DE4002909A1 - Klimaanlage fuer omnibusse - Google Patents

Klimaanlage fuer omnibusse

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Description

Die Erfindung betrifft Omnibus-Klimmaanlagen und im besonderen Omnibus-Klimaanlagen, welche zum Einbau innerhalb der normalen Außenkontur eines Omnibusses geeignet sind.
Bei bestimmten Omnibuskonstruktionsarten, wie sie z.B. Fern­ reise-Omnibusse aufweisen, welche zwischen zwei Bushaltesta­ tionen relativ große Entfernungen mit hohen Geschwindigkeiten zurücklegen, ist minimaler Luftwiderstand wünschenswert und dementsprechend erforderlich, daß die Klimaanlage und das Luftverteilungssystem innerhalb der normalen Außenkontur des Omnibusses begrenzt werden. Nach dem Stand der Technik ver­ sucht man dieses Problem zu lösen, indem bei Klimaanlagen und Luftverteilungssystemen für solche Busse die Einzelkomponen­ ten der Kühleinheit der Klimaanlage über den Bus verteilt werden, wobei die Heizeinheit von der Kühleinheit normaler­ weise getrennt ist.
Die Luftverteilung in einem Omnibus zwecks Heizung, Kühlung und Frischluftzufuhr ist ein Hauptfaktor bei der Erzielung eines zufriedenstellenden Fahrgastkomforts. Zur Kühlung eines Omnibusses ist am besten Luft aus einem Dach-Rohrleitungs­ system geeignet, welches entlang der Außendachkanten verläuft. Zur Heizung eines Busses ist am besten Luft aus einem Boden- und Seitenwand-Rohrleitungssystem geeignet.
Die Kühlung eines Omnibusses über Boden- und Seitenwand- Rohrleitung ist nicht effizient und benötigt eine relativ lange Anlaufzeit, was z.B. für Pendlerbusse, die den ganzen Tag in der Sonne stehen und auf die abendliche Nachhausefahrt warten, nicht wünschenswert ist.
Das Heizen eines Omnibusses mittels obenliegender Rohrleitung ist grundsätzlich nicht zufriedenstellend, da der Boden des Busses normalerweise zu kalt und die Decke zu warm ist, was der natürlichen Luftkonvektion entgegengesetzt ist.
So ist es üblich, einen Omnibus mittels Boden- und Seiten­ wand-Rohrleitungen zu heizen, wobei die zur Heizeinheit zu­ rückkehrende Luft auf Fußbodenhöhe eingezogen wird. Die Luft auf Fußbodenhöhe zeigt jedoch die Lufttemperatur der Fahr­ gastkabine nicht optimal an, und stellt sich sogar insofern als noch ungeeigneter heraus, als sie die höchste Schmutz­ konzentration aufweist.
Das von den Motoren und Gebläsen der Klimaanlage und des Luftumwälzsystems erzeugte Geräusch muß wegen des Fahrgast­ komforts in Grenzen bleiben. Durch umständliche Luftführung zwischen Klimaanlage und Luftverteileröffnungen wird das Geräuschniveau reduziert. Daraus folgen jedoch wegen der Winkel und der längeren Rohrleitungen höhere Verluste, was höhere Gebläseleistung pro Volumeneinheit der gelieferten klimatisierten Luft bedeutet. Dadurch wird auch teilweise das Gegenteil erreicht, weil der statische Druck, gegen den die Gebläse arbeiten, erhöht wird, wodurch sowohl die Verluste als auch das Geräuschniveau erhöht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue und verbesserte Klimaanlage für Omnibusse zu schaffen, welche den gewünschten Fahrtgastkomfort sowohl während Heizbetrieb als auch Kühlbetrieb gewährleisten, ohne daß die oben genann­ ten Nachteile auftreten.
Die Erfindung stellt eine neue und verbesserte Klimaanlage für Omnibusse dar, die zum Anbringen innerhalb der normalen Außenkontur eines Omnibusses geeignet ist. Die Klimaanlage heizt und kühlt, beides von derselben integrierten Einheit aus, wobei die Einheit alle Heiz- und Kühlkomponenten, aus­ genommen die für den Verdichter, aufweist. Der Verdichter wird vom Omnibus-Antriebsmotor angetrieben und ist deshalb im Motorraum des Omnibusses angebracht.
Die Klimaanlage heizt und kühlt jeweils über obenliegende und untenliegende Luftverteilungssysteme des Omnibusses, und liefert somit im Kühlbetrieb von der Decke, vom Boden und von den Seitenwänden gekühlte Luft und ermöglicht ein schnelles Abkühlen. Desweiteren heizt die Klimaanlage außer über das obenliegende Rohrsystem auch vom Boden und den Seitenwänden aus, wodurch ein warmer Boden im Heizbetrieb sichergestellt ist.
Die Klimaanlage weist einen einzigen Lufteinzug auf, der den untenliegenden und obenliegenden Luftverteilungssystemen ge­ meinsam zugeordnet und im Bus hinten angeordnet, sowie zur Geräuschreduzierung horizontal ausgerichtet ist. Der Lufteinzug ist etwa in Fahrgastkopfhöhe angeordnet und die eingezogene Luft streicht über den Temperaturfühler der Ein­ heit, die die Temperatur der Fahrgastkabine optimal anzeigt, und die eingezogene Luft enthält nur wenig oder überhaupt keinen Schmutz.
Der Lufteinzug ist Teil einer Schallschluckkammer, die die Luftverteilerleitungen umgibt, durch welche die Klimaanlage klimatisierte Luft in das Luftverteiler-Rohrleitungssystem des Omnibusses verteilt. Die Schallschluckkammer ermöglicht eine direkte Zufuhr klimatisierter Luft in den Omnibus, wobei die Notwendigkeit einer umständlichen Luftführung wegfällt, wodurch der statische Druck, gegen welchen die Verdampferge­ bläse fördern müssen, reduziert wird, und die Verluste daher geringer sind. Dies alles unterstützt ein sehr schnelles Wirksamwerden der Kühlung, was für den Fahrgastkomfort wichtig ist.
Die besagte integrierte Einheit läßt sich durch eine Rahmen­ anordnung mit obenliegender Verdampfersektion und untenlie­ gender Kondensatorsektion und einem dazwischenliegenden Rah­ menteil realisieren. Dies begünstigt Entfeuchtung der Luft, bevor sie zwei Verdampfergebläsegruppen erreicht, welche die klimatisierte Luft in das Luftverteilungssystem des Busses fördern. Eine erste Gruppe von Verdampfergebläsen ist der Verdampfersektion direkt zugeordnet. Diese weist einen Kälte­ mittelverdampfer und eine mit heißem Kühlwasser des Omnibus- Antriebsmotors betriebene Heizschlange auf. Die erste Gruppe von Verdampfergebläsen fördert die klimatisierte Luft direkt in das obenliegende Luftverteilungssystem des Busses, wobei die Luft über die oben beschriebene Schallschluckkammer strömt.
Desweiteren bildet der Rahmen eine nach unten führende zen­ trale Luftleitung, welche von der Verdampfersektion durch die Kondensatorsektion zu einer zweiten Gruppe von Verdampferge­ bläsen führt, die unterhalb der Kondensatorsektion angeordnet ist. Die zweite Gruppe von Verdampfergebläsen zieht die kli­ matisierte Luft aus der Verdampfersektion und fördert sie in das untenliegende Luftverteilersystem des Omnibusses, welches sowohl Boden- als auch Seitenwandöffnungen aufweisen kann.
Die Kondensatorsektion weist an beiden Seiten der vertikalen vom Rahmen gebildeten Leitung ein Kondensatorgebläse auf, wo­ bei die Gebläseantriebsmotore auf Motorträger montiert sind, welche von den Unterseiten der Seitenöffnungen im Rahmen win­ kelig zur vertikalen Leitung hinaufreichen. Die schräg ange­ ordneten Motorträger machen die Motoren leichter zugänglich. Ein Kondensator ist über der Rückseite der Kondensatorsektion angebracht. Die Kondensatorgebläse saugen Umgebungsluft in die Kondensatorsektion über geeignet positionierte Seiten- Öffnungen im Omnibus, und die Gebläse entladen die Luft in die Kondensatorwindung und über eine Öffnung in der Hinter­ seite des Omnibusses wieder aus dem Omnibus heraus.
Zusätzlich zur frischen Umgebungsluft, die zum Zwecke der Wärmeaufnahme vom Kondensator in den Omnibus gesaugt wird, wirkt die Konstruktion an der Hinterseite des Omnibusses, in welcher die Klimaanlage befestigt ist, wie ein Frischluft- Verteilerraum. Die in den Frischluft-Verteilerraum durch die Kondensatorgebläse angesaugte Umgebungsluft liegt an der Rückseite des Schallschluckraumes an, wobei Luftklappen in der Rückseite des Schallschluckraumes eine Mischung von aus dem Omnibus zurückkehrender Luft und frischer Außenluft er­ möglicht, um die gewünschte Frische der klimatisierten Luft zu sichern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen be­ schrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Omnibusses, wobei die La­ ge einer erfindungsgemäßen Klima­ anlage und obenliegende und un­ tenliegende Luftverteilungssyste­ me, die mit der Klimaanlage ver­ bunden sind, dargestellt sind;
Fig. 2 Eine von der Verdampferseite aus gesehene perspektivische Ansicht eines Rahmens, bei welcher die verschiedenen Elemente der Klima­ anlage trägt;
Fig. 3 Eine von der Kondensatorseite aus gesehene perspektivische Ansicht des Rahmens in Fig. 2;
Fig. 4 Eine Ansicht des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Rahmens, wo­ bei wegen der deutlicheren Dar­ stellung eines zwischenliegenden Bereichs des Rahmens, welcher eine obere Verdampfersektion und eine untere Kondensatorsektion trennt, und einer vertikal ver­ laufenden Leitung, welche klima­ tisierte Luft von der Verdampfer­ sektion zu einer untenliegenden Verdampfergebläseanordnung führt, Teile weggelassen sind;
Fig. 5 Eine perspektivische Ansicht der Hinterseite des Omnibusses in Fig. 1, wobei Omnibusteile weg­ geschnitten sind, um die ver­ schiedenen Komponenten der Kli­ maanlage deutlicher darzustellen;
Fig. 6 Eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 5 dargestellten Klimaanlage, wobei zur deut­ licheren Darstellung der Kom­ ponenten Teile weggeschnitten sind;
Fig. 7 Ein Schema der in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellten Klima­ anlage, wobei Teile weggelas­ sen sind; und
Fig. 8 Eine Seitenansicht der in den Fig. 1, 5, 6 und 7 darge­ stellten Klimaanlage.
In Fig. 1 ist ein Omnibus 10 dargestellt, der zur Erzeugung von wahlweise warmer oder kalter klimatisierter Luft für ei­ nen Fahrgastraum 13 eine erfindungsgemäße Klimaanlage 12 auf­ weist. Der Omnibus 10 weist eine Frontpartie 14, eine Heck­ partie 16, ein Dach 18 und zwei Seiten 20 und 22 auf. Der Omnibus hat ein an den Kanten abgerundetes ebenes Dach 18 ohne zusätzlichen Luftwiderstand verursachenden Strukturen, wie z.B. einer auf dem Dach angebrachten Klimaanlage.
Eine Klimaanlage 12, welche den Omnibus 10 sowohl heizt als auch kühlt, bildet mit Ausnahme eines Kältemittelverdich­ ters 24 eine einzige integrierte Einheit, wobei der Verdich­ ter 24 in einem Motorraum 25 im unteren Heck 16 des Omnibus­ ses 10 angeordnet ist und von einer Antriebsmaschine, wie z.B. dem Omnibusantriebsmotor, angetrieben wird. Die Klima­ anlage 12 ist in einem Frischluftraum 31 am Heck 16 des Omni­ busses 10 oberhalb des Motorraumes 25 völlig innerhalb der normalen Omnibuskontur angebracht, wobei keine Vorsprünge nötig sind, um die Klimaanlage 12 unterzubringen.
Obwohl die Klimaanlage 12 eine einzige Einheit ist, versorgt sie den Omnibus 10 mit klimatisierter Luft über ein obenlie­ gendes Luftverteilungs-Rohrsystem, welches obenliegende Luft­ leitungen 26 und 28 aufweist, und über ein untenliegendes Luftverteilungs-Rohrleitungssystem, welches untenliegende Luftleitungen 27 und 29 aufweist. Die obenliegenden Leitun­ gen 26 und 28, welche im allgemeinen oberhalb einer Decke 30 des Omnibusses 10 angeordnet sind, verlaufen über die Länge des Omnibusses 10 entlang der linken und rechten Kanten der Omnibusdecke 30. Klimatisierte Luft 32 wird entlang der oben­ liegenden Luftleitung 28 geleitet, wobei geeignete Öffnungen entlang der Leitung 28 angeordnet sind, welche die klimati­ sierte Luft 34 und 36 in den Fahrgastraum 13 hinablenken. Die untenliegenden Leitungen 27 und 29, welche im allgemeinen auf oder unterhalb des Fußboden des Omnibusses 10 angeordnet sind, verlaufen an den linken und rechten Kanten des Omnibus­ fußbodens längs des Omnibusses 10. Zusätzlich zur Verteilung klimatisierter Luft 38 am Fußboden mittels geeigneter Öffnun­ gen in den Leitungen 27 und 29 können die untenliegenden Lei­ tungen 27 und 29 mit vertikalen Seitenwandleitungen verbunden sein, welche klimatisierte Luft 40 über Auslässe verteilt, die zwischen Fußboden und Decke angeordnet sind.
Ein Verteilerkanal 42 ist mit schallschluckendem Material 49 ausgekleidet und wird nachstehend als Schallschluckkammer 42 bezeichnet. Die Schallschluckkammer 42 ist zwischen Klimaan­ lage 12 und Fahrgastraum 13 angeordnet, wobei die obenliegen­ den Luftleitungen 26 und 28 über die Schallschluckkammer 42 mit der Klimaanlage 12 verbunden sind. Die Schallschluckkam­ mer 42 hat im allgemeinen einen horizontal verlaufenden Bo­ den 44, durch welchen eine Öffnung 45 (Fig. 8) für die zu­ rückkehrende Luft gebildet ist, durch welche aus dem Fahr­ gastraum 13 Luft 46 durch die Klimaanlage 12 angesaugt wird. Die Öffnung 45 ist im allgemeinen in Kopfhöhe von stehenden Fahrgästen oder darüber angeordnet. Ein in der Öffnung 45 an­ geordnetes Filter 48 (Fig. 5 und 8) kann herausgenommen wer­ den, und die Schallschluckkammer 42 bildet dann einen relativ großen Zugangsraum zur Wartung und Instandhaltung bestimmer Komponenten der Klimaanlage 12 vom Fahrgastraum 13 des Om­ nibusses 10 aus. Aufgrund der Schallschluckkammer 42, welche, wie oben erwähnt, mit einer geeigneten schallschluckenden Isolation 49 (Fig. 5) ausgelegt ist, kann die Klimaanlage 12, klimatisierte Luft direkt in die oberen Leitungen 26 und 28 zuführen, um klimatisierte Luft effizient in den Fahrgast­ raum 13 zu befördern, wobei schnell eine Kühlwirkung ohne übermäßige Geräuschentwicklung im Fahrtgastraum 13 ermöglicht wird. Die Schallschluckkammer 42 weist eine Rückwand 51 auf, welche unmittelbar an den vom Omnibus 10 gebildeten Frisch­ luft-Verteilerraum 31 angrenzt.
Die Klimaanlage 12 saugt frische Umgebungsluft 50 in den Frischluft-Verteilerraum 31 und in die Klimaanlage 12 über Öffnungen in beiden Seiten 20 und 22 des Omnibusses 10, wie z.B. Öffnung 52 in Seite 22, welche von einer Zugriffstür 54 eingerahmtes Gitter für den Lufteintritt bildet. Die Abwärme der Klimaanlage 12 wird durch das Heck 16 des Omnibusses 10 abgeführt, und zwar über eine Öffnung 56, die von einer ab­ nehmbaren oder aufklappbaren Zugriffstür 57 eingerahmt ist und ein geeignetes Gitter zum Luftdurchtritt aufweist. Die in den Frischluft-Verteilerraum 31 eingesaugte Frischluft 50 ist auch an den Luftklappen 58 in der Rückwand 51 der Schall­ schluckkammer 42 verfügbar. Die Luftklappen 58 können wahl­ weise eingestellt oder gesteuert sein, um die gewünschte Mischung aus dem Omnibus wiederangesaugter Luft 46 und Frischluft 50 zu schaffen.
Die seitlichen Öffnungen im Omnibus 10, wie z.B. seitliche Öffnung 52, die hintere Öffnung 56 im Omnibus 10 und die Öffnung 45 in der Schallschluckkammer 42 bilden umfassende Zugangsmöglichkeiten zur lnstandhaltung aller Kompontenten der Klimaanlage 12.
Entsprechend der Fig. 2 und 3 weist die Klimaanlage 12 ei­ nen länglichen Metallrahmen 60 auf, der beispielweise aus Aluminium besteht. Die Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten des Rahmens 60, wobei dessen Verdampfer- und Kon­ densatorseiten dargestellt sind. Der Rahmen 60 weist bezüg­ lich einer Längsachse 66 zwei axiale Enden 62 bzw. 64 auf, wobei die Achse 66 zwischen den Enden verläuft. Eine im allgemeinen horizontal verlaufende Zwischensektion 68 ver­ läuft zwischen den Enden 62 und 64 und teilt den Rahmen 60 in eine obere Verdampfersektion 70 und eine untere Kondensator­ sektion 72.
Das eine axiale Ende 62 des Rahmens 60 wird von einer auf­ recht stehenden Wand 74 gebildet. Die Wand 74 weist eine kreisrunde Öffnung 76 in die Verdampfersektion 70 und eine im allgemeinen rechtwinklige Öffnung 78 in die Kondensatorsek­ tion 72 auf. In gleicher Weise wird das andere axiale Ende 64 des Rahmens 60 von einer aufrecht stehenden Wand 80 gebildet. Die Wand 80 weist ebenso eine kreisrunde Öffnung 82 in die Verdampfersektion 70 und eine im allgemeinen rechtwinklige Öffnung 84 in die Kondensatorsektion 72 auf.
Der Rahmen 60 weist einen zur Front 14 des Omnibusses 10 gerichteten Vorderteil 86 auf, wobei dieser die oben erwähnte "Verdampferseite" des Rahmens 60 bildet, was am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Der Rahmen 60 weist einen zum Heck 16 des Omnibusses 10 gerichteten hinteren Teil 88 auf, wobei dieser die oben erwähnte "Kondensatorseite" des Rahmens 60 dar­ stellt, was am besten in Fig. 3 zu sehen ist.
Die Verdampfersektion 70 wird von der Zwischensektion 68, den aufrecht stehenden Wänden 74 und 80, einer aufrecht stehenden Wand 90, welche die Zwischensektion 68 und die Wände 74 und 80 entlang der Hinterseite 88 des Rahmens 60 miteinander ver­ bindet, und einer abnehmbaren Abdeckung 92, welche in Fig. 1 gezeigt ist, gebildet. Die Abdeckung 92 ist in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt, um die Details des Rahmens 60 deut­ licher darzustellen. Die Abdeckung 92 ist an Flansche 94 und 96 an den aufrecht stehenden Wänden 74 bzw. 80 angebaut. Die Seite 86 der Verdampfersektion 70 des Rahmens 60 ist offen und wird durch den Einbau einer Verdampferschlange 98 in den Rahmen 60 geschlossen, wie in den Fig. 5, 7 und 8 darge­ stellt.
Die Zwischensektion 68 des Rahmens 60 weist, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Grundbauteil 100 aus Blech (z.B. Aluminium) auf. Das Grundbauteil 100, welches wahlweise ebenso den oben erwähnten aufrecht stehenden Wandbereich 90 der Verdampfer­ sektion 70 bilden kann, weist eine horizontal verlaufenden Teil 102 auf, welche zwischen den beiden Enden 62 und 64 verläuft und an der Seite 88 des Rahmens beginnt. Das Grund­ bauteil 100 ist dann beginnend bei der Krümmung 104 bezüglich des horizontalen Teils 102 nach unten abgeschrägt, um einen schräg abfallenden Bereich 106 des Grundbauteils 100 zu bil­ den, welcher bis zum Vorderteil 86 des Rahmens 60 weitergeht. Der schräg abfallende Bereich 106, der für die Klimaanlage 12 wie ein Ableitungskanal wirkt, weist einen emporstehenden Mo­ torträger 108 auf, der zwischen den Enden 62 und 64 angeord­ net ist. Der schräg abfallende Bereich 106 weist ebenso eine oder mehrere Öffnungen auf, wie z.B. Öffnungen 110 und 112, die an gegenüberliegenden Seiten des Mototrägers 108 angeord­ net sind, um die Verdampfersektion 70 mit einer zentral an­ geordneten, vertikal verlaufenden Luftleitung 114 zu verbin­ den, welche von der Zwischensektion 68 aus durch die Kon­ densatorsektion 72 hinabführt. Die Leitung 114 ist am oberen Ende trichterförmig ausgebildet, um die Öffnungen 110 und 112 zu umgreifen, welche außerhalb der vertikalen Projektion der Leitung 114 verlaufen, um den erforderlichen Öffnungsquer­ schnitt zu schaffen.
Wie nachfolgend beschrieben wird, ist in der Praxis eine un­ tere Sektion 116 der Leitung 114 vorzugsweise Teil einer un­ teren Verdampfer-Luftverteilungsanordnung 118, wie in den Fig. 5, 6 und 8 dargestellt, wobei eine obere Verdampfer- Luftverteilungsanordnung 120, welche am deutlichsten in Fig. 5 dargestellt ist, der Verdampfersektion 70 zugeordnet ist. Der untere Bereich 116 der Leitung 114 weist Öffnungen 117 und 119 an dessen gegenüberliegenden Seiten auf, um eine Verbindung mit der unteren Verdampfer-Luftver­ teilungsanordnung 118 zu haben. Der Rahmen 60, mit seinen angebauten Komponenten kann einfach vertikal in seine Ar­ beitsstellung hinabgesenkt werden, so daß die Leitung 114 den unteren Bereich 116 mit einem gasdichten Gleitsitz eingeht. Der untere Bereich 116 sollte entlang der zugeordneten unteren Luftverteilungsanordnung 118 installiert werden, bevor der Hauptbereich der Klimaanlage 12 in den Omnibus 10 installiert wird.
Der schräg abfallende Bereich 106 des Grundbauteils 100 weist eine oder mehrere Öffnungen am untersten Bereich der Schräge auf, damit Verdampferkondensat abgeführt wird, so wie bei­ spielsweise Öffnung 122 mit einem Entwässerungsschlauch 124 verbunden ist.
Die zwischenliegende Sektion 68 weist desweiteren eine hori­ zontal verlaufende Platte 126 auf, die die Verdampfer- und Heizschlange stützt und welche an dem schräg abfallenden Bereich 106 des Grundbauteils 100 befestigt ist. Die Stütz­ platte 126 weist mehrere Öffnungen 128 auf, durch welche das Kondensat an der Verdampferschlange 98 auf den schräg abfal­ lenden Abführbereich 106 des Grundbauteils 100 tropft. Ein längliches rechtwinkliges Bauteil 130 ist an der Stützplat­ te 126 befestigt und trennt die Verdampferschlange 98 räum­ lich von der Heizschlange 132 (Fig. 5) und hindert auch die sich von der Verdampferschlange 98 auf die Stützplatte 126 niederschlagende Feuchtigkeit zur Rückseite 88 des Rahmens 60 zu gelangen.
An dem schräg abfallenden Bereich 106 des Grundbauteils 100 sind Flüssigkeitsablenkbleche 134 und 136 an gegenüberliegen­ den Seiten des Motorträgers 108 befestigt. Luft wird durch die Verdampfersektion 70 vom Vorderteil 86 zum Hinterteil 88 des Rahmens 60 angesaugt, und die Flüssigkeitsablenkble­ che 134 und 136 sind mit einem Ende dicht benachbart zu der horizontalen Stützplatte 126 am schräg abfallenden Be­ reich 106 befestigt. Die Ablenkbleche 134 und 136 verlaufen in Richtung der Hinterseite 88 des Rahmens 60 die Schräge hinauf, wobei sie von dem schräg abfallenden Bereich 106 divergierend nach oben gebogen sind, um einen Abstand bezüg­ lich der Öffnungen 110 und 112 zu haben, welche in die ver­ tikale Luftleitung 114 führen. So muß alle Feuchtigkeit, die in der Verdampferschlange 98 kondensiert und sich auf der Stützplatte 126 sammelt, die steil ansteigende Fläche der Ablenkbleche 134 bzw. 136 und dann die heraufgebogenen En­ den 135 und 137 der Ablenkbleche 134 bzw. 136 überwinden, bevor sie in die Öffnungen 110 und 112 eintreten kann. Die Ablenkbleche 134 und 136 scheiden also einen hohen Prozent­ satz des Verdampferkondensats ab und führt es zu dem schräg abfallenden Abführkanal 106 zu, wobei das Kondensat daran gehindert wird, in die Öffnungen 110 und 112 einzutreten.
Die zur unteren Kondensatorsektion 72 benachbarte Konden­ satorseite 88 des Rahmens 60 weist eine untere Stütznut 138 und seitliche Stütznuten 140 und 142 zur Aufnahme einer Kon­ densatorschlange 144 (Fig. 5) auf. Eine aufrecht stehende Wand 146 verläuft zwischen den Rahmenenden 62 und 64, wobei die Wand 146 unmittelbar an den Kondensatorstütznuten 138, 140 und 144 angrenzt. Die Wand 146 bildet zwei große Öffnun­ gen 148 und 150, die an gegenüberliegenden Seiten der verti­ kalen Leitung 114 angeordnet sind. Frische Umgebungsluft wird durch die Öffnungen 148 und 150 durch Kondensator-Luftvertei­ lungsmittel gefördert, wie nachfolgend beschrieben wird.
Seitliche Öffnungen 78 und 84 zur Kondensatorsektion 72 wer­ den teilweise von Boden- oder unteren Rahmenteilen 148 bzw. 150 gebildet. Die Motorträger 152 und 154 beginnen an den Rahmenbodenbereichen 148 bzw. 150 und sie sind nach oben ab­ gewinkelt und reichen bis zur vertikalen Luftleitung 114, wo sie geeignet befestigt sind. Diese Anordnung für Motorträ­ ger 152 und 154 schafft einen vergrößerten Zugangsraum zu den Motoren, welche an die Träger 152 und 154 angebracht sind, und zwar über die seitlichen Öffnungen 78 und 84 zu der Kondensatorsektion 72. Ein unteres winkeliges Bauteil 156 verläuft über den Boden des Rahmens 60 und vervollständigt die Kondensatorsektion 72.
Die Verdampferwindung 98 ist an der äußeren vertikalen Ebene, welche die Verdampferseite 86 der Klimaanlage bildet, dicht angrenzend an der Stützplatte 126 befestigt. Die Heizschlan­ ge 132, welche beispielsweise heiße Kühlflüssigkeit vom Omnibusantriebsmotor empfangen kann, ist dicht angrenzend an die Verdampferschlange 98 angeordnet und davon durch den Win­ kel 130 getrennt. Die erste Verdampfer-Luftverteilungsanord­ nung 120 weist einen doppelseitigen Motor 157 auf, welcher am Motorträger 108 befestigt ist. Zentrifugalgebläse 158 und 160 sind an den äußeren Seiten der aufrecht stehenden Wände bzw. 80 befestigt, wobei die inneren Seiten der Gebläse 158 und 160 mit den Öffnungen 76 bzw. 82 ausgerichtet sind, welche mit einem von der Verdampfersektion 70 gebildeten Verdampfer­ raum 161 in Verbindung stehen. Wie Druckseiten der Geblä­ se 158 und 160, wie z.B. die Druckseite 162 des Gebläses 158, leiten die klimatisierte Luft über eine Leitungssektion 164, welche durch die Schallschluckkammer 42 führt, direkt in die Omnibusluftleitung 28. Der Motor 156 ist mit den rotierenden Schaufeln der Gebläse 158 und 160 mittels Wellen 166 bzw. 168 gekoppelt, welche mit dem Motor 156 über Kupplungen 170 und 172 verbunden sind. Die Wellen 166 und 168 werden nahe der Gebläse 158 und 100 durch geeignete Lager gestützt, wie bei­ spielsweise durch das Lager 174 nahe des Gebläses 160. Eine Lagerabstützung 176 verläuft über die Öffnung 82 und ist an der Wand 80 befestigt.
Die zweite Verdampfer-Luftverteilungsanordnung 118 weist Ge­ bläse 178 und 180 auf, welche an der Sektion 116 der Lei­ tung 114 angebracht sind, wobei die Gebläse 178 und 180 durch einen Elektromotor 181 angetrieben werden. Lufteinlässe der Gebläse 178 und 180 sind mit den Öffnungen 117 bzw. 119 aus­ gerichtet. Luftaustrittsöffnungen der Gebläse 178 und 180 sind mit den Luftleitungen 182 und 184 verbunden, welche ab­ gewinkelt nach unten verlaufen und ihrerseits mit den Boden­ luftverteilungsleitungen 29 und 27 verbunden sind.
Die Kondensator-Luftverteilungsanordnung 186 ist vorzugsweise durch zwei Axialgebläse 188 und 190, deren Gebläseschau­ feln 191 und 193 von Motoren 192 bzw. 194 betrieben sind, gebildet welche an den nach oben abgewinkelten Motorträ­ gern 152 und 154 befestigt sind.
Ist die Klimaanlage 12 in Betrieb, so wird Luft 46 aus dem Bus, aber auch Außenluft 50 (bei geöffneten Luftklappen), in die Schallschluckkammer 42 über das horizontal verlaufende Filter 48 angesaugt, welches am Boden 44 der Schallschluck­ kammer 42 gehaltert ist. Diese Luft wird in den Verdampfer­ raum 181 gesaugt, wobei sie die Verdampfer- und Heizschlan­ ge 98 bzw. 132 passiert. Die Gebläse 158 und 160 entladen einen Teil der klimatisierten Luft direkt in die obenliegen­ den Luftleitungen 28 und 26. Die Gebläse 178 und 180 saugen ebenfalls einen Teil der klimatisierten Luft durch die verti­ kale Luftleitung 114, und die Gebläse 178 und 180 entladen die klimatisierte Luft in die Leitungen 182 und 184, welche zu den untenliegenden Luftleitungen 29 bzw. 27 führen.
Die Kondensatorgebläse 188 und 190 förden Luft in den Frisch­ luftraum 31, der vom Omnibus 10 mittels der seitlichen Öffnungen, wie z.B. seitliche Öffnung 52, gebildet wird, und in die Kondensatorsektion 72. Die Gebläse 188 und 190 fördern die frische Außenluft dann durch die Kondensatorschlange 144, wobei Luft, die von der Kondensatorschlange 144 erwärmt wird, zum Heck 16 des Omnibusses mittels hinterer Öffnung 56 ausge­ blasen wird.
Kühlkomponenten, wie z.B. Sammelbehälter 198 und Trock­ ner 200, sind über die seitliche Öffnung 52 an der zum Straßenrand hingewandten Seite des Omnibusses 10 und die in einem Steuerschrank 202 untergebrachte elektrische Steuerung über eine ähnliche Seitenöffnung an der der Straßenmitte zu­ gewandten Seite des Omnibusses 10 zugänglich. Die Kondensa­ torgebläse 188 und 190 sind ebenso über die seitlichen Öffnungen im Omnibus 10 zugänglich; so grenzt beispielsweise seitliche Öffnung 52 an das Kondensatorgebläse 188 an, wobei die geneigten Motorträger 152 und 154 den Zugangsraum verbes­ sern. Der Deckel 57 am Heck des Omnibusses, der die Öffnung 56 abdeckt, kann zum Zwecke des Zugriffs auf die un­ tere Verdampfer-Luftverteilungsanordnung 118, Kondensator­ schlange 114, Abdeckung 92 auf der Verdampfersektion 70 und die in der Verdampfersektion 70 eingebauten Komponenten ein­ schließlich der oberen Verdampfer-Luftverteilungsanord­ nung 120 abgenommen werden. Schließlich kann das Luftfil­ ter 48 abgenommen werden, wodurch Verdampferschlange 98 und andere Kühlkomponenten, wie z.B. ein Temperaturfühler für ein im Steuerschrank 202 angebrachter Thermostat, zugänglich.
Die Omnibusklimaanlage 12 ist also in einem hinteren Frisch­ luftraum innerhalb der normalen Außenkontur des Omnibusses 10 angebracht, wobei die Klimaanlage 12 mit einer einzigen Kli­ maanlageneinheit sowohl heizt als auch kühlt. Die einzige Einheit 12 fördert zur schnellen Abkühlung mit kleinen effek­ tiven Verlusten klimatisierte Luft direkt in die Dachleitun­ gen 26 und 28 des Omnibusses über eine Schallschluckkam­ mer 42, welche die Klimaanlage 12 geräuschmäßig von den Fah­ gästen im Fahrgastraum 13 isoliert. Die aus dem Omnibus zu­ rückkehrende Luft 46 wird über die gleiche Schallschluck­ kammer 42 in die Klimaanlage 12 geleitet, wobei die dafür vorgesehene Öffnung 45 angehoben ist, so daß ein daran ange­ ordneter Temperaturfühler zur Messung der Temperaturfühler zur Messung der Temperatur der zurückkehrenden Luft wegen des Fahrgastkomforts die richtige Temperatur des Fahrgastraumes mißt, und daß kein Schmutz in die Klimaanlage 12 gesaugt wird. Dieser einzige Lufteintritt für die zurückkehrende Luft bedient die Dachleitungen 26 und 28 über eine obere Verdamp­ fer-Luftverteilungsanordnung 120 sowie Fußbodenleitungen 27 und 29 über eine untere Verdampfer-Luftverteilungsanord­ nung 118, welche klimatisierte Luft vom Verdampferraum 16 über eine vertikale Luftleitung 114 , welche die Kondensator­ sektion 72 aufspaltet, ansaugt. Der Rahmen 60 der Klimaanla­ ge 12 weist einige Besonderheiten auf, wie die geneigten Mo­ torträger 152 und 154 und die Zwischensektion 68, welche Ver­ dampferkondensat in einen Entwässerungskanal 100 leitet, wo­ bei eine Luftbewegung verhindert wird, die Feuchtigkeit in die vertikale Luftleitung 114 schleppen würde. Die Schall­ schluckkammer 42 weist ebenso Entlüftungsleitungen 58 auf, die strömungsmäßig mit dem Frischluftraum 31 verbunden sind, welchen die Klimaanlage 12 umgibt. Die Entlüftungsleitun­ gen 58 erlauben eine gewünschte Mischung von Frischluft 50 mit der zurückkehrenden Luft 46 aus dem Omnibus. Die einzige integrierte Einheit 12 sorgt für schnelle Abkühlung, wenn Kühlung erforderlich ist, und wärmt den Fußboden des Fahr­ gastraumes 13, wenn Heizung erfoderlich ist. Wenn weder Heizung noch eine Kühlung erforderlich ist, kann die Klima­ anlage 12 dazu genutzt werden, frische Außenluft 50 durch alle 4 Luftverteilungsleitungen 26, 28, 27 und 29 zu zirku­ lieren.

Claims (11)

1. Omnibus-Klimaanlage (12) mit einem Verdampfer (98), einem Kondensator (144) und einem Luftzirkulationssystem (120, 118, 186, 188) dadurch gekennzeichnet, daß
ein länglicher Rahmen (60) zum Einbau am Heck eines Omnibus­ ses vorgesehen ist,
im Rahmen eine Verdampfersektion (70) mit dem Verdampfer in einem oberen Bereich des Rahmens und eine Kondensatorsek­ tion (72) mit dem Kondensator in einem unteren Bereich des Rahmens unterhalb der Verdampfersektion gebildet ist und eine Luftleitung (114) von der Verdampfersektion durch die Konden­ satorsektion hinabführt,
das Luftzirkulationssystem mindestens ein Kondensatorge­ bläse (188) aufweist, das am der Kondensator angrenzend am Rahmen befestigt ist und Luft über eine seitliche Öffnung in die Kondensatorsektion ansaugt und Luft aus der Kondensator­ sektion über eine Hecköffnung im Heck ausbläst,
obenliegende und untenliegende in einen Omnibus einbaubare Luftverteilungsleitungen (26, 28, 27, 29) vorgesehen sind,
das Luftzirkulationssystem außerdem mindestens ein obenlie­ gendes Verdampfergebläse (160) und mindestens ein untenlie­ gendes Verdampfergebläse (178) aufweist, wobei das obenlie­ gende Gebläse oberhalb der Kondensatorsektion am Rahmen be­ festigt ist, um zu klimatisierende Luft (46) oberhalb der Kondensatorsektion anzusaugen und klimatisierte Luft in die obenliegenden Luftverteilungsleitungen zu fördern, und wobei das untenliegende Gebläse unterhalb der Kondensatorsektion am Rahmen befestigt ist, um klimatisierte Luft von dem obenlie­ genden Verdampfergebläse über die im Rahmen gebildete Luft­ leitung aufzunehmen und klimatisierte Luft in die untenlie­ genden Luftverteilungsleitungen zu fördern.
2. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schallschluckraum (42) angrenzend an die Ver­ dampfersektion des Rahmens angeordnet ist, in welches das obenliegende Verdampfergebläse (160) angesaugte Luft in die Verdampfersektion über den Schallschluckraum fördert.
3. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schallschluckraum (42) einen etwa horizontal verlaufenden Bodenbereich (44) aufweist, welcher eine Öffnung (45) bildet, durch welche angesaugte Luft durch das obenliegende Verdampfergebläse (116) gefördert wird.
4. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die obenliegenden Luftverteilungsleitungen Luftlei­ tungen (26, 28) aufweisen, welche über den Schallschluckraum bis zur Verdampfersektion des Rahmens führen, wobei das oben­ liegende Verdampfergebläse klimatisierte Luft direkt in die Luftleitungen fördert.
5. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Heizschlange (132) in der Verdampfersektion des Rahmens angeordnet ist.
6. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen eine Zwischensektion (68) aufweist, wel­ che den Rahmen in einen oberen und unteren Bereich trennt, wobei die Zwischensektion ein schräg verlaufendes Bau­ teil (106), eine horizontal verlaufende Verdampferstützplat­ te (126) , welche oberhalb des schräg verlaufenden Bauteils angeordnet und an dieser befestigt ist, Öffnungen (128) in der Stützplatte, die Kondensat vom Verdampfer auf das schräg verlaufende Bauteil abtropfen lassen, und einen unten am schräg verlaufenden Bauteil angeordneten Enwässerungsaus­ laß (122, 124) aufweist.
7. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß im schräg verlaufenden Bauteil (106) angeordnete Luftleitungsöffnungen (110, 112) mit der vom Rahmen gebilde­ deten Luftleitung in Verbindung stehen, und daß ein Feuchtig­ keitsauffangblech (134, 136) am schräg verlaufenden Bauteil, welches mit Abstand oberhalb der Luftleitungsöffnungen ver­ läuft, befestigt ist, wobei das Feuchtigkeitsauffangblech von dem untenliegenden Verdampfergebläse in die Luftleitung ange­ saugte klimatisierte Luft, auf einen anfänglich ansteigenden blockierenden Strömungspfad zwingt, um Feuchtigkeit abzula­ den.
8. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Luftzirkulationssystem zwei obenliegende Ver­ dampfergebläse (158, 160) aufweist, die jeweils an einem der beiden seitlichen Enden des Rahmens angeordnet sind, und von einem Elektromotor (157) angetrieben werden, der in der Ver­ dampfersektion angeordnet ist.
9. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Luftzirkulationssystem zwei untenliegende Ver­ dampfergebläse (178, 180) und einen diese antreibenden Elek­ tromotor (181) aufweist, und daß die vom Rahmen gebildete Luftleitung einen Bereich aufweist, welcher unterhalb der Kondensatorsektion in Strömungsverbindung mit den beiden untenliegenden Gebläsen verläuft.
10. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen in der Kondensatorsektion zwei seitliche Öffnungen (78, 84) aufweist, die unten durch Bodenberei­ che (148, 51) des Rahmens begrenzt werden, und daß der Rahmen zwei Elektromotor-Träger (152, 154) aufweist, welche von den Bodenbereichen des Rahmens schräg nach oben zur vom Rahmen gebildeten Luftleitung führen, und daß das Luftzirkulations­ system zwei Kondensatorgebläse (188, 190) aufweist, die von zwei an den beiden Motorträgern befestigten Elektromoto­ ren (192, 194), angetrieben werden.
11. Omnibus-Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schallschluckraum (42) Öffnungen (58) zum Ansau­ gen von Frischluft in den Schallschluckraum aufweist.
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