DE2931831A1 - Transportkuehlaggregat fuer kuehlanhaenger - Google Patents

Transportkuehlaggregat fuer kuehlanhaenger

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DE2931831A1
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Bruce D Johnson
Herman H Viegas
Rodney H Volk
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Thermo King Corp
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Thermo King Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
    • F25D19/003Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors with respect to movable containers

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Description

FATHNTAN V/ Λ t-T
. ing. K. H O jL ΞIO12 -
PHILIPPINE-WEL8EB-8TliASeB M
8000 ADOSBUKQ
TELEFON 818475 TBLIvS 63 3 202 petal d
6 -
ΐϋΐυ
Augsburg, den 31. Juli 1979
Thermo King Corporation, West, 90th Street, Minneapolis, Minnesota 55^20, V.üt.A.
Transportkühlaggregat für Kühlanhänger
Die Erfindung betrift ein Transportkühlaggregat für Kühlanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Transportkühlaggregaten werden seitens der Hersteller eine Anzahl von offensichtlich wünschenswerten Eigenschaften angestrebt. Beispielsweise soll der in den Anhänger-Innenraum hineinragende Teil eines Transportkühlaggregats so wenig Raum wie möglich beanspruchen, damit möglichst viel Laderaum im Anhänger zur Verfügung stent.
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Weiter soll das Aggregat zu wartungs- una Reparaturzwecken leicht zugänglich sein. Außerdem soll die Fertigung des Aggregats keine übermäßigen Schwierigkeiten bereiten, und es soll hinsichtlich seines üewicnts so leicht wie mö&licn sein und trotzdem ausreichende Festigkeitseigenscnaften und eine für seinen Einsatzbereich ausreichende Kälteleistung besitzen. Der Fachmann kennt nocn zahlreiche weitere wünschenswerte Eigenschaften, die an sicn, d.n. jeweils für sich allein genommen, alle verhältnismäßig einfach zu erreichen wären.
Die weitgehende Vereinigung aller dieser wünschenswerten Eigenschaften bei der üesamtausle&ung eines Transportkuhlaggregats der eingangs genannten Art bereitet jedocn erhebliche Schwierigkeiten. Transportkünlaggregate sind beispielsweise aus den Uo-PatentSchriften 3 871 188, 2 735 277, 2 630 687 und 2 663 476 beKannt. Die aus diesen Druckschriften bereits bekannten Lösungsansätze erscneinen jedoch alle nicht in jeder Hinsicht befriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die konstruktive Auslegung eines Transportkuhlaggregats der eingangs genannten Art im Sinne einer möglicnst weitgehenden Berücksichtigung aller oben erwähnten Anforderungen zu gestalten.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Ansprucns 1 angegebene Anordnung gelöst.
Demzufolge weist ein gemäß der Erfindung konstruiertes Transportkühlaggregat einen im wesentlichen ebenen Rahmen auf, der an der vorderen Stirnwand des Kühlanhängers anzubringen ist und eine in dieser gebildete Wandöffnung umschließt. Der obere, oberhalb eines ^uerriegels des Ranraens befindliche Ranmenteil umschließt einen im wesentlichen vertikal orientierten, luftdurcaströmten Arbeitsraum, aer relativ zur Ebene des Ranmens so angeordnet ist, daß ein wesentlicher Teil seiner von vorn nach ninten gemessenen Tiefe vorderhalb der Soene des Rahmens liegt. Die gesamte Halterung des Kondensators erfolgt über obere ütützelemente, die vom oberen Rahmenteil aus nach vorne ragen. Die gesamte halterung der aus Verdichter und Verdichterantriebsmaschine gebildeten Baugruppe in einer unterhalb des Kondensators und des vorderen Teils des Arbeitsraumes gelegenen Position erfolgt mit hilfe von unteren ütützelernenten, die vom unteren Rahmenteil aus nach vorne ragen.
Der Verdampfer ist schräg im unteren Teil des Arbeitsraumes angeordnet, und der obere Teil des Arbeitsraumes ist
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durch eine Trennwand in einen vorderen Abscnnitt und einen hinteren Abscnnitt unterteilt, von denen der vordere Abscnnitt mit dem unteren, den Verdampfer entnaltenden Teil des Arbeitsrauiaes und der nintere Abscnnitt Mit eiern innenrauxu des Anhängers in Verbindung stent, im oberen Teil des Verdampfers ist außerdem ein Umwälzgebläse angeordnet, aas Luft aus dem Annän&er-Innenraum durch den Arbeitsraum nindurchzirkuliert. Die vorderhalb der j^bene des Rahmens oefinalichen Komponenten des A&greb&ts sind von einer lösoar am Rahmen befestigten Abdeckung umscnlossen.
Der an der Anhängerstirnwand anzubringende ebene Rahmen, der eines der besonders wichtigen Merkmale der Erfindung darstellt, überträgt die Last der vorderhalb seiner Ebene befindlicnen Komponenten des Aggregats, nämlich insbesondere des Kondensators und der aus Verdienter und dessen Antriebsmaschine bestenenden Baugruppe, unmittelbar auf die Anhängerstirnwand. Diese Anordnung bietet im Vergleich zu der typischen, herkömmlicnen B'rontkastenranmenkonstruktion eine Vielzahl von Vorteilen, die nachstenend noch erläutert werden.
Ein weiteres besonders vorteilhaftes Merkmal liegt in der Tatsache, daß der Arbeitsraum, durch welchen die ijuft zur Klimatisierung des Annänger-Innenraumes hindurenzirkuliert wird, um etwa die Hälfte ihrer Tiefe nach vorne aus
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dem Anhänger-Innenraum heraus verlagert ist, so daß er nur noch um etwa dasjenige Maß in den Anhänger-Innenraum nineinragt, das auch von dem normalerweise im Anhänger-Innenraum befindlichen vertikalen Kanal zur Sichere teilung der iintnanme der vom Aggregat angesaugten Luft aus dem Bodenbereicn des Anhängers benötigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer
Anhängerfront mit einem daran angeordneten Transportkühlaggregat nach der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des
an der Anhängerfront angeordneten Transportkühlaggregats,
eine Frontansicht des Aggregats bei abgenommener Abdeckung, wobei einige weitere unwesentliche Bauteile der Klarheit halber ebenfalls weggelassen sind,
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Pig. 4 eine perspektivische Darstellung der
Tragkonstruktion des Aggregats in
schräger Frontansicht bei weggelassenen Punktionskomponenten, um
die Rahmenkonstruktion und den Arbeitsraum besonders deutlich zu
zeigen,
Fig. 5 eine perspektivisch Darstellung der
tragenden Konstruktion des Aggre&ats in schräger Rückansicht, und
Fig. 6 eine scheraatische üeitenansicnt eines
Aggregats mit alternativer Anordnung von Kondensator, Antriebsmaseninenkühler una Kühlgebläse.
Fig. 1 zeigt den Frontteil eines großen Künlanhängers mit einem an dessen vorderer otirnwand 12 montierten Transportkühlaggregat. Der obere Teil der Front abdeckung 14 des
Aggregats weist ein Lufteinlaßgitter 16 und seitliche Luftauslaßgitter 18 (nur eines sichtbar) auf. Bei dem in Fig. 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel befinden sich, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, der Kondensator
des Aggregats und der Kühler der Verdichterantriebsmascnine
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hinter dem rechteckigen Lufteinlaßgitter 16, während die aus Verdichter und seiner Antriebsmaschine bestenende Antriebsbaugruppe hinter dem unteren Teil der Frontabdeckung angeordnet ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die grundsätzliche Anordnung der ttauptkomponenten des Aggregats. Das Aggregat weist einen im wesentlicnen ebenen Rahmen 20 mit rechteckiger Umrißform und ^emäß Fig. 3 mit einem oberen Riegel 22, einem unteren Riegel 2k, zwei Seitenholmen 26 und 2 8 una einem mittleren wuerriegel 30 auf. Diese eben genannten elemente des Rahmens weisen jeweils entweder ein Kastenprofil oder ein U-Profil auf. Der Rahmen ist an der vorderen Stirnwand 12 des Anhängers befestigbar und ums cn ließt dann eine in der Anhängerstirnwand gebildete Wandöffnung 32.
Die in den Fig. 2 und 3 in ihren Umrißlinien dargestellte Antriebsbaugruppe des Aggregats besteht aus einer Brennkraftmaschine J>k und einem von dieser angetriebenen Kältemittelverdichter 36, wobei diese beiden Komponenten zu einer einheitlichen Baugruppe zusammengebaut sind. Diese Antriebsbaugruppe befindet sich im vorderen unteren Teil des Aggregats. Die Bezeichnungen "vorn" und "ninten" beziehen sich jeweils auf den Kühlanhän&er, an welchem das Transportkühlag^regat angebracht ist.
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obere Teil des Ag&regats entnält einen im wesentliehen vertikal orientierten Arbeitsraum f>b (ϊ?1ο. 2), der von dem obernalD des mittleren <*juerriegels }o befindlicnen ooeren Teil des Rahmens umscnlossen und relativ zur nauptebene des Rahmens 20 derart angeordnet ist, daß ein wesentlicher Teil seiner von vorn naen ninten gemessenen Tiefe vordernalb der Rahraennauptebene liegt, wodurcn aas Maß, um welcnes der Arbeitsraum durch die wandöffnung, der Annängerstirnwand nacn ninten in den Annän&er-innenraum nineinragt, gegenüber herkömmlichen Konstruktionen beträcat-Iicn verringert ist. Durcn aen Arbeitsraum wird Luft aus dem Anhänger-Innenraum hin dur cn zirkuliert und nacn aeaarf gekühlt und sodann in den Annanger-Innenraum zurückgeleitet.
ßei dem dargestellten Ausfünrungsbeispiel sina die Tiefenabschnitte des Arbeitsraumes voruerhalb und hinternalb der üauptebene des Rahmens 20 etwa gleich groß. Der von der Anhängerstirnwanα nacn vorne ragende Teil aes Arbeitsraums ist durch eine vertikale Frontwand 40, eine horizontale Deckwand 42, eine schräge Bodenwand 44 und zwei üeitenwände 46 begrenzt, die alle zum ocnutz gegen die von außen einwirkende wechselnde Umgeoungstemperatur an ihrer Innenseite mit einer Wärmeisolation ausgekleidet sind. Der in der Wandöffnung 32 der Anhängerstirnwand gelegene und nach hinten in den Anhänger-Innenraum ninein-
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ragende Teil des Arbeitsrauraes weist im wesentlichen nur Rück- und Seitenwände 48 auf, während der boden dieses hinteren Teils des Arbeitsraumes, soweit er nicht durch die Dicke (typischerweise etwa lü cm) der Wärmeisolation der vorderen Anhängerstirnwand 12 abgeschlossen ist, zur Bildung eines Lufteinlasses 52 offen ist, damit über einen vertikalen Zustromkanal 54 Luft in den Arbeitsraum eintreten kann. Oben befindet sich ein den Arbeitsraum mit dem Anhänger-Innenraum verbindender Luftauslaß 56, durch welchen der Luftstrom aus dem Arbeitsraum wieder in den Anhänger-Innenraum austritt. Die beiden Seitenwände 48 des hinteren Teils des Arbeitsraumes sind in ihrem hinteren unteren bereich mit zusätzlichen Lufteinlaßöffnungen 58 versehen.
Im Arbeitsraum befindet sich ein Kältemittelverdampfer 60 in Form einer Warmetauschers cnlange, die in der üblichen Bauart als mit Kippen versehene Rohranordnung ausgeführt ist und eine rautenartige vjuerschnittsform hat. Der Verdampfer ist im unteren Teil des Arbeitsraumes in schräg nach oben und hinten geneigter stellung, angeordnet. Der obere Teil des Arbeitsrauines ist durcn eine vertikal stenende Trennwand 62 in einen ninteren Abschnitt 64 und einen vorderen Abschnitt 66 unterteilt, wobei der vordere Abschnitt mit dem den Verdampfer ent-
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haltenden unteren Teil des Arbeitsraumes und der hintere Abschnitt über die Auslaßöffnung 56 mit dem Anhänger-Innenraum in Verbindung steht. Die Trennwand 62 enthält einen mittig angeordneten Gebläseeinlaß 6ö, der den vorderen Abschnitt des oberen Teils des Arbeitsraumes mit dem Inneren eines im hinteren Abschnitt angeordneten, als Radialgebläse ausgebildeten Umwälzgebläses 70 (Fig. 2) verbindet.
Im oberen vorderen Teil des Aggregats ist vordernalb des Arbeitsraumes 38 der Kältemittelkondensator 72 in vertikaler .Stellung angeordnet. Unmittelbar über dem Δοη-densator befindet sich in der gleichen ^bene der Kühler der Verdichterantriebsmascnxne. Der Kondensator und der Kühler bilden vorzugsweise zusammen eine einteilige baugruppe, in welcher die Rippen der Kondensator- und KünlerrohranOrdnungen ununterbrochen durchlaufen. Der Kondensator und der Kühler sind mit so großem Abstand vordernalb des Arbeitsraumes 38 angeordnet, daß der dazwiscnenliegende Raum zur Aufnahme eines Kühlgebläses 78 ausreicnt, das zusammen mit dem Umwälzgebläse JO auf einer gemeinsamen Antriebswelle 80 sitzt. Diese vielle 80 wird über eine darauf sitzende Riemenscheibe 82 angetrieben, über welche ein nicht gezeigter, außerdem über verschiedene, ebenfalls nicht gezeichnete Führungsrollen und eine am Ende der
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Kurbelwelle der Verdi cnterantriebsmas chine angeordnete Antriebsscheibe geführter Antriebsriemen läuft.
Einen wesentlichen Teil der Erfindung Dilaet die Tragkonstruktion für den Kondensator und den Kühler vorderhalb des Arbeitsraumes, über welcne die gesamte belastung nach hinten auf den Rahmen 20 übertragen wird, so daß die i^otwendigKeit eines von dem im wesentlichen ebenen Rahmen 20 nach vorne vorgebauten kastenartigen Rahmens entfällt, der bei herkömmlichen Konstruktionen Anwendung findet. Diese Tragkonstruktion weist obere ütützelemente auf, die vom oberen Teil des Räumens und der Frontwand 40 des Arbeitsraumes nach vorne ragen und den Kondensator 12 und den Kühler 74 tragen. Bei diesen oberen otützelementen handelt es sich um zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete obere Kragträger 84 und zwei ebenfalls mit gegenseitigem Abstand angeordnete untere Kragträger 92 (Fig. 2 und 4). Die oberen Kragträger 84 sind mit ihren hinteren Enden am oberen Riegel 22 des Rahmens 20 angescnweiiät und haben jeweils ein im wesentlichen Z-förmiges «iuerschnittsprofil. Die beiden Kragträger 84 sind jeweils mit inrem unteren Flansch mittels Schrauben 86 oder dergl. mit dem oberen Flansch von zwei darunterliegenden kürzeren Kragträgern 88 verbunden, die jeweils als Winkel mit einem oberen und einem unteren dreieckigen Flansch ausgebildet
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und mit ihren ninteren öcnenkeln beispielsweise mittels .Schrauben 9ü an der verstärken Frontwana des Arbeitsraumes befestigt sind, öle nach vorne ragenden ücnenkel ööa dieser Kürzeren Kragträger 88 sind mit den oeitenplatten der Kondensator-Künler-tsaugruppe verbunaen. Lie Kondensator-Kühler-Baugruppe ist also an ihrem oberen Ende im wesentlichen freitragend an den Kragträgern 84 una öö aufgenän&t, welche die Last unndttelDar bzw. über die verstärkte Arbeitsraumfrontwand auf aen ebenen Rahmen 20 übertragen.
Zur weiteren Unterstützung der Konaensator-Künleraaugruppe dienen die genannten beiden unteren Kragträger ^d, die mit inren hinteren Enden an der Frontwand des Arbeitsraumes und mit inren vorderen Enden am unteren Teil des Kondensators an dessen öeiten befestigt sind. Diese unteren Kragträger 92 weisen jeweils einen oberen horizontalen Flansch auf, der über eine diagonal verlaufende Zugstrebe ^4 mit dem unteren Flansch des betreffenden oberen Kragträgers 88 verbunden ist, um die lastübertragung auf den Ranmen zu verbessern.
Zur Halterung der aus Verdichter und Verdicnterantriebsmaschine bestehenden Antriebsbaugruppe findet ebenfalls eine im wesentlichen freitragende KonstruKtion Anwendung, welche die Last unmittelbar auf den ebenen Rahmen 2U über-
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trä&t. Diese Konstruktion weist gemäß den Fig. 3 und 4 untere Stützelemente auf, die von dem unterhalb aes Arbeitsraumes befindlichen unteren Teil des Ranmens aus nach vorne ragen und die Antriebsbaugruppe tragen. Bei diesen unteren ütützelementen handelt es sich um einen oberen Kra&träger 96, der von dem mittleren ^uerriegel 30 des Ranmens aus nach vorne ragt, und um einen unteren Kragträger 9Ö, der vom unteren Riegel 2 4 des Ranmens nach vorne ragt. Dabei ist der obere Kragträger yö, bezogen auf die breite des Ranmens, etwa nahe der Rahmenmitte angeordnet, während der untere Kragträger 9 8, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, von vorne gesehen beträcntlich weiter rechts angeordnet ist. Diese beiden Kragträger weisen jeweils ein kastenartiges yuerschnittsprofi1 auf, und die Unterseite des oberen Kragträgers 96 und die Oberseite des unteren Kragträgers sind jeweils mit einem vorderen und hinteren Montagepolster 100 bzw. 102 zur Montage der zu haltenden Antriebsbaugruppe versehen. Die Antriebsmaschine ist an ihrem von vorn gesehen linken Ende oben über das Schwungradgenause und die Montagepolster 100 am oberen Kragträger 96 und an ihrem anderen, die auf dem Kurbelwellenende sitzende Antriebsriemenscheibe aufweisenden Ende mit inrer Unterseite über die Montagepolster 102 am unteren Kragträger montiert.
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Die beiden Kragträger 96 und 98 sinu mit bezug auf die Masehinenabmessungen derart relativ zueinander angeordnet, daß die durch sie bestimmte Montageebene, d.n. die Ebene, die durch alle vier Montagestellen an den Polstern 100 und 102 hindurchverlauft, im wesentlichen durch das ochwerezentrum der aus Verdichter und Veraicnterantriebsmaschine bestenenden Antriebsbaugruppe geht. Diese MontageanOrdnung der Antriebsbaugruppe verringert Vibrationen und demzufolge den von Vibrationen herrührenden Geraus cnpegel.
Die mit Ausnahme von Pig. I bei allen Darstellungen weggelassene Frontabdeckung 14 ist an geeigneten otellen, beispielsweise bei IO6 an den Rahmenseiten, bei llü an der Rahmenunterseite, über die im wesentlicnen offenen Oberseiten der vorderen Enden der oberen Kragträger 84 una an am oberen Riegel 22 des Rahmens angebrachten Winkeln, am Rahmen befestigt. Diese Abdeckung dient nicnt als mittragendes Element zur Halterung der vorderhalb des Rahmens befindlichen Komponenten und kann leicht als Ganzes abgenommen werden, um zu den vor dem Rahmen befindlichen Komponenten im wesentlichen ungehinderten Zugang zu erhalten. Außerdem ist die Abdeckung mit einzelnen Türen ausgestattet, um nach Bedarf Zugang zu der einen oder anderen der vorderen Komponenten des Aggregats zu gestatten, ohne
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daß die gesamte Abdeckung abgenommen zu werden braucnt.
Wie bereits erwähnt, erforaert die typische herkömmliche Konstruktion von großen Transportkünlaggregaten einen kastenförmigen Rahmen mit vorderen ücksäulen und einer Front abdeckung, die aus einer Anzanl von aiu Rahmen befestigten Türen oder Platten besteht. Gegenüber dieser herkömmlichen Konstruktion weist die erfindungsgemäße Konstruktion eine Anzahl von Vorteilen auf.
Da bei der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion des Aggregats die Last der vorderen Komponenten unmittelbar auf den an der Anhängerstirnwand montierten ebenen Ranmen übertragen wird, kann das Gesamtgewicht des Rahmens durcxi Einsparung von bei der herköminlicnen Rahmenkonstruktion überlicherweise benötigten hilfsranmenelementen beträcntlicn verringert werden. Wegen des Fenlens eines derartige Hilfselemente benötigenden Kastenrahmens erreicht man nach teilweisem Öffnen oder vollständigem Abnehmen der Frontabdeckung eine ungeninderte Zugänglicnkeit der gesamten Antriebsbaugruppe und der anderen hauptkomponenten im vorderen Bereicn des Aggregats, wodurch sowonl die Montage der einzelnen Komponenten am Rahmen bei der Fertigung des Aggregats als aucn spätere Reparatur- und Wartungsarbeiten erleichtert werden.
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Da die FrontabaecKun& keine Trag- ouer Verteilungsfunktion wanrzunenmen braucht, Destent ninsicntlicn inrer Gestaltung, weitgehende Freineit, so daß sie unter rierücK-siehtigung von aestnetiscnen una aerodynainiscnen Gesichtspunkten sowie im Hinblick auf ücnallscnutz und Materialerfordernisse in geeigneter w'eiae ausgebildet werden kann.
Ein weiterer Vorteil lie^t darin, daß das gesamte Kühlaggregat als solcnes onne die Abdeckung, bei der Herstellung in einer einzigen oder einer begrenzten Anzahl von Grundfarben lackiert und auf Lager gehalten werden kann (üblicherweise werden der Rahmen und gewisse hauptkomponenten lackiert), wänrend die Lackierung der Abdeckung nach den Wünschen des Abnehmers erfolgen kann, üies ist bei der nerkömmlichen Konstruktion mit kastenförmigem Rahmen nicht onne weiteres möglich, da mancne Teile des Rahmens als Teile der Außenflächen des Aggregats sichtbar sind. Schließlich werden die Komponenten des Aggregats bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ausschließlich durch den Rahmen getragen und sind nicnt unmittelbar an der Abdeckung befestigt, so daß eine kleinere Beschädigung der Abdeckung nicnt unbedingt eine beschädigung oder ein Verschieben der dahinterliegenden inneren Komponenten des Aggregats nach sicn zu ziehen braucht.
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i\iachstehend wird rait Bezug auf die Fig. 2 und 5 der Weg des mittels des Umwälzgebläses 70 durch den Arbeitsraum des Aggregats hindurchzirkulierten Luftstromes beschrieben. Bei eingeschaltetem Umwälzgebläse 70 wird Luft aus dem Bodenbereich des Anhänger-Innenraumes durch den vertikalen Zufuhrkanal 5^ und den Lufteinlaß 52 in den Arbeitsraum eingesaugt, durchströmt den Verdampfer 60 und gelangt in den vorderen Abschnitt 66 des oberen Teils des Arbeitsraumes 38, wonach sie von dem Gebläse durch die obere Auslaßöffnung 56 des Arbeitsraumes wieder zurück in den Anhänger-Innenraum gefördert wird. Eine mittels eines Stellantriebs 114 (Fig. 5) betätigbare Klappe 112 verschließt die Auslaßöffnung 56 während der Abtaupnasen des Verdampfers 60. Der Verdampfer kann bekanntermaßen während gewisser Phasen auch mit warmem Gas vom Verdichter gespeist werden, um eine Heizfunktion zu erreichen, so daß der Begriff "Verdampfer" lediglich die xlauptfunktion dieser Komponente angibt.
Die Anordnung der Komponenten gemäß der Erfindung gestattet auch einen umgekehrten Luftstrom durch den Arbeitsraum in Anwendungsfällen, bei denen anstelle eines oberen Luftaustritts ein unterer Luftaustritt aus dem Arbeitsraum verlangt wird. Dazu werden die vertikale Trennwand und das Umwälzgebläse 70 umgekehrt angeordnet, so daß das
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Gebläse sich im vorderen Abschnitt 66 des oberen Teils des Arbeitsraumes befindet.
Die zusätzlichen Luftdurchtrittsöffnungen ^b in den in den Anhänger-Innenraum nineinragenden oeitenwänden des Arbeitsraumes gestatten unabhängig von der otromurigsrichtung des Luftstroras durch den Arbeitsraum einen zusätzlichen Luftein- oder Austritt in diesen bzw. aus diesem.
Die beschriebene Anordnung der Komponenten auch die Unterbringung eines 'wärmetauschers 116 (Fig. 2 und 5) in dem etwa dreieckigen Raum an der dem Luftstrom ausgesetzten Unterseite des Verdampfers 6u. Bei dem Wärmetauscher 116 handelt es sich um einen Kältemittelwärmetauscher, in welchem ein Wärmetauscn zwiscnen der flüssiges Kältemittel führenden Leitung und der Ansaugleitung des Kältesystems stattfindet.
Fig. 6 zeigt eine alternative Anordnung, bei welcner im vorderen oberen Teil des Aggregats eine Kammer 118 gebildet ist, die eine vordere, das Kühlgebläse 78 aufnehmende Öffnung aufweist und oben durch den horizontal liegenden Kondensator 120 und unten durch den Kühler der Verdichterantriebsmaschine begrenzt ist. übwonl diese
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Anordnung weniger gunstig als die vorbescnriebene Ausfünrungsform ist, bietet sie ebenfalls die Vorteile der erfindungsgemäßen Gestaltung der Tragkonstruktion mit unmittelbarer Übertragung der gesamten Last sämtlicher komponenten des Aggregats auf den im wesentlicnen ebenen Rahmen 20 und der Anordnung eines wesentlicnen Teils des luftdurchstrümten Arbeiterauines vorderhalb der nauptebene des Kahmens.
Aus der obigen Beschreibunfa ergibt sicn, daß die erfindungsgemäße Konstruktion eines Transportkünlaböregats aufgrund der Anordnung der Komponenten und der Gestaltung der tragenden Teile verschiedene Vorteile bietet, indem das Aggregat in einem Bereicn vordernalo der voraeren Anhängerstirnwand innerhalb des vorgeschriebenen Annängerschwenkradius untergebracht werden kann und nur um etwa die Tiefe (etwa 10 cm) des vertikalen Zufuhrkanals an der Innenseite der vorderen Anhängerstirnwana in den oberen Teil des Anhänger-Innenraums nineinra^t, wodurcn der von dem Aggregat eingenommene Laderaumanteil des Annangers auf ein Minimum verringert wird. Ferner ist nur eine einzige Antriebswelle für das Umwälzgebläse und das Kühlgebläse des Kondensators nötig, was wegen des verhältnismäßig einfachen und direkten Riemenantriebssystems mugIicn ist. Die aus Verdichter und Verdicnterantriebsmaschine be-
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stenenae Antrieosbaugruppe ist in einem üereicn unter&ebracht, der unternalD aes den Kondensator una den AÜnler der Antriebsmaschine entnaltenaen Bereiches lie&t una von diesem getrennt ist, wodurch die dcnallaäiupf un&smü£- lichkeit faegen die von der AntrieDsbaugruppe erzeugten Geräusche verbessert wird. Weiter gestattet die erfindunöS-gemäiie Anordnung eine Montage der Antriebsbaugruppe in der weise, daß die durch die einzelnen Montagepunkte verlaufende i'lontageebene ziemlich genau durcn das ocnwerezentrum der Antriebsbaugruppe verläuX't. Die Anordnung der tragenden Elemente bewirkt eine übertragung der LastKräfte der einzelnen Komponenten des Aggregats nach ninten auf den ebenen ttauptranmen, was wiederum die Verwendung einer Frontabdeckung ermöglicnt, die keine mittragenae Funktion auszuüben braucht und entsprecnende Vorteile bietet. Schließlich bietet die erfinaungsgemäße Konstruktion die Möglichkeit einer Variation einer Anordnung einzelner Komponenten zur Ermöglicnung einer Umkehrung der otrümungsrichtung des durcn den Arbeitsraum zirkulierten Luftstroms.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (1> Transportkühlaggregat für Künlanhänger, das an der vorderen btirnwand des Kühlannän^ers anzuordnen ist und einen Kältemitte lverdampi'er, einen von einer brennkraftmaschine angetriebenen Kälteinittelverdi enter und einen Kondensator aufweist, gekennzeichnet durcn einen im wesentlichen ebenen Rahmen (20), der an der Ännän6erstirnwand anzubringen ist und eine darin gebildete Wandöffnung umschließt, weiter durch einen im wesentlicnen vertikal orientierten, den Verdampfer (6ü) entnaltenden Arbeitsraum (38), der von einem obernalb eines ^uerriegels (30) gelegenen oberen Teil des Rahmens umscnlossen ist und mit einem wesentlichen Teil seiner von vorn nach hinten gemessenen Tiefe vorderhalb der Ebene des Ranmens liegt, ferner durch eine den Arbeitsraum in einen den Verdampfer enthaltenden Abscnnitt und in einen mit dem Innenraum des Annängers in Verbindung stenenden Abschnitt unterteilende Trennwand (62), die eine Einlaßöffnung (68) für ein im Arbeitsraum angeordnetes, die Atmosphäre des Anhänger-Innenraumes durch den Arbeitsraum hindurchzirkulierendes Umwälzgebläse (70) enthält, weiterhin durch mit dem Rahmen verbundene, vom oberen Teil des Rahmens und einem Frontwandteil des Arbeitsraumes nach vorne ragende obere Stützelemente (84, 88, 92) zur voll-
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    ständigen Halterung des Kondensators (72), fernerhin durch vom unteren Teil des Rahmens nach vorne ragende untere Stützelemente (96, 9 8) zur vollständigen Halterung des Verdichters (36) und seiner Antriebsmaschine (31O, welche unter dem Kondensator und dem vorderhalb der Ebene des Rahmens gelegenen Teil des Arbeitsraumes angeordnet sind, und schließlich durch eine abnehmbar am Rahmen befestigte Abdeckung (14), welche die vorderhalb des Rahmens befindlichen Komponenten des Aggregats umschließt.
  2. 2. Transportkühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von vorn nach hinten gemessenen Tiefenabschnitte des Arbeitsraumes (38) vorderhalb und hinterhalb der Ebene des Rahmens (20) im wesentlichen gleich groß sind.
  3. 3. Transportkühlaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (60) in einer schräg nach oben und hinten geneigten Stellung im unteren Teil des Arbeitsraumes und die Trennwand (62) stehend im oberen Teil des Arbeitsraumes oberhalb des Verdampfers angeordnet ist und die Trennwand diesen oberen Teil in einen vorderen Abschnitt (66) und einen hinteren Abschnitt (64) unterteilt, welch letzterer den mit dem Anhänger-Innenraum
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    in Verbindung stenenden Arbeitsraumabschnitt bilaet.
  4. 4. Transportkühlaggregat nach Ansprucn 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (38) einen entlang der Bodenhinterkante seines unteren Teils verlaufenden Lufteinlaß (52 aufweist und daß das Umwälzgebläse (7ü) in dem hinter der Trennwand (62) befindlichen, mit dem Annänger-Innenraum in Verbindung stehenden Arbeitsraumabschnitt angeordnet ist und Luft durch den Lufteinlaß und den den Verdampfer enthaltenden Arbeitsraumabscnnitt nindurcn ansaugt und nach hinten in den Annänger-Innenraurn fördert.
  5. 5. Transportkühlag^regat nach Ansprucn 4, dadurcn gekennzeichnet, daß die äeitenwände (46) des Arbeitsraumes (38) im Bereich von dessen unterem ninterem Teil zusätzliche Lufteinlässe (58) aufweisen.
  6. 6. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprücne 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (72) in im wesentlichen vertikaler stellung mit Abstand vorderhalb des Arbeitsraumes (38) angeordnet ist und daß dem Kondensator ein zwischen ihm und dem Arbeitsraum angeordnetes Kühlgebläse (78) zugeordnet ist, das mit dem
    030009/075E
    Umwälzgebläse (70) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (tSO) sitzt.
  7. 7. Transportkühlaggregat nacn Ansprucn 6, dadurcn gekennzeichnet, daß über dem Kondensator (72) ein der Verdi chterantriebsmas chine (3^) zugeordneter Künler (71O ebenfalls in vertikaler stellung angeordnet ist.
  8. 8. Transportkühlaggregat nacn einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen otützelernente zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete obere Kragträger (84, 88) und zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete untere Kragträger (92) aufweisen, die den Kondensator (72) an seinen beiden Seiten naltern, und daß der jeder Seite des Kondensators zugeordnete obere und untere Kragträger durch eine die Tragkraftübertragung auf den Rahmen verbessernde Zugstrebe (94) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützelemente einen von dem ^uerriegel (30) aus nach vorne ragenden oberen Kragträger (96) und einen von einem unteren Rahmenelement aus nach vorne ragenden unteren Kragträger (9ti) aufweisen, und daß diese beiden, die Verdichterantriebsmas chine (34) an ihrem einen ünde oben und an ihrem anderen
    030009/0756
    tlnde unten halternden xiragträger in horizontaler Ricntung und entsprechend den Mas cninenao ines sungen einen solcnen Abstana voneinander naben, daß die durch sie festgelegte üei'estigungsebene im wesentlichen durcn das ocnwereZentrum der aus Verdichter und seiner Antriebsinascnine gebildeten Baugruppe verläuft.
  10. 10. TransportKüulaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abnemnbare Abdeckung (14) eine einheitliche Baugruppe ist, die keine an der halterung der umschlossenen Komponenten des Aggregats beteiligten Elemente aufweist.
    Π30009/0756
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