DE2934523A1 - Luftstreifen mit geraeuschmindernden einbauten - Google Patents

Luftstreifen mit geraeuschmindernden einbauten

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DE2934523A1
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tire
wall
pneumatic
acoustically
pneumatic tire
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Ceased
Application number
DE2934523A
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English (en)
Inventor
Ulf Prof. Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Essers
Werner Dr.-Ing. 7300 Esslingen Liedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESSERS, ULF, PROF. DR.-ING., 7000 STUTTGART, DE LI
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2934523A1 publication Critical patent/DE2934523A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C19/002Noise damping elements provided in the tyre structure or attached thereto, e.g. in the tyre interior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/004Inflatable pneumatic tyres or inner tubes filled at least partially with liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftreifen mit geräuschmindernden Einbauten
  • Die Erfindung betrifft Luftreifen, insbesondere solche, die bei Personenkraftwagen, Nutzfahrzeugen, Anhängern oder anderen Fahrzeugen verwendet werden.
  • Auf Straßen mit schnellfließendem Verkehr, insbesondere auf Autobahnen, ist das Reifengeräusch eine Hauptgeräuschquelle. Die Bemühungen um Reduzierung des Reifengeräusches werden auf der Seite der Profilgestaltung erschwert, weil hier auch Fasen der Griffigkeit, des Verschleißes usw.
  • berücksichtigt werden müssen. Es wurden schon wiederholt Vorschläge gemacht, den Reifen durch vollständige Füllung mi Schaumstoff oder durch Füllunq mit Schaumstoff mit Zwischenlagen oder durch Wasserfüllung n sener Geräuschemission zu reduzieren. Diese Vorschläge ließen sich in der Praxis nicht verwirklichen, weil die Schaumstoff-Füllung wenig wirksam war und weil die recht wirksame Wasserfüllung bei mittleren GeschwIndigkeiten zu nicht mehr beherrschbaren Unwuchten des Rades führte. Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits eie sehr wirksame Geräuschminderur.g zu erzielen und andererseits die Betriebstauglichkeit der konstruktiven Maßnahmen sicherzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Anwendung von Wandungen, die im Inneren des im übrigen herkömnlich gebauten Reifens angeordnet sind, die akustisch optiIr.iert sind und in ihrer Hauptorientierung parallel zur Reifen kontur verlaufen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß die 1W Innern des Reifens befindliche Wandung aufgrund ihrer Konstruktion und der Art des Zwischen raumes zwischen ihr und dem Reifen beim Auftreten von Reifenschwingungen gegenüber dem Reifen so stark Relativbewegungen ausführt; daß dadurch die Schwingungen stark gedämpft sind.
  • Bei Anwendung etwa herkömmlicher Schläuche oder etwas dickwandigerer, aber sonst herkömmlicher Schläuche ist die zur Schwingungsdämpfung eingesetzte Relativbewegung im Falle von Reifenchwingungen dadurch sichergestellt, daß im Zwischenraum zwischen dem Reifen und der im Inneren liegenden Wandung ein nach Dämpfungsgesichtspunkten ausgewähltes Fluid wie Creme, Silikonfett oder Flüssigkeit vorhanden ist.
  • In Kombination mit dieser Fluidschicht oder unabhängig davon kann erfindungsgemäß die Relativbewegung zwischen Reifen und innerer Wandung, die die Reifenschwingungen dämpft, dadurch besonders wirkungsvoll werden, daß in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die im Inneren des Reifens angeordnete Wandung Versteifungen wie Gewebelagen, Gewebegürtel oder ähnliches enthält.
  • Eine andere wirkungsvolle Geräuschminderungsmaßnahme, die ebenfalls mit der erfindungsgemäßen inneren Wandung erzielt wird, ist die Verstimmung des Reifens hinsichtlich der örtlichen Masse. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Ausführung der im Inneren des Reifens angeordneten Wandung derart erzielt, daß örtlich oder im ganzen eine um ein Mehrfaches über die Masse pro Flächeneinheit eines herkömmlichen Reifenschlauches hinausgehende Masse pro Flächeneinheit vorhanden ist, die nach akustischen Gesichtspunkten optimiert ist. Die so optimierte innere Wandung kann ein Schlauch sein, der an den akustisch relevanten Flächen oder im ganzen extrem dickwandig ausgeführt ist Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bildet die im Inneren des Reifens angeordnete Wandung zusammen mit der Innenwand des Reifens auf bestimmten Abschnitten des Reifens Taschen, die eine Flüssigkeit enthalten, die hinsichtlich Masse und Zähigkeit nach akustischen Gesichtspunkten optimiert ist. Diese Taschen können vorzugsweise im Bereich der Reifenseitenwände oder im Bereich der Lauffläche angeordnet sein.
  • Beispiele für die Ausgestaltung der Erfindung sind in den Bildern 1 bis 4 enthalten. Alle Bilder zeigen den Reifen im Querschnitt ( Gürtel und Karkasse nicht dargestellt).
  • Bild 1 zeigt den herkömmlichen Reifen, der durch eine erfindungsgemäße Innenwand ergänzt ist, welche Versteifungen in Form von Gewebelagen oder ähnlichem enthält.
  • Bild 2 zeigt einen herkömmlichen Reifen, der erfindungsgemäß durch einen extrem dickwandigen Schlauch ergänzt ist.
  • Bild 3 zeigt einen Reifen, der im Bereich der Seitenwände durch Flüssigkeitstaschen ergänzt ist.
  • Bild 4 zeigt einen Reifen, der im Bereich der Lauffläche durch eine Flüssigkeitstasche ergänzt ist.
  • In Bild 1 ist ein herkömmlicher Reifen 1 auf einer herkömmlichen Felge 2 montiert dargestellt. Der in diesem Reifen angeordnete relativ dickwandige Schlauch 3 ist durch Gewebelagen 4 oder durch Gürtel oder ähnliche Maßnahmen wesentlich versteift. Dies bewirkt, daß im Bereich der Grenzzone 5 zwischen dem Schlauch 3 und dem Reifen 1 bei auftretenden Reifenschwingungen Relativbewegungen stattfinden.
  • Diese Relativbewegungen führen bei trockener Reibung oder beim Auftreten von Scherkräften in Fluiden, die im Spalt 5 angeordnet sind, zu einer starken Dämpfung der Reifenschwingungen, wodurch eine Geräuschreduzierung erreicht wird. Falls die starke Relativbewegung zwischen Reifen 1 und Schlauch 3 die Gefahr des Schlauchwanderns bzw. des Abreißens des Schlauchventils entstehen läßt, kann in einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung dieses Wandern des Schlauches dadurch vermieden werden, daß die Gewebeversteifung 4 des Schlauches bis in den Bereich der Felge 2 weitergeführt wird, und daß dort am Gewebe verankerte, ein-vulkanisierte Verschraubungen oder ähnliches eine Arretierung des Schlauches an der Felge sicherstellen. Bei einzelnen Radkonstruktionen ist auch die Arretierung des Schlauches an der Felge oder am Reifen durch örtliches Verkleben oder durch örtliches Vulkanisieren möglich.
  • In Bild 2 ist ein besonders dickwandiger Schlauch 3 dargestellt, dessen Wandstärke nach akustischen Gesichtspunkten bemessen ist. Es kann bei der akustischen Optimierung sich als zweckmäßig erweisen, die Dickwandigkeit besonders im Bereich der Seitenwände zur Anwendung zu bringen. In diesem Fall ist der Schlauch im Bereich der Lauffläche und in der Nachbarschaft der Felge etwa mit normaler Wandstärke ausgeführt, während die zwei Seitenflanken extrem dickwandig sind. Umgekehrt kann bei anders gelagerten Schwingur,gsverhältnissen auch die Dickwandigkeit zweckmäßigerweise auf den Bereich der Lauffläche konzentriert werden.
  • In Bild 3 sind Wandungen 6 dargestellt, die zusammen mit dem Reifen jeweils im Bereich der Reifenseitenwände Taschen bilden, welche mit einer Flüssigkeit 7 gefüllt sind. Die Masse und die Zähigkeit dieser Flüssigkeit sind nach akustischen Gesichtspunkten ausgewählt.
  • Xhnlich wie in Bild 3 zeigt Bild 4 eine Flüssigkeitstasche, deren innere Begrenzung durch die Wand 8 gebildet wird.
  • Die Wandungen 6 und 8 in den Bildern 3 und 4 können bei der Reifenherstellung schon eingebracht werden, oder sie werden nachträglich in einen im übrigen fertiggestellten Reifen einvulkanisiert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des im übrigen herkömmlich gebauten Reifens Wandungen sind, die akustisch optimiert sind und in ihrer Ilauptorientierung parallel zur Reifenkontur veriaufen.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Reifens befindliche Wandung aufgrund ihrer Konstruktion und der Art des Zwischenraumes zwischen ihr und dem Reifen beim Auftreten von Reifenschwingungen gegenüber dem Reifen so starke Relativbewegungen ausführt, daß dadurch die Schwingungen stark gedämpft sind.
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen dem Reifen und der im Inneren liegenden Wandung ein nach Dämprungsgesichtspunkf-n ausgewähltes Fluid, wie Creme, Silikonfett oder Flüssigkeit, vorhanden ist.
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Reifens angeordnete Wandung Versteifungen, wie Gewebelagen, Gewebegürtel o. ä., enthält.
  5. 5. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Reifens angeordnete Wandung örtlich oder im Ganzen eine um ein Mehrfaches über die Masse pro Flächeneinheit eines herköwmllchen Reifenschlauclles hinausgehende Masse pro F3cheneinhelt hat, die nach akustischen Gesichtspunkten optiiert ist.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Reifens angeordnete Wandung ein Schlauch ist, der an den akustisch relevanten Flächen oder im Ganzen extrem dickwandig ausgeführt ist.
  7. 7. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Reifens angeordnete Wandung mit der Innenwand des Reifens auf bestirrjnte Abschnitte des Reifens beschränkte Taschen bildet, die eine Flüssigkeit enthalten, die hinsichtlich Masse und Zähigkeit nach akustischen Gesichtspunkten optimiert ist.
  8. 8. Luftreifen nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit gcfüllten Taschen im Bereich der Reifenseitenwände angeordnet sind.
  9. 9. Luftreifen nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit gefüllte Tasche im Bereich der Lauffläche angeordnet ist.
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