DE2931266A1 - Reinigungsvorrichtung fuer von einem optischen strahlengang durchsetztes fenster - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer von einem optischen strahlengang durchsetztes fenster

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein
  • außerhalb der Mitte von einem optischen Strahlengang durchsetztes rundes Fenster, welches zu einer Drehbewegung um eine senkrecht zu seiner Ebene, durch seine Mitte verlaufende Achse angetrieben ist und außerhalb der Mitte und des Strahlenganges von wenigstens einer rotierenden Reinigungsscheibe beaufschlagt ist.
  • Eine mit einer 1?einigungsscheibe arbeitende Reinigungsscheibe für von einem optischen Strahlengang durchsetzte Fenster ist bereits bekannt (DE-AS 15 72 845). Vorteilhaft an dieser Vorrichtung ist, daß, da die Reinigungsscheibe sich außerhalb der vom optischen Strahlengang durchsetzten Bereiche des runden Fensters befindet, eine ununterbrochene Reinigung ohne Unterbrechung des optischen Strahlengangs rnöe;7.ich ist. Derartige Reinigungsvorrichtungen werden beispielsweise bei Pauchdichtemeßgeräten verwendet, um Beeinträchtigungen der Meßgenauigkeit durch verschmutzte Fenster zu vermeiden.
  • Bei der bekannten Reinigungsvorrichtung ist auch schon vorgesehen worden, die Peinigungascheibe aus saugfähigem Material herzustellen und mit einem Poliermittel zu tränken.
  • en auch die vorbekannte Reinigungsvorrichtung eine wesentliche Verbesserung der Keßgenauigkeit aufgrund einer verminderten Verschmutzung des Fensters mit sich bringt, so ist der Reinigungseffekt nicht bei allen Anwendungen voll zufriedenstellend. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß derartige Reinigungsvorrichtungen häuIig bei optischen Meßgeräten angewendet vJerden müssen, die in stark verschmutzten U¢gebungen arbeiten.
  • Aus diesem Grunde ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Reinigungsrsirkungwesentlich verbessert ist, ohne daß der Herstellungs- und Betriebsaufwand übermäßig ansteigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in Umlaufrichtung nacheinander eine erste,mit einer Reinlgungsflüssigkeit getränkte Flüssigkeitsreinigungsscheibe und eine zweite Trockenreinigungsscheibe angeordnet sind. Dabei soll der vom optischen Strahlengang durchsetzte Bereich und die beiden Reinigungsscheiben winkelmäßig vorzugsweise einen Abstand von etwa1æ° haben.
  • Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß eine Flüssigkeits- und Trockenreinigung nacheinander beim Umlauf des runden Fensters erfolgen, so daß bei der Flüssigkeitsreinigung etwa noch verbliebene Schlieren oder dergl. bei der anschließenden Trockenreinigung vollständig entfernt werden. Im optischen Strahlengang erscheint somit stets ein vollständig gereinigter Bereich des runden Fensters.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich dabei, daß der Platzbedarf für die doppelte Reinigungsvorrichtung gegenüber der bekannten einfachen Reinigungsanordnung kaum vergrößert ist, weil sowohl der für den optischen Strahlengang vorgesehene Bereich als auch die Reinigungsscheiben kreisrund sind, so daß in Umfangsrichtung hintereinander ohne Vergrößerung des Platzbedarfs auch drei gleich große Bereiche untergebracht werden können. Die Anordnung von zwei Reinigungsschelben erfordert also hinsichtlich des Durchmessers des runden Fensters keinen zusätzlichen Platzbedarf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Umlaufrichtung vor der Flüssigkeitsreinigungsscheibe eine Flüssigkeitszufuhrleitung an demumlaufenden Fenster mündet, der vorzugsweise periodisch ein flüssiges Reinigungsmittel wie Spiritus zugeführt wird.
  • Diese ReinigungsflüssiZkeit wird dann durch die anschließend folgende Flüssigkeitsreinigungsscheibe auf der Oberfläche des Fensters verrieben, wobei die Reinigung erfolgt. Die Trocknung erfolg dann an der in Umlaufrichtung folgenden Trockenreinigungsscheibe Besonders vorteilhaft ist die Anordnung so, daß die Flüssigkeitszufuhrleitung oberhalb der Flüssigkeitsreinigungsscheibe erfolgt, so daß die auf das Fenster abgegebene Flüssigkeit nach unten zur Flüssigkeitsreinigungsscheibe fließt. Mit anderen orten soll der den optischen Strahlengang durchlassende Bereich oberhalb der Mitte des runden Fensters angeordnet sein, während die beiden Reinigungsscheiben sich im unteren Bereich zu beiden Seiten der Mitte befinden sollen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Reinigungsscheiben gegebenenfalls über ein Getriebe vom gleichen Motor angetrieben sind. Der Motor soll dabei symmetrisch zu den beiden Peinigungsscheiben unter diesen angeordnet sein.
  • zweiter ist es vorteilhaft, wenn der Motor auch das runde Fenster zu seiner Drehbewegung antreibt.
  • Eine besonders vorteilhafte und einfache bauliche Anordnung wird erzielt, wenn ein auf der Abtriebswelle angeordnetes Reibrad mit dem Umfang des runden Fensters in Eingriff steht und dieses somit in Umlauf versetzt. Eine Verlängerung der -Abtriebswelle treibt dabei vorteilhafterweise über Riemen die beiden Peinigungsscheiben an. Mit einem einzigen Motor und gegebenenfalls Getriebe werden somit in vorteilhafter Weise sämtliche drehbaren Teile gemeinsam in Umlauf versetzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine schematische Stirnansicht der erfindungsgemäßen Reinixungsvorrichtung und Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, wobei die Reinigungsscheibe 11 der Anschaulichkeit halber um 600 nach unten geschwenkt dargestellt ist.
  • Nach der Zeichnung wird ein kreisrundes Fenster 14, das in einem Gehäuse 19 drehbar gelagert ist, von einem unten an seinem Umfang angreifenden Reibrad 17 zu einer langsamen Drehbewegung in Richtung des Pfeiles f in Fig. 1 angetrieben.
  • Das Reibrad 17 sitzt auf einer Welle 16, die gegebenenfalls über ein Getriebe von einem Motor 15 zu einer Drehbewegung angetrieben wird.
  • Oberhalb der Mitte 20 des runden Fensters 14 ist eìn kreisforniger Durchlaß 13 vorgesehen, durch den hindurch sich entlang der optischen Achse 26 ein im- einzelnen nicht dargestellter optischer Meßstrahlengang erstreckt, welcher in Fig. 2 durch Pfeile veranschaulicht ist.
  • Um jeweils 1200 im Winkel gegenüber dem kreisrunden Bereich 13 versetzt sind ebenfalls außerhalb der Mitte 20 des runden Fensters 14 zwei Reinigungsscheiben 11, 12 drehbar angeordnet.
  • Von der Stirnseite des Gehäuses 19 vorstehende Riemenscheiben 21 dienen zum Drehantrieb der beiden Reinigungsscheiben 11, 12.
  • Hierzu erstrecken sich Treibriemen 18 von den Rieenscheiben 21 zu einer au£ einer Verlängerung 16' der Antriebswelle 16 vorgesehenen Antriebsriemenscheibe 22.
  • Die Peinigungsscheiben 11 sind mit einem geeigneten Reinigungs-bzw. Polierbelag bedeckt, welcher nach Fig. 2 flach auf der ebenen Außenfläche des runden Fensters 14 aufliegt.
  • Nach Fig. 1 ist oberhalb der Flüssigkeitsreinigungsscheibe 11 die Mündung einer Flüssigkeitszuleitung 27 angeordnet, durch welche eine Reinigungsflüssigkeit wie Spiritus auf den Belag der Reinigungsscheibe 11 aufgebracht werden kann. Die Leitung 14 ist über einen Kanal 23 mit einem Vorratsbehälter 24 verbunden, an dessen unterem Ende ein periodisch Flüssigkeit in den Kanal 23 förderndes Ventil 25 vorgesehen ist. Auf diese Weise werden während des Betriebs die erforderlichen Reinigungsflüssigkeitsmengen über die Leitung 27 der.lReinigungsscheibe 11 zugeführt.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist wie folgt: Zu Beginn des Betriebes wird der Motor 15 eingeschaltet, wodurch gleichzeitig in Fig. 1 die beiden Reinigungsscheiben 11, 12 im Uhrzeigersinn und das runde Fenster 14 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden.
  • Die Drehzahl der Reinigungsscheiben 11, 12 liegt bei 9 Up!, während das runde Fenster 14 mit einer Drehzahl von etwa 1 UpM angetrieben werden sollte.
  • Gleichzeitig wird das Zumeßventil 25 so gesteuert, daß in regelmäßigen Abständen von etwa 151>íinuten geringe Flüssigkeitsmengen der Reinigungsscheibe 11 zugeführt erden. Auf diese Seise wird das runde Fenster 14 beim Vorbeilauf an der Reinigungsscheibe 11 mit Flüssigkeit gereinigt. Anschließend erfolgt dann bei der Trockenreinigungsscheibe 12 ein Trockenpolieren, so daß. in den vom optischen Strahlengang durchsetzten Bereich 13 nur vollständig gereinigte Scheibenbereiche eintreten,

Claims (8)

  1. Reinigungsvorrichtung für von einem optischen Strahlengang durchsetztes Fenster patentansprüche: e Reinigungsvorrichtung für ein außerhalb der Bitte von einem optischen Strahlengang durchsetztes rundes Fenster, welches zu einer Drehbewegung um eine senkrecht zu seiner Ebene, durch seine Mitte verlaufende Achse angetrieben ist und außerhalb der Mitte und des Strahlenganges von wenigstens einer rotierenden Reinigungsscheibe beaufschlagt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in Umlaufrichtung nacheinander eine erste, mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkte Flüssigkeitsreinigungsscheibe (11) und eine zeite Trockenreinigungsscheibe (12) angeordnet sind.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der vom optischen Strahlengang durchsetzte Bereich (13) und die beiden Reinigungsscheiben (11, 12) winkelmäßig einen Abstand von etwa 120° haben.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in Umlaufrichtung vor der Flüssigkeitsreinigungsscheibe (11) eine Flüssigkeitszufuhrleitung (27) an dem umlaufenden Fenster (14) ündet.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nch einem der vorhergehenden Ansprüche, dedurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Reinigungsscheiben (11, 12) vom gleichen Motor (15) gegebenenfalls über ein Getriebe angetrieben sind.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Motor (15) symmetrisch zu den beiden Reinigungsscheiben (11, 12) unter diesen angeordnet ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Motor (15) auch das runde Fenster (14) antreibt.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein auf der Abtriebswelle (16) angeordnetes Reibrad (17) mit dem Umfang des rotierenden Fensters (14) in Eingriff steht.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Verlängerung (16') der Abtriebswelle (16) über Riemen (18) die Reinigungsscheiben (11, 12) antreibt.
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