DE2934606A1 - Fahrzeuganhaenger mit beweglicher ladebruecke - Google Patents

Fahrzeuganhaenger mit beweglicher ladebruecke

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DE2934606A1
DE2934606A1 DE19792934606 DE2934606A DE2934606A1 DE 2934606 A1 DE2934606 A1 DE 2934606A1 DE 19792934606 DE19792934606 DE 19792934606 DE 2934606 A DE2934606 A DE 2934606A DE 2934606 A1 DE2934606 A1 DE 2934606A1
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DE
Germany
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dock leveler
vehicle
movable
loading bridge
trailers
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DE19792934606
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Hubert Prof. Dr.-Ing. 8000 München Kurz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke und fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundener Hubvorrichtung, deren Ladebrücke an lotrecht angeordneten Pendelarmen hängt, die sich beim Absenken der Ladebrücke verlängeren und beim Anheben verkürzen.
  • Diese Erfindung bezweckt insbesondere den von Personenkraftwagen bewegten, einachsigen Nutzanhänger mit starrer Ladebrücke über seine herkömmliche Verwendung hinaus als Ladehilfe für Stck-und Schüttgüter und als ein branchenspezifisch anpassungsfähiges Transportmittel für Kleincontainer weiterzuentwickeln.
  • Fahrzeuganhänger der einachsigen Bauart mit gegenüber dem Fahrzeugrahmen beweglicher Ladebrücke sind vor allem in Spezialfahrzeugen gebräuchlich, die durch Kippen der als befahrbar ausgebildeten Ladebrücke das Auffahren von zu transportierenden Arbeitsmaschinen erleichtern. Außerdem sind ähnliche Ausführungen zum Abkippen von Schüttgütern üblich. Auch Einachsanhänger mit trennbarer LadebrUcke sind bekannt, z,B, 1adebrücken in Behälterform zum Transport von Milch.
  • Weiterhin gibt es eine Vielzahl von an LKW-Fahrgestellen und an mehrachsigen Anhängern adaptierte Lsdehilfentdle Ladebrticken bewegen, insbesondere solche zum.Transport von Personenkraftwagen deren Bauart man prinzipiell auch bei Einac)tanhänger anwenden könnte.
  • Trotz der großen Vielfalt beweglicher Ladebrücken konnte sich bisher am Markt keine der bekannten Ausführungen beim einachsigen lsutzanhEnger durchsetzen, da ee bei ihm darauf ankommt unterschiedliche Ladebrückenbewegungen mit einem minimalen Aufwand an Kosten und Eigengewicht zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf der Basis eines einachsigen Nutzanhängere für Personenkraftwagen ein vielseitiges Transportmittel für Gewerbetreibende, insbesondere für den Einmannbetrieb zu entwickeln, das eine geschlossene Transportkette anbietet, Verluetzeiten durch Umladen vermeidet, Beifahrer als Ladehelfer einspart und die nicht synchronen Arbeitsabläufe des LadenE bzw. Entladens vom Weitertransport auf der Straße entkoppelt. Daraus leiten sich folgende Forderungen ab: Förderung von Stück- bzw. Schüttgüter bis ca. 1 to durch nur eine Person im Pkw-gezogenen Anhänger auf der Straße, Aufnahme bzw. Abgabe der Transportgüter vom Straßenniveau stufenlos einstellbar (Gehsteighöhe, Lieferwagenhöhe) bis hin zur LKW-Pritschenhöhe bei jeweils horizontaler Ladebrücke, Kippen der Ladebrücke aus der Fahrposition zum Entladen von Schüttgütern, Horizontalverschiebung der Ladebrücke im Fahrgestell zum Ausgleichen unzulässiger Deichaelstützkräfte, wechsel der Ladebrücken zum Vermeiden von Wartezeiten bzw. für die Aufnahme spezieller Güter, Beweben der Ladebrücke als Handwagen vom und zum Anhänger, Transport mehrerer gestapelter Ladebrücken im Rahmen der zulässigen Tragfähigkeit, Putzen des Anhängers, mit beweglicher Ladebrücke als unter Last hochfahrbarer Arbeitsbühne und dies bei geringem Bauaufwand, kleinem Eigengewicht, einfacher Bedienung und langer Lebensdauer.
  • Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladebacke an vorzugsweise 4 lotrecht angeordneten fendelarmen hängt, die sich zum Absenken derselben verlängern und zum Anheben verkürzen. Als Pendelarme sind hierfür erfindungsgemäß Seile oder Ketten vorgesehen die über an,einem Traggerüst angeordnete Umlenkrollen laufen. Statt der Seile können auci hydraulische Stempel verwendet werden.
  • Wach dem damit bewirkten Anheben bzw. Absenken der Ladebrücke in die Fahrposition wird die Ladebrücke mit dem Fahrgestell durch i'ixierelemente form- oder kraftschlüssig verbunden, damit durch die dynamischen Kräfte wahrend der Fahrt keine Relativbewegungen zwischen der Ladebrücke und dem Fahrgestell auftreten.
  • Zugleich wird dadurch die Hubvorrichtung entlastet.
  • Die Verbindung der Pendelarme mit der Ladebrücke wird erfindungsgemäß mit leicht lösbaren Verbindungselementen, vorzugsweise mit Steckhaken bewirkt, die ein rasches Lösen der Ladebrücke von Hand ermöglichen, aber gegen Herausrutschen während der Hebevorgänge gesichert sind.
  • Eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur der Deichselkraft, die den Kopf der Anhängevorrichtung des Personenkraftwagens belastet, geschieht nach dem Einheben der Ladebrücke in die r'ahrposition. Die pendelnde Aufhängung der Ladebrücke bei relativ großer Pendelarmlänge und die in der Längsachse im Rahmenabstand reichlich bemessene Beweglichkeit gestatten es, die Ladebrücke in der Längsachse des Fahrzeugs von Hand leicht vor- oder zurück zu bewegen. In der jeweile gewünschten Poßition werden dann die Fixierelemente eingeschoben. Nach dieser Erfindung sind hierfür am Fahrzeugrahmen gelagerte Riegel vorgesehen, die in eine etwa für diese Position passende Auenehmung der Ladebrücke eingreifen.
  • Der E'ahrzeugrahmen ist so gestaltet, daß er die Ladebrücke mit allseitigem Abstand außen umschließt. Dadurch ergibt sich für die Ladebrücke nach unten bis zur Fahrbahn und nach oben bis zur maximalen Hubhöhe der erforderliche Freiraum.
  • Die Räder werden durch am Fahrzeugrahmen außen angebrachte Längslenker oder andere Achekonstruktionen geführt, die nicht in den Innenraum, das heißt in den Bewegungsraum der Ladebrücke, hineinragen.
  • Die hintere Rahmentraverse, an der sich das Kennzeichenschild und die Beleuchtung befindet, ist abnehmbar oder, besser, aufschwenkbar ausgebildet. Damit wird die Mglichkeit gegeben, die Ladebrücke in das FahrDestell oder, umgekehrt, das Fahrgestell die Ladebrücke umgreifend einzufahren. Aufschwenkbare Traversen sind, der leichteren Bedienbarkeit wegen, den abnehmbaren vorzuziehen. In der zweiflügeligen Bauart übernehmen sie aur3erdem init ihrer Innenfläche eine Zentrierfunktion, so man eisen Anschlag vorsieht, der ihren Offnungswinkel auf etwa 120 Winkelgrade begrenzt.
  • Das Traggerüst, das die oberen Lager bzw. Umlenkrollen der endelarme trägt, wurde zugleich als Geländer ausgebildet, das den teaum über der Ladefläche seitlich und nach vorne begrenzt.
  • dient außerdem als Halterung für ein Verdeck und als Stütze für Langgüter.
  • Vorzugsweise besteht das Traggerüst aus 4 lotrechten Pfosten, die nahe der eckpunkte des rechteckigen Rahmens befestigt und miteinander durch etwa horizontal verlaufende Träger verbunden sind, die zugleich die horizontalen Seilabschnitte verkleiden.
  • Die lotrechten Pfosten bilden zugleich Führungsbahnen beim Reben und Seien der Ladebrücke, falls diese bei quergeneigter Fahrbahn seitlich auspendelt. Auch bei Straßengefällen in Längsrichtung wird durch sie die Beweglichkeit auf das hierfür vorgesehene Maß begrenzt, da in den Endlagen hierfür an der Ladebrücke vorgesehene, seitlich herausragende Fiihrungselemente an die Seitenflächen der Pfosten anlaufen. In der hier vorgesehenen Ausführung übernehmen die Steckhaken zugleich die Aufgabe dieer Führungselemente.
  • mit auch bei sehr niederen Ladebrücken, z.B. solche in Palettenfnrm, bis zum Straßenniveau die ührungseigenscften der Pfosten wirksam wird, sind die sowieso erforderlichen -tützen als ausfahrbare Verlängerungen der Pfosten ausgebildet.
  • Die an den Ladebrücken verschiedener Bauart an den Längsseiten nahe den Ecken angebrachten Stützfüße übernehmen mehrere Funktonen. Sie verhindern, daß die LadebrLicke beim Absetzen unmittelbar auf der möglicherweise schmutzigen Fahrbahn aufliegt.
  • Außerdem enthalten sie die Ausnehmungen für die Fixierelemente und die Steckhaken. Sie ermöglichen außerdem durch ihre einheitliche Verwendung und maßgleiche Montage die Austauschbarkeit unterschiedlicher Ladebrückenbauarten. Darüberhinaus sind sie so gestaltet, daß Fahrrollen angeschraubt werden können, die ein Bewegen der Ladebrücke außerhalb des Anhängers von Hand möglich ist und damit Räume erreicht werden, die dem esamtfahrzeug nicht zugänglich sind. Schließlich fixieren die aufeinandergestapelte Ladebrücken kraftschlüssig und bei zusätzlicher Verwendung von Schrauben auch formschlüssig miteinander. Mit der schlitzförmigen Form der Ausnehmungen für die Fixierelemente wird der Zwang zum punktgenauen Anheben der Ladebrücke in die zu fixierende Höhe vermieden, Innerhalb der in der senkrechten Richtung reichlich bemessenen Abmessllng der Ausnehmungen ist des Fixieren möglich somit das Einfahren der Ladebrücke in den Innenraum des Rahmens auch ohne den Aufwand besondere sorgfalt gelingt, sind an den unteren Rahmeneckpunkten Rollen und an den nach Innen vorstenden Pfesten des Traggerüstes Zentrierbacken vorgesehen, die gleich die Festigkeit an diesen Stellen erhöhen. Ein oder @rere Puffer fangen den Einfahrstoß materialschonend auf.
  • die lubkraft wird manuell oder von einem 12 V Gleichstrommotor @@@ einer Seilwinde bzw. einer hydraulischen Pumpe erzeugt.
  • @@i der rein mechanischen Antriebslösung läuft das Seil jedes Anderarmes vom Steckhaken der Ladebrücke zunächst senkrecht zur ersten Umlenkrolle oben am Traggerüst. Dort wird es horizontal in die Fahrzeuglingsachse umgelenkt und dann, am vorren @ck des Fahrzuegs, durch eine weitere Umlenkrolle der @iltrommel zugeführt. Da erfindungsgemäß die Seile der einen Erzeugseite oben, die der anderen unten auf die Trommel auf-@@fen werden im gleichen Drehsinn der Trommel entweder alle @@le gleicherweise angezogen oder ausgefahren.
  • ird die Kubkraft hydraulisch erzeugt, so bieten sich mehrere auf @rungsformen anje nachdem, ob man eine rein hydraulische T 's r oder die Kombination mit Seilzügen bevorzugt.
  • ie rein hydraulische Antriebslösung verwendet unmittelbar ie hydraulischen Stempel als Pendelarme, wobei man vorzugs-Stempel einbauen muß. Verwendet man Seilzüge, so kann da die Seile jeweils einer Fahrzeuglängsseite zu je einem @e@@el führen, der vorteilhaft längs des vorderen Pfostens geordnet ist. Damit man dabei mit kleineren Stempelbau-@n@en auskommt, sind die Seilanschlüsse über Seilflaschen voreben, die den Stempelhub halbieren. Mit einem einzigen @@@el kommt man aus, wenn man diesen statt der vorher ge-@an@ten Seilwinde an der Frontseite anordnet und daran alle Seide direkt oder über eine Flasche anschließt.
  • Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe-@@@ darin, dasß mit einem relativ kleinen Mehrausfwand die Verwendungsmöglichkeiten des Anhängers, insbesondere des @@@n@@ einachsigen Nutzanhängers wesentlich verbessert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine schematische Gesamtansicht des Fahrzen anhängers mit beweglicher Ladebrücke in der Ausführung mit Seilwinde. Die gestrichelt eingezeichnete Ladebrücke (1) ist in fixierter Fahrtposition dargestellt.
  • Figur 2 zeigt eine Aufsicht der Figur 1, wobei, der besseren bersichtlichkeit wegen, die auf den Fahrzeuglängsseiten am Traggerüst oben angeordneten Umlenkrollen wegglassen wurden.
  • Aus der Figur 3 sind die wichtigsten Positionen der Ladebrücke (1) zu erkennen.
  • @@ Position S steht die Ladebrücke auf der Straße um beladen, entladen oder ausgetauscht zu werden.
  • 1. Position F befindet sie sich in Fahrtstellung. Aus dieser Fahrtstellung heraus kann die Ladebrücke (1) dadurch gekippt werden, daß die vorderen Riegel (8) der Fixierelemente (6) @ntrierelt und die hinteren Steckhaken (7) der Pendelarme (2) usgewinkt werden. ;ird jetzt die Seilwinde in hubrichtung betätigt, so wird die Ladebrücke (1) llur vorne angehoben, wobei sie sich um die hinteren Fixierelemente dreht und damit zum Entladen von Schüttgut kippt.
  • @n Position R, der vorzugsweise höchsten Hubposition, wird die Normrampenhöhe erreicht, in der niveaugleich z.B. in Lastkraftwagen umgeladen werden kann.
  • Mit Figur 4 wird das Einschieben der Ladebrücke (1) in das Fahrgestell erläutert. Die zweiflügelig aufgeschwenkte Traverse (10), die Zentrierrolien (18), die Zentrierbacken (17) Erleichtern und der puffer (19) beendet diesen Vorgang.
  • @us Figur 5 ersicht man eine hydraulische Hubvorrichtung, bei der die Seile der Pendelarme (2) einer Fahrzeuglängsseit einer Umlenkrollen (3) auf eine gemeinsame Seilflasche (20) geführt werden, die vom hydraulischen Stempel (21) beim betätigen der Pumpe (24) beim Hubvorgang nach unter gezogen @@.
  • Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines standardisierten Stätzfußes (14) mit seinen mehrfachen Funktionen.
  • Bei abgestellter Ladebrücke liegt er mit seinem unteren Senentel auf der Straße auf, es sei denn, es wurden, die Rollen (13) montiert. Zur Aufnahme des Steckhakens (7) ist die Ausnehmung (26) vorgesehen, die in ihren Abmessungen von den anderen, für die Aufnahme der Riegel (8) vorgesehenen, maßlich abweicht.
  • Damit wird gewährleistet, daß die Steckhaken (7) nur an dieser iteiie befestigt werden können.
  • Zum Stapeln der als Container ausgebildeten Ladebrücken ist am unteren Schenkel eine Hohrung vorgesehen, durch die man mit einer Schraube (23) oder dergl. den Stützfuß (14) init dem Eckpfosten (22) der Bordwand des nächst unteren Containers verbindet.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke und fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundener Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (1 ) an lotrecht angeordneten Pendelarmen (2) ) hängt, die sich beim Absenken der Ladebrücke (q ) verlängern und beim Anheben verkürzen.
  2. 2) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelarme (2) ) aus Seilen bzw. Ketten, die Über Umlenkrollen (3) geführt werden oder aus hydraulischen Stempeln bestehen.
  3. 3) Pahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß am Pahrzeugrahmen ( 4) und oder am Traggerüst (5) i?ixierelemente (6) angebracht sind, die die bewegliche Ladebrücke ( 1) leicht lösbar, form- oder kraftschlüssig mit dem Fahrgestell verbinden.
  4. 4) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke nach den Ansprüchen 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelarme (2) mit der Ladebrücke ( 1) durch leicht lösbare Verbindungaelementeswie die Steckhaken ( 7),verbunden sind.
  5. 5) i'ahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach AnsPruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß die in blahrtposition angehobene Ladebrücke (1) zur Korrektur der Deichaellast in der Fahrzeuglängsachse verschieblich ist und die Fixierelemente ( 6), vorzugsweise ein Riegel (8 ), der wahlweise in eine von mehreren nebeneinander befindlichen Ausnehmungen ( 9) der Ladebrücke (1 ) eingreift, die Ladebrücke in verschiedenen Längepositionen festhalten.
  6. 6) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen ( f) die rechteckige Ladefläche mit allseitigem Abstand außen umschließt und sich die hintere Traverse (10) lösen oder vorzugsweise lt einen oder beide Lager (11) wie eine ein- bzw. zweiflügelige Tür aufschwenken läßt.
  7. 7) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (5) der Pendelarme (2) als ein die Ladebrücke t1 ) seitlich und vorzugsweise auch vorne begrenzendes Geländer ausgebildet ist.
  8. 8) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer manuell oder elektromotorisch angetriebenen Seilwinde (42) beeteht, die die über Umlenkrollen (3) ) geführten Seile aller Pendelarme verkürzt oder verlängert.
  9. 9) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke nach den Ansprüchen 1) bis 4), adurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke mit Fahrrollen (43) ausgestattet ist.
  10. 10) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach den Ansprüchen 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß an den unterschiedlich gestalteten Ladebrücken (d ) maßgleiche Halterungen, vorzugsweise in Form von Stützfüßen (10), angebracht sind, die Ausnehmungen (9) für die Fixierelemente (6) und die Steckhaken oder dergl.( 7) der Pendelarme (2) besitzen.
  11. 11) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (ins) des Traggerüstes zugleich als Führungsbahnen für die Ladebrücke (1) ausgebildet sind, die deren seitliche Bewegungsmöglichkeit und /oder deren Beweglichkeit in der Pahrtrichtung begrenzen.
  12. 12) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach Anspruch 11), dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) in ausgefahrener Stellung die Führungsbahn der Pfosten («S) bis in Fahrbahnnähe verlängern.
  13. 13) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach Anspruch 10), dadurch gekennzeichent, daß die Ausdehnungen ( 9) für die Fixierelemente (6 ) als senkrechte Längsschlitze ausgebildet sind, die das Fixieren der Ladebrücke ( 1 ) am Rahmen des Fahrzeugs innerhalb von Ilubtoleranzen ermöglichen.
  14. 14) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach Anspruch 6), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Fahrzeugrahmens Zentrierbacken (17) und/oder Wollen (1) und Puffer (19) angebracht sind.
  15. 15) Fahrzeuganhänger mit beweglicher Ladebrücke insbesondere nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge einer Fahrzeuglängsseite direkt oder vorzugsweise über eine Flasche (20) von je einem hydraulischen Stempel (21) betätigt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1008214A3 (nl) * 1993-10-29 1996-02-13 Geerinck Luc Casimir Denise Aanhangwagen.
DE102005055235B4 (de) * 2005-10-29 2014-02-13 FEURER Porsiplast GmbH Transportfahrzeug
DE102005055236B4 (de) * 2005-10-29 2014-02-13 FEURER Porsiplast GmbH Transportfahrzeug
CN104290832A (zh) * 2014-07-13 2015-01-21 国网山东高唐县供电公司 工地运杆车

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