DE2934522A1 - Luftreifen mit geraeuschmindernder konstruktion - Google Patents

Luftreifen mit geraeuschmindernder konstruktion

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DE2934522A1
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DE2934522A
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Ulf Prof. Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Essers
Werner Dr.-Ing. 7300 Esslingen Liedl
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ESSERS, ULF, PROF. DR.-ING., 7000 STUTTGART, DE LI
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
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    • B60C2013/026Arrangement of grooves or ribs provided at the interior side only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftreifen mit geräuschmindernder Konstruktion
  • Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen, wie sie bei Kraftfahrzeugen, Anhängern und anderen Fahrzeugen zur Anwendung kommen.
  • Angesichts der steigenden Zahl der Kraftfahrzeuge muß die Lärmemission des Straßenverkehrs als starke Belastung der Bevölkerung eingestuft werden. Im Bereich der hohen Geschwindigkeiten spielt die von den Reifen ausgehende Geräuschemission eine entscheidende Rolle. Deshalb ist es ein unbefriedigender Zustand, daß man bei herkömmlichen Reifnkonstruktionen keine lärmmindernden Maßnahmen zur Verfügung hat, die etwa den Kapselmaßnahmen bei Motoren entsprechen.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist es Aufgabe der Erfindung, durch Hinzufügen von das Schwingungsverhalten verstimmenden Rippen oder Stegen oder Wülsten oder Blockreihen zur herkömmlichen Konstruktion des Reifen an seinen Seitenwänden oder an der Innenseite der Lauffläche oder an allen genannten Flächen eine wesentliche Minderung der R.eifengeräusche zu bewirken. Die die herkömmliche Konstruktion des Reifens ergänzenden Elemente werden in der Regel in die Reifenfertigung einbezogen.
  • Bei einer Ausgestaltuslg der Erfindung sind die die herkdmmliche Konstruktion ergänzenden Elemente so bemessen, daß sie Eigenfrequenzen des Reifens verstimmen. Dadurch wird erreicht, daß entweder die Kopplung der Schwingungen von Lauffläche und Seitenwand in günstiger Weise reduziert wird oder daß Eigenschwingungsformen, die bei häufig benützten Gesch-nindigkeiten wie beispielsweise bei der innerorts vorherrschenden Geschwindigkeit von 50 km/h besonders intensiv durch die Profilgestaltung oder die Fahrbahnunebenheiten erregt werden, so in ihrer Frequenz lage verschoben werden, daß die Resonanzsituation entschärft wird. Die genannte Verschiebung von Eigenfrequenzen des Reifens kann entweder durch stark bevorzugte Vermehrung der örtlichen Masse erfolgen, oder es wird durch besond-re Ausbildung der genannten Elemente die örtliche Steifigkeit in hohem Maße gesteigert und die Masse nur in geringerem Maße. Zur bevorzugten Steigerung der örtlichen Masse eignen sich Wülste und Blockreihen. Zur Steigerung der Steifigkeit sind insbesondere Rippen oder durch Kordfäden oder Kordbänder armierte Rippen einzusetzen. Je nach Ausgangskonstruktion des Reifens kann auch die Anwendung von Stegen oder armierten Stegen oder die Kobication von Rippen und Stegen für die Steif igkeitssteigerung zweckmäßig sein.
  • Wenn der Reifen in seiner ursprünglichen Konstruktion keine ausgeprägten Eigenfrequenzen aufweist oder wenn die Erregung breitbandig erfolgt und deshalb nicht durch Verschiebung von Resonanz frequenzen in ihrer Wirkung gemildert werden kann, so ist in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Bcmessung der die ursprüngliche Konstrukticn ergänzenden Rippen oder Stege oder Wülste oder Blockreihen so vorgesehen, daß etwa in gleichem Maße die örtliche Masse und die örtliche Steifigkeit gesteiaert sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung werden die Eigenfrequenzen zwar nicht wesentlich beeinflußt, es werden aber bei gegebener Größe der Erregerkräfte die Schwingungsamplituden der Reifenoberfläche reduziert und dementrprechend die Luftscha abstrahlung gemindert.
  • Beispiele für Ausgestaltung der Erfindung sind in den acht Bildern enthalten. Alle Bilder sind Querschnitte durch Reifen und Felge. Auf die Darstellung des Gewebeunterbaues, des Gürtels und anderer Details wurde verzichtet.
  • Bild 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von Wülsten oder Blockreihen, die zur Steigerung der örtlichen Masse der Reifenseitenwände dienen.
  • Bild 4 zeigt einen auf der Innenseite der Lauffläche angeordneten breitflächigen Wulst zur Steigerung der Laufflächenmasse.
  • Bild 5 zeigt eine größere Zahl von Wülsten oder Blockreihen auf der Innenseite der Lauffläche, die in besonders ausgeprägter Weise die örtliche Masse der Lauffläche steigern, ohne die Steifigkeit nennenswert zu beeinflussen.
  • Bild 6 läßt an den Innenseiten der Reifenseitenwände je eine Rippe erkennen, wobei die auf der rechten Seite dargestellte Rippe durch Kordfäden oder Kordbänder verstärkt ist.
  • Bild 7 enthält in der linken Hälfte eine benachbarte Anordnng von zwei Rippen auf der Innenseite der Reifenseitenwand, während die zwei in der rechten Bildhälfte gezeigten benachbarten Rippen an der Außenseite der Seitenwand durch Armierung verstärkt sind.
  • Bild 8 zeigt an einer Seitenwand jeweils innen und außen gegenüberliegende Rippenpaare mit Gewebeverstärkung.
  • In Bild 1 bezeich.net 1 den Reifen herköninillcher Konstruktion, während mit 2 die Felge bezeichnet ist. Um mit einer aeringen Zahl von Abbildungen auszukommen, wurden rechts und links jeweils an der Innenseite der Reirenseitenwand unterschiedliche erfilldunc7sgemäße Wülste dargestellt. Hier wie bei allen fo qencXen Abbildungen gilt, aß an den Seitenwänden dargestellte Lösungen in der praktischen Verwirklichung vorzugsweise symmetrisch, d. h. rechts und links gleichartig, auszuführen sind. Der mit 3 bezeichnete Wulst ist in seiner Dicke beschränkt, in der Breite aber recht groß ausgeführt. Dadurch wird eine wesentliche Steigerung der Masse der Reifenseitenwand und nur eine relativ kleine Steigerung der Steifigkeit der Seitenwand bewirkt. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß die Reifenseitenwand durch den Gewebeunterbau in ihrer Steifigkeit wesentlich verstärkt ist, während der Wulst 3 keine Gewebeeinlage hat. Zur Minderung der durch den Wulst 3 verursachten Steifigkeitszunahme kann der Wulst auch stellenweise unterbrochen sein. Dadurch entsteht eine sogenannte Blockreihe. Der in der linken Bildhälfte dargestellte Wulst 4 ist ebenfalls in erster Linie massesteigernd wirksam. Er ist auf die mittlere Zone der Seitenwand, die weder durch die Lauffläche noch durch die Felge nennenswert abgestützt wird, konzentriert.
  • Der in Bild 2 dargestellte Wulst 5 hat eine ähnliche Aufgabe wie der oben beschriebene Wulst 3. Er befindet sich aber auf aer Außenseite der Seiteliwand. Diese Ausführung eignet sich besonders für Reifen, die mit Schlauchen betrieben werden sollen. Auch beim Wulst 5 ist die Dimensionierung in der Richtung vorgenommen, daß ganz überwiegend die örtliche Masse und nur in gerinem Alaße die Steifigkeit gesteigert wird. Der in der linken Bildhälfte auf der Innenseite der Seitenwand dargestellte Wulst 6 ist in etwa eine Kombination der Wülste 3 und 4.
  • Bilc 3 zeigt zwei unterschiedliche Lösungen, von denen die mit 7 bezifferten, auf der Außenseite angebrachten Wulstreihen besonders für Schlauchreifen geeignet sind. Den Wulstreihen 7 und 8 ist gemeinsam, daß sie in erster Linie die örtliche Masse der Seitenwand steigern, daß sie aber der Verformunq der Seitenwand, wie sie im Bereich der Reifenaufstandsfläche erfolgt, nur minimalen Widerstand entgegensetzen.
  • Der breit gehaltene Wulst 9 in Bild 4 ist in erster Linie als Steigerung der Masse der Lauffläche wirksam. Angesichts der hohen Steifigkeitswirkung des Gewebeunterbaues und gegebenenfalls des Gürtels werden die Steifigkeitsverhältnisse der Lauffläche durch den Wulst 9 praktisch nur wenig beeinflußt. Dennoch kann bei speziellen Reifen die Steifigkeitssteigerung durch den Wulst 9 unerwünscht sein. Dies kann dann durch Unterbrechungen des Wulstes in Umfangsrichtung, d. h. durch eine Art Blockbildung, berücksichtigt werden. Dadurch wird erreicht, daß der Rollwiderstand durch den Wulst 9 praktisch nicht beeinflußt wird.
  • Die Wulstreihen 10 in Bild 5 verfolgen denselben Zweck wie der Wulst 9 in Bild 4. Durch Aufteilung in schmälere Einzelvülste wird aber erreicht, daß die Steigerung der örtlichen Masse die Steifigkeit, die die Abplattung des Reifens in der Komponente, die in der Schnittebene darstellbar ist, behindert, nur wenig steigert. Um auch die andere Steifigkeitskomponente gering zu halten, können, ähnlich wie bei Wulst 9 erläutert, auch bei den Wülsten 10 Unterbrechungen in Umfangsrichtung vorgenommen werden, so daß Blockreihen entstehen.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Wülsten sind die in Bild 6 gezeigten Rippen 11 und 13 in ihrem Profil so ausgelegt, daß sie ganz überwiegend die Steifigkeit der Reifenseitenwänae steigern und nur verhältnismäßig wenig zur örtlichen Massesteigerung beitragen. Die Anordnung der Rippen ist dabei so gewählt, daß sie trotz ihrer Steifigkeit die Einfederung, die beim Durchlaufen der Reifenaufstandsfläche erfolgt, nur wenig behindern. Die Steifigkeitssteigerung durch die Rippe 11 ist besonders ausgeprägt, weil in ihr Kordfäden oder Kordbänder 12 angeordnet sind, die bezogen auf den Gewebeunterbau der Reifenseitenwand einen nennenswerten Abstand haben.
  • In Bild 7 sind Rippen 14 und 16 dargestellt, die Shnliche Wirkung wie die in Bild 6 gezeigten Rippen haben. Durch die paarweise Anordnung wird die Wirkung aber verstärkt. Dabei sind die mit Kordfäden oder Kordbändern 15 verstärkten Rippen 14 auf der Außenseite der Reifenseitenwand angeordnet.
  • Eide außerordentlich wirksame Verstärkung der Steifigkeit der Reifenseitenwand ist in Bild 8 dadurch die Anordnung der Rippen 17 mit Kordfäden oder Kordbändern 18 erreicht. Die Anordnung von Rippen auf der Innenseite und auf der Außenseite und die große Distanz zwischen den Kordfäden oder Kordbändern 18 bewirkt, daß die Steifigkeit einen sehr hohen Wert erreicht. Zu den Bildern 7 und 8 ist ergänzend zu bemerken, daß die umlaufenden Rippen auch größeren Abstand voneinander haben können und daß sie unter Umständen auch durch Querstege verbunden sein können. Die in den Bildern 7 und 8 dargestellten Kordfäden und Kordbänder 15 bzw. 18 können auch ersetzt werden durch Ringe aus anderem Material, die in ihrem Querschnitt so gestaltet sind, daß sie die Steifigkeit der Seitenwand wesentlich erhöhen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Hinzuf"gen von das Schwingungsverhalten verstimmenden Rippen oder Stegen oder Wülsten oder Blockreihen zur herkömmlichen Konstruiction des Reifens an seinen Seitenwänden oder an der Innenseite der Lauffläche oder an allen genannten Flächen ergänzt ist.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die herkömmliche Konstruktion ergänzenden Rippen oder Stege oder Wülste oder Blockreihen so bemessen sind, daß sie Eigenfrequenzen des Reifens verstimmen.
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die herkömmliche Konstruktion ergänzenden Rippen oder Stege oder Wülste oder Blockreihen in erster Linie die örtliche Masse steigern.
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die herkömmliche Konstruktion ergänzenden Rippen oder Stege oder Wülste oder Blockreihen in erster Linie die örtliche Steif igkeit steigern.
  5. 5. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die herkömmliche Konstruktion ergänzenden Rippen oder Stege oder Wülste oder Blockreihen etwa in gleichem Maße die örtliche Masse und die örtliche Steifigkeit steigern.
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