DE2932222A1 - Gras- bzw. heubearbeitungsmaschine - Google Patents
Gras- bzw. heubearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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Description
78 201
Die Erfindung betrifft eine Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine
mit mindestens einem im Faschinenrahmen gelagerten, um eine zumindest angenähert vertikale Achse drehbaren
Kreiselrechen, an dem mehrere zumindest angenähert radial zur Drehachse ausgerichtete, um ihre Längsachse verdrehbare
Arrr.e gehaltert sind, welche Arme an ihren äußeren Enden quer abragende Zinken aufweisen und an ihren inneren Enden
mit Steuerhebeln ausgebildet sind, die in einer um die Drehachse verlaufenden, in sich geschlossenen Kurvenbahn führbar
sind, welche Kurvenbahn über einen Teil ihres Verlaufes durch zwei mittels mindestens einer Weiche auswählbare Steuerbahnen
gebildet ist, wobei die Zinken im gemeinsamen Bereich der Steuerbahnen zumindest angenähert senkrecht zum Boden
stehen und durch die Bereiche der voneinander unterschiedlichen Steuerbahnen vom Boden in gegenläufigen Richtungen
wegschwenkbar sind.
Als Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschinen sind u.a. einerseits Schwadmaschinen und andererseits Zettmaschinen bekannt. Bislang
wurde davon ausgegangen, daß Schwadmaschinen nur zum
Schwaden und Zettmaschinen nur zum Zetten verwendet werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
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Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine zu schaffen, die sowohl zum Schwaden als auch zum Zetten verwendet werden kann.
Durch die DE-PS 1,582. *J32 ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt,
die einen im Rahmen der Maschine gelagerten, um eine vertikale Drehachse umlaufenden Kreiselrechen, der radial
ausragende Arme trägt, aufweist. An den äußeren Enden dieser Arme, die um ihre Längsachse verdrehbar sind, sind quer abragende
Zinken angeordnet. Die inneren Enden der Arme sind mit kurbelartigen Steuerhebeln ausgebildet, die in einer die
Drehachse umschließenden Kurvenbahn geführt sind. Bei Drehung des Kreiselrechens werden die Zinken durch die in
der Kurvenbahn geführten Steuerhebel in solche Schwenklagen gebracht, daß sie längs eines Teiles ihrer kreisförmigen
Bewegungsbahn angenähert senkrecht zum Boden stehen und das auf diesem befindliche Heu zusammenrechnen, wogegen sie längs
des restlichen Teiles ihrer Bewegungsbahn vom Boden weggeschwenkt sind. Hierdurch werden in der Fahrtrichtung der
Maschine ausgerichtete Schwaden gebildet.
Um die Schwaden links oder rechts von der Drehachse bilden zu können, ist bei der bekannten Heuwerbungsmaschine die
Kurvenbahn durch zwei Steuerbahnen gebildet, die in einem ersten Teilbereich identisch sind und in einem zweiten Teilbereich
achsial übereinander liegen. Die Umsteuerung der
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-r-
Steuerhebel von der einen Steuerbahn in die andere erfolgt über zwei Weichen. Diese bekannten Heuwerbungsmaschine eignet
sich jedoch nur zum Schwaden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine derartige Maschine dann auch zum Zetten herangezogen werden
kann, wenn einerseits eine Umsteuerung der Steuerhebel von der ersten Steuerbahn in die zweite Steuerbahn erfolgt und
wenn andererseits die Drehlage der zweiten Steuerbahn gegenüber der Lage der ersten Steuerbahn verändert ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannte !•!aschine so zu verändern, daß die beiden der Ausschwenkung
der Zinken dienenden Bereiche der Steuerbahnen für den Schwad -Vorgang einerseits und für den Zettvorgang andererseits
gegeneinander verdreht sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Bereiche der Steuerbahnen, die der
Ausschwenkung der Zinken dienen, gegeneinander um mindestens
3C° verdreht sind oder um mindestens 30° gegeneinander verdrehbar sind. So kann die Kurvenbahn um mindestens 30° verdrehbar
und in ihrer verdrehten Lage feststellbar sein oder es können die Bereiche der Steuerbahnen, die der Ausschwenkbewegung
der Zinken dienen, um mindestens 30° gegeneinander versetzt sein.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in Draufsicht in Verwendung als gezogene Schwadmaschine,
Fig. 2 diese Maschine in Draufsicht in Verwendung· als gezogene Zettmaschine,
Fig. 3 diese Maschine in axialem Mittelschnitt und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bewegungsabläufe.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine besteht aus
einem Rahmen 1 mit einem Anbaubock 2 zum Dreipunktanbau an eine Zugmaschine. Im Rahmen 1 ist ein Rechrad 3 gelagert,
das um eine vertikale Achse 4 drehbar ist und von dem radial ausragende, als Zinkenträger dienende Arme 5 gehaltert
sind. Die Zinkenträger sind gegenüber dem Rechrad 3 um ihre Längsachse a verdrehbar. Von den Armen 5 ragen im rechten
Winkel zu diesen Zinken 6 ab.
Von einem gestellfesten, quer zur Bewegungsrichtung abragenden Rohr 10 ist eine in diesem verstellbare Stange 9 getragen,
an deren äußerem Ende eine Leiteinrichtung 7 befestigt ist. Diese Leiteinrichtung 7, die in ihrem Abstand gegenüber dem
Umfangskreis e der Zinken 6 einstellbar ist, dient als Schwadformer oder als Streuhilfseinrichtung. Bei der Verwendung
als Schwadformer befindet sie sich etwa im Abstand b zum Umfangskreis e der Rechzinken 6 und bei der Verwendung
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als Streuhilfseinrichtung etwa im Abstand c vom Umfangskreis e.
Für die Verwendung als Streuhilfseinrichtung ist die Leiteinrichtung
7 an dem zur Fahrtrichtung F hinteren Ende 24 mit einer lotrechten Achse 25 ausgebildet, um die ein zweckmäßigerweise
an den Umlaufkreis der Zinken 6 angepaßter, feststellbarer Leitschirm 26 verschwenkbar ist, durch welchen
in Abhängigkeit von seiner Schwenklage eine Führung des Streugutes über einen Bereich des Umlaufkreises der Zinken β
ermöglicht wird.
V/ie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist vom Rahmen ein Getriebe mit einer Antriebswelle 12 getragen. Unterhalb des Gehäuses
des Rechrades 3 befindet sich eine Steuervorrichtung 11 für die Zinkenträger 5· Diese Steuervorrichtung 11 ist durch
zwei um die Drehachse 4 verlaufende, in sich geschlossene Steuerbahnen 15, 16 gebildet, die sich in einem Bereich 14
in axialem Abstand voneinander befinden und im restlichen Bereich übereinstimmen. Zur Umschaltung von der einen auf
die andere Bahn dienen Weichen 17.
Das Rechrad 3 ist weiters mit radial abragenden, im Winkelabstand zueinander stehenden Rohren 18 ausgebildet, in denen
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die Zinkenträger 5 um ihre Längsachse β verdrehbar gehaltert sind. Die Zinkenträger 5 sind an ihren inneren, der Rechradachse
4 zugewandten Enden 28 mit kurbelartigen Steuerhebeln 19 versehen, die mittels Laufrollen 20 in einer
der Steuerbahnen 15, 16 der Steuervorrichtung 11 geführt sind. Die senkrecht zu den Zinkenträgern 5 abragenden Rechzinken 6
sind am äußeren Ende 22 der Zinkenträger 5 befestigt. Solange die Laufrollen 20 im Bereich geführt sind, in dem die Steuerbahnen
übereinstimmen, stehen die Zinken 6 etwa senkrecht zum Boden. Sobald die Laufrollen 20 in die eine oder in die
andere Steuerbahn eintreten, werden sie im gegenläufigen Sinn aus ihrer senkrechten Lage herausverschwenkt.
Um den Beginn der Verschwenkung der Zinken 6 aus der Rechstellung steuern zu können, was für die Verwendungsart der
Mas chine maßgeblich ist, ist die Steuervorrichtung 11 um die Achse 4 verdrehbar und mittels einer Verriegelungseinrichtung
23 in gewünschten Drehlagen feststellbar. Die Verdrehung soll um mindetens 30° möglich sein. Für den Fall,
daß die Maschine in gezogener und geschobener Arbeitsweise verwendbar sein soll, muß die Verdrehung zudem bis l80°
möglich sein.
Für den Schwadvorgang beginnt die Verschwenkung der Rechzinken
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ORIGINAL INSPECTED
- r-
-S-
aus der Rechstellung etwa in einem Winkel von ^0° nach
dem überschreiten der Fahrtrichtung durch die Zinkenträger 5· Die Umlaufrichtung des Rechrades 3 ist durch den Pfeil u
dargestellt. Die Ausschwenkbewegung erfolgt dabei derart,
daß die Zinken 6 dem jeweiligen Zinkenträger nachlaufen. Die Exnschwenkbewegung der Zinken 6 wiederum in die Rechstellung
erfolgt etwa in der Lage der Zinkenträger 5 entgegen der Fahrtrichtung. Hierdurch werden im in Fahrtrichtung der
Maschine gesehen linken Bereich Schwaden gebildet, die durch den Schwadformer 7 seitlich begrenzt werden.
Für den Zettvorgang wird die Steuervorrichtung 11 um etwa
30° in Umlaufrichtung u verdreht, wodurch die Ausschwenkbev/egung
der Zinken 6 aus deren angenähert senkrechten Lage gleichfalls um etwa 30° versetzt beginnt, also etwa 70°
nach dem überschreiten der Fahrtrichtung durch die Zinkenträger 5 einsetzt. Da hierfür zudem die Weiche 17 umgestellt
wird, werden die Zinken 6 im entgegengesetzten Drehsinn verschwenkt, wobei sie also den Zinkenträgern 5 vorlaufen. Hierdurch
erfolgt ein Hochschleudern des an die Zinken 6 anliegenden Gutes. Für diesen Vorgang wird die Leiteinrichtung
- wie dies in Fig. 2 dargestellt ist - zum Rechrad 3 hin verschoben und wird der Leitschirm 26 zum Rechrad 3 hin verschwenkt,
wodurch der ZettVorgang beeinflußt wird.
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-JK-
Die Winkelverstellung des Einsetzens der Schwenkbewegung der Zinken 6 kann auch dadurch erzielt werden, daß die beiden
Steuerbahnen 15 und 16 gegeneinander um z.B. 30° verdreht sind.
In Fig. 4 sind die Bewegungsabläufe- schematisch dargestellt.
Die durchgezogen dargestellte Steuerkurve 15 zeigt zusammen mit dem durchgezogenen Umlaufpfeil u die Betriebsweise beim
Schwaden an. Im gemeinsamen Bereich der beiden Steuerkurven stehen die Zinken 6 in der Rechstellung r angenähert senkrecht
zum Boden. Durch die obere Steuerkurve 15 werden die Zinken nachlaufend hochverschwenkt.
Wird die durchbrochen dargestellte Steuerkurve 16 mit der Umlaufrichtung entsprechend dem durchgehenden Umlaufpfeil u
gewählt, so werden die Zinken 6 vorlaufend hochverschwenkt. Wenn gleichzeitig die Kurvenbahn um mindestens 30° verdreht
wird, dann ist die Maschine zum Zetten bzw. Schwadstreuen einsetzbar.
Wird entlang der durchgehend dargestellten Steuerkurve 15 in Richtung des durchbrochenen Umlaufpfeiles ν verfahren,
d.h. die Maschine wird geschoben, so kann ebenfalls gezettet werden. Bei Verwendung der durchbrochen dargestellten
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Steuerkurve 16 und der Umlaufrichtung entsprechend dem durchbrochenen Umlaufpfeil ν kann geschwadet werden.
In beiden letztgenannten Fällen muß die Steuervorrichtung 11 um l80° verdreht werden.
Durch geeignete Wahl der Steuerwege 15, 16 und ihre· Lage in
Bezug zur Längsachse S der Schwadmaschine und durch geeignete Anbringung der gegebenenfalls nötigen Leiteinrichtung
als Schwadformer oder als StreuhiIfseinrichtung ist es auch
möglich, zwei oder mehrere Rechräder nebeneinander anzuordnen und die Maschine sowohl zum Schwadziehen als auch zum Zetten
zu verwenden.
Ergänzend wird bemerkt, daß die Steuervorrichtung gegenüber dem Rechrad 3 höhenverstellbar ist, wodurch die Schwenklage
der Zinken 6 einstellbar ist.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die an der Leiteinrichtung
7 verschwenkbar angebrachte Klappe 26 bei Zettmaschinen jeglicher Art zweckmäßig ist, da durch die Lage
dieser Klappe der Zettvorgang beeinflußtwird.
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Claims (4)
- Patentansprüche1, Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine mit mindestens einem im Maschinenrahmen gelagerten, um eine zumindest angenähert vertikale Achse drehbaren Kreiselrechen, an dem mehrere zumindest angenähert radial zur Drehachse ausgerichtete, um ihre Längsachse verdrehbare Arme gehaltert sind, welche Arme an ihren äußeren Enden quer abragende Zinken aufweisen und an ihren inneren Enden mit Steuerhebeln ausgebildet sind, die in einer um die Drehachse verlaufenden, in sich geschlossenen Kurvenbahn führbar sind, welche Kurvenbahn über einen Teil ihres Verlaufes durch zwei mittels mindestens einer Weiche auswählbare Steuerbahnen gebildet ist, wobei die Zinken im gemeinsamen Bereich der Steuerbahnen zumindest angenähert senkrecht zum Boden stehen und durch die Bereiche der voneinander unterschiedlichen Steuerbahnen vom Boden gegenläufig wegschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (15,16) der Steuerbahnen, die030016/0620der Ausschwenkung der Zinken (6) dienen, gegeneinander um mindestens 30° verdreht sind oder um mindestens 30° gegeneinander verdrehbar sind.
- 2. Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (11) um mindestens 30° verdrehbar und in ihrer verdrehten Lage feststellbar ist.
- 3. Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (15, 16) der Steuerbahnen, die der Ausschwenkbewegung dienen, um mindestens 30° gegeneinander versetzt sind.
- 4. Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem seitlich angeordneten, ein- und feststellbaren Leitschirm, dadurch gekennzeichnet, daß am in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende des Leitschirmes (7) eine um eine vertikale Achse verschwenkbare und in beliebigen Schwenklagen feststellbare Klappe (26) vorgesehen ist.030016/0620
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT696578A ATA696578A (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Gras- bzw. heubearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932222A1 true DE2932222A1 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=3591483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932222 Withdrawn DE2932222A1 (de) | 1978-09-27 | 1979-08-08 | Gras- bzw. heubearbeitungsmaschine |
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AT (1) | ATA696578A (de) |
DE (1) | DE2932222A1 (de) |
FR (1) | FR2437161A1 (de) |
NL (1) | NL7905601A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390546B (de) * | 1987-12-08 | 1990-05-25 | Lesslhumer Josef Ing | Heuwerbungsmaschine |
-
1978
- 1978-09-27 AT AT696578A patent/ATA696578A/de unknown
-
1979
- 1979-07-18 NL NL7905601A patent/NL7905601A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-08-08 DE DE19792932222 patent/DE2932222A1/de not_active Withdrawn
- 1979-09-26 FR FR7923966A patent/FR2437161A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390546B (de) * | 1987-12-08 | 1990-05-25 | Lesslhumer Josef Ing | Heuwerbungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2437161A1 (fr) | 1980-04-25 |
ATA696578A (de) | 1983-02-15 |
NL7905601A (nl) | 1980-03-31 |
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Legal Events
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