DE2933365C2 - - Google Patents

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DE2933365C2
DE2933365C2 DE2933365A DE2933365A DE2933365C2 DE 2933365 C2 DE2933365 C2 DE 2933365C2 DE 2933365 A DE2933365 A DE 2933365A DE 2933365 A DE2933365 A DE 2933365A DE 2933365 C2 DE2933365 C2 DE 2933365C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von der Bildübertragungsfläche eines elektrofotografischen Kopiergerätes mit Hilfe eines dichtend an der Bildübertragungsfläche des Kopier­ geräts anliegenden Abstreifelements.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 00 950 bekannt. Bei dieser bekannten Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung für mit einem flüssigen Ent­ wickler arbeitende elektrostatische Kopiergeräte wird nach einem zweistufigen Verfahren gearbeitet, bei dem die fotoleitende Oberfläche zunächst mit einer befeuch­ teten schwammartigen Reinigungswalze aus offenzelligem Material gereinigt wird, um die Tonerpartikel von der Oberfläche zu entfernen, und dann an einem länglichen Abstreiferblatt vorbeiläuft, welches die Oberfläche trockenwischt. Mit solchen und ähnlichen Reinigungs­ vorrichtungen ist es möglich, die fotoleitende Ober­ fläche befriedigend zu reinigen. Das zweistufige Ver­ fahren des Reinigens und Trocknens führt jedoch dabei zu einem unerwünschten komplizierten Aufbau der Rei­ nigungsvorrichtung. Weiterhin ist der Abrieb an der fotoleitenden Oberfläche, welcher durch die Walze und das Abstreiferblatt hervorgerufen wird, obwohl er zunächst gering ist, dennoch nicht zu vernachlässigen und führt nach einer gewissen Betriebszeit zu einer Verschlechterung der mit Hilfe der fotoleitenden Oberfläche erzielbaren Reproduktionen.
Auch andere bekannte Vorrichtungen zum Vorbereiten der Bildübertragungsfläche eines Kopiergeräts für den nächsten Kopiervorgang konnten bisher nicht in allen Fällen voll befriedigen. Beispielsweise beschreibt die DE-OS 20 34 955 eine Reinigungsvorrichtung mit einer Reinigungswalze aus Gummi, Polyurethanschaum oder dergleichen, welche mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzt wird und über die Bildübertragungsfläche wischt und anschließend mittels einer Bürstenwalze gereinigt und schließlich mit einer Quetschwalze ausgepreßt wird. Dabei verbleiben Tonerreste an der Reinigungs­ walze, welche zu einem Verschleiß der Bildübertragungs­ fläche führen.
Ferner beschreibt die US-PS 28 78 120 eine Reinigungs­ vorrichtung für ein Kopiergerät, bei der die Reini­ gungswalze beispielsweise aus Gelatine besteht und mit Reinigungsflüssigkeit besprüht wird, ehe sie über die Bildübertragungsfläche wischt. Da für die Reinigungswalze keine zusätzlichen Abstreifein­ richtungen vorgesehen sind, besteht bei dieser Konstruktion ebenfalls die Gefahr, daß Tonerpartikel an der Oberfläche der Reinigungswalze haften und zu einem Verschleiß der Bildübertragungsfläche führen.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 23 62 097 eine Reini­ gungsvorrichtung für ein Trockenkopiergerät mit einer leitfähigen Reinigungswalze, bei der die geladenen Tonerpartikel aufgrund elektrostatischer Effekte auf die Reinigungswalze "springen" und von dieser später mit einer Hilfswalze abgestreift werden. Diese Lösung führt bei der im allgemeinen harzartigen Be­ schaffenheit der Tonerpartikel entweder nicht zu einer ausreichenden Reinigung oder bei stärkerem Anpressen der Reinigungswalze zu einem erhöhten Verschleiß.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Trocknen der Bildübertragungsfläche eines elektro­ fotografischen Kopiergeräts anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vor­ richtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Vor­ richtung besteht darin, daß sich selbst nach langen Betriebszeiten an der Bildübertragungsfläche des Kopiergeräts kein merklicher Verschleiß ergibt. Dabei wird dieser Vorteil mit außerordentlich einfachen Mitteln erreicht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 hat der als Reinigungswalze ausgebildete elastische Abstreifer eine Doppel­ funktion, da er im Betrieb einerseits vor der Quetsch- bzw. Abstreifwalze an der Bildübertragungsfläche an­ liegt, um die Vorreinigung derselben durchzuführen und andererseits gleichzeitig in Kontakt mit der Quetsch- bzw. Abstreifwalze steht, um auch von dieser restliche Tonerpartikel zu entfernen. Die Vorreinigung der Bild­ übertragungsfläche mit Hilfe der Reinigungswalze er­ folgt dabei unter Verwendung einer Reinigungsflüssig­ keit. Nach der Vorreinigung wird die Bildübertragungs­ fläche an der Quetsch- bzw. Abstreifwalze vorbeige­ führt, die vorzugsweise mit einer Umfangsgeschwindig­ keit angetrieben wird, die gleich der Geschwindigkeit der Bildübertragungsfläche am Berührungspunkt mit der Abstreifwalze ist, so daß letztere an der Bild­ übertragungsfläche abrollt und so eine dynamische Dichtung bildet, welche verhindert, daß Flüssigkeit den Klemmspalt zwischen der Abstreifwalze und der Bild­ übertragungsfläche passiert. Die Flüssigkeit wird viel­ mehr zu den Seiten bzw. den seitlichen Rändern der Bildübertragungsfläche geleitet, von wo sie zu einem Sammelbehälter fließen kann. Da sich die abdichtende Abstreifwalze mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit bewegt wie die Bildübertragungsfläche und am Klemm­ spalt dieselbe Bewegungsrichtung aufweist, führt die Abstreifwalze dabei nicht zu einem Abrieb an der Bild­ übertragungsfläche, wodurch die Lebensdauererwartung der Bildübertragungsfläche beträchtlich erhöht wird.
Als besonders vorteilhaft haben sich dabei Abstreif­ walzen erwiesen, die in Glasrohren aus Polyurethan ge­ gossen werden, da dies nicht nur zu einer extrem glatten Oberfläche (Rauhigkeit zwischen 0,05 und 0,254 µm) führt, sondern tatsächlich das Auftreten auch kleiner Oberflächenunregelmäßigkeiten verhindert, so daß ein im wesentlichen durchgehender Kontakt der Abstreifwalze mit der Bildübertragungsfläche gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung hat es sich als vorteil­ haft erwiesen, wenn Reinigungseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe Tonerpartikel oder dergleichen, die an der Mantelfläche der Abstreifwalze haften, ent­ fernt werden können. Bisher wurden für Reinigungszwecke Reinigungswalzen mit schwammartiger Oberfläche oder Stoff­ oberfläche verwendet, die jedoch schon nach wenigen Be­ triebsstunden eine Schleifwirkung entfalten, durch die eine glatte Oberfläche außerordentlich stark beschädigt wird, insbesondere wenn die Oberfläche aus einem relativ weichen Material besteht, wie bei der erfindungsgemäßen Dicht- und Abstreifwalze.
Es hat sich nun gezeigt, daß ein Wischelement bzw. ein Abstreifer aus elastischem Material, wie Polyäthylen, Neopren oder einem anderen Elastomer, welcher eine re­ lativ flache Kontaktfläche aufweist und an seiner Ober­ fläche nach außen offene und nach innen isolierte bzw. geschlossene Oberflächenzellen aufweist, geeignet ist, an der Mantelfläche der Abstreifwalze haftende Partikel wirksam zu entfernen, ohne die Oberflächengüte zu beein­ trächtigen. Bei Versuchen mit derartigen Abstreifern aus geschlossenzelligem Polyäthylen zeigte sich an einer Poly­ urethanwalze selbst nach 350 Betriebsstunden kein merk­ licher Abrieb. Im Gegensatz dazu wird bei Verwendung an­ derer Materialien für den Abstreifer beispielsweise beim Einsatz von offenzelligem Polyurethanschaum bereits nach einer Betriebsdauer von einigen zehn Stunden ein beträcht­ licher Abrieb festgestellt. Obwohl es für den ungewöhn­ lich geringen Abrieb, der bei der Verwendung von geschlos­ senzelligem Material beobachtet wird, noch keine hinreichen­ de Erklärung gibt, wird davon ausgegangen, daß die Ober­ flächenspannung der Flüssigkeit in den nach außen offenen Oberflächenzellen die Verdrängung von Flüssigkeit aus be­ nachbarten Bereichen verhindert, so daß zwischen dem Ma­ terial des Abstreifers und der Oberfläche der Abstreifwal­ ze ein extrem dünner Flüssigkeitsfilm erhalten bleibt. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die mit­ einander in Kontakt stehenden Flächen etwas feucht ge­ halten werden. Der Abstreifer kann entweder ein festste­ hendes Abstreifelement sein, welches gegen die Abstreif­ walze gedrückt wird, oder, falls dies erwünscht ist, eine angetriebene Walze. Außerdem kann der Abstreifer mit Vor­ teil so angeordnet werden, daß er die Bildübertragungs­ fläche vor der Abstreifwalze berührt und somit ein dop­ pelt wirkendes Reinigungselement bildet. Ein solches Rei­ nigungselement führt dann auch im Kontaktbereich mit der Bildübertragungsfläche zu einem geringen Abrieb, wodurch die langfristige Abnutzung der Bildübertragungsfläche wei­ ter verringert wird. Da die Oberflächenzellen des Reini­ gungselements keine Verbindung mit dem Inneren desselben haben, kann das Reinigungselement auch keine Reinigungs­ flüssigkeit aufsaugen, wie dies bei Walzen aus offenzel­ ligem Polyurethan oder dergleichen der Fall ist, wo sich die Poren im Laufe der Zeit verstopfen, wodurch eine er­ höhte Schleifwirkung entsteht, und wo von dem schwammarti­ gen Material aufgesaugte Flüssigkeit beim Verdampfen zur Entwicklung unerwünschter Dämpfe führen kann.
Die Erfindung wird nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrofotographischen Kopiergeräts mit einer Reinigungs- und Trocken­ vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt und andere zur Er­ höhung der Übersichtlichkeit entfernt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 1, wobei einige Teile im Schnitt dar­ gestellt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs­ form einer Trocken- und Reinigungsvorrichtung gem. der Erfindung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gem. Fig. 3 längs der Linie 4-4 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 ein elektrofotografi­ sches Kopiergerät 10, bei dem eine erfindungsgemäße Reinigungs­ vorrichtung eingesetzt werden kann und welches eine zylindri­ sche Trommel 12 aufweist, deren als Bildübertragungsfläche dienende Mantelfläche 14 aus einem ge­ eigneten Fotoleiter, beispielsweise aus Selen, bestehen kann, weshalb nachstehend der Einfachheit halber von einer Selen­ fläche 14 gesprochen wird. Bekanntlich ist eine derartige Se­ lenfläche 14 so ausgebildet, daß sie aussieht, als wäre sie auf Hochglanz poliert. Beim Arbeiten mit dem Kopiergerät 10 bewegt sich ein bestimmter Punkt der Selenfläche 14 mit der Trommel 12 nacheinander an verschiedenen Stationen vorbei, nämlich an einer Koronaentladungsvorrichtung 16, wo die Se­ lenfläche 14 mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung versehen wird, an einer Belichtungsstation 18, wo die Selen­ fläche 14 mit einem Licht-Abbild eines Originals belichtet wird, wobei eine selektive Entladung einzelner Bereiche der Selenfläche 14 erfolgt und ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, und an einer Entwicklerstation 20, wo auf die Selenfläche ein flüssiger Entwickler aufgebracht wird, um ein entwickeltes Tonerbild zu erzeugen. Unmittelbar hinter der Entwicklerstation 20 ist in geringem Abstand von der Selenflä­ che 14 eine Dosierwalze 22 vorgesehen, welche sich mit hoher Drehzahl und in entgegengesetztem Drehsinn dreht wie die Trom­ mel und welche dazu dient, überschüssige Entwicklerflüssigkeit von dem Bereich der Selenfläche 14 zu entfernen, welcher das entwickelte Tonerbild trägt.
Hinter der Dosierwalze 22 wird das entwickelte Bild auf ein Blatt einfachen Papiers (nicht dargestellt) übertragen, welches der Selenfläche 14 der Trommel 12 unterhalb einer Übertragungs- Koronaentladungsvorrichtung 28 mittels Transportwalzen 24, 26 zugeführt wird, wobei die Vorrichtung 28 das Kopierpapier mit einer solchen Polarität auflädt, daß das Tonerbild elektro­ statisch von der Oberfläche der Trommel abgezogen wird. Das Papier mit dem darauf übertragenen Bild wird dann mit Hilfe geeigneter Einrichtungen von der Trommel 12 abgehoben und dem Spalt zwischen einer Umlenkwalze 30 und einem Umlenkriemen 32 zugeführt, der die Umlenkwalze 30 auf einem Teil ihres Umfangs umschlingt.
Der betrachtete Punkt der Selenoberfläche durchläuft schließ­ lich eine Reinigungsstation 36, wo die Selenoberfläche 14 von restlichen Tonerpartikeln gereinigt wird, um anschlie­ ßend eine Lösch-Koronaentladungsvorrichtung 36 zu passieren, an der sämtliche verbleibenden elektrostatischen Ladungen der Selenoberfläche 14 der Trommel 12 gelöscht werden.
Wie speziell Fig. 2 zeigt, weist die Reinigungsstation bzw. die Reinigungsvorrichtung 34 des Kopiergeräts 10 eine Reini­ gungswalze 38 auf, die einen Grundkörper 40 aus schwammarti­ gem Material, beispielsweise aus einem offenzelligen Poly­ äthylenschaum oder, vorzugsweise, aus einem elastischen Ma­ terial, wie z. B. Polyäthylen oder Neopren mit nach außen offenen, innen jedoch geschlossenen Zellen an seiner Ober­ fläche auf. Ein derartiger Grundkörper 40 wird vorzugsweise hergestellt, indem man eine Oberfläche eines elastischen Ma­ terials mit geschlossenen Zellen durch Schneiden, Schleifen usw. in die gewünschte Form bringt. Die Reinigungswalze 38 ist mittels geeigneter Einrichtung (nicht dargestellt) federnd gegen die Selenfläche 14 der Trommel 12 vorgespannt und wird mit entgegengesetztem Drehsinn wie die Trommel 12 angetrieben, so daß sich bei einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit eine maximale Schruppwirkung ergibt. Der Reinigungswalze 38 wird über eine Leitung oder ein Rohr 42, welches in axialer Rich­ tung auf der Rückseite der Reinigungswalze 38 verläuft und an seiner Unterseite Austrittsöffnungen 44 aufweist, mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit versorgt.
Die Reinigungsvorrichtung 34 weist außerdem eine Quetsch- bzw. Abstreifwalze 46 auf, die eine Welle 50 besitzt, auf der ein mas­ siver Polyurethankörper 48 vorgesehen ist, wobei zwischen der Welle 50 und dem Körper 48, wenn dies erwünscht ist, eine di­ elektrische Isolationsschicht 52 vorgesehen sein kann. Die Abstreifwalze 46 ist mittels geeigneter Einrichtungen (nicht dargestellt) federnd gegen die Selenfläche 14 der Trommel 12 vorgespannt und dreht sich mit der gleichen Umfangsgeschwindig­ keit und in der gleichen Richtung wie der an sie angrenzende Teil der Selenfläche 14 . An der Abstreifwalze 46 liegt ein länglicher Abstreifer 54 an. Der Abstreifer 54 besteht aus einem elastischen Material mit geschlossenen Zellen, beispiels­ weise aus Polyäthylen oder Neopren, wobei an seiner Oberfläche offene Zellen vorgesehen sind, die von den Zellen in seinem Inneren getrennt sind. Vorzugsweise besitzt der Abstreifer 54 einen keilförmigen Querschnitt, wie dies Fig. 2 zeigt und ist etwa 15-20 mm breit und an seinem dickeren Ende etwa 2 bis 5 mm dick. Der Abstreifer 54 ist an einem Metallstreifen 56 befestigt, der seinerseits um eine Achse 58 schwenkbar ist. Der Abstreifer 54 ist mittels einer Feder 60, die einerseits an dem Metallstreifen 56 und andererseits an einem geeigneten Widerlager 62 befestigt ist, federnd gegen die Oberfläche der Abstreifwalze 46 vorgespannt. Vorzugsweise sollte die Schwenk­ achse des Abstreifers 54 bezüglich seiner Kontaktlinie mit der Abstreifwalze 46 eine solche Lage einnehmen, daß eine Drehung der Abstreifwalze die Tendenz hat, den Abstreifer ab­ zuheben. Eine derartige Vorspanneinrichtung ist letztlich selbst­ öffnend, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche der Abstreif­ walze auf ein Minimum reduziert wird, wenn das System trocken laufen sollte. Der Abstreifer 54 dient dem Zweck, die Tonerpar­ tikel, die an der Abstreifwalze 46 hängen bleiben und deren Wirksamkeit beeinträchtigen könnten, zu entfernen.
Es wurde festgestellt, daß es für eine wirksame Dichtwirkung der Abstreifwalze 46 - d. h. für deren Fähigkeit, Reinigungs­ flüssigkeit daran zu hindern, den Klemmspalt zwischen der Abstreifwalze und der Selenfläche 14 zu passieren - entschei­ dend auf eine glatte Oberfläche der Abstreifwalze 46 ankommt. Die Mantelfläche der Abstreifwalze 46 sollte außerdem hin­ reichend elastisch sein, so daß sich mit der Selenfläche 14 eine Kontaktfläche ergibt, die in Umfangsrichtung eine beträcht­ liche Ausdehnung hat, und damit außerdem eine Anpassung an kleine Unregelmäßigkeiten erfolgen kann, wie z. B. an Toner­ partikel, die die Reinigungswalze 38 passiert haben und sich noch auf der Selenfläche 14 befinden. Vorzugsweise sollte die Abstreifwalze 46 an ihrem Umfang eine Shorehärte zwischen etwa 10 und 80 aufweisen und eine Oberflächenrauhigkeit von höch­ stens 1,27 µm besitzen. Vorzugsweise sollte die Oberflächen­ rauhigkeit weniger als 0,25 µm und insbesondere höchstens 0,15 µm betragen.
Eine brauchbare Abstreifwalze für eine erfindungsgemäße Reini­ gungsvorrichtung erhält man, wenn man eine aushärtbare elasti­ sche Verbindung in ein gezogenes Präzisionsrohr gießt, wobei sich für die gegossene Walze nach deren Herauslösen aus dem Rohr ohne weiteres eine Oberflächenrauhigkeit erreichen läßt, die unter 1,27 µm liegt. Vorzugsweise besitzt das Rohr, in dem die Abstreifwalze gegossen wird, jedoch eine gehonte Innenwand mit einer Rauhigkeit zwischen etwa 0,10 und 0,20 µm, so daß die fertige Abstreifwalze eine Oberflächenrauhigkeit von weni­ ger als 0,25 µm besitzt. Eine typische Abstreifwalze, die nach diesem Verfahren hergestellt ist, eine Oberflächenrauhigkeit von 0,15 µm und eine Shorehärte von 25 aufweist, ist in der GB-PS 14 50 396 beschrieben.
Eine weitere entscheidende Leistungsverbesserung läßt sich erreichen, wenn die Abstreifwalze 46 aus Polyurethan in einem Glasrohr gegossen wird. Dabei wird das Innere des als Form verwendeten Glasrohrs zunächst mit einem geeigneten Trennmittel beschichtet, beispielsweise mit einer einprozenti­ gen Lösung von Karnaubawachs in Trichloräthylen, vorzugsweise indem man das Glasrohr in diese Lösung taucht. Als nächstes wird die Welle der Abstreifwalze in axialer Richtung in der Form ausgerichtet, woraufhin dann das Polyurethan, wel­ ches durch Mischen geeigneter Reagenzien hergestellt wird, bei einer Temperatur von etwa 55°C in den verbleibenden Ringraum der Form gefüllt wird. Das Polyurethan wird dann ausgehärtet, indem man die Form für die Dauer von vier Stun­ den in einen Ofen bringt, der auf eine Temperatur von etwa 128°C aufgeheizt ist. Die genaue Aushärtzeit und Temperatur hängen dabei von der Auswahl der Reagenzien ab. Bei dem früheren Verfahren wird nach dem Abkühlen der Form auf Raumtemperatur ein Lösungsmittel in die Form gegossen, welches das Trennmittel löst, so daß die fertige Walze leicht entnommen werden kann.
Bei dem bevorzugten abgewandelten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 entfällt der stationäre Abstreifer, während die Abstreif­ walze in unmittelbarem Kontakt sowohl mit der Selenfläche 14 als auch mit der Reinigungswalze 38 steht, welche nun­ mehr auch die Oberfläche der Abstreifwalze reinigt. Im einzelnen ist die abgewandelte Reinigungsvorrichtung ins­ gesamt mit dem Bezugszeichen 64 bezeichnet und weist eine Reinigungswalze 66 mit einem Grundkörper 68 auf, der aus elastischem Material mit geschlossenen Zellen, wie z. B. Polyäthylen oder Neopren, besteht, wobei die Zellen an der Oberfläche bzw. Mantelfläche geöffnet und gegen das Innere des Grundkörpers geschlossen sind. Achsstummel 70 und 72 an den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Reini­ gungswalze 68 sind an den Enden von Schwenkarmen 74 und 76 drehbar gelagert. Die Schwenkarme 74 und 76 sind ihrerseits schwenkbar auf einer Schwenkachse 78 gelagert. Der eine Achsstummel 70 und das angrenzende Ende der Schwenkachse 78 tragen miteinander kämmende Zahnräder 84 bzw. 86. Auf der Schwenkachse 78 sitzt außerdem ein Kettenrad, das über eine Antriebskette 90 mit einem geeigneten Antriebsmechanis­ mus (nicht dargestellt) verbunden ist, der synchron zu der Trommel 12 läuft. Ein Elektromagnet 92, dessen Anker über eine Feder 94 mit einem Ende des Schwenkarms 74 verbunden ist, wird betätigt, wenn das Kopiergerät 10 arbeitet, um die Reinigungswalze 66 federnd gegen die Selenfläche 14 der Trommel 12 zu ziehen. Wenn das Kopiergerät 10 nicht arbeitet wird der Elektromagnet 92 entregt, so daß die Rückholfeder 96 die Reinigungswalze von der Trommel 12 weg in eine Lage ziehen kann, die durch einen Anschlag 98 be­ stimmt wird. Die Reinigungswalze 66 wird also während der Standzeiten von der Selenfläche 14 abgehoben, so daß sie an dieser nicht kleben bleiben kann, wie dies andernfalls geschehen könnte.
Die Dichtungs- oder Abstreifwalze 100 der abgewandelten Rei­ nigungsvorrichtung ist ähnlich ausgebildet wie die Abstreif­ walze 46 gemäß Fig. 2 und weist einen Grundkörper 102 aus Polyurethan oder dergleichen auf, der keine Zellen aufweist und rund um eine Welle 104 angeordnet ist, wobei zwischen dieser Welle und dem Grundkörper wahlweise wieder eine Iso­ lationsschicht 106 vorgesehen sein kann. Die Welle 104 ist in Schwenkarmen 108, 110 gelagert. Eine Schwenkachse 112, die drehbar von Rahmenteilen 80 und 82 gehaltert wird, dient der schwenkbaren Halterung der Schwenkarme 108 und 110. Die Schwenkachse 112 und die Welle 104 tragen miteinander kämmen­ de Zahnräder 114 bzw. 116. Auf der Schwenkachse 112 ist wie­ der ein Kettenrad 118 vorgesehen, welches über eine Antriebs­ kette 120 mit einem geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) verbunden ist, der synchron mit der Trommel 12 läuft. Es hat sich nämlich als günstig erwiesen, für die Abstreifwalze 100 bzw. 46 einen besonderen Antrieb vorzusehen - der Antrieb erfolgt also nicht durch die Selenfläche 14 - da sich zwi­ schen der sehr glatten Mantelfläche der Walze und der Ober­ fläche der Trommel 12 nur eine extrem kleine Reibung ergibt. Mit dem Schwenkarm 108 ist über eine Feder 124 ein Elektro­ magnet 122 verbunden, der bei laufendem Kopiergerät 10 ein­ geschaltet ist, um die Abstreifwalze 100 gegen die Selenfläche 14 der Trommel 12 zu ziehen. Wenn das Kopiergerät 10 abge­ schaltet wird, zieht eine Rückholfeder 126 die Abstreifwal­ ze 100 zurück in eine Endstellung, die durch einen geeigne­ ten Anschlag 128 bestimmt wird.
Oberhalb der Walzen 66 und 100 und achsparallel zu diesen verläuft eine Leitung 130, über die der Reinigungswalze 66 über längs der Leitung 130 im Abstand voneinander angeordne­ te Öffnungen Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird. Die Rei­ nigungsflüssigkeit wird aufgrund der Drehbewegung der Reini­ gungswalze 66 zunächst durch den Klemmspalt zwischen der Reinigungswalze 66 und der Abstreifwalze 100 hindurchbe­ wegt und dann durch den Klemmspalt zwischen der Reinigungs­ walze 66 und der Selenfläche 14, wobei an beiden Stellen eine abriebfreie Reinigung erreicht wird. Ein Kontakt zwi­ schen den trockenen Walzen und der Selenfläche kann vermie­ den werden, wenn die Reinigungsvorrichtung beim Anlaufen so betätigt wird, daß entweder zunächst direkt eine Befeuchtung der Klemmspalte vor dem Beginn des mechanischen Antriebs er­ folgt - oder bei Kopiergeräten, die mit einem flüssigen Ent­ wickler arbeiten - durch Verzögerung der Aktivierung der Wal­ zen 66 und 100 bis zu dem Zeitpunkt, bis ein zunächst an der Entwicklerstation 20 befindlicher Teil der Trommeloberfläche die Reinigungsvorrichtung 64 erreicht hat. Damit eine angemes­ sene Schrupp- bzw. Reinigungswirkung der Reinigungswalze 66 bezüglich der Abstreifwalze 100 erreicht wird, ist es vor­ teilhaft, wenn die Umfangsgeschwindigkeit v 2 der Reinigungs­ walze 66 größer ist, vorzugsweise doppelt so groß, wie die Umfangsgeschwindigkeit v 1 der Abstreifwalze 100 und der Trom­ meloberfläche bzw. der Selenfläche 14.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von der vor­ gereinigten Bildübertragungsfläche eines elektrofoto­ grafischen Kopiergeräts mit Hilfe eines dichtend an der Bildübertragungsfläche des Kopiergeräts anliegenden Ab­ streifelements, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement als eine, eine elastische, keine Zellen aufweisende Mantelfläche besitzende Quetsch- bzw. Abstreifwalze (46; 100) ausgebildet ist und daß ein elastischer Abstreifer (54; 66) vorgesehen ist, der an seiner Oberfläche nach außen offene und nach innen geschlossene Oberflächenzellen aufweist und in Kontakt mit der Abstreifwalze (46; 100) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abstreifer als elastisch verform­ bare Reinigungswalze (66) ausgebildet ist, die eine Mantelfläche mit nach außen offenen und nach innen geschlossenen Oberflächenzellen aufweist, und zur Vorreinigung der Bildübertragungsfläche (14) an einem in Laufrichtung der Bildübertragungsfläche (14) vor deren Berührungspunkt mit der Abstreifwalze (100) liegenden Punkt in Kontakt mit der Bildübertragungs­ fläche (14) bringbar ist, und daß die Reinigungs­ walze (66) ferner derart angeordnet ist, daß sie gleichzeitig zur Reinigung der Abstreifwalze (100) in Kontakt mit derselben bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Antriebseinrichtungen (114 bis 120) vor­ gesehen sind, mit deren Hilfe die Abstreifwalze (100) mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreib­ bar ist, die gleich der Geschwindigkeit der Bildübertragungsfläche (14) am Berührungspunkt mit der Abstreifwalze (100) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstreifer (56) als feststehender Abstreifer ausgebildet und im Abstand von der Bildübertragungsfläche (14) in Kontakt mit der Ab­ streifwalze (46) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (54) mittels Vorspanneinrichtungen (60, 62) federnd gegen die Abstreifwalze (46) vor­ spannbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorspanneinrichtungen (60, 62) für den Abstreifer (54) derart ausgebildet sind, daß sich eine Kraftkomponente ergibt, die der Bewegung der Abstreifwalze (46) entgegengesetzt ist.
DE19792933365 1978-11-09 1979-08-17 Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeit von der bilduebertragungsflaeche eines kopiergeraets Granted DE2933365A1 (de)

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