DE2933360A1 - Oeffnungsverschluss - Google Patents
OeffnungsverschlussInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/80—Door leaves flexible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
(13 6*t7)
ÖffnungsVerschluß
Die Erfindung betrifft einen Öffnungaverschluß, insbesondere
einen durchfahrbaren Verschluß für IdandBffnungen.
Solche Dffnungsverschlüsse sind allgemein bekannt,
bspui. nach den folgenden Druckschriften:
GB-PS | 824 | ifo2 |
GB-PS | 882 | 638 |
FR-PS | 13o8 | 952 |
FR-PS | 15o8 | 336 |
DE-PS | 2311 | 595 |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Verschlüsse zu verbessern und ziuar ist es ein Ziel
der Erfindung, einen verbesserten VorhangverschluB
zu schaffen.
Ein weiterer Gegenstand ist es, einen solchen Uerschluß
unter Einbezug herkömmlicher Türkonatruktionen
zu verbessern.
030031/053 'J
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, verbesserte Streifenformen zu schaffen, für ein leichteres
Passieren von Gegenständen, die durch die Öffnung fahren, indem die Reibung damit ueitestgehend reduziert
uiird.
Noch ein weiteres Ziel besteht darin, die Stoßstreifen dahingehend zu verbessern, daß diese sauberer
bleiben als das bisher möglich uar und daß ferner eine strukturelle Stabilität den Stoßsireifen vermittelt
ujird.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, daß die Durchsichtigkeit der Stoßstreifen verbessert
wird.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere vorgesehen
für eine Temperaturtrennung von Räumen und eine Trennung von Räumen bezüglich dort enthaltenen
Staubes, Rauches od. dgl. und dort herrschenden Lärmes. Es ist ferner dafür bestimmt, den Abrieb
und Abschürfungen während des Betriebes zu minimalisieren.
Die Erfindung sieht ferner Merkmale vor, für die
Wiederherstellung eines sich überlappenden Zustandes der Streifen im Verschluß und insbesondere für
eine Minimalisierung der Instanthaltung außer einer gelegentlichen Reinigung. Schließlich sieht die
Erfindung eine minimale Montagearbeit und eine Einschubgestaltung vor, die die Installation relativ
einfach macht und die sehr billig ist.
Diese Aufgabe und Zielsetzungen der Erfindung sind durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches und
der Unteransprüche Erfaßte gelöst.
Das bevorzugte Produkt der Erfindung uiird allegemein
als ein sogenanntes "Streifentor" bezeichnet, das
versetzte Reihen von PVC-Streifen in unterschiedlichen
Anordnungen aufweist. Diese Streifen hangen vertikal von einem oberhalb oder innerhalb der
Öffnung angeordneten Träger. Da sie flexibel sind, biegen sie sich aus, uienn hindurchgegangen
oder hindurchgefahren uiird. Der Durchfluß des Verkehrs,
uiie mit Handkarren, Gabelstaplern od. dgl. wird normalerweise, die Oberfläche aufrauhen und
verschmutzen, uodurch die Sichtbarkeit beeintrBchtigt bzw. reduziert und der Verschleiß der Streifen
vergrößert wird.
030031/053S
Da die Durchsichtigkeit gewöhnlich ein wichtiger Faktur bei der Benutzung van solchen Streifentüren
ist, sieht die Erfindung uar, soviel wie möglich der Durchsichtigkeit aufrechtzuerhalten, gleichzeitig
aber eine verschleißfeste Stoßstreifenanardnung
vorzusehen. Die Vorteile uierden zum Teil
durch Rippen erreicht. Diese Rippen sind zuiar in ihrer bevorzugten runden Form dargestellt, es
können jedoch auch andere Querschnittsfarmen in Betracht kommen, bspw. ovale oder dreieckige
Querschnitte.
Diese Rippen absorbieren den Anfangsstoß eines den Streifen treffenden Gegenstandes, schützen
dabei aber die FlMche des transparenten Kunststoff
streif ens.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäßen Stoßstreifen
durch Extrudieren oder ülalzen gewonnen werden können und daß die Rippen vorzugsweise einen
Abstand haben und Abmessungen, wie sie nachfolgend noch näher erläutert werden. Änderungen in den Abmessungen
und Distanzen sind im Rahmen der Ansprüche möglich.
030Ü31/053 3
-Id-
Die Erfindung üjird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Gffnungsverschluß in Farm eines Uorhanges
und in bevorzugter Ausführungafarm;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Aufhängevorrichtung
für den Vorhang;
Fig. 3 im Schnitt eine andere Ausführungeform der
Aufhängevorrichtung;
Fig. k im Schnitt eine weitere Ausführungsform der
Aufhängevorrichtung;
Fig. 5 eine Querschnittansicht des erfindungsgemM-Ben
Vorhanges in einer Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der gemäß Fig. 5 aber in anderer Ausführungsfarm und
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht eine uieitere
Ausführungsform des Verschlusses.
In Fig. 1 ist eine Tür verdeutlicht, die durch eine Vielzahl transparenter Streifen 12 verschlossen ist,
deren Ausbildung nachfolgend im einzelnen beschrieben ujird. Die Streifen sind in hängender Zuordnung
an einer oberen Tragvorrichtung lh befestigt.
030031/053 3
293336Ü
Wie dargestellt,uiird ein Gabelstapler 16 von einem Fahrer
18 durch die Öffnung Io gefahren. Der Gabelstapler
stößt dabei gegen die Streifen und vorzugsweise gegen
deren Rippen, ujobei die Durchsichtigkeit der Streifen aufrechterhalten
uiird durch die Anordnung der Rippen, die den Stoß auffangen und die planen Flächen der Streifen
vor Verschleiß schützen. Dies reduziert den Abrieb der
Streifenflächen und läßt die Streifen leichter über einen durchfahrenden Gegenstand gleiten. Darüberhinaus halten
die Rippen die Fläche sauberer und vermitteln dem Material der Streifen eine zusätzliche Stabilität, so
daß sie in der richtigen Zuordnung gegeneinander vom Träger I^ nach unten hängen.
Zusätzlich werden diese Streifen im allgemeinen in Rollenform vorgesehen und die Rippen sind so auf den
Streifen angeordnet, daß die äußere der Rippen am Rand verlaufen. Diese Anordnung der Streifen hindert den
aufgerollten Streifen an der Annahme einer konkaven oder konvexen Form, die die Lagerung solcher Rollen
schwieriger machen würde.
Fig. 2 zeigt Elemente, mit denen die Streifen am Träger Ik aufgehängt werden können. In Rücksicht darauf
ist ein Stahlwinkel 3o vorgesehen, der gegen den Träger I^ genagelt oder geschraubt wird.
030031/053 3
Die Streifenanordnung ist mit 32 bezeichnet und es
ist erkennbar, daß eine Mehrzahl von Balzen 3k auf den Winkel aufgeschmeißt sind, die die Streifen
durchgreifen und an denen die Streifen mittels Klemmelementen 36 und Flügelmuttern 38 befestigt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungaform in Fig. 3 ist
ein Winkelstück Ua an der Stirnfläche des Trägers I^
befestigt. Auch hierbei sind eine Vielzahl von Bolzen UZ am lilinkel angeordnet, die auch die Streifen
UU durchgreifen, welche mit einem Klemmelement US
und Flügelmuttern UB gehalten werden. Bei der Ausführungsfarm
nach Fig. U ist eine Schiene 5o en der
Frontfläche des Trägers I^ vorgesehen, in der verschieblich
ein passendes Profilstück 52 mit Bolzen 5if angeordnet ist, an denen wiederum von einem
Klemmstück 58 und Flügelmuttern 6o gehalten, die Streifen 56 sitzen.
Für diese Tragvorrichtung sind natürlich beträchtliche Varianten denkbar. Demgemäß ist es bspw.
nicht notwendig, Klemmelemente und Flügelmuttern vorzusehen,
wie beschrieben, sondern es sind alle möglichen Halteelemente einsetzbar, die keineswegs
denen der Fig. 2-U entsprechen müssen.
0 3 0 0 31/053.)
Die Fig. 5,6 zeigen Varianten in der Überlappungszuordnung der Stoßstreifen, wie sie vorgesehen werden
können.
Ulie in Fig. 5 verdeutlicht, sind die Streifen abwechselnd
versetzt zueinander in zuiei Ebenen £6,68
angeordnet, d.h., in der Ebene 66 befinden sich Streifen 7o,72 und in der Ebene 68 Streifen 7^,76.
Bei der Anordnung der Streifen in Fig. 5 bedecken die Streifen in der einen Ebene etwa zwei Drittel
der Streifenfläche in der anderen Ebene, während
bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Streifen
der einen Ebene im wesentlichen die gleiche Fläche der Streifen in der anderen Ebene abdecken, wobei die
Streifen 8o,82 in einer Ebene und Streifen Bk,86 in der anderen parallelen Ebene angeordnet sind.
Die Stoßstreifen selbst weisen Rippen auf, wobei die Rippen und die Streifen einen einheitlichen Körper
bilden. Die Streifen und die Rippen werden vorzugsweise durch Extrudieren, Formausguß od. dgl. von
PVC gewonnen mit einer Stärke von ca. o,12". Eine Größenordnung von etwa einem Viertel Zoll größer
oder kleiner als α,12ο" liegt durchaus im Rahmen und
auch größere Ockenvariationen sind möglich.
030031/053^
- lh -
Die Streifen haben ferner vorzugsweise eine Breite van
etwa 12". Andere Breiten können durchaus in Betracht gezogen werden und können bei bspui. 8,12 und 16" liegen.
Andere Breiten sind denkbar, aber die bevorzugten Breitenbereiche sind die oben genannten.
Die äußeren Rippen der Streifen sind vorzugsweise an
den Rändern der Streifen angeordnet, die in Fig. 6 mit BB,9d bezeichnet sind. Die Längsränder der Streifen
selbst sind mit 92,9t bezeichnet. Wenn man davon ausgeht, daß die äußeren Rippen BB,9o an den Rändern angeordnet
sind, so heißt das, daß diese Rippen direkt an den Rändern verlaufen oder im Bereich von einem
l/a bis l/k " des Randbereiches. Der Zweck dieser Anordnung
besteht darin, abgesehen vom optimalen Schutz der Streifenflächen selbst, daß den Streifen eine
strukturelle Spannung vermittelt wird, wenn sie in Rollenform angeliefert werden. Es wurde gefunden, daß,
wenn solche Streifen in Rollenform vorgesehen werden, diese die Neigung haben, konkave Form anzunehmen und
die ausgeglättete Anordnung zu verlassen, wie aie hier vorgesehen ist.
Demgemäß sind die Rippen in bevorzugter Ausführungsform an den Rändern angeordnet und zwar um einen
3 0 0 3 1/053:;
optimalen Schutz zu gewährleisten und zum anderen, um den Streifen eine Formstabilität zu vermitteln.
Gemäß einer anderen AusführungsfDrm sind die Rippen
mit 2" Abstand zueinander parallel verlaufend angeordnet. Dieser Abstand kann jedoch in weiten Bereichen
variieren. 2" stellt jedoch einen bevorzugten Abstand dar, da dabei ein optimaler Verschleißschutz
erreicht wird und die Durchsichtigkeit beeinträchtigende Beschädigungen auf ein Minimum reduziert werden.
Die Rippenhöhe beträgt vorzugsweise 3/16", kann jedoch ebenfalls variieren. 3/16" gewährleistet jedoch
einerseits einen optimalen Schutz und beeinträchtigt andererseits die Biegsamkeit der Streifen am wenigsten.
Gemäß Fig. 5,6 können die Streifen so angeordnet sein, daß sich die Rippen der Streifen in der einen Ebene 66
und die Rippen der Streifen in der anderen Ebene 6B zusammen- oder versetzt zueinander verlaufen.
Die bevorzugte Dicke der Streifen liegt in der Größenordnung
von o,12o", was zu einer optimalen Transparenz führt und andererseits eine optimale Widerstandsfähigkeit
gegen Beschädigungen durch Gegenstände, die die damit verschlossene Öffnung passieren.
030031 /053
Eine weitere Aniuendungsmöglichkeit der StoBstreifen
ist in Fig. 7 verdeutlicht.
Hierbei ist eine Öffnung lqo mit Türflügeln 1α2,1α<+
versehen, die mit Scharnieren Io6,IaB,11a,112 angeschlagen
sind. Diese Türflügel sind mit Stoßstreifen
versehen. Im Flügel Io2 sind die Streifen 11*+,HG und
118 angenagelt ader bspu. adhesiv befestigt und zwar
in Rand zu Rand Zuordnung. Bevorzugt uird die ganze Tür mit Streifen versehen, es ist aber auch möglich
nur einen Teil damit auszustatten.
Der Türflügel lo*t uird in entsprechender Weise mit
Streifen 12a,122 und 12*t ausgestattet.
Wie in den varbeschriebenen Ausführungsbeispielen
sind diese Streifen in Fig. 7 ebenfalls mit Rippen ausgestattet, die in entsprechender Anordnung verlaufen
und mit entsprechenden Abmessungen versehen sind, uabei die Rippen entsprechende Aufgaben zu
erfüllen haben.
Der Zweck dieser Rippen ist, wie vorbeschrieben, Beschädigungen ueitestegehend auszuschließen und
Abrieb von den Flächen fernzuhalten,
030 0 31/053
um dadurch eine optimale Durchsichtigkeit durch Fensteröffnungen
126,128 aufrecht zu erhalten.
Ferner ist vorgesehen, ein Verfahren zur Erlangung des Schutzes der Durchsichtigkeit eines Plastikstreifens
mit einer von durchfahrenden Gegenständen erfaßbaren
Fläche, luohei nach diesem Verfahren Rippen auf den Streifen ausgeformt werden, die den Anfahrerstnß
aufnehmen und die Restfläche vor Abrieb schützen.
030031/053
Claims (1)
- ?933360(13Dynaforce Corporation
Suieet Ηοΐΐαω Road
Did Bethpage, New YorkPatentansprüche:( ΐΛ Öf fnungsverschluß , gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Streifen und Elementen zum überlappenden Aufhängen der Streifen zwecks Abdichtung der Öffnung, wobei die Streifen aus biegsamen Material gebildet und mit oberflächigen, nach außen gerichteten Profilierungen versehen sind.2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen und die Profilierungen als in sich einheitliche bzw. einstückige Körper ausgebildet sind.3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Streifen aus mindestens teilweise transparentem Material gebildet ist.O u υ j ι / ui! ._4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen als in Längsrichtung der Streifen verlaufende Rippen ausgebildet sind.5. Verschluß nach Anspruch it, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Profilierungen dicht benachbart zu den LängsrMndern der Streifen verlaufend angeordnet sind.6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus PVC mit einer Dicke von o,12o" ausgebildet sind.7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen mit einer Breite in der Größenordnung von 12" bemessen sind.B. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilierungen bzuj. die Rippen zueinander mit einem Abstand von etwa 2" angeordnet sind.fO. UErschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnEt, daß diE Strsifsn in jedBr Hängsebene diE Streifen dEr anderen Ebene abdecken, aber rElativ vsrsstzt zu diesen angeordnet sind..g. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnst, daß die Streifen in ziJEi Hängeebenen angeordnet sind.11. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gskennzeichnet, daß diE Streifen in JEdsr HängsebEnE stuia ζωεΐ Drittel der Flächen der Streifen in der andersn Ebsns abdekken und gegeneinander versetzt sind.12. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzEichnet, daß die Rippen eine Höhe von von ca. 3/16 " haben.13. UerschluB nach Anspruch 9, dadurch gskEnnzEichnet, daß die Rippen auf den Streifen in jeder Ebene von den Streifen in der anderen Ebene uegragen.03003 1/0 5 3lit. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Aufhängen der Streifen aus einem Metall uinkel mit Bolzen für einen Streifendurchgriff versehen sind und mit Elementen zum Befestigen der Streifen.15. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Aufhingen der Streifen aus einer Schiene gebildet sind und aus einem passenden Profil mit Bolzen für den Streifendurchgriff und Elemente zum Befestigen der Streifen.16. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen etbia Io bia l*t Fuß lang bemessen sind.17. VerschluBuorrichtung zum Verschließen von Türöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Streifen aus biegsamen, transparentem Material mit einer Dicke in der Größenordnung von 3/B " aufweist einschließlich0 30031/0 53 .5geradliniger Rippen, die sich parallel auf den Streifen erstrecken und zueinander distanziert sind mit Abständen van etwa 2" und die eine Höhe haben von etua 3/16", uiobei die äußeren Rippen in den bzu. im Bereich der Längsränder der Streifen angeordnet sind und daß Trägerelemente für die Aufhängung der Streifen in der zu verschließenden Öffnung angeordnet sind.18.Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente als Elemente zur überlappenden Anordnung der Streifen ausgebildet sind.19.Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente als Türflügel ausgebildet sind, an denen die Streifen mit jeweils nach der anderen Seite gerichteten Rippen gerichtet sind.2o.Verfahren zum Schutz der Durchsichtigkeit eines Plastikstreifens für Türverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf den Streifen gebildet werden, die den Aufprall von durchfahrenden Gegenständen aufnehmen und die Fläche des Streifens vor Abrieb schützen.0 3 0 0 3 1/053;
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