DE2936075A1 - Hochspannungsschaltanlage - Google Patents
HochspannungsschaltanlageInfo
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description
Vsesojuznyj Gosudarstvennyj proektno-izyskatelskij i
nautschno-issledovatelskij Institut elektritscheskich eistom i elektritscheskich setej
6. Sept. 1979 L/Kdg
Die Brfindung besieht sich auf die Slektroteohnik und betrifft
Insbesondere HoohepannungsSchaltanlagen.
Sie Erfindung kann sowohl in Freiluft- als auch in Innenraumsohaltanlagen
fur Spannungen von 110 kV und darüber Verwendung finden«
Es sind Hoohspannungssohaltanlagen bekannt, bei welchen
auf jeden Anschluß an eine stromubertragungeleitung einer bsw·
sweier Krafteinheiten (Umspannstation) weniger als ein Leistungsschalter entfällt.
fiel einen Versagen des Schalters findet ein voller ^uSFeCLXder Umspannstation statt, deshalb dürfen neon dieses
Sohema nicht solche Umspannstationen angeschlossen werden,
die Verbraucher speisen, welche auch nur kursseitig nicht von der stromversorgung abgeschaltet werden können (s· bei-ε
pie]weis· G.S· Lisowskyv M.E. Chelfic "Hauptschaltungen und
elektrotechnische Ausrüstung von Umspannetationen für
030018/0612
35-750 kY« 1977» Verlag «Bnergija«, Moskau, S· 49» Bild 2-4;
G.S. Lisowsky, M.S· Cheiflz "Hauptsohaltungen und elektroteohnische
Ausrüstung von Umspannstationen 35-500 kV"» 1970, Verlag "Energija", lloekau, S. 224, Bild 8-1, a).
Bekannt (sind auoh Uoohspannungssohaltanlagen für den Ansohluß
eines bzw· mehrer Krafttransformatoren an zwei bzw·
mehrere Energieübertragungsleitungen. Diese Anlagen enthalten Leistungsschalter, die untereinander die Krafttransformatoren
und die Bnergieübertragungsleitungen beispielweise
in Brückenschaltung -verbinden.
Solche Schaltanlagen weisen eine geringe Zuverlässigkeit in
der Verbrauoherversorgung auf, da bei Notabschaltung einer
von
torcn möglich 1st« Bei der Abschaltung,zum Beispiel, der mittleren Übertragungsleitung, ist auoh eine Unterbrechung der
Energieübertragung möglich (β. beispielweise G.S· Lisowsky,
Μ·Ε· Cheifiz "Hauptschaltungen und elektrotechnische Ausrüstung von Umspannstationen für 35-750 kV, 1977, Verlag
"Energija", Moskau. S. 304, Bild 6-51 a)·
Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Zuverlässigkeit der Verbraucherspeisung·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungsschaltanlage
mit einem Ansohlußsohema su schaffen, bei welchem die Abschaltung einer der Energieübertragungßleit
urge η keine Begrenzung der Verbrauoherspeisung verursaoht·
• vncr
nungsschaltanlage für den Anaohluß zumindest eines Krafttransforiuatcra
an zwei Übertragungeleitungen, die zvu-isohen den
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BADLQßlGINAL
.. sind. !
gemäß der Erfindung auch Lastschalter vorgesehen die jeden
Krafttraneformator zumindest an eine der Energieübertragungo- j
leitungen legen« :
Bei Vorhandensein eines an swei Bnergieübertragungsleitungen
tingeachloecenen Krafttraneformat or s können in der Schaltanlage
ein Lastschalter, der den Krafttransformator an die eine Bnergieubertragungsleitung anschließt, und ein Leistungsschalter,
der den Krafttraneformator an die andere Energieübertragungsleitung legt bzw« swei Lastschalter, die den Krafttransfsrmator
jweils an beide Energieubetragungeleitungen anschließt, vorgesehen sein«
Falls swei an swei Energieübertragungsleitungen angeschlossene Krafttransformatoren vorhanden sind, ist es zweckmäßig» in der Schaltanlage swei Lastschalter, die jeden Krafttraneformator jeweils an eine Bnergieubertragungsleitung an-8ohließcn,su
benutzen, wobei an die andere Energieübertragunsleitung der entsprechende Krafttraneformator über einen
Leistungsschalter angeschlossen ist, oder es ist zweokmaßig
drei Lastschalter su benutzen, wobei der erste von diesen die Krafttrf ru;tormatoren miteinander verbindet, wahrend die anderen zwei jeden Krafttransformator an die entsprechende Bnergieubertragungsleitung
anschließen«
Falls an drei Ubertagunsleitungen zwei Krafttranaform·-
toren angeschlossen sind, so ist es vorteilhaft drei Laetsohalter
zu benutzen, von welohen der erste die Krafttraneforoa-
„ beidon
toren miteinander verbindet, wahrend die anderen - jeden
Krafttransformator an die ungeradzahligen Energieübertragungsleitungen anschließen«
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ORIGINAL INSPECTED
let dl· Zahl der Krafttransfarmatoren und der Bnergieübertragungeleitungen
gleich und übersteigt zwei» ao kann jeder
Krafttransformator über einen Lastschalter an die entsprechende
Energieübertragungsleitung angeschlossen werden, wobei die Krafttransformatoren untereinander in Reihe mittels Lastschalter
gesohaltet sind·
Die erfindungsgemaße Schaltanlage sichert eine Erhöhung
der Zuverlässigkeit der Verbraucherspeisung durch Inbetriebhaltung
aller Krafttransformatoren sowie duroh Aufrechterhaltung
der Energieübertragung bei Abschaltung einer der Energie'ubertragung8leitungen,
wenn deren Zahl zwei übersteigt«
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert, Ss zeigen:
Flg· 1 eine erfindungsgenäße Schaltanlage mit einem
Lastschalter;
Fig· 2 eine andere Ausfuhrungevariante der erfindungsgemäße
Schaltanlage mit zwei Lastschaltern;
Fig· 3 eine Schaltanlage fur den Anschluß von zwei Krafttransformatoren an zwei Bnergieübertragungsleitungen,
gemäß der Brfindung;
Fig· 4 eine andere Variante der Schaltanlage für den
Anschluß von zwei KrafttraQ8formatoren an zwei Energieubertragungsleitungen,
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schaltanlage für den Anschluß von zwei Erafttranoformatoren an drei Energieübertragungsieitungen9
gemaij der Erfindung}
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Pig· 6 eine Schaltanlage for den Anschluß τοη drei Krafttransf
armatereii an drei Übertragungsleitungen, gemäß der
Erfindung·
Nachstehend sein einige Ausführungeformen von sohaltanlage betrachtet| die alle eine gleichartige Verbindung zweier
und mehr Energieübertragungeleitungen mitteln Leistungsschalter:!,die
befähigt sind» KurEschlußstroue xu unterbrechen, aufweisen und bei welohen ein oder mehr Lastschalter verwendet
sind) die nicht befähigt ::md,Kurtschlußströme su unterbrochen«
Fig. 1 seigt eine Einrichtung für den Anschluß eines
Krafttrancformators 1 an «wel Energieübertragungsleitungen 2
und 3, die untereinander mittels eines Leistungssohalters 4 verbunden sind. Der Krafttransformator 1 ist an die Leitung 2
über einen Leistungsschalter 5 und an die Leitung 3 über
einen Lastschalter 6 gelegt·
Beim Auftreten eines Kuresohlusses in der Leitung, beispielweise
im Abschnitt 7, findet eine Abschaltung der Übertragungsleitung 2 durch die Leistungsschalter 4 und 5 statt«
Bei Entstehung eines Kurzsch-lueses in dem Krafttransformator
1 wird eueret der Lastschalter 6 abgeschaltet, wonach
der Kurssohlußetrom durch den Leistungssohalter 5 unterbrochen
wird·
Die in fig· 2 ge seigte Ausfuhrungsform der Schaltanlage
unterscheidet sich τοη der Torangehenden dadurch, daß bei dieser swei Lastschalter 6 und 9, über welohe der Krafttransformator
1 jeweils an die Energieübertragungsleitungen 3 und 2 angeschlossen ist, benutzt cind.
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eoheldet sioh von der Vorstehend beschriebenen nur bei Entstehung
eines Kurcsohlusses in den Krafttransformator, solche Situationen entstehen wesentlich seltener, als ein Kurzschluß
in jeder bellobigen Energieübertra-gungsleitung. Bei einem
Kurzschluß in dem Transformator 1 wird von d<;;;:;on kr.hui.iicin-
:·!..· .-ι.: (nioht <
^gezeichnet) ein Absohaltsignal für die in der Energieübertragungsleitung speisungsseitig angeordneten
Leistungsschalter (nich * eingezeichnet) gegeben, worauf in
der stromlosen Pause eine Absohaltung der Schalter 9 und 6
erfolgt. Dann werden die früher abgeschalteten Leistungsschalter an der Leitung eingeschaltet und es wird die Übertragung
von Elektroenergie wiederhergestellt«
üind an die Energieübertragungsleitungen 2, 3 zwei Krafttransformator
on 1 und 10 (Fig. 3) angeschlossen, so sind in der Schaltanlage zwei Lastschalter 6 und 11 vorgesehen. Jeder
Kraf transformator 1 und 10 ist an die beiden Energieübertragungsleitungen
2, 3 angeschlossen. Hierbei ist der Transformator 1 an die Leitung 2 über den Leistungssohalter 5 und
an die Leitung 3 - über den Lastschalter 11 gelegt, während der Transformator 10 an die Energieübetragungsleitung 2 über den
L'ictschalter 6 und an die Energieübertragungsleitung 3 - über den
Leistungsschalter 12 angeschlossen ist.
Die in Pig. 3 gezeigte Schaltung ist eine symmetrische
Schaltung, deshalb findet bei Entstehung eines Kurzschlusses an jedem der vier Abgänge (Abschnitte 7 und 8 bzw. Krafttrnnsformatoren
1 bzw. 10) zuerst eine Absohaltung des Lastsuii'ilters
6 bzw. 11 und dann des Leistungsschalter 5 bzw.
Λ 2 i;tatt.
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Fig, 4 zeigt else weitere vereinfachte Variante einer
Schaltanlage, die zwei Krafttransformatoren 1 und 10 an zwei Bnergieübertragungsleitungen 2 und 3 anschließt und drei Lastschalter
6, 1j und 14 enthält. Diese Schalter 6, 13 und 14
verbinden die Transformatoren 1 und 10 Jeweils mit den Lei-
unci
tungen ρ und 3 untereinander·
Auftretende Kurzschüsse in den Absohnitten 7 oder 8 werden wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungform beseitigt«
Bei einem Kurzschluß in jedem beliebigen Transformator,
beispielsweise im Transformator 1, wird der Lastschalter
14 abgeschaltet und dann ein signal für das Abschalten des Leietungssohalters an dem speisenden Ende der Übertragungsleitung
2 (nicht! mitgeseiohnet) gegeben« In der stromlosen
Pause wird der Lastschalter 6 abgeschaltet, wonaoh die Leitung 2 wieder durch den Leistungssohalter 4 und den erwähnten
Schalter am Ende der Leitung 2 eingeschaltet wird«
Fig. 5 zeigt denrAnschluß von ewei Krafttransformatoren
und 10 an drei Energieübertragungsleitungen 2, 3, und 15· Die Leitungen 2, 3 und 15 cind miteinander über die Leistungsschalter
4 und 16 verbunden9 während die Transformatoren 1 und 10 an die erste und dritte Energieübertragungsleitung
(12 und 15) jeweils über die Lastschalter 9 und 17 angesohlossen
sind· Darüber hinaus liegt ein Lastschalter 18 zwischen den Transformatoren 1 und 10«
Falls die Zahl der Transformatoren und die Zahl der Energieübertragungsleitungen gleich ist, sollte deren Sohaltung
der in Fig. 6 gezeigten entsprechen,wobei hiorZahl drei
beträgt.
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BAD ORIGINAL
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Die Transformatoren 1, 10 und 20 sind jeweils an eine
Leitung 2· 3» 15 Über einen Lastschalter 9» 13 bzw, 21 angesohlosecn
und untereinander über die Lastschalter 19 und 22 in Reihe geschaltet«
Bei einem Kurzschluß im Abschnitt 7 der Leitung 2 bzw« la Absohnitt 23 der Leitung 15 (da die Schaltung der Anlage symmetrisch
ist) wird der Lastschalter 9 bzw· 21 abgeschaltet, wonach der Kurzsohluestrom durch den Sohalter 4 oder 16 unterbrochen wird« Hierbei werden die Transformatoren 1, 10 und 20
über die Leitungen 3 und 15 oder 2 und 3# an welohen die Energieübertragung
erhalten bleibt« gespeist« Bei erfolgreicher automatischer Wiedereinschaltung der Leitung 2 wird die Schaltung
völlig wiederhergestellt«
Bei einem Kurzschluß an der Leitung 3 (Absohnitt 8) wird
der Lastschalter 13 abgeschaltet«wonach die Leistungesohalter
und 16 abgeschaltet werden« Die Leistungsübertragung bleibt an den Leitungen 2 und 15 über die Lastschalter 9» 19» 22· 21
erhalten« Bei erfolgreicher automatischer Wiedereinschaltung wird die Sohaltung völlig wiederhergestellt«
Bei einem Kurzsohluß im Transformator 1 wird der Lastschalter
19 abgeschaltet« wonach man den Kurssohluestrom durch den
Leistungsschalter 4 und den Sohalter an der Leitung 2 (nicht ei !gezeichnet) unterbricht« in der stromlosen Pause wird der
Lastschalter 9 abgeschaltet und die Leitung 2 wird durch die Schaltung sur automatischen Wiedereinschaltung (nioht eingezeichnet)
eingeschaltet«
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Bei einem Zureeohluß im Transformator 10 werden die Lastschalter
19 und 22 abgeschaltet, dann unterbrechen die Leistungsschalter den Kurzschlußotrom und am Sohalter der Leitung 3
(nicht ti»gezeichnet) trifft ein Absohaltsignal ein. In der
stromlosen Pause wird der Lastschalter 13 abgeschaltet und
die Leitung 3 durch die Leitung 3 durch die Sohaltor 4 und 16
abgeschaltet· Es findet eine Unterbrechung der Energieübertragung für die Ansprechzeit der Schaltung zur automatischen
Wiedereinschaltung statt« Da aber eine Abschaltung des beschädigten Transformators selten vorkommt (nach statistisohen
Angaben nicht öfter als einmal in 50 Jahren), so ist eine Unterbrechung der Energieübertragung nioht sehr gefahrlich·
Nun sei die Arbeitsweise der Anlage bei einem Versagen der
Sohaltgerate betraohtet.
Versagt der Schalter 4 bei einem aufgetretenen Kurzschluß im Abschnitt 7,so werden die Schalter 13 und 9 und danaoh der
Sohalter 16 abgeschaltet, wobei die Transformatoren 1, 1O9 20
von der Leitung 15 gespeist werden«
Bei einem Versagen des schalters 4 im Falle eines Kurseohluoses
im Abschnitt 8 werden die Lastschalter 9 und 13 sowie der Leistungssohalter 16 abgeschaltet und die Transformatoren
1, 10, 20 werden von der Leitung 15 gespeist«
Ein Versagen des Schalters 16 im Falle eines Kurzschlusses im Abschnitt 8 verursaoht ein Abschalten der Lastschalters 21
und 13 und des Leistungeschalters 4 , und die Transformatoren 1, 10, 20 werden von der Leitung 2 gespeist*
Ein versagen des Schalters 4 bei einem Kurzsohluß im
Transformator 1 verursacht ein Abschalten des Schalters 13 und
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BAD ORIGINAL
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19 und sodann dee Schalters 16· Hierbei werden die Transformatoren
10 und 20 von der Leitung 15 gespeist·
Bei einem Versagen des Schalters 9 wird der schalter 19 abgeschaltet und außer der beschädigten Leitung 2 wird der
Transformator 1 abgeschaltet. Bei einem Versagen des Schalters 21 wird der Schalter 22 abgeschaltet und außer der beschädigten
Leitung 15 wird der Transformator 20 abgeschaltet,
Somit bleiben bei einer Abschaltung jeder beliebigen Einheit
der Schaltanlage zumindest zwei Leitungen urüzwei
Transformatoren in Funktion, wahrend bei einem Versagen Jedes
beliebigen Schalters in Funktion zumindest eine Leitung und ein Transformator bleiben.
Ein völliger- Au:·, f.-ti ι der Umspannstation erfolgt ent-
*weder bei einem gleichzeitigen Versagen der Sohalter 14 und
16, was etwa einmal in 600 Jahren möglich ißt, oder bei einem gleichzeitigen Versagen der Schalter 19 und 22, was noch
seltener passieren kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (1)
- )■■' ■P 78 957-E-61
6. Sept. 1979
L/KdgPATENTAN SPEUCHB 2936075Π·/Hochspannungsschaltanlage fur den Anschluß zumindest eineu Krafttransformators an zumindest zwei Energieübertrngungsleitungen, die zwischen den Energieübertragungcleitungeu geschaltete Leistungßouhaltcr enthalt, dadurch g ο k e η η -zeichnet, daß sie Lastschalter aufweist, die jeden
Krafttransformator (1, 10) zumindesjjan eine Energieübertragung*, leitung (2, 3) anschließt.?., Schaltanlage nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein eines an zwei Energieübertragungsleitungen (2,3) angeschlossenen Krafttransformators (1) in dieser ein Lastschalter (6), der den Krafttransformator (1) an die eine Energieübertragungsleitung (3) legt, und ein Leistungsschalter (5), der den Krafttransfornator (1) an die andere Energieübertragungsleitung (2) anschließt, vorgesehen ist,3. Schaltanlage nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein eines an zwei Energie-Übertragunsleitungen (2,3) angeschlossenen Krafttransf orinators (1) in dieser zwei Lastschalter (6,9) rind, die. cn Kr.iftransformator (1) jeweils an die beiden Energieübertraßui^,.-.leitungen (2,3) anschließen«4· Schaltanlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein zweier an zwei Knergieübertragungsleitungen (2, 3) angeschlossener Kraftransformatoren (1 und 10) in dieser zwei Lastschalter (C, 11)vorgec eh en. Bind, die jeden Krafttransforniatur (1 oder 10),030018/0612
ORIGINAL INSPECTEDan eine Energieübertragungeleitung (3 oder 2) anschließen, wobei an die andere Energieübertragungsleitung (2 oder 3) der entsprechende Krafttrancformator (1 oder 10) über einen Leistungsschalter (5 oder 12) angeschlossen ist,'3· oohaltanlage naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß beim Verhandensein zweier an zwei Energieübertragungsleitungcn (2 und 3) angeschlossener KrafttranR-foTDatoren (1 und 10) in dieser drei Lastschalter (14, 6, ^Vorgesehen, sind, von welohen der erste (14) die Kraftransformatoren (1 und 10) untereinander verbindet, während die anderen zwei (6, 13) jeden Krafttransformator (1, 10) an die entsprechende Energieübertragungsleitung (2,3) anschließt,6, schaltanlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein zweier an drei Energieübertra^ungsleitungen (2, 3 und 15) angeschlossener Kraftransformatoren (1, 10) in dieser drei Lastschalter (18, 17, 9) vorp;e- «eHen. sind, von weichen der erste (18)/untereinander)<lie Kraft transformator en (1,10/verbindet, während dio anderen beiden Schalter (9f 17) den entsprechenden Krafttransformator (1,10) an die ungeradzahligen Energieübertragungsleitungen (2,15) anschließen·7· Schaltanlage nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein einer gleichen Zahl von Krafttransformataren (1, 10, 20) und Energieübertragungs— leitungen (2, 3» 15), die zwei übersteigt, in der Anlage jeder Krafttransformator (1, 10, 20) über einen Lastschalter (9, Π, 21) an die entsprechende Energieübertragungelei tune030018/0612(2, 3» 15) angeschlossen ist, wobei die Krafttransfermatoren (1, 1O9 20) untereinander in Reihe mittels Lastschalter (19, 22) geschaltet sind.03001 8/0612
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