DE3420533C2 - - Google Patents

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DE3420533C2
DE3420533C2 DE3420533A DE3420533A DE3420533C2 DE 3420533 C2 DE3420533 C2 DE 3420533C2 DE 3420533 A DE3420533 A DE 3420533A DE 3420533 A DE3420533 A DE 3420533A DE 3420533 C2 DE3420533 C2 DE 3420533C2
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Wolfram 8000 Muenchen De Rummel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage zur Aufdach­ montage für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Wie in der älteren Anmeldung P 34 06 249.1 derselben Anmelderin angegeben ist, weist eine Klimaanlage, die ins­ besondere für Omnibusse bestimmt ist, einen Verflüssiger­ teil, der einen in Fahrtrichtung nach unten geneigten und sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Großflächen- Verflüssigungsblock und Verflüssigungsgebläse zum Abführen der Verflüssiger-Abluft enthält, und einen gegenüber dem Verflüssigerteil abgeschotteten Verdampferteil auf, der sich in Fahrtrichtung erstreckende und parallel zur Fahrtrich­ tung im Abstand angeordnete Verdampferblöcke enthält. Der Verdampferteil weist ferner einen Luftansaugraum und Ver­ dampfergebläse auf, die die über dem Umlufteinlaß ange­ saugte Umluft nach Durchgang durch den Verdampferteil als gekühlte Luft in den Fahrgastinnenraum des Kraftfahrzeugs fördern. Diese Klimaanlage gemäß der eigenen älteren Anmeldung ist so ausgelegt, daß man eine möglichst geringe Bauhöhe über dem Dach des Fahrzeugs erreicht. Hierzu ist die Klimaanlage in das Gerippe der Dachkonstruktion inte­ grierbar, der Verflüssigerteil ist mit dem in Fahtrichtung nach unten geneigt angeordneten Großflächen-Verflüssigerblock teilweise in der Dachkonstruktion des Fahrzeugs unter Dach­ niveau im Heckbereich abgesenkt. Der Verdampferteil ist in Richtung des Fahrzeuginnenraums unterhalb des Verflüssiger­ teils angeordnet und die Verdampferblöcke erstrecken sich unterhalb des Verflüssigerblocks und unter Dachniveau.
Aus der DE-OS 32 24 895 ist eine insbesondere für Omnibusse bestimmte Klimaanlage zur Aufdachmontage bekannt. Diese Klimaanlage ist in Flachbauweise ausgeführt und der Ver­ flüssigerteil und der Verdampferteil sind in Fahrtrichtung hintereinanderliegend auf dem Dach montiert und die wannen­ förmigen Gehäuseteile von Verflüssigerteil und Verdampfer­ teil sind an die Dachkonstruktion angepaßt.
Aus der DE-OS 27 57 415 ist eine Klimaanlage zur Aufdach­ montage bekannt, bei der der Verflüssigerblock etwa hochkant ausgerichtet ist. Der Verflüssigerblock ist in Fahrtrichtung unter steilem Winkel nach oben geneigt. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten bei der Unterbringung der großen Wärmeaus­ tauschflächen des Verflüssigers, wenn man relativ hohe Kälteleistungen erreichen will. Die Länge des Veflüssi­ gerblocks ist durch die maximale Fahrzeugbreite vorgegeben. Da bei einer Vergrößerung des Verflüssigerblocks in Tiefen­ richtung die hinteren Rohrreihen nur anteilsmäßig noch vergleichsweise wenig zur Gesamtleistung beitragen, ergibt sich ein ungünstiges Verhältnis von Gewicht, Preis und Leistung des Verflüssigers. Auch vergrößert ich der Luft­ strömungswiderstand des Verflüssigers, so daß man als Gegen­ maßnahmen Gebläse mit höherer Leistung verwenden muß, wo­ durch sich das Gewicht und die Kosten der Anlage erhöhen.
Aus der DE-GM-Schrift 77 14 617 ist eine weitere Klimaanlage für die Aufdachmontage bekannt, die zwei sich in Fahrtrich­ tung erstreckende, parallele Verflüssigerblöcke hat. Da die Höhe begrenzt ist, können die Wärmeaustauschflächen nur durch Verlängerung der Länge oder der Tiefe vergrößert werden. Dies führt wiederum zu relativ tiefen Verflüssiger­ blöcken. Zusätzlich ist ein erhöhter Luftwiderstand im Ver­ flüssigerteil zu überwinden, da Luftumlenkungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage der gattungs­ gemäßen Art kompakter, kleiner, flacher und leichter aus­ zulegen und eine hohe Leistungsdichte in kleinem Bauvolumen zu erzielen, wobei insbesondere die Klimaanlage so beschaffen sein soll, daß sie kostengünstig nachrüstbar und wartungsfreundlich ist, sowie insgesamt als ein kompaktes Aufdachmontageteil ausgelegt ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Reduzierung der Bauhöhe und zur Verbesserung der Kom­ paktheit der Klimaanlage ist gemäß einem wesentlichen Ge­ sichtspunkt nach der Erfindung der Verflüssigerteil mit dem nach unten geneigt angeordneten Verflüssigerblock zwischen den Verdampferblöcken des Verdampferteils angeordnet. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß die höchst­ liegende Oberkante des Verflüssigerblocks etwa bündig mit der Oberkante des Verdampfungsblocks abschließt. Durch diese ineinandergeschachtelte Anordnung von Verflüssigerteil und Verdampferteil kann in überraschender Weise sowohl die Bau­ höhe der Klimaanlage als auch das gesamte Bauvolumen der Klimaanlage reduziert werden. Hierdurch erhält man eine hohe Leistungsdichte bei kleinem Bauvolumen. Ferner ist die Klimaanlage derart ausgelegt, daß die Grundanordnung mit einer in Längsrichtung, d. h. in Fahrtrichtung des Kraftfahr­ zeugs verlaufenden Symmetrielinie unabhängig von dem Leistungs­ bedarf der Klimaanlage beibehalten wird. Entprechend dem Leistungsbedarf ändern sich die Abmessungen des Verflüssi­ gerblocks sowie des Verflüssigerteils und/oder der Verdampfer­ blöcke und des Verdampferteils. Die gehäuseseitige Grund­ konstruktion kann aber auch unabhängig von dem Leistungs­ bedarf für alle Leistungsklassen gleich gewählt werden und es braucht dann nur die Bestückung mit dem Verflüssiger­ block, mit den Verdampferblöcken und den Gebläsen geändert zu werden. Durch diese Auslegungsweise wird eine rationelle Fertigung ermöglicht, so daß man eine Herstellungskosten­ senkung erreicht. Durch die kompakte Bauweise der Klima­ anlage nach der Erfindung wird auch ihr Gewicht im Ver­ gleich zu bisher üblichen Klimaanlagen reduziert, um eine Gewichtsersparnis zu erreichen.
In Anspruch 2 ist eine bevorzugte Ausbildung des wannen­ förmigen Gehäuseteils angegeben, daß das Verflüssigerteil gegenüber dem Verdampferteil abschottet. Diese Abschottung ist im Hinblick auf ein günstiges Leistungsverhältnis derart beschaffen, daß an der Abluftseite des Verflüssigerteils trotz der gedrängten Bauweise und der ineinandergeschachtel­ ten Anordnung von Verflüssigerteil und Verdampferteil ein so großer Raum vorhanden ist, daß die Abluft unter Verwen­ dung von Veflüssigergebläsen ohne große Strömungswider­ stände leicht abströmen kann. Hierdurch wird erzielt, daß man relativ klein bemessene und eine kleine Stückzahl von Verflüssigergebläsen im Bereich der Abluftseite des Ver­ flüssigers vorsehen kann. Da der Verflüssigerblock extrem flach liegend zwischen den Verdampferblöcken eingebaut ist, wird er staudruckunterstützt betrieben und das wannenförmige Gehäuseteil im Bereich der Abluftseite strömungsgünstig für die abströmende Abluft ausgelegt. Um ferner nahezu die gesamte Fläche des Verdampferblocks für die Kühlung der Umluft nutzen zu können, hat das wannen­ förmige Gehäuseteil aber auch eine solche Form, daß die Verdampferblöcke über die gesamte Länge und Höhe hinweg möglichst gleichmäßig mit Umluft beaufschlagt werden. Wenn die Länge und die Höhe der Verdampferblöcke nahezu vollständig genutzt wird, können diese Abmessungen der Verdampferblöcke leicht entsprechend dem gewünschten Leistungsbedarf geregelt werden, ohne daß man baubedingte Leistungsminderungen berücksichtigen muß. Das wannenförmige Gehäuseteil ist im Querschnitt U- förmig ausgebildet, woduch erreicht wird, daß der geneigt angeordnete Verflüssigerblock im wannenförmigen Gehäuseteil aufgenommen ist und daher dort abgestützt werden kann, aber auch gleichzeitig im Bereich des Umlufteintritts des Verdampferteils ein derart ausgebildeter Raum vorhanden ist, daß die gesamte Höhe des Verdampferblocks mit Umluft beaufschlagt wird.
Im Ansprch 3 ist eine bevorzugte Ausgestaltung des Boden­ teils des wannenförmigen Gehäuseteils angegeben, d. h. jenes Teils des Gehäuseteils, der sich in Längsrichtng, d. h. parallel zu den Verdampferblöcken, erstreckt. Diese Boden­ seite ist dem Umlufteinlaß des Verdampferteils zugewandt. Um eine möglichst widerstandsarme Abströmung der Abluft des Verflüssigerteils zu erreichen, wird durch den Boden­ teil des wannenförmigen Gehäuseteils ein sich in Richtung des Abluftstroms erweiternder Ausströmraum begrenzt.
Somit kann die Abluft strömungsgünstig abgeführt werden, um die Leistung des Verflüssigerblocks möglichst optimal zu nutzen.
Gemäß Anspruch 4 verläuft die Bodenseite im Bereich des tieferliegenden Endes des Veflüssigerblocks etwa parallel zur Neigung des Verflüssigerblocks und in einem Abstand zu demselben, der derart ausreichend bemessen ist, daß die Abluft vom Verflüssigerblock abgeführt werden kann. Gleichzeitig ist dieser Verlauf der Bodenseite im Bereich des tieferliegenden Endes des Verflüssigerblocks so gewählt, daß auch die gesamte Länge der Verdampferblöcke mit Umluft beaufschlagt werden kann.
Gemäß Anspruch 5 ist die Bodenseite des wannenförmigen Gehäuseteils im Längsschnitt derart profiliert, daß für die Beaufschlagung der Verdampferblöcke ein etwa trapez­ förmiger Umlufteintrittsraum von der Bodenseite begrenzt wird.
Um das Abströmen der Abluft des Verflüssigerteils ohne eine Beeinträchtiung der Beaufschlagung der Verdampfer­ blöcke noch strömungsgünstiger zu gestalten und den Aus­ strömraum volumenmäßig zu vergrößern, weist gemäß Anspruch 6 das wannenförmige Gehäuseteil am Boden eine in Längsrichtung verlaufende Sicke auf.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 7 sind die Ver­ dampferblöcke kürzer als der Verflüssigerblock bemessen. Die Anordnung ist hierbei derart gewählt, daß der Ver­ flüssigerblock an seiner Anströmseite über die Verdampfer­ blöcke übersteht und vorzugsweise ist, wie in Anspruch 8 angegeben, dieser Bereich keilförmig ausgebildet, um die Staudruckunterstützung des Verflüssigerteils zu verstärken und um ferner Windgeräusche zu vermeiden.
Nach Anspruch 9 sind die Verdampfergebläse mit ihren Achsen horizontal, d. h. parallel zu den Verdampferblöcken ausge­ richtet und in Längsrichtung der Verdampferblöcke angeordnet. Durch diese Bauweise könnendie Verdampfergebläse raumsparend im Verdampferteil untergebracht werden, wobei man eine mög­ lichst kleine Baubreite der Klimaanlage erhält.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Klimaanlage zur Aufdachmontage für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante einer Klimaanlage,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Klimaanlage längs der Linie III-III in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Anordnung von Verflüssigerteil und Ver­ dampferteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Klimaanlage nach Fig. 1 mit abgenommener Abdeckung,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht durch die Klimaanlage ohne die Verdampferblöcke zur Verdeutlichung der Profilierung der Bodenseite des wannen­ förmigen Gehäuseteils, und
Fig. 6 eine Ausschnittsansicht einer Ausführungsvariante.
In Fig. 1 ist zur Verdeutlichung der Erfindung in Perspektive eine insgesamt mit 1 bezeichnete Klimaanlage gezeigt, die als Baueinheit auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs montierbar ist.
Die Klimaanlage 1 weist wie üblich einen Verflüssigerteil 2 und einen Verdampferteil 3 auf. Der Verflüssigerteil 2 enthält einen Groß­ flächen-Verflüssigerblock 4, der sich quer zur Fahrtrichtung er­ streckt, die in Fig. 1 mit A angedeutet ist. Zum Abführen der Verflüssiger-Abluft sind Verflüssigergebläse 5 vogesehen, die an der mit 6 bezeichneten Abluftseite des Verflüssigerteils 2 der Klimaanlage 1 angeordnet ist. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind als Verflüssigergebläse 5 horizontal angeordnete Axial­ gebläse 7 vorgesehen. Anstelle dieser horizontal angeordneten Axialgebläse 7 können auch vertikal angeordnete Axialgebläse 7′ vorgesehen sein, so daß die Abluft des Verflüssigerteils 2 an der Abluftseite 6 etwa senkrecht zur Fahrtrichtung A ab­ gegeben wird (siehe Fig. 2 und 5). Anstelle der Axialgebläse 7, 7′ können auch Radialgebläse 25 verwendet werden (siehe Fig. 6), die horizontal oder vertikal angeordnet sein können. Die Anordnung und die Wahl der Bauart der Verflüssigergebläse 5 lassen sich entsprechend den tat­ sächlichen Gegebenheiten bei dem jeweiligen Anwendungsfall bestimmen, und zwar so, daß man eine möglichst gedrängte Bauweise mit hoher Leistungsdichte erhält.
Der Verflüssigerteil 2 und der Verdampferteil 3 sind durch ein wannenförmiges Gehäuseteil 8 gegeneinander abgeschottet. Dieses wannenförmige Gehäuseteil 8 und seine nähere Ausbil­ dung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2-5 näher erläutert.
Der Verdampferteil 3 weist vorzugsweise zwei Verdampfer­ blöcke 9 auf, die sich in Fahrtrichtung A erstrecken und parallel zu Fahrtrichtung A in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Ferner enthält der Verdampfer­ teil 3 Verdampfergebläse 10, die die angesaugte Umluft nach Durchgang durch den Verdampferteil 3 und die Verdampfer­ blöcke 9 als gekühlte Luft in einen nicht näher gezeigten Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeugs fördern. Die Ver­ dampfergebläse 10 werden vorzugsweise von Doppelradialge­ bläsen gebildet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Großflächen-Ver­ flüssigerblock 4 des Verflüssigerteils 2, der in Fahrtrich­ tung A nach unten geneigt angeordnet ist, zwischen den Ver­ dampferblöcken 9 des Verdampferteils 3 vorgesehen. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß die höchstliegende Oberkante 11 des Verflüssigerblocks 4 etwa bündig mit der Oberkante 12 der Verdampferblöcke 9 abschließt. Die Ver­ dampferblöcke 9 sind in Fahrtrichtung A gesehen kürzer be­ messen als der Großflächen-Verflüssigerblock 4, so daß der Verflüssigerblock 4 an einer Anströmseite 13 der Klimaanlage 1 über die Verdampferblöcke 9 übersteht. In dem Bereich der Anströmseite 13, in dem das überstehende Ende des Verflüs­ sigerblocks 4 vorgesehen ist, wird ein keilförmiger Raum 14 gebildet, der als Übergang zu den Verdampferblöcken 9 dient.
An der Anströmseite 13 ist ein Luftgitter 15 vorgesehen, da die Eintrittsöffnung an der Anströmseite 13 der Klimaanlage 1 zum Schutz bedeckt. Um die innenliegenden Bauteile der Klimaanlage 1 in Fig. 1 zu verdeutlichen, ist die obere Abdeckung der Klimaanlage 1 nicht näher gezeigt, die hin­ sichtlich ihrer Formgestaltung vorzugsweise be­ schaffen ist, daß sie sich an die Dachkontur anpaßt, um ein optisch ansprechendes Äußeres der Klimaanlage 1 zu er­ halten.
Aus der Querschnittsansicht der Klimaanlage 1 gemäß Fig. 3 ist das wannenförmige Gehäuseteil 8 zu ersehen. Das zur Abschottung dienende wannenförmige Gehäuseteil 8 nimmt den tieferliegenden Teil des Verflüssigerblocks 4 auf. Wie gezeigt ist das wannenförmige Gehäuseteil 8 im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet und die Steg­ seite 16 des U-förmigen Querschnitts des wannenförmigen Gehäuseteils 8 liegt einem Umlufteinlaß 22 zugewandt, der dem Verdampferteil 3 zugeordnet ist.
Durch eine derartige Ausbildung des wannenförmigen Gehäuse­ teils 8 wird erreicht, daß die Verdampferblöcke 9 über ihre gesamte Länge und Höhe mit Umluft (siehe Pfeile in Fig. 3) beaufschlagbar sind und die Abluft an der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 unbehindert abströmen kann.
Wie sich aus den Fig. 3 und 5 entnehmen läßt, ist die Boden­ seite 18 des wannenförmigen Gehäuseteils 8 in Längsrichtung parallel zu den Verdampferblöcken 9 derart profiliert, daß im Bereich der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 ein sich erweiternder Ausströmraum 19 gebildet wird, wie dies insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist. Durch diesen erwei­ terten Ausströmraum 19 wird der Strömungswiderstand der Abluft an der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 herab­ gesetzt.
Im Bereich des tieferliegenden Endes 20 des Verflüssiger­ blocks 4 hat die Bodenseite 18 des wannenförmigen Gehäuse­ teils 8 einen Abstand vom Verflüssigerblock 4, und die Bo­ denseite 18 verläuft etwa parallel zur dargestellten Neigung des Verflüssigerblocks 4.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausbildungs­ form des wannenförmigen Gehäuseteils 8 begrenzt die Boden­ seite 18 im Längsschnitt einen etwa trapezförmigen Umluft­ eintrittsraum 21, über den Umluft eintritt, die durch die Verdampferblöcke 9 durchgeleitet wird.
Nach Fig. 3 kann im Bodenteil beziehungsweise an der Bodenseite 18 des wannenförigen Gehäuseteils 8 eine Sicke 26 Vergrößerung des Ausströmraums 19 im Bereich der Abluftseite 6 des Verflüssigerteils 2 vorgesehen sein.
In den Fig. 3 und 5 ist in gebrochenen Linien ein Umluft­ eintritt 22 angedeutet, der mit dem Fahrzeuginnenraum in Verbindung steht, der nicht näher dargestellt ist. Die Strömung der Umluft 17 ist mit Pfeilen schematisch ange­ deutet.
Bei der in Fig. 1-4 gezeigten Anordnung der Verdampfergebläse 10 sind mehrere Verdampfergebläse 10 parallel zur Längser­ treckung der Verdampferblöcke 9 angeordnet. Diese Ver­ dampfergebläse 10 haben Luftaustrittsöffnungen 23, die senk­ recht in Richtung des Fahrgastinnenraums weisen. Dank die­ ser Anordnung der Verdampfergebläse 10 kann der Raum zwi­ schen den Verdampferblöcken 9 und der Gehäuseaußenwand 24 der Klimaanlage 1 optimal genutzt werden.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können den Verdampfer­ blöcken 9 in Strömungsrichtung zu den Verdampfergebläsen 10 Heizbatterien nachgeschaltet sein, um die nach Durchgang durch die Verdampferblöcke 9 gekühlte Luft wieder aufzuwär­ men, bevor sie in den Fahrgastinnenraum über die Verdampfer­ gebläse 10 geleitet wird. Somit ist die Klimaanlage 1 nach der Erfindung auch mit Heizbatterien bestückbar, so daß man nicht nur eine Kühlung, sondern auch eine Klimatisierung der angesaugten Umluft 17 bewirken kann.
Die anhand den Fig. 1-5 der Zeichnung gezeigte Klimaanlage 1 arbeitet auf die nachstehend beschriebene Weise und ist kompakt, klein, flach und leicht ausgebildet. Somit erhält man eine hohe Leistungsdichte bei kleinem Bauvolumen. Die Klimaanlage 1 läßt sich ohne weiteres an den gewünschten Leistungsbedarf durch entsprechende Wahl der Größe der Ver­ dampferblöcke 9 und/oder des Verflüssigerblocks 4 anpassen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lage der Klimaanlage 1 arbeitet sie staudruck-unterstützt, wie dies aus der Richtung des die Fahrtrichtung anzeigenden Pfeils A zu ersehen ist. Zur Kühlung der Verflüssigerblocks 4 tritt über das Luftgit­ ter 15 Umgebungsluft ein und überstreicht die gesame Fläche des Großflächen-Verflüssigerblocks 4. Nach Durchgang durch den Verflüssigerblock 4 tritt die Abluft über die Abluftseite 6 aus und wird zur Umgebung abgegeben. Über den Umluftein­ tritt 22 tritt Umluft 17 aus dem Fahrgastinnenraum in einen Umlufteintrittsraum 21 ein, der zwischen dem wannenförmigen Gehäuseteil 8 und den Verdampferblöcken 9 gebildet wird. Die so eintretende Umluft geht durch die Verdampferblöcke 9 sowie gegebenenfalls durch nicht dargestellte Heizbatterien und wird mit Hilfe der Verdampfergebläse 10 wiederum als gekühlte Luft in den Fahrgastinnenraum zurückgeleitet.
Selbstverständlich sind hinsichtlich der äußeren Formge­ staltung der Klimaanlage 1 sowie hinsichtlich der Abmessungen der Aggregate von Verflüssigerteil 2 und Verdampferteil 3 im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß an der Anströmseite 13 Frischluftklappen 27 vorgesehen sein können, die eine Umluftbeimischung ermöglichen.
Die Ausschnittsansicht von Fig. 6 zeigt ferner die Anordnung eines Radialgebläses 25 als Verflüssigergebläse 5. Selbstver­ ständlich können mehrere derartige Radialgebläse 25 in Reihe angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1 Klimaanlage
2 Verflüssigerteil
3 Verdampferteil
4 Großflächen-Verflüssigerblock
5 Verflüssigergebläse
6 Abluftseite
7 Axialgebläse
8 wannenförmiges Gehäuseteil
9 Verdampferblöcke
10 Verdampfergebläse
11 höchstliegende Oberkante des Verflüssigerblocks 4
12 Oberkante der Verdampferblöcke 9
13 Anströmseite
14 keilförmiger Raum
15 Luftgitter
16 Stegseite
17 Umluft
18 Bodenseite
19 Ausströmraum
20 tieferliegendes Ende von Verflüssigerblock 4
21 Umlufteintrittsraum
22 Umlufteintritt
23 Luftaustrittsöffnungen
24 Gehäusewand
25 Radialgebläse für Verflüssigergebläse 5
Pfeil A Fahrtrichtung
26 Sicke
27 Frischluftklappe

Claims (9)

1. Klimaanlage zur Aufdachmontage für Kraftfahrzeuge, mit einem Verflüssigerteil, der einen in Fahrtrichtung nach unten geneigten und sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken­ den Großflächen-Verflüssigerblock und Verflüssigergebläse zum Abführen der Verflüssiger-Abluft enthält, mit einem gegenüber dem Verflüssigerteil mittels eines wannenförmigen Gehäuseteils abgeschotteten Verdampferteil, der sich in Fahrtrichtung erstreckende und parallel zur Fahrtrichtung im Abstand angeordnete Verdampferblöcke enthält, mit einem dem Verdampferteil zugeordneten Luftansaugraum und mit Verdampfergebläsen, die die über den Umlaufteinlaß ange­ saugte Umluft nach Durchgang durch den Verdampferteil als gekühlte Luft in den Fahrgastinnenraum des Kraftfahrzeugs fördern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssigerteil (2) mit dem in Fahrtrichtung (Pfeil A) nach unten geneigt angeordneten Großflächen-Verflüssiger­ block (4) zwischen den Verdampferblöcken (9) des Ver­ dampferteils (3) derart angeordnet ist, daß die höchst­ liegende Oberkante (11) des Verflüssigerblocks (4) etwa bündig zur Oberkante (12) der Verdampferblöcke (9) ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zur Abschottung von Verflüssiger­ teil (2) gegenüber dem Verdampferteil (3) dienende wannen­ förmige Gehäuseteil (8) den Verflüssigerblock (4) aufnimmt und im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Steg­ seite (16) dem Umlufteinlaß (22) zugewandt ist, so daß die Verdampferblöcke (9) über ihre gesamte Länge und Höhe mit Umluft (17) beaufschlagbar sind.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wannenförmige Gehäuseteil (8) in Längsrichtung, d. h. parallel zu den Verdampferblöcken (9), an seiner dem Umlufteinlaß (22) zugewandten Bodenseite (18) der­ art profiliert ist, daß im Bereich der Abluftseite (6) des Verflüssigerteils (2) ein sich erweiternder Ausströmraum (19) gebildet wird.
4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite (18) im Bereich des tieferliegenden Endes (20) des Verflüssigerblocks (4) in einem Abstand etwa parallel zur Neigung des Verflüssiger­ blocks (4) verläuft.
5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite (18) im Längsschnitt einen etwa trapezförmigen Umlufteintrittsraum (21) für die Umluftbeaufschlagung der Verdampferblöcke (9) wenig­ stens in der Nähe derselben begrenzt.
6. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des wannenförmigen Gehäuseteils (8) im Bodenteil (18) eine Sicke zur Vergrößerung des Ausströmraums (19) im Bereich der Abluftseite (6) des Verflüssigerteils (2) vorgesehen ist.
7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferblöcke (9) kürzer als der dazwischen angeordnete Verflüssigerblock (4) sind und daß der Verflüssigerblock (4) an der Anströmseite (13) über die Verdampferblöcke (9) übersteht.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wannenförmige Gehäuseteil (8) im Bereich der Anströmseite (13) zwischen dem überstehenden Ende des Verflüssigerblocks (4) und den Verdampferblöcken (9) keil­ förmig ausgebildet ist.
9. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer­ gebläse (10) parallel zur Längserstreckung der Verdampferblöcke (9) derart angeordnet sind, daß ihre Luftaustrittsöffnungen (23) senkrecht in Richtung des Fahrgastinnenraums weisen.
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