DE2932966A1 - Verteiler mit schneidklemmanschluessen fuer raster-stegleitungen - Google Patents

Verteiler mit schneidklemmanschluessen fuer raster-stegleitungen

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    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Verteiler mit Schneidklemmanschlüssen für
  • Raster-Stegleitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler mit Schneidkleinmanschlüssen für Raster-Stegleitungen.
  • Bei der Verdrahtung von Schwachstromanlagen wie Alarmanlagen, Klingelanlagen oder dgl. ar es bisher üblich, Abzweigungen in Verteilern mit Schraub-Klemmverbindung vorzunehmen. hierzu war es notwendig, die Enden der einzelnen Leitungen abzuisolieren, die einander zuzuordnenden Leitungen in die Schrauhklemm-Verbinduncselemente einzuführen und sie dort durch Festschrauben zu verbinden. Hierbei rnußte besonders darauf geachtet werden, daß das Zusammenschrauben auch tatsächlich an abisolierten Teilen erfolgte. Bei Verwenduncr von Stegleitungen mit den entsprechenden Querschnitten mußte auch noch eine entsprechende Auftrennunq der Stege und Formung der Einzeladern vorgenommen werden. Derartige Verteiler ergaben daher neben den relativ hohen Kosten für zuverlässige Schraubverbinduncrselemente auch hohe Plontaqekosten .
  • Für Verbindunqsbuchsen ist es bekannt, ergänzend zu Verbindungsbuchsen mit Crimp-Anschlüssen solche mit Schneidklemmen-Verbindung herzustellen ("Elektronikinformationen", Nr. 6, Juni 1979, Seite 36). Derartige Verbindungsbuchsen erlauben zwar eine relativ einfache Montage von einzelnen Drähten oder auch Band-Stenleitunaen, jedoch sind andererseits die Herstellungskosten für derartige Steckbuchsenelemente hoch, während andererseits auch das Zusammenstecken Verbindungselemente erforderlich macht und Montagekosten verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuqrunde, einen Verteiler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der bei Schwachstromanlagen eine kontnktsichere Verteilung mit geringen Herstellungs- und Montagekosten erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Verteiler ergibt sich eine äußerst einfache Herstellung der Grundplatte mit den Leiterbahnen, der Schneidklemmanschlüsse und der Verbindung zwischen denselben. Die Stegleitungen sind außerordentlich einfach dadurch montierbar, daß ihre Adern in die selbstverständlich in Raster-Abstand stehenden Schneidklemmanschlüsse eingedrückt werden. Die sichere Kontaktgabe wird mittels der Andruckvorrichtung gewährleistet. Somit werden sowohl relativ hohe Herstellungskosten für Schraubklemmverbirdunqen oder Kontaktbuchsenelemente als auch hohe Montagekosten vermieden, die sich durch Abisolieren von Leitungsadern und die Wahl ihrer Anschlußstellen bzw. aus dem richtigen Anbringen von Kontaktbuchsen ergehen. Mittels der Andruck- vorrichtung wird eine sichere Kontaktgabe herbeigeführt, die bei den Schraubklemmverbindungen durch ein unzureichendes Anziehen der Schrauben und bei den Kontaktbuchsen durch deren zwangsläufig heschränkten Kontaktdruck beeinträchtigt sein könnte. Ein besonders einfache und preiswerte Herstellung ergibt sich dadurch, daß die Schneidklemmanschlüsse an die Leiterbahnen angelötet werden. Dabei ist es hinsichtlich der Kontaktsicherheit sowie auch der einfachen Ausgestaltung der Schneidklemmanschlüsse vorteilhaft, wenn diese an den Schenkeln von U-förmigen Stanzteilen ausgebildet sind, deren Stege an die Leiterbahnen angelötet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ergibt die Ausbildung der Andruckvorrichtung durch einzelne Andruckelemente jeweils für eine Stegleitunq zwar zunächst eine Steigerung der Montagezeit insofern, als diese Einzelelemente gesondert befestigt werden müssen, jedoch andererseits wieder eine Zeitersparnis dadurch, daß die einzelnen Stegleitungen auch einzeln festgelegt werden können, ohne daß die Verlegungsreihenfolcje vorgegeben ist. In alternativer Ausgestaltung ergibt die Ausbildung der Andruckvorrichtung in Form einer für alle Stegleitungen gemeinsamen Kappe den Vorteil, daß nur ein einmaliges Andrücken ohne Einzelausrichtung von Elementen genügt und daß zugleich eine Abdeckung der Grundplatte erzielt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindunq wird die Andruckvorrichtung mit mindestens einer Schraube befestigt. Diese Schraube kann dabei neben ihrer wirkung als Befestigungselement zugleich zur Kraftumsetzung dienen, nämlich insofern, als mittels einer relativ geringen Drehkraft an der Schraube ein relativ hoher Andruck der Andruckvorrichtung zu der Grundplatte hin erzielbar ist. Die Andruckvorrichtung kann auch durch Einrasten befestigt werden, und zwar sowohl durch dieses Einrasten allein als auch durch das Einrasten zum Festlegen der Andruckvorrichtung und nachfolqendes Schrauben zur Befestigung unter verstärktem Andruck.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Andruckvorrichtung eine Oxidationsschutzschicht trägt, die nach dem Andruck die Fontaktstellen zwischen den Schneidklemmanschlüssen und den Adern der Stegleitungen umhüllt. Mit einer derartigen Oxidationsschutzschicht, wie beispielsweise aus üblichem Kontaktfett oder dgl., wird die Kontaktsicherheit insbesondere in den Fällen erhellt, in welchen der Verteiler feuchter oder chemisch aggressiver Atmosphäre ausgesetzt ist. Diese besondere Ausgestaltung eignet sich auch besonders zur Verwendung eines derartigen erfindungsgemäßen Verteilers für Stegleitungen in Form von symmetrischen Hf-Bandleitungen. Bei den Leiterbahnen auf der Grundplatte muß hierbei neben der galvanischen Verbindung natürlich auch die Hochfrequenz-Ubertracfung mit berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführunqsbeispiels des Verteilers.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführunqsbeispiels des Verteilers.
  • Gemäß den Figuren haben Verteiler 1 jeweils eine Grundplatte 2, an der Schneidklemmanschlüsse 3 zur Aufnahme von Raster-Stegleitungen 4 angebracht sind, die in Fig. 1 schematisch gezeiqt sind. Die Schneidklemmanschlüsse für einander zuzuordnende Adern der Stegleitungen 4 sind mit Leiterbahnen 5 verbunden, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gemäß -Darstellung durch die gestrichelten Linien auf der Unterseite der Grundplatte 2 sitzen, während sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 an der Oberseite liegen. Die Schneidklemmanschlüsse 3 sind jeweils als ein Paar für eine jede Ader der Stegleitungen 4 in Aderlängsrichtung ausgerichtet angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 haben die Schneidklemmanschlüsse nicht gezeigte Lötansätze, die durch die Grundplatte 2 hindurchragen und an der Unterseite durch Löten an die Leiterbahnen 5 angeschlossen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Schneidklemmanschlüsse 3 an den Schenkeln von U-förmigen Stanzteilen ausgebildet, die mit dem Steg des U auf die Leiterbahnen 5 an der Oberseite der Grundplatte 2 angelötet sind. Bei den Ausführungsbeispielen ist eine XTert--ilerverbindung von drei bzw. vier dreiadrigen Stegleitungen 4 vorgesehen. Sowohl die Aderzahl als auch die Stegleitungs-Anzahl kann natürlich unter entsprechender Führung der Verbindungs-Leiterbahnen 5 erweitert werden, die in den Figuren übertrieben breit dargestellt sind. Die Schneidklemmanschlüsse 3 sind bei den Ausführungsbeispielen entsprechend der Rasterteilung der Stegleitungen 4 in Querrichtuna zu denselben in einer Linie angeordnet. Sie können dabei jedoch auch unter Beibehaltung der Querabstände in Längsrichtung zu den Stegleitungen 4 versetzt sein, was gegebenenfalls die Anordnung der Leiterbahnen 5 erleichtert Für eine jeweilige Ader der Stegleitungen 4 kann auch statt des Schneidklemmanschluß-Paars ein einzelner Schneidklemmanschluß 3 vorgesehen sein.
  • Bei der Montage wird die jeweilige Stealeitunq 4 in Querrichtung so abgeschnitten, daß sie von außen her die zugehörigen Schneidklemmanschlüsse 3 zur Mitte der Grundplatte 2 hin etwas überragt. Danach werden die Stegleitungen 4 mittels einer Andruckvorrichtung in die entsprechenden Schneidklemmarscblüsse 3 einctedrückt, wobei die Messerränder der Schneidklemmanschlüsse 3 unter Durchschneiden der Isolierungen der einzelnen Adern diese erfassen und mit ihnen Kontakt machen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach riq. 1 ist die Andruckvorrichtung durch Einzel-Andruckkappen 6 für jeweils eine Stegleitung 4 gebildet. Diese Andruckkappen 6 werden jeweils mit Hilfe von Schrauben 7 an der Grundplatte 2 befestigt, wodurch die Stegleitungen 4 in die Schneidklemmanschlüsse 3 eingedrückt werden. Zum Ansetzen der Andruckkappen 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Führungsrippen 8 vorgesehen, die von der Grundplatte 2 hochragen. An den Andruckkappen 6 sind Haltekämme 9 ausgebildet, die zur Führung und Halterung der Stegleitungen 4 die isolierten Adern derselben umgreifen und gegen die Stegteile drücken. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Andruckvorrichtung durch eine einzige Andruckkappe 6 für alle Steqleitunaen 4 gebildet, die auf nicht dargestellte Weise so um die Grundplatte 2 greift, daß sie an dieser federnd einrastet bzw. einschnappt. Damit wird eine Schutzahdeckung der ganzen Grundplatte 2 mit den Schneidklemmanschlüssen 3 und den Leiterbahnen 5 erreicht. Zusätzlich kann diese Andruckkappe 6 auch noch auf nicht dargestellte Weise mittels einer Schraube befestigt werden.
  • Die nicht zu sehende Unterseite dieser llaltekappe 6 ist beispielsweise durch Querrippen oder eine etwas verformbare Einlage so ausgebildet, daß die Stegleitungen 4 sicher in die zugehörigen Schneidklemmanschlüsse 3 gedrückt werden. Für eine jede Stealeitunx 4 ist an der Andruckkappe 6 ein Ultekamm 9 ausgebildet, der zur Führung und Halterung der jeweiligen Stealeituna 4 gegenüber der Grundplatte 2 die einzelnen Adern umfaßt und an den Stegteilen angreift.
  • Insbesondere für die Montage in Feuchträumen wie Kellerräumen oder dgl. ist es vorteilhaft, wenn die Andruckkappen 6 an ihrer Andruckseite, nämlich der Unterseite in der Zeichnung eine nicht gezeigte Schicht aus einem Oyidationsschutzmittel tragen, das nach dem Andruck die Kontaktstellen zwischen den Messern der Schneidklemmanschlüsse 3 und den Adern der Stegleitunaen 4 umgibt. Nach der Montage übernimmt dann ein derartiaes Oxidationsschutzmittel die Funktion eines Schutzlacks, wie er bei Crimp-Verbindungen Anwenduna findet. Das Oxidationsschutzmittel kann Kontaktfett sein, das aus seiner Anwendung bei Batterieanschlüssen oder Antennenanschlüssen bekannt ist, bei welchen eine Korrosion von Kontaktflächen verhindert werden soll.
  • Wie aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich ist, ist der Verteiler außerordentlich einfach aufgebaut und damit entsprechend preiswert herstellbar. Die Verbindung der Stegleitungen bei der Montage erfordert nur wenige Handgriffe ohne extrem hohe Genauigkeit, so daß daher bei der Montage Zeit und damit Kosten gespart werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, an einen derartiaen Verteiler außer den Stegleitungen oder statt den Stegleitungen auch Einzeldrähte anzuschließen, wenn es die Gegebenheiten erforderlich machen. Weiterhin können in die Schneidklemmanschlüsse die Anschlußdrähte von Bauelementen wie Abschluß- oder Ersatzwiderständen oder dgl. eingedrückt werden. Damit ist der Verteiler sehr universell einsetzbar, so daß er unter gewöhnlichen Umständen bei der Verdrahtung von Schwachstromanlagen wie Alarmanlagen als Einheitstyp verwendet werden kann, was die Lager- bzw. Vorratshaltuna erleichtert und das Heraussuchen jeweils spezieller Verteiler erübrigt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verteiler mit Schneidklemmanschlüssen für Raster-Stegleitungen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (2), die Leiterbahnen (5) zur Verbindung von in jeweiligen Stegleitungen (4) einander zuzuordnenden Adern trägt, welche jeweils in mindestens einen an der betreffenden Leiterbahn angebrachten Schneidklemmanschluß (3) mit Hilfe einer Andruckvorrichtung (6) eindrückbar sind, die an der Grundplatte befestigbar ist.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmanschlüsse (2) an die Leiterbahnen (5) angelötet sind.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Schneidklemmanschlüsse (3) an den Schenkeln von U-förmigen Stanzteilen ausgebildet sind, die jeweils mit dem Steg an der Leiterbahn (5) angelötet sind.
  4. 4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtunq (6) durch einzelne Andruckelemente für eine jeweilige Stegleitung (4) gebildet ist.
  5. 5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (6) durch eine für alle Stegleitungen (4) gemeinsame Kappe gebildet ist, die die Grundplatte (2) abdeckt.
  6. 6. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (6) mit mindestens einer Schraube (7) befestigbar ist.
  7. 7. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtuncr (6) durch Einrasten befestigbar ist.
  8. 8. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (6) eine Oxidationsschutzschicht trägt, die nach dem Andruck die Kontaktstellen zwischen den Schneidklemmanschlüssen (3) und den Adern der Stegleitungen (4) umhüllt.
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