DE1221481B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
Nummer: 1221481
Aktenzeichen: M 55904 HI/45 c
Anmeldetag: 26. Februar 1963
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale
Achse umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, welcher um radiale Achsen verschwenkbare Zinkenträger aufweist, deren Verschwenkbewegung während
des Umlaufes des Kreiselrechens durch eine Steuerkurve gesteuert wird.
Es ist bereits eine solche Heuwerbungsmaschine bekanntgeworden, bei welcher die Rechzinken im
Bereich der Steuerkurve in Rechwirkung und außerhalb des Bereiches der Steuerkurve außer Rechwirkung
sind. Durch die Rechzinken wird hierbei auf dem Boden breitgestreutes Heu oder Gras zu
einem Schwaden zusammengerecht. Dieses Heuwerbungsgerät ist somit ein reines Einzweckgerät zum
Zusammenrechen des Erntegutes zu Schwaden. Die Steuerkurve weist bei dieser bekannten Maschine
auch bereits umstellbare Teile auf, mittels welchen die Steuerkurve ausschaltbar ist, so daß die Rechzinken
in ihrer vollen Umlaufbewegung außer Rechwirkung sind. Dagegen ist es mit dieser Maschine
nicht möglich, auf dem Boden breitgestreutes oder in Schwaden geformtes Heu zu zetten oder zu wenden.
Demgegenüber hat die Erfindung eine Vielzweckmaschine zum Ziel, mit welcher beispielsweise die
Arbeitsgänge Zetten und Wenden einerseits und Schwadenbildung andererseits mit derselben Maschine
ausgeführt werden können.
Dieses Ziel ist durch die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine dadurch erreicht worden, daß der
Verlauf der Steuerkurve veränderbar ist. Die Steuerkurve kann hier somit aus einer Stellung, in welcher
die Zinkenträger während der Umlaufbewegung eine Schwenkbewegung ausführen, in eine Stellung verändert
werden, in welcher die Rechzinken während der vollen Umlaufbewegung gleichbleibende Rechstellung
haben. In der ersten Stellung der Steuerkurve wird das Erntegut zu einem Schwaden abgelegt,
während in der zweiten Stellung der Steuerkurve das Zetten und Wenden des Erntegutes ermöglicht wird.
Die Steuerkurve besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei an ihren Enden
gelenkig miteinander verbundenen, einen Ring bildenden Ringhälften, von denen mindestens eine
relativ zur anderen verstellbar ist.
Vorteilhaft kann die Steuerkurve so ausgebildet sein, daß die Rechzinken durch eine im Abgabebereich
des Kreiselrechens sich verzögernde Bewegung gegenüber dem Erntegut außer Rechwirkung
gebracht werden, womit das Erntegut in diesem Bereich zu einem Schwaden abgelegt wird.
Als weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Johann Bucher, Grießen (Bad.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. April 1962 (5007)
wäre statt der verzögerten auch eine im Abgabebereich des Kreiselrechens beschleunigte Rechzinkenbewegung
denkbar. Mit derart gesteuerten Rechzinken läßt sich die Schleuderwirkung der Rechao
zinken wesentlich verstärken, wodurch die Zett- und Steuerarbeit verbessert wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kreiselrechens, der Bestandteil einer mit mehreren Kreiselrechen ausgestatteten
Heuwerbungsmaschine ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Steuerungsteil des in F i g. 1 dargestellten Kreiselrechens,
F i g. 3 eine Vorderansicht auf den Steuerungsteil eines Kreiselrechens,
F i g. 4 den schematisch gezeichneten, in die Zeichnungsebene gelegten Steuerungsablauf der Rechzinken,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Steuerungsbereiche bei einem Paar von gegenläufig an
getriebenen Kreiselrechen, deren Rechzinken ineinandergreifen,
Fig. 6 eine Darstellung der Arbeitsweise beim Breitstreuen eines Schwadens durch eine ein Paar von
Kreiselrechen aufweisende Heuwerbungsmaschine,
F i g. 7 die gleiche Maschine wie F i g. 6 beim Bilden eines Trocknungsschwadens von auf dem Erdboden
breit ausgestreutem Heu und
F i g. 8 eine Heuwerbungsmaschine mit vier gleichsinnig angetriebenen, jedoch nicht ineinandergreifenden
Kreiselrechen beim Formen eines Aufladeschwadens.
Nach F i g. 1 ist an einem Querträger 1 ein Kreiselrechen 2 so angeordnet, daß er um eine etwa vertikale
Achse umlaufen kann. Durch eine Stützrolle 3
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3 4
wird der Kreiselrechen 2 auf dem Erdboden ab- dem Erdboden breit ausgelegte» Heu zu einem Trockgestützt.
Die Kreiselrechen 2 werden von in einem nungsschwaden 23' zusammengelegt. Wie für diesen
Getriebegehäuse 4 untergebrachten Winkeltrieben Arbeitsgang die Rechzinken 8 gesteuert werden, wird
über eine Antriebswelle 5 angetrieben. Eine Heu- nachfolgend an. Hand der F i g, 4 und 5 erklärt.
Werbungsmaschine weist gewöhnlich mindestens zwei 5 Durch Einstellung a,m Rastsegment 17 wird, die solche Kreiselrechen 2 auf, die nebeneinander an- Steuerkurve 13 beider Kreiselrechen 2 in die in geordnet sind, wobei sowohl der Querträger 1 als F i g, 5 .ersichtliche Arbeitslage gebracht. Der Steuerauch die Antriebswelle 5 gelenkig ausgebildet sind, sektor^t ist identisch mit dem Ablauf der Hebeiso daß jeder Kreiselrechen 2 einzeln durch die. zu- arme 9 der Zlnkenträger 7 an der Ringhälfte 11, die gehörige Stützrolle 3 abgestützt ist und sich die io Rechzinken 8 haben dabei eine zum Erdboden im Kreiselrechen 2 den Bodenunebenheiten anpassen wesentlichen lotrechte Winkellage. In diesem Bereich können. wird das Heu von den Rechzinken 8 erfaßt und
Werbungsmaschine weist gewöhnlich mindestens zwei 5 Durch Einstellung a,m Rastsegment 17 wird, die solche Kreiselrechen 2 auf, die nebeneinander an- Steuerkurve 13 beider Kreiselrechen 2 in die in geordnet sind, wobei sowohl der Querträger 1 als F i g, 5 .ersichtliche Arbeitslage gebracht. Der Steuerauch die Antriebswelle 5 gelenkig ausgebildet sind, sektor^t ist identisch mit dem Ablauf der Hebeiso daß jeder Kreiselrechen 2 einzeln durch die. zu- arme 9 der Zlnkenträger 7 an der Ringhälfte 11, die gehörige Stützrolle 3 abgestützt ist und sich die io Rechzinken 8 haben dabei eine zum Erdboden im Kreiselrechen 2 den Bodenunebenheiten anpassen wesentlichen lotrechte Winkellage. In diesem Bereich können. wird das Heu von den Rechzinken 8 erfaßt und
Das Gestell jedes Kreiselrechens 2 weist ein unter- im gegenseitigen Zusammenwirken beider Kreiselhalb des Getriebegehäuses 4 mit dem Winkeltrieb rechen 2 zwischen diesen, entgegen der Fahrtrichdrehfest
verbundenes Drehkreuz 6 auf, in dessen 15 tung, nach einwärts gefördert.
Armen vier Zinkenträger 7 schwenkbar gelagert sind. Der Bewegungsablauf an der Ringhälfte. 12 unter-An den freien Enden der Zinkenträger 7 sind Rech- teilt sich in die Steuersektoren B und C. Im Sektor B zinken 8 befestigt. verschwenken sich die Hebelarme 9 unter dem Eift-
Armen vier Zinkenträger 7 schwenkbar gelagert sind. Der Bewegungsablauf an der Ringhälfte. 12 unter-An den freien Enden der Zinkenträger 7 sind Rech- teilt sich in die Steuersektoren B und C. Im Sektor B zinken 8 befestigt. verschwenken sich die Hebelarme 9 unter dem Eift-
Mit jedem Zinkenträger 7 haben Hebelarme 9 feste fluß des mit Federwirkung erreichten Anschlages an
Verbindung. In nicht sichtbarer Weise sind in den 20 der sclirägliegenden Ringhälfte 12, und zwar derart,
Lagerstellen des Drehkreuzes 6 Torsionsfedem an- daß die R,echzinken 8 aus ihrer lotrechten Stellung
geordnet, die bestrebt sind, die Zinkenträger 7 derart durch Schwenkbewegung in eine Neigungslage im
zu verdrehen, daß an den freien Enden der Hebel- Sinn entgegen der Umlaufrichtung gesteuert werden,
arme 9 gelagerte Gleitrollen 10 gegen eine aus zwei Die Rechzinken 8 verlieren damit ihre vorher im.
Ringhälften 11 und 12 bestehende Steuerkurve 13 25 Sektor A auf das. Erntegut ausgeübte Fgrderwirkung,
angedrückt werden. Die Ringhälfte 11 bildet einen womit das Heu in diesem Bereich angehäuft liegen-
Xeil eines Winkelhalters 14, der auf dem Querträger 1 bleibt. Die durch Verzögerung erzielte Neigungslage
um einen Lagerzapfen 15 schwenkbar angeordnet ist. der Rechzinken 8 ist, wie in F i g. 4 ersichtlich, so
Der Winkelhalter 14 besitzt einen Stellhebel 16, mit- gerichtet, daß die Rechzinken 8 aus dem angehäuften
tels dessen er mit der Steuerkurve 13 um den 30 Heu gezogen werden, was eine eventuelle Mitnahme
Lagerzapfen, 15 verschwenkbar und in der gewähl- von Heu verhindert.
ten Einstellage in einem zugehörigen, am Getriebe- Die im Steuersektor B verzögerte Rechzinkengehäuse
4 angeordneten Rastsegment 17 feststell- bewegung wird bei Überschreiten des höchsten Punkbar ist. tes an der Ringhälfte 12 im nachfolgenden Steuer-
An den freien Enden der Ringhälfte 11 ist die 35 sektbr C wieder beschleunigt, und die Rechzinken 8
Ringhälfte 12 angelenkt, welche somit um die beiden erreichen bei Beginn des Sektors A, d. h. beim Ein-
Anlenkstellen an der Ringhälfte 11 in Höhenrichtung lauf der Hebelarme 9 auf die Ringhälfte 11, wieder
verschwenkbar bzw. relativ zur Ringhälfte 11 in die ihre annähernd senkrechte Winkellage,
in F i g, 1 dargestellte Winkellage einstellbar ist. Diese Für die Umstellung der Maschine für das Zeiten
Relativlage ist durch ein Rastsegment 18 und einen 40 und Streuen, gemäß F i g. 6 der Zeichnung, wird die
mit der Ringhälfte 12 über ein Gestänge 19 ver- Ringhälfte 12 in die mit den Ringhälften 11 fluch-
bundenen Stellhebel 20 ein- und feststellbar. tende Horizontalstellung gebracht. Die Steuerwirkung
Ist die Heuwerbungsmaschine mit mehreren Krei- ist somit ausgeschaltet, und die Rechzinken 8 durchseirechen
ausgerüstet, so sind deren Steuerkurven ge- laufen in unveränderlicher Winkellage die volle Ummeinsam
verstellbar. Zu diesem Zweck ist die Steue- 45 laufbahn.
rungsbetätigung aller Kreiselrechen parallel geschal- Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der beschrietet,
indem Verbindungsstangen 21 und 22 (F i g. 2) benen Heuwerbungsmaschine zeigt F i g. 8 der Zeichdie
Stellhebel 16 und 20 mit den einzelnen Steuer- nung. Bei dieser Heuwerbungsmaschine werden vier
kurven der Kreiselrechen 2 verbinden. Wird mittels in bezug auf die Fahrtrichtung in Schräglage nebendes
Stellhebels 16 die Steuerkurve 13 verschwenkt, so 50 einander angeordnete Kreiserrechen 2 gleichsinnig
wird das Gestänge 19 schräg eingestellt und die Ring- angetrieben. Die Rechzinken 8 der Kreiselrechen 2
hälfte 12 etwas verstellt. Diese Verstellung kann je- greifen hier nicht ineinander. Die Steuersektoren in
doch mittels des Stellhebels 20 wieder ausgeglichen der Art der F i g. 5 werden in ihrer Lage derart gewerden,
wählt, daß von rechts beginnend ein Kreiselrechen 2
Bei den bis jetzt bekannten Heuwerbungsmaschi- 55 dem benachbarten das durch die Vorwärtsbewegung
nen ist ein Arbeitsgang möglich, wie er in F i g. 6 der Maschine anfallende Heu übergibt und das Heu
dargestellt ist. Das zu Trocknungsschwaden 23 ge- am Abgabeende des zuäußerst links hegenden Krei-
formte Heu wird von einem Paar gegenläufig an- selrechens 2 zu einem Aufladeschwaden 24 geschich-
getriebener, ineinandergreifender Kreiselrechen er- tet wird.
faßt und in der Umlaufrichtung nach rückwärts breit- 60 Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestreut.
Es versteht sich, daß zum gleichzeitigen gestellte Ausführungsbeispiel. So könnten z.B. die
Streuen von mehreren, parallel nebeneinander ver- beiden Kreiselrechen 2 auch umgekehrt umlaufen,
laufenden Schwaden die Maschine mehrere Paare Beide Kreiselrechen würden dann das Heu nach
Kreiselrechen aufweisen kann. außen fördern, und es würde auf beiden Seiten des ■ Mit einer mit der beschriebenen Rechzinkensteue- 65 Kreiselrechenpaares je ein Schwaden gebildet,
rung ausgerüsteten Maschine kann außer dem Für die Gegenstände der Patentansprüche 3 bis 9 Arbeitsgang nach F i g, 6 auch der in F i g. 7 gezeigte wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Gegen-Arbeitsgang ausgeführt werden. Hier wird das auf stand des Hauptanspruches begehrt.
rung ausgerüsteten Maschine kann außer dem Für die Gegenstände der Patentansprüche 3 bis 9 Arbeitsgang nach F i g, 6 auch der in F i g. 7 gezeigte wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Gegen-Arbeitsgang ausgeführt werden. Hier wird das auf stand des Hauptanspruches begehrt.
Claims (9)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufend angetriebenen
Kreiselrechen, welcher um radiale Achsen verschwenkbare Zinkenträger aufweist, deren Verschwenkbewegung während des Umlaufes
des Kreiselrechens durch eine Steuerkurve gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Steuerkurve (13) veränderbar ist. ίο
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (13)
aus zwei an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen, einen Ring bildenden Ringhälften
(11,12) besteht, von denen mindestens eine relativ zur anderen verstellbar ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve
(13) um die Rotationsachse des Kreiselrechens verschwenkbar und in verschiedenen
Stellungen feststellbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens ein
Paar nebeneinander angeordneter, gegenläufig angetriebener Kreiselrechen, deren Rechzinken
ineinandergreifen.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nebeneinander
angeordnete Kreiselrechen vorn gegeneinanderlaufen.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nebeneinander
angeordnete Kreiselrechen vorn auseinanderlaufen.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei
nebeneinander angeordnete, gleichsinnig umlaufend angetriebene Kreiselrechen, deren Rechzinken
nicht ineinandergreifen.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Steuerkurve (13) jedes einzelnen Kreiselrechens durch eine Einstellvorrichtung (21) gleichzeitig veränderbar
ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurven (13) jedes einzelnen Kreiselrechens durch eine gemeinsame Verstellvorrichtung (22) gleichzeitig um die Rotationsachse
jedes Kreiselrechens verschwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1845 630;
britische Patentschriften Nr. 16 403 aus dem Jahre 1911, 216 394;
USA.- Patentschrift Nr. 333 917.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1845 630;
britische Patentschriften Nr. 16 403 aus dem Jahre 1911, 216 394;
USA.- Patentschrift Nr. 333 917.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/108 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH500762A CH392971A (de) | 1962-04-25 | 1962-04-25 | Heuerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1221481B true DE1221481B (de) | 1966-07-21 |
Family
ID=4286329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM55904A Pending DE1221481B (de) | 1962-04-25 | 1963-02-26 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH392971A (de) |
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