DE19751699A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Kabeladern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von KabeladernInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verbinden von Kabeladern, insbesondere unter
Verwendung der Schneid-Klemm-Anschlußtechnik, ins
besondere zur Herstellung einer Abzweigung von einem
durchgehenden Kabel, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind bereits Aderverbinder zur Herstellung von
Abzweigungen in der Fernmeldetechnik bekannt. In der
DE 37 11 675 C2 wird ein Aderverbinder für Kabeladern
von Fernmeldekabeln beschrieben, der im wesentlichen
aus zwei Deckelteilen besteht, die in unterschied
lichen Stellungen mit einem Gehäuseunterteil verrast
bar sind, in welches Führungskanäle für Kabeladern
eingebracht sind. In den Führungskanälen sind
Anschlußelemente angeordnet. Zur Herstellung eines
Abzweiges von einer durchgehenden Kabelader wird
zunächst die abzuzweigende Kabelader mittel s des einen
Deckelteils mit einem der Schneid-Klemm-Kontakt
schlitze des Anschlußelementes in Kontakt gebracht.
Die Kabelader aus dem durchgehenden Kabel wird dann
auf den auf das Gehäuseunterteil aufgerasteten einen
Deckelteil aufgelegt und mit dem zweiten Deckelteil in
den zweiten Schneid-Klemm-Kontaktschlitz des
Anschlußelementes elektrisch leitend eingebracht.
Der Abzweig einer Kabelader von einer durchgehenden
Kabelader erfolgt unter der Voraussetzung, daß die
durchgehende Kabelader eine gewisse Reservelänge
aufweist, um sie etwas abgebogen über das eine
Deckelteil in den Kontaktschlitz des zweiten
Schneid-Klemm-Kontaktes zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung zu entwickeln, mit der von
einem in Betrieb befindlichen durchgehenden Kabel ohne
Spezialwerkzeug und ohne benötigte Reservelänge aus
dem durchgehenden Kabel eine zuverlässige Abzweigung
hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merk
malen des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Kontaktelementes insbesondere mit zwei
zueinander parallelen Kontaktelementen in unterschied
lichen Beschaltungsebenen und durch die Ausbildung
mindestens des einen Schiebers, in den das durch
gehende Kabel seitlich eingelegt wird, wird die
zuverlässige Abzweigung einer oder mehrerer Kabeladern
auch dann gewährleistet, wenn das durchgehende Kabel
straff in einem Kabelkanal geführt ist und keine
Reservelängen zur Verfügung stehen. Es werden keine
Abknickungen des durchgehenden Kabels bei der Kontak
tierung mit dem Abzweig notwendig. Der Abzweig kann an
einem beliebigen Ort vorbereitet werden und dann am
Ort des durchgehenden Kabels mit diesem kontaktiert
werden. Das durchgehende Kabel kann dabei unter Span
nung stehen und voll in seiner Funktion verbleiben.
Der beweglich geführte Schieber gewährleistet ein
werkzeugloses Kontaktieren mit der Kabelader entweder
durch Fingerdruck oder durch ein beliebiges Hilfswerk
zeug in Form zum Beispiel eines Schraubendrehers.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei
Schieber vorgesehen, wobei der weitere Schieber zur
Kontaktierung der abzuzweigenden Kabelader mit dem
unteren Kontaktschlitz des Schneid-Klemm-Kontaktes
dient. Vorteilhafterweise ist dieser Schieber mit
einer Öffnung versehen, über die durch Augenschein
eine Kontrolle der Lage der abzuzweigenden Kabelader
für eine zuverlässige Kontaktierung erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Anschlußelement einseitig als ein Schneid-Klemm-
Kontaktelement mit einem Kontaktschlitz zur
Kontaktierung mit einer durchgehenden Kabelader
ausgebildet, während die andere Seite des Anschluß
elementes eine beliebige Ausführung der Verbindung mit
der abzuzweigenden Kabelader aufweist wie Schraubver
bindung, Lötverbindung oder einstückige Verbindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die perspektivische, schematische
Darstellung einer Vorrichtung als Modul
für eine 3-adrige Abzweigung mit
eingelegten Kabeladern,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Schiebers
entsprechend der Darstellung in den Fig.
1 und 2,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht auf ein
als Schneid-Klemm-Kontaktelement aus
gebildetes Anschlußelement,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung
bezüglich des Anschlusses nur der
durchgehenden Kabelader und
Fig. 6 die Explosionsdarstellung eines
Sicherungselementes.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Abzweigung von
Kabeladern von einem durchgehenden Kabel ohne
Unterbrechung seiner Funktion für ein 3-adriges Kabel
dargestellt. Die Vorrichtung kann gleichermaßen als
Modul 1-polig, 2-polig oder mehrpolig in einem Stück
oder durch Aneinanderreihung von beliebigen
Ausführungen hergestellt werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2
besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem
Isolierkörper als Gehäuse 1, in das über Kontaktauf
nahmen 2 als Schneid-Klemm-Kontakte 3 ausgebildete
Anschlußelemente eingebracht sind, und aus Schiebern
4, 18.
Der Schneid-Klemm-Kontakt 3 besteht entsprechend der
Darstellung in der Fig. 4 jeweils aus zwei Kontakt
elementen 5, 6 mit Kontaktschlitzen 19, 20, die über
ein Verbindungsstück 7 elektrisch leitend miteinander
verbunden sind. Die Kontaktelemente 5, 6 mit den
Kontaktschlitzen 19, 20 sind zueinander parallel
ausgerichtet. Die Kontaktierungsebenen beider
Kontaktschlitze 5, 6 sind in der Vertikalen zueinander
versetzt angeordnet. Vorzugsweise werden Anschlußele
mente 3 in LSA-Plus-Technik eingesetzt, die durch die
Ausbildung der Kontaktschlitze 19, 20 eine geringere
Querschnittsschwächung der Kabelader nach der Kontak
tierung bewirken als andere Schneid-Klemm-Kontakte.
Das als Schieber 18 bezeichnete Beschaltungshilfs
element besteht gemäß der Fig. 3 aus einem Isolier
körper 16 mit einer Öffnung 8 für die optische
Kontrolle darüber, wieweit eine Kabelader 10 in den
Aufnahmekanal 17 eingebracht ist, und aus einer
Fixiermulde 9 für ein Beschaltungshilfswerkzeug, zum
Beispiel ein Schraubendreher 13 (Fig. 1), der in
Pfeilrichtung nach Fig. 1 in die Mulde 9 eingesetzt
und niedergedrückt wird, und der so die Kontaktierung
beispielsweise der abzuzweigenden Kabelader 10 mit dem
Schneid-Klemm-Kontaktschlitz 19 bewirkt. Der weitere
Schieber 4 weist keine Öffnung 8, sondern ein Be
schriftungsfeld 11 zur Kennzeichnung der Kabelader
auf.
Der Schieber 4 dient der Kontaktierung der
durchgehenden Kabelader 12 mit dem Kontaktschlitz 20,
der Schieber 18 dient zur Kontaktierung der
abgezweigten Kabelader 10 mit dem Kontaktschlitz 19
des Schneid-Klemm-Kontaktelementes 3.
Die abgezweigte Kabelader 10 kann über ein Sicherungs
element 14 gemäß der Darstellung in der Fig. 6
gesichert sein. Das Sicherungselement 14 ist in einen
Sicherungshalter 15 eingebracht, der am Gehäuse 1
angeordnet ist. Über einen nicht dargestellten
Kontaktstreifen kontaktiert das Sicherungselement 14
mit dem Schneid-Klemm-Kontaktelement 3.
Zur Abzweigung zum Beispiel der Kabelader 10 in Fig. 1
wird zunächst die abzuzweigende Kabelader 10 seitlich
in den Schieber 18 eingelegt und durch Niederdrücken
des Schiebers 18 in Pfeilrichtung (Fig. 1) mit dem
Kontaktschlitz 19 (Fig. 4) kontaktiert. Über die
Öffnung 8 (Fig. 3) kann dabei kontrolliert werden, ob
die Ader 10 bis zum Anschlag in den Kanal 17
eingeführt wurde und eine sichere Kontaktierung
gewährleistet ist. Mit der so vorbereiteten Abzweigung
wird die Vorrichtung zum durchgehenden Kabel
gebracht. Das durchgehende Kabel wird mit einem nicht
dargestellten Spezialwerkzeug abgemantelt und die
isolierte Kabelader 12 ausgewählt, von der die
Abzweigung erfolgen soll. Diese durchgehende Kabelader
12 wird seitlich in den Schieber 4 eingelegt (Fig. 1)
und durch Niederdrücken des Schiebers 4 in
Pfeilrichtung (Fig. 1) mit dem Kontaktschlitz 20 (Fig.
3) kontaktiert. Damit ist die elektrische Verbindung
zwischen der abgezweigten Kabelader 10 und der
durchgehenden Kabelader 12 (Fig. 2) hergestellt.
Die Fig. 1 zeigt die Stadien des Beschaltungsvorgangs
zur Herstellung eines Abzweiges. In der oberen Phase
ist die durchgehende Kabelader 12 seitlich in den
Schieber 4 eingelegt. In der folgenden Phase ist der
Schieber 4 niedergedrückt und die Kabelader 12' mit
dem Schneid-Klemm-Kontaktelement 3 kontaktiert. In der
Phase danach ist gezeigt, wie die abzuzweigende Kabel
ader 10 in den Schieber 18 seitlich eingelegt ist.
Die Abzweigung kann beispielsweise 3-polig erfolgen,
um eine Stromversorgung durch eine Steckdose aus einem
Kabelkanal zu realisieren, es kann aber auch eine
geschirmte Datenleitung abgezweigt werden.
Die Vorrichtung kann Zugentlastungsmittel aufweisen,
um zum Beispiel eine freie Montage in Kabelschächten
zu ermöglichen.
Die Vorrichtung kann Aufrastmittel aufweisen, um zum
Beispiel das Aufrasten auf Hut schienen zu
gewährleisten.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 5 kann die
Vorrichtung nur aus einem Isolierkörper 1 bestehen, in
dem eine Kontaktaufnahme 2 und ein Schieber 4
vorgesehen sind. In die Kontaktaufnahme 2 ist ein
Schneid-Klemm-Kontaktelement 6 eines Anschlußelementes
mit einem Kontaktschlitz 20 zur Kontaktierung mit
einer durchgehenden Kabelader 12 mittels des Schiebers
4 eingebracht. Die andere nicht dargestellte Seite des
Anschlußelementes weist eine elektrisch leitende
Verbindung zu einer abzuzweigenden Kabelader (nicht
dargestellt) auf. Die Verbindung zwischen dem
Schneid-Klemm-Kontaktelement 6 und der abzuzweigenden
Kabelader kann eine Löt-, Schraub-, Quetsch- oder
sonstige Verbindung oder auch eine einstückige
Ausführung sein. Mit dieser Ausführungsform kann die
abzuzweigende Kabelader für eine beliebige Anwendung
wie Steckdose, Schalter oder dgl. vorgefertigt werden
und dann über das Schneid-Klemm-Kontaktelement 6 an
die durchgehende Kabelader 12 in zum Beispiel einem
Kabelkanal angeschlossen werden.
Die Vorrichtung ist zur Anwendung in Netzen der
Niederspannungstechnik (Stromversorgung 220/380 V), in
Netzen der Telekommunikation- und Datentechnik und in
Kombinationen beider Netzarten vorgesehen, in denen
beispielsweise Daten über das Stromversorgungsnetz
ausgetauscht werden.
1
Gehäuse
2
Kontaktaufnahme
3
Anschlußelement
4
Schieber
5
Kontaktelement
6
Kontaktelement
(Schneid-Klemm-Kontaktelement)
7
Verbindungssteg
8
Öffnung
9
Fixiermulde
10
abzuzweigende Kabelader
11
Beschriftungsfeld
12
,
12
' durchgehende Kabelader
13
Schraubendreher
14
Sicherungselement
15
Sicherungshalter
16
Isolierkörper
17
Aufnahmekanal
18
Schieber
19
Kontaktschlitz
20
Kontaktschlitz
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Kabeladern, insbeson
dere unter Verwendung der Schneid-Klemm-Anschluß
technik, insbesondere zur Herstellung einer
Abzweigung von einem durchgehenden Kabel, aus einem
Isolierkörper mit Kontaktaufnahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Kontaktaufnahmen (2) des Isolierkörpers (1)
mindestens ein Anschlußelement (3) eingebracht ist,
welches zwei Kontaktelemente (5, 6) in unterschied
lichen Beschaltungsebenen aufweist, wobei minde
stens das eine Kontaktelement (6) mit einem im
Anschlußbereich beweglich geführten Schieber (4)
verbunden ist, der in Beschaltungsrichtung in den
Kontaktschlitz (19) des Kontaktelementes (6) ein
drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktelemente (5, 6) zueinander
parallel angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Kontaktelemente (5, 6) des
Anschlußelementes (3) jeweils mit einem Schieber
(4, 18) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber (4, 18) mit einem
Schraubendreher (13) in die Kontaktschlitze (19, 20)
der Kontaktelemente (5, 6) eindrückbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber (4, 18) für
unterschiedliche Funktionen wie Aderabschluß oder
Aderdurchgang ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem der Schieber (18) eine
optische Kontrolleinrichtung (8) über die
eingelegte Kabelader (10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktelementen
(5, 6) ein Sicherungselement (14) eingebracht ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Rastelemente zum Aufrasten auf
eine Tragschiene vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Zugentlastungsmittel vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Bestandteil von handelsüb
lichen Steckdosen, Schaltern, aktiven und passiven
Elementen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Schirmungen der Kabeladern
(10, 12) weitergeleitet werden.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das durchgehende Kabel (12)
eine Ring- oder Busleitung ist und unter Spannung
steht.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verbindende Kabelader
(10) eine Erdungsleitung ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktaufnahmen (2) mit
den Anschlußelementen (3) und den Schiebern
(4, 18) zu leistenförmigen mehrpoligen Modulen
aneinandergereiht sind.
15. Vorrichtung zum Verbinden von Kabeladern, insbe
sondere unter Verwendung der Schneid-Klemm-
Anschlußtechnik, insbesondere zur Herstellung
einer Abzweigung von einem durchgehenden Kabel,
aus einem Isolierkörper mit Kontaktaufnahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Kontaktaufnahme (2) des Isolierkörpers (1)
mindestens ein Schneid-Klemm-Kontaktelement (6)
eines Anschlußelementes (3) eingebracht ist,
welches mit der abzuzweigenden Kabelader (10)
verbunden ist, und mit dem die durchgehende
Kabelader (12) über einen im Anschlußbereich
beweglich geführten Schieber (4), der in
Beschaltungsrichtung in den Kontaktschlitz (20)
des Kontaktelements (6) eindrückbar ist, verbunden
wird.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verwendung in Netzen der
Niederspannungstechnik und in der Kombination von
Niederspannungsnetz und Telekommunikations- und
Datennetz bei der Übertragung von Daten über das
Niederspannungsnetz (Energieversorgungsnetz)
vorgesehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KRONE GMBH, 14167 BERLIN, DE |
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