DE2935302C2 - Anordnung zum Prüfen von Permanentmagneten - Google Patents

Anordnung zum Prüfen von Permanentmagneten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen von Permanentmagneten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der Literaturstelle Kirschner, Ulrich Dr.: Nutzung des Hall-Effektes für Meßzwecke, messen + prüfen, Oktober 1970. Seiten 799 bis 803. insb. Abbildungen 9a und 9b, bekannt.
Als Magnetfühler sind dort Hall-Gcncraiorcn vorgesehen, die paarweise ;ini Umfang des zu prüfenden Ankers befestigt sind und tieren Ausgiingsspannungcn über Schleifringe abgenommen und einem Oszillographen zugeführt werden.
Insbesondere, wenn der Anker aber mehr als zwei derartige, zu prüfende Permanentmagnete hai, arbeitet diese vorbcschriebcnc Vorrichtung nii-hi zufriedenstellend. Dies beruht insbesondere darauf, daß die Streuungen zwischen den magnetischen Eigenschiften der beiden Permanentmagnete zu stark ms Gewicht fallen und daß die dem Oszillographen zugeleitete Anzeigespannung häufig sich nicht ausreichend über der stets vorhandenen Störspannung erhebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Prüfen von Permanent-Magneten eines Ankers eines elektrischen Generators zu schaffen, ίο die einfach gehandhabt werden kann und mit großer Anzeige-Genauigkeit eine Prüfung der Permanent-Magnete gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Permanentmagnete mit jeweils abwechselnder Polarität am zylindrischen Innenumfang eines rotationssymmetrischen Ankers angeordnet sind, daß der Anker auf einen als Prüfscheibe a-isgebildeten, rotationssymmetrischen Prüfkopf aufsetzbar ist, daß jedem Permanentmagnet eine Hall-sonde und jeweils ein vom Gleichstrom durch- flossener. magnetisierbarer Eisenkern auf der Prüfscheibe zugeordnet ist, daß die Eisenkerne radial auswärts gerichtet am zylindrischen Außenumfang der Prüfscheibc mit jeweils abwechselnder Polarisierung angeordnet sind und daß im Flußkreis zweier benachbarter Paare von Permanentmagneten und Eisenkernen jeweils eine Hallsondc in der Prüfscheibe angeordnet ist.
Der Anker mit seiner Ausnehmung braucht somit lediglich über den Prüfkopf geschoben zu werden, worauf die paarweise einander zugeordneten Eisenkerne und Permanentmagnete über die wieder diesen Paaren zugeordneten Hallsonden jeweils eine Ausgangsspannung in jeder Hallsondc erzeugen, die in der erwähnten Serienschaltung die Ausgangsspannungen aller Hallsonden summieren und dem Voltmeter zuführen.
Das Magnetfeld geht dabei durch jeden Permanentmagneten, den ihm zugeordneten Eisenkern und diesen wiederum zugeordneten Hallsonde hindurch und erzeugt in jeder Hallsonde eine Meßspannung.
Die Untcransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungender Erfindung wieder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivische Ansicht eines Prüfkopfes nach der Erfindung,
F i g. 2 perspektivische Ansicht eines Ankers mit einer Vielzahl dort eingebrachter Permanentmagneten,
F i g. 3 ein Teilschnitt des Prüfkopfes,
Fig.4 perspektivische Teilansicht eines Leiterstreifens zum Magnetisieren der Eisenkerne nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Teilansicht nach der Linie 5-5 nach F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in F i g. 3,
F i g. 7 eine Draufsicht einer Anordnung nach F i g. 1 mit angeschlossener Schaltung,
F i g. 8 perspektivische Darstellung einer Prüfeinheit, F i g. 9 die Vorderansicht einer Schalttafel für ein Gerät bei Verwendung der Anordnung nach der Erfindung. Fig. 10 Vorderansicht eines Gaussmeters und der dazugehörenden Schaltelemente, welche in Zusammenhang mit der Anordnung verwendet werden,
W) Fig. 11 ein Schaltschema der wesentlichen elektrischen Bauteile des Gerätes.
Fig. I zeigt einen Prüfkopf 14 nach der Erfindung, der auf einer Grundplatte 16 montiert ist und zur Aufnahme eines Ankers 18(F i g. 2) bestimmt ist. Der Anker ^ 18 ist Teil eines Motors und bildet ein Anwendungsbeispiel nach der Erfindung. Der Anker 18 besteht aus einem Rundkörper 20, dessen Unterseite eine Eindrehung 22 aufweist, die nach unten geöffnet isl und oben
29 35 3Q2
durch cine kreisförmige I lache 24 ;ibgeslihlejssi<il ist, in der sich eine zentrale öffnung 26 befindet, die von einer kreisförmigen Erhebung oder Wand 28 umgeben ist.
Die Eindrehung 22 ist von einer Umrandung 30 umgeben, die eine zylindrische Wand 32 bildet, in die eine Vielzahl von Permanentmagneten 34 eingebettet sind. Im gezeigten Beispiel sind es 12 Permanentmagnete, es kann jedoch jede praktisch unterzubringende Anzahl vorgesehen werden. Die Permanentmagnete 34 stehen gegenüber der zylindrischen Wand 32 vor und arbeiten beim normalen Betrieb der Maschine, in welcher das Schwungrad eingebaut ist, wobei sie als Gleichstromgenerator oder Wechselstromgenerator arbeiten. Eine derartige Anordnung ist bekannt, und das Gerät gemäß vorliegender Erfindung ist zum Prüfen dieser Magnete bestimmt, die bei dem Prüfvorgang magnetisiert werden.
Der Prüfkopf nach F i g. 1 besteht aus einer auf der Grundplatte 16 befestigten Säule 36 und oer darauf sitzenden Prüfscheibe 38. Die Prüfscheibe 38 weist zylindrische Form auf und hat eine zentrale öffnung 40 sowie einen Zapfen 42 von geringerem Durchmesser, der sich von der Säule 36 durch die öffnung 40 bis über den Prüfscheibe 38 erstreckt. Der Anker 18 wird über den Prüfkopf 14 geschoben, wobei der Zapfen 42 durch die öffnung 26 des Ankers 18 geführt wird und die Erhebung oder Wand 28 sich in die öffnung 40 des Prüfkopfes 14 erstreckt Die umgebende zylindrische Wand 32 des Ankers 18 ist diametral in Übereinstimmung mit der Prüfscheibe 38 (Fig.3 und 6). Der Prüfkopf 14 ist mit entsprechenden Anschlägen 44 versehen, die in den Anker 18 eindringen und ihn tragen. Der Zapfen 42 besitzt einen Ausrichtstift 46, der in eine Nut 48 in der kreisförmigen Wand 28 des Ankers 18 eindringt, um ihn in seiner Lage zum Prüfkopf 14 festzulegen. In der Prüfscheibe 38 ist eine Vielzahl von Eisenkernen 50 eingesetzt, die radial angeordnet und in der gleichen Anzahl wie die Permanentmagnete 34 vorhanden sind, im vorliegenden Fall zwölf. Wenn der Anker 18 auf die Prüfscheibe 38 so aufgeschoben ist, daß der Ausrichtstift 46 sich in der Nut 48 befindet, ist jeder Permanentmagnet 34, wie in F i g. 3 dargestellt, radial gegenüber einem Eisenkern 50 ausgerichtet.
Die Prüfscheibe 38 kann aus geeignetem Material, z. B. Stahl, hergestellt sein. Die Eisenkerne 50 sind durch Abstände 52 zwischen benachbarten Polen voneinander getrennt.
Die Eisenkerne 50 werden durch eine streifcnförmigc Wicklung 54' von hoher Leitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, magnetisiert, die man auch als »Spule (Wicklung)« bezeichnen kann und die bei einem Elektromagneten die übliche Wirkung einer Wicklung hat, welche die Pole erregt. Der Streifen oder die Wicklung 54 besteht aus aufeinanderfolgenden jeweils umgekehrten U-förmigen Abschnitten, die, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, rechteckige Elemente bilden. Jedes U-Element besteht aus axial sich erstreckenden Armen 56 und einem Verbindungsteil 58, so daß sie rechteckige Aussparungen 60 bilden. Diese Aussparungen 60 sind axial jeweils in entgegengesetzter Richtung rund um die Wicklung geöffnet. Die Wicklung besteht im wesentlichen aus zwei vollen Windungen und ist mit Anschlußelementen 62,64 zum Anschluß an die Schaltung wie nachstehend beschrieben versehen. Die beiden vollständigen Windungen 54a und 546 sind derart angeordnet, daß die U- oder Aussparungen 60 sich radial gegenüber liegen, wobei sie in den beiden Windungen nach der entgegengesetzten Seite axial geöffnet sind.
• Die Wicklung 54 ist in der l'rüfschc'be 38 des Kopfes so mit den Klekiromagnetpolen der Eisenkerne eingesetzt, wie es in den F i g. 3,4 und 6 dargestellt ist, wobei die Aussparungen 60 die Pole aufnehmen, die durch die umgekehrte Anordnung der Aussparungen in den beiden Windungen 54a und 54b jeden Pol vollkommen umschließen, das heißt, die Arme 56 eines jeden U liegen gegen die Pole an. wogegen die Verbinaungsteile 58 nur jeweils gegen die obere oder untere Fläche der Pole
ίο liegt. Wenn man die beiden Windungen zusammen betrachtet, ist jedoch jeder Pol vollkommen umschlossen. Dies wird durch den strichpunktiert dargestellten Eisenkern 50 in F i g. 4 versinnbildlicht.
Die mechanische Ausbildung der Prüfscheibe 38 kann jede geeignete Form haben und hat, wie in F i g. 6 dargestellt, wobei eine obere Wand 66, die man auch in F i g. 1 sieht, und eine untere Wand 68 vorgesehen sind. Der radial äußere Teil 70 der Prüfscheibe 38 ist mit einer radial umlaufenden Vertiefung 72 versehen, in der die äußeren Enden der Eisenkerne untergebracht sind und die zum Halten und Montieren der Pole der Eisenkerne dient. Die Wicklung 54 kann direkt von den Polen der Eisenkerne gelragen werden. Wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, ist der Abstand bzw. die Vertiefung 72 zwischen der Prüfscheibe 38 und der Wand 32 des Ankers 18 und den darin sitzenden Permanentmagneten 34 klein, um ein tatsächliches Magnetfeld von den Polen der Eisenkerne 50 nach und durch die Permanentmagnete 34 zu erzeugen, wie nachstehend erläutert wird.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, stehen Hallsonden 74 den Polen der Eisenkerne 50 gegenüber. Jede Hallsonde 74 enthält ein Hall-Element 76 mit einer Zuführung 78 und einer Ableitung 80 zu einem Körper 82, der ein Wismutelement 84 enthält.
Die Hallsonde 74 der F i g. 8 besteht aus einem U-förmigen oder hufeisenförmigen elektrisch isolierenden Teil 86, das aus einem Verbindungsteil 88 und den zwei Armen 90 den Raum 94 bildet. Der Körper 82 des Hall-Elementes 76 ist in diesem Raum 94 untergebracht und wird durch ein elektrisch isolierendes Plastikmaterial 96, wie z. B. Epoxyharz, festgehalten.
Der Körper 82 des Hall-Elementes 76 ist relativ dünn, und daher ist auch das Teil 86 entsprechend dünn ausgebildet. Die Hallsonden sind, wie in F i g. 3 gezeigt ist, in jedem der Zwischenräume 52 zwischen den Eisenkernen untergebracht. Die Hallsonden 74 sind mit dem Ende, an dem der Ableitung 80 liegt, in die Zwischenräume 52 eingeschoben, während das entgegengesetzte Ende sich mit der Zuführung 78 und Ableitung 80 radial nach innen erstreckt. 'Die Zuführung und Ableitung 78, 80 sind mit einem Anschluß-Stück 98 (Fi g. 1) verbunden, das an eine Steckverbindung 100 der Fig.9, die zum Schaltschema (Fig. ti) gehört, angeschlossen werden kann. :
F i g. 7 zeigt eine elektrische Schaltung für die Erregung der Wicklung 54 und beinhaltet eine Wechselstromquelle 102, einen Kondensator !03 und einen Brückengleichrichter 104, dessen Ausgangsleitungen 106 mit den unterschiedlich polarisierten Anschlüssen 62, 64 verbunden sind. Die Permanentmagnete 34 zeigen abwechselnd Süd- und Nordpole und die Eisenkerne 50 sind dementsprechend polarisiert, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wenn die Wicklung 54 (Fig. 7) erregt wird, werden durch die Eisenkerne und die Permanent-
b5 magnete magnetische Felder 107 aufgebaut (Fig. 3). Diese Magnetfelder erstrecken sich durch die entsprechenden Pole der Eisenkerne und auch die Permanentmagnete, durch den Körper des Ankers 18 und durch Hip
Hallsonden 74. Bekanntlich wird das Wismut-Hallelement 76 der Hallsonde 74 derart von einem Magnetfeld beeinflußt, daß sein Widerstand mit zunehmendem Magnetfeld abnimmt und seine Leitfähigkeit zunimmt. Dieses Phänomen wird in dem vorliegenden Gerät zum Prüfen des Zustandes von Permanentmagneten verwendet. Wie oben angegeben, sind die Hall-Elemente 76 in das Schaltschema der Fig. 11 einbezogen und die Arbeitsweise der im Schaltschema dargestellten Schaltung wird direkt von dem durch das Hall-Element 76 fließenden Strom im Sinne des abnehmenden Widerstandes und der entsprechend zunehmenden Leitfähigkeit als Folge des Magnetfeldes beeinflußt.
Das Hall-Element 76 sind in der Schaltung in einer Vielzahl von Nebenschaltkreisen 110 geschaltet, von denen jeder ein Haü-Element 76 enthält, so daß im ganzen 12 Hallsonden 74 vorhanden sind. Die Hall-Elemente 76 sind als Transformatoren dargestellt, von denen die Zuführung 78 durch eine Primärwicklung symbolisiert wird, während die Ableitung 80 als Sekundärwicklung dargestellt ist. Diese Wicklungen umfassen das oben erwähnte Wismut-Hall-Element, das in der Hallsonde 74 eingebaut ist. Die Arbeitsweise dieser Wicklungen und der Nebenschaltkreise 110, zu denen sie gehören, wird später noch im einzelnen erläutert werden.
Die Schaltung der Fig. 11 besitzt eine Eingangseinheit 112, die mit einer geeigneten Wechselstromquelle an den Punkten 114 verbunden ist und unter anderem die Primärseite 116P eines Transformators 116 enthält, dessen Sekundärwicklungen 116Smit je einem der Nebenschaltkreise 110 verbunden sind. Die übrigen Sekundärwicklungen dieses Transformators werden später erläutert werden. Jeder Nebenschaltkreis 110 enthält einen Gleichrichter 118, einen Kondensator 120 und eine Zenerdiode 122, und liefert eine gerichtete, gefilterte und zenergesteuerte Spannung an die symbolisierte Primärwicklung 78 des Hall-Elementes 76.
Alle symbolisierten primären Wicklungen (Zuführungen 78) des Hall-Elementes 76 sind voneinander isoliert und alle Ableitungen 80 sind in einer besonderen Serienschaltung über den Leiter 124 miteinander verbunden. Die Serienschaltung der Ausgangselemente ist positiv zu positiv und negativ zu negativ, entsprechend den Polanordnungen der Permancntmangete 34 und ihrer Zuordnung mit den Polen der Eisenkerne 50, wie in F i g. 3 dargestellt. Das oben im Zusammenhang mit der Wicklung 54 beschriebene Magnetfeld ist derart ausgelegt, daß das in den Polen der Eisenkerne auftretende Magnetfeld zu den Polen der Permanentmagnete 34 entgegengesetzt polarisiert ist. Die beiden zusammenhängenden Magnetfelder verursachen einen Kumulationseffekt, der sich auf das Hall-Element 76 auswirkt, wobei die Intensität dieses resultierenden Magnetfeldes den Widerstand des Hall-Elements 76 und den durch ihn fließenden Strom, der zu erfassen ist. bestimmt.
Durch die Serienschaltung der Ableitungen 80 der Hall-Elemente 76 werden die Spannungen addiert, die Anschlüsse der Serienschaltung sind über die Leitungen 126,128 mit einem Verstärker 130 und einem Differenz-Generator 132 verbunden. Der Differenzgenerator 132 enthält eine Wicklung 1165-1, die die Sekundärseite zu der Primärwicklung 1l6Pin der Eingangscinheit 112 darstellt. Der Differenzgenerator 132 enthält einen Gleichrichter 134, einen Kondensator 136 und eine Zenerdiode 138, die eine gerichtete, gefilterte und zcnergerichtete Gleichspannung erzeugen, die der kumulierten Spannung der Ableitung 80 entgegengesetzt ist. Die hieraus resultierende Spannung wird dem Verstärker 130 zugeführt. Der Differenzgenerator 132 enthält ein Potentiometer 140 (siehe auch F i g. 9), das dazu benützt wird, eine bestimmte Differenz-Spannung zu erzeugen. Der Differenzgenerator 132 ist mit den Ableitungen 80 der Hall-Elemente 76 in Serie geschaltet, wobei eine Leitung 142 mit dem Leiter 128 und eine andere Leitung 144 vom Potentiometer 140 über einen Transistor 146 und durch einen Gleichrichter 148 zu dem anderen Leiter 126 führt.
Der Transistor 146 wird von einer Spule 150Sgesteuert, die eine Sekundärseite des Primärteils 150P eines Zwischentransformators 150 in der Eingangseinheit 112 ist. Durch Erregung der Spule 150S wird der Transistor 146 eingeschaltet, wobei der Schaltkreis über den Diffe- *> rcnzgenerator 132 geschlossen wird.
Die Einspeisung in den Verstärker 130 geschieht an den Punkten 152, 154, und der Verstärker enthält ein Nullpunkt-Potentiometer 156 (siehe auch Fig.9), so diiß mit Hilfe des Potentiometers bei einer auf Null gestellten Eingangsleistung des Verstärkers seine Ausgangsleistung sich auf Null einpendelt, was auf dem Anzeigeinstrument 158 (Fig. 10) abgelesen werden kann. Bei dem derart auf Null gestellten Verstärker wird die Differenzspannung zwischen der kumulativen Spannung der Ableitungen 80 der Hall-Elemente 76 am Leiter 128 und dem Differenzgenerator 132 den Verstärker betreiben, obwohl es sich um eine sehr kleine Spannung in der Größenordnung von 1 Millivolt oder weniger handelt. Der Stromlauf durch den Verstärker vom Ein-
jo gangspunkt 152 geht über Leiter 160, Transistor 162, Leiter 164, Leiter 166, Anzeigeinstrument 158, Leiter 168. Leiter 170, Transistor 172, Leiter 173 zu Punkt 154. Die Transistoren 162, 172 werden von einer Sekundärwicklung 116S-2 des Transformators 116 gesteuert.
J5 Mittels der Potentiometer 176, 178 (Fig. 11 Mitte) wird eine Triggerschaltung gebildet. Die Verstärker-Ausgangsleistung wird einem Transistor 180 zugeführt, der dadurch eingeschaltet wird, wodurch das Tor eines Halbleiterglcichrichters 182 von der Sekundärwicklung 116S-3 Strom erhält und die letztere die Zwischenverstärker-Primärwicklung 184PeJnCS Transformators 184 erregt, wobei die Sekundärwicklung 184S dieses Transformators die Eingangseinheit 112 ist. Die Sekundärwicklung 184S erregt den Halbleitergleichrichter 186, der seinerseits das Relais 188 erregt, dessen Spule 188a mit dem Eingang 114 und den Kontakten 1886 und 188c verbunden ist. Die Kontakte 1886 sind normal geschlossen und schalten ein rotes Signallicht 190, während die Kontakte 188c normal offen sind und eine grüne Signalleuchte 192 steuern. Bei nicht erregter Sekundärwicklung 116S-3 ist das Relais 188 nicht angezogen, und über die normal geschlossenen Kontakte 188£> leuchtet das rote Signallicht 190 auf. Sobald die Schaltung in Betrieb ist, und die Sekundärwicklung 116S-3 erregt wurde.
wird die Primärwicklung 184Perregt, und es wird — wie oben dargestellt — das Relais 188 durch die Sekundärwicklung 116S-3 angezogen, wodurch die normal offenen Kontakte 188c geschlossen werden, und das grüne Signallicht aufleuchtet. Gleichzeitig werden die normal
bo geschlossenen Kontakte 1886 geöffnet, und die rote Signalleuchte erlischt.
Wenn die Primärwicklung 184Perregt wird, wird eine mit ihr in Serie geschaltete Primärspule 194Pdes Transformators 194 mit seiner Sekundärwicklung 194Sebenfalls erregt.
Bei Erregung der Primärwicklung 184P und der Sekundärwicklung 194S wird die Triggerdifferenz erreicht, die mittels der Einstellung des Potentiometers
178 festgelegt wurde und die das Ein- und Ausschalten steuert und Schwingungen verhinden. Wegen der Empfindlichkeit des Verstärkers ist es wichtig, diese Schwingungen zu vermeiden, und es ist notwendig, das Relais 188 vollständig geschlossen oder offen zu hallen, damit die rote bzw. grüne Signalleuchte 190, 192 verläßlich »Ein« oder »Aus« anzeigt.
Beim Prüfen des Ankers 18 schaltet der Bedienungsmann die Wechselstroinqi:clle 102 ein (Pig. 7). die in etwa 0,05 see den Kondensator 103 auflädt. Beim EmIa- κι den gibt dieser an die Eisenkerne 50 eine Gleichspannung von ca. drei Schwingungen des Wechselstromes ab. Dadurch wird eine vorherbestimmte Intensität des Magnetfeldes (107 in F i g. 3) in den Eisenkernen 50 und den Permanentmagneten 34 erreicht, die auf das Hall-Element 76 einwirkt. Wie oben erläutert, entsteht im Hall-Element 76 ein der Intensität des Magnetfeldes entsprechender Gleichstrom. In der praktischen Anwendung kann z. B. die Gleichspannung, die ein ein/eines Hall-Element erzeugt, in der Größenordnung von 0,045 V liegen. Die gesamte Gleichspannung der zwölf Hall-Elemente 76 ist daher in der Größenordnung von 0349 V. Der Verstärker 130 ist für eine Verstärkung im Verhältnis 400 : 1 vorgesehen, so dali eine Spannung von 21,96 V erzeugt wird.
Der Differenzgenerator 132 erlaubt das Messen der Gesamtspannung mit höchster Präzision. Dieses Bauelement erzeugt eine der Gesamtspannung entgegengesetzte Spannung, die mit Hilfe des Potentiomelers auf Null angeglichen werden kann und die Nullstellung ge- jo nau anzeigt. Folglich ist die Differenz zwischen der Gesamtspannung und der Spannung des Differenzgenerators die angezeigte und gemessene Spannung. Dadurch ist es möglich und einfach, unregelmäßige und zufällige Abweichungen auszuschließen. Diese genau eingestellte js Differenzspannung wird dann verstärkt, wodurch eine genaue Anzeige der Spannung erfolgt. Ein weiterer Genauigkeitsfaktor ist die Tatsache, daß die Gesamispannung und die Differenzspannung aus derselben Quelle — dem Transformator — stammen.
Ein Schaltschrank und die Schalttafel 196 der I-" i g. 9 können in geeigneter Form hergestellt werden und enthalten den entsprechenden Teil der Schallung der Fig. 11 und der dazu gehörigen Bausteine. Wie bereits erwähnt, ist die Schaltung mit dem Prüfkopf 14 der -r. Fig. 1 über die Steckelemente 98, 100 verbunden, und die Schalttafel kann so viele Instrumente aufweisen, wie zum Einstellen und Ablesen gewünscht werden. Das Anzeigeinstrument der Fig. 10 kann auf einer entsprechenden Schalttafel 198 angebracht sein, die auch verschiedene andere der angegebenen Elemente enihalien kann, wie z.B. die in Fig. 11 oben im Schaltschema angegebenen roten und grünen Signallampen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
b0
b5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Prüfen von Permanentmagneten, bei der eine Reihe von Hallsonden in gleichmäßigem, gegenseitigem Abstand auf einem runden, vom Feldfluß durchsetzten, rotationssymmetrischeri Teil angeordnet sind, wobei die Hallsonden elektrisch in Serie geschaltet sind und eine differenzielle Messung der Restspannung durch Anlegen einer Gegenspannung am Hallausgang erfolgt und die Restspannung nach Verstärkung mit einem Anzeigeinstrument angezeigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten (34) mit jeweils abwechselnder Polarität am zylindrischen Innenumfang eines rotationssymmetrischen Ankers (18) angeordnet sind, daß der Anker (18) auf einen als Prüfscheibe (38) ausgebildeten, rotationssymmetrischen Prüfkopf aufsetzbar ist, daß jedem Permanentmagnet (34) eine Hallsonde (74) und jeweils ein vom Gleichstrom durchflossener, magnetisierbarer Eisenkern (50) auf der Prüfscheibe (38) zugeordnet ist, daß die Eisenkerne (50) radial auswärts gerichtet am zylindrischen Außenumfang der Prüfscheibe (38) mit jeweils abwechselnder Polarisierung angeordnet sind und daß im Flußkreis (107) zweier benachbarter Paare von Permanentmagneten (34) und Eisenkernen (50) jeweils eine Hallsonde (74) in der Prüfscheibe (38) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eisenkern (50) in einer rechteckförmigen Aussparung (60) von zwei am Umfang der Prüfscheibe (38) radial und zirkulär versetzt zueinander angeordneten, mäanderförmigcn, gleichstromdurchlossenen und streifenförmigen Wicklungen (54a, 546,1 angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein die summierte Hallspannung erfassender Differenzialverstärker (130) aus einem im Takt einer pulsierenden Gleichspannung (Trafo 116, 184) arbeitenden Verstärker (130) besteht, dessen Eingangsspannung (Punkte 152, 154) aus der Summe der summierten, taktmodulierten Hallspannungen und einer durch einen Diffcrcnz.ialgenerator (132) erzeugten taktmodulierten Gleichspannung besteht und daß nach erfolgter Verstärkung eine lediglich der Hallspannung proportionale Anzeigespannung erzeugt ist.
DE2935302A 1978-09-01 1979-08-31 Anordnung zum Prüfen von Permanentmagneten Expired DE2935302C2 (de)

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