mindestens eine etwa nutartige Aufnahme (29) für
einen Rand einer steifen Abdeckplatte (20) aufweist, daß der Flansch (18) an mindestens einem Rahmenteil
(11 bzw. 12) eines am Kraftfahrzeug befestigbaren Rahmens (10) nach innen weisend angeordnet
ist, und daß der Außenrand (36) des Rahmenteil (11
bzw. 12) eiae Umlenkkante für den Himmelbezug (16) der Daefsverkleidur.g (J5) bildet
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (18) einstükkig
mit dem Rahmenteil (11 bzw. 12) und von diesem in einem stumpfen Winkel abgekantet ist, wobei der
Flansch (18) bei an dem Kraftfahrzeug, insbesondere an dessen Schiebedach, befestigtem Rahmen (10) zu
dem Fahrzeugdach, insbesondere zu dem Schiebedach, hin weist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch £ "kennzeichnet, daß mindestens ein quer
zu dem den Flansch (18) tragenden Rahmenteil (11 bzw. 12) ausgerichteter Rahmenquerteil (13) mit ungleichschenkligem
U-fro/il e'r.en Einsteckschlitz
(19) bildet, in welchen ein Rand der Abdeckplatte
(20) eingeschoben werden kann.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem längeren
Schenkel (21) wegweisende Außenseite des kürzeren Schenkels (22) eine Aufnahmefläche (24) zum
Befestigen des Himmelbezugs (16) der Dachverkleidung (15) bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem kürzeren
Schenkel (22) zugekehrte Innenfläche (23) des längeren Schenkels (21) eine Einschiebefläche für den
Rand der Abdeckplatte (20) bildet.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche
des die Schenkel (21 bzw. 22) verbindenden Steges (25) des Rahmenquerteils (13) eine Umlenkfläche
für den Himmelbezug (16) der Dachverkleidung (15) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936848 DE2936848C2 (de) | 1979-09-12 | 1979-09-12 | Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792936848 DE2936848C2 (de) | 1979-09-12 | 1979-09-12 | Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
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Family
ID=6080666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792936848 Expired DE2936848C2 (de) | 1979-09-12 | 1979-09-12 | Befestigungsvorrichtung für mindestens einen Teil der inneren Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen |
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