DE2422055C2 - Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der Federhauswelle auf das Minutenrohr und das Stundenrohr bei Uhrwerken - Google Patents

Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der Federhauswelle auf das Minutenrohr und das Stundenrohr bei Uhrwerken

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DE2422055C2
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum 5$ gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der mittelschnell drehenden, treibenden Federhauswelle auf das seitlich davon abgesetzte, schneller drehende, angetriebene Minutenrohr und auf das koaxial dazu angeordnete, langsamer drehende Stundenrohr eines eine vorzugsweise axial hierzu angeordnete und über eine Unruh direkt angetriebene Sekundenwelle aufweisenden Uhrwerks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Uhrwerke der eingangs genannten Art eine solche Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der Federhauswelle auf das Minutenrohr und auf das Stundenrohr zu schaffen, das im Hinblick auf eine Massenfertigung Vereinfachungen hinsichtlich der Herstellung und Montage ermöglicht und unabhängig von der Uhrwerksgröße im wesentlichen gleiche Bauteile enthält
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich mis den Unteransprüchen.
Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehenen beiden, drehfest auf der FederhausweUe angeordneten Zahnräder ermöglichen eine gedrängte Bauweise der Anordnung, so daß sie sich auch bei klein bemessenen Uhrwerken verwenden läßt Auch ist der Aufoau der Anordnung vereinfacht, obgleich ein unverändert genauer Gang des Uhrwerks gewährleistet wird. Ferner sind die Verzahnungen bei den Zahnrädern der Anordnung nach der Erfindung so beschaffen, daß sie sich durch einfache Fertigungsschritte, wie Fräsen und Abdrehen, ausbilden lassen. Hierdurch ergeben sich insbesondere Vorteile Im Hinblick auf eine Massenfertigung einer solchen Anordnung. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung auch eine Verringerung der insgesamt funktionsnotwendigen Bauteile, wodurch sich auch die Montage der Anordnung in einem Uhrwerk vereinfacht
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der FederhausweUe auf das Minutenrohr und das Stundenrohr,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Minutenrohr nach Fig. 1,
Fig.3 eine Fig. 1 ähnliche Axialschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der FederhausweUe auf das Minutenrohr und des Stur. Jenrohr und
Fig.4 eine Draufsicht auf das Stundenrohr und das Minutenrohr bei der Ausführungsfotm der Anordnung nach F ig. 3.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Uhrwerk weist eine Werkplatte 1, eine Federhaus· und Räderwerkbrücke 2 und eine (nicht dargestellte) Unruhbrücke auf. Diese Bauteile sind miteinander durch Werkstützen 3 verbunden, die in die Werkplatte 1 und eine der Brücken eingenietet sind. Die Antriebsfeder befindet sich in einer zwischen der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 und der Werkplatte 1 angebrachten Federhaustrommel und ist auf einer treibenden Federhauswelle 5 montiert, welche in axialer Richtung durch eine U-förmige Feder 6 fixiert ist Zwischen der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 und der Federhaustrommel 4 ist ein Sperrad 7 vorgesehen, welches mit einer Muffe 8 im Innern der Federhaustrommel 4 fest verbunden ist und zur Einhakung des inneren Endes der Antriebsfeder dient. Die treibende Federhauswelle 5 dreht sich in einer öffnung der Federhaus· und Räderwerkbrücke 2 und in einer entsprechenden öffnung der Werkplatte 1. Sie steht in einer Ausnehmung 9 in der Außenfläche der Werkplatte 1 hervor, wobei das Ende mit einem Quadrat 10 versehen ist Auf dem Quadrat 10 ist eine zentrale, nicht kreisförmige öffnung eines Minutenrohrs 11 aufgeschoben, welches in der Ausnehmung 9 liegt und sich mit der Federhaustrommel 4 dreht. Das Zahnrad 12 des Minutenrohrs 11 greift in ein Zahnrad 13, während ein Ritzel 14 mit dem zum Zahnrad 13 koaxialen Stundenrad 15 in Eingriff ist. Das Zahnrad 13
ist auf einem mit der Werkplatte 1 fest verbundenen Stundenrohr 16 montiert, .
Eine Sekundenwelle 17 ist in das Stundenrohr 16 eingesetzt und wird über eine (nicht dargestellte) Unruh direkt angetrieben. Das Sperrad 7 wird mittels ejner federbelasteten Sperrklinke 18 blockiert,
Da sich die Federhauswelle 5 mit der Federhaustrommel 4 dreht und das Minutenrohr 11 mitnimmt, ist es notwendig, Jaß die Eingriffsverhältnisse einerseits zwischen dem Zahnrad 12 und dem Zahnrad 13 und andererseits dem Ritzel 14 und dem Zahnrad 15 so bestimmt sind, daß sich das Zahnrad 13 einmal pro Stunde dreht, während sich das Zahnrad 15 einmal in zwölf Stunden dreht. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Federhaustrommel 4 mit einer Umdrehung je vier Stunden gewählt wird, ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 12 und dem Zahnrad 13 4 :1, während das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 14 und dem Zahnrad 151:3 ist
In F i g. 2 ist das Minutenrohr 11 dfltailliert dargestellt Das Ritzel 14 weist eine Umfangsverzahnung mit zwölf Zähnen 19 auf, deren Profil in F i g. 2 gezeigt ist Hierbei handelt es sich um ein Normprofil, wobei die Zähne 19 etwa auf der Hälfte ihrer Höhe durch eine zylindrische Fläche 20 begrenzt sind, die koaxial zur Ritzelachse verläuft Die zylindrischen Flächen 20 bilden eine imaginäre zylindrische Fläche, die die Höllkurve des Ritzels 14 darstellt Das Zahnrad 12 weist eine mittige kreisförmige öffnung 21 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des imaginären, durch die Flächen 20 begrenzten Zylinders ist Das Zahnrad 12 ist fest sitzend auf dem Ritzel 14 aufgepreßt und die Zähne 19 sind etwa auf der Hälfte der Umfangsfläche des Ritzels 14 frei.
Das Zahnrad 15 weist eine Verzahnung mit 36 Zähnen 22 mit Normprofil und einen Modul auf, der « gleich wie bei den Zähnen 19 des Ritzels 14 ist Die Zähne 22 mit Normprofil greifen in die Zähne 19 des Ritzels 14 ein, so daß das Ritzel 14 das Zahnrad 15 treibt, das sich kontinuierlich dreht und in zwölf Stunden eine volle Umdrehung ausführt.
Das Minutenrohr 11 ist vollständig in die Ausnehmung 9 eingelassen. Das Zahnrad 12 ist im Eingriff mit einer Verstelleinrichtung, die sich ebenfalls auf der Werkplatte 1 dreht Das Minutenrohr 11 läßt sich sehr einfach ausbauen und nach seinen? Ausbau läßt sich die 4> Federhauswelle 5 herausnehmen, indem man sie am hervorstehenden Kopf 23 erfaßt Somit läßt sich dann die Federhaustrommel 4 zur Seite hin entnehmen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausführungs- ">» form nach den F i g. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Minutenrohr 24 weist ein Zahnrad 12 und ein Ritzel 25 auf. dejwen Stärke und mittige Öffnung gleich wie beim Riizel 14 sind. Die Verzahnung des Ritzels 25 5> hat aber acht Zähne 26, die gleich wie die Zähne 19 des Ritzels 14 mit zylindrischen Endflächen 20 ausgebildet sind, und vier Zähne 27, die nach F i g. 3 auf ungefähr der Hälfte ihrer Stärke eine zylindrische Endfläche 28 mit gleichem Durchmesser wie die zylindrischen Endflächen 20 aufweisen. Da sich die zylindrischen Endflächen 28 auf der Hälfte der Stärke des Ritzels 25 erstrecken, weisen die vier Zähne 27 jeweils eine Spitze 27« auf, die sich wulstförmig über die durch die zylindrischen Endflächen 20 und 28 begrenzte zylindrische Fläche hinaus erstreckt Die vier Spitzen 27a haben ein Normprofil und sind in einem Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet
Das Zahnrad 12 ist mit seinen Endflächen 20 und 28 des Ritzels 25 mit dem Zahnrad 33 in Eingriff, dessen Verzahnung gleich wie die Verzahnung des Zahnrads 13 ausgebildet ist, und die Spitzen 27a des Ritzels 25 arbeiten mit einem Stundenrohr 29 zusammen, das anders als das Zahnrad 15 ausgebildet ist Nach F i g. 4 weist das Zahnrad 29 eine Umfangsverzahnung 30 mit 12 dreieckigen Zähnen auf. Diese Zähne arbeiten mit einem In der Ausnehmung 9 der Werkplatte 1 angeordneten Andreaskreuz zusav^uien. Das Andreaskreuz hält das Zahnrad 29 normale; weise fest Der Durchmesser des durch die Spitzen der Zähne 30 definierten Kreises ist so, daß sich das Zahnrad 29 frei drehen kann, ohne mit den Zähnen 26 des Ritzels 25 in Beruh oing zu kommen, jedoch wird es durch die Spitzen 27a der Zähne 27 erfaßt Auf der anderen Seite sind die Abmessungen so gewählt, daß jede Spitze 27a das Zahnrad 29 um einen solchen Winkel verschiebt, daß der Gipfel 32 der Spitze des· Andreaskreuzes 31 oberhalb der Spitze eines der Zähne 30 ist Von dieser Lage ausgehend, gewährleistet die elastische Kraft des Andreaskreuzes 31 die Drehbewegung des Zahnrads 29 bis zur in gestrichelten Linien in Fig.4 dargestellten Lage, bei der die beiden Flanken des Andreaskreuzes 31 gleichzeitig mit zwei der Zähne 30 in Eingriff stehen. Das Ritzel 25 ermöglicht daher über seine Spitzen 27a die Verdrehung des Zahnrades 29 durch Sprünge von '/i2 Umdrehung, und zwar jedesmal, wenn i'ich das Ritzel 25 um 90° dreht
Als Variante der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 lassen sich die Zähne 27 insgesamt massiv ausbilden. Hierzu werden in die mittige öffnung des Zahnrads 12 Nuten eingeschnitten, die den Zähnen 27 entsprechen, um das Zahnrad 12 drehfest auf das Ritzel aufzukeilen.
Während das Ritzel 14 entweder durch Abstechen eines kreisförmigen Trums oder durch Fräsen einer Umfangsverzahnung mit Normprofil und anschließendes Abdrehen der Zähne bis zu dem durch die zylindrischen Endflächen 20 begrenzten Durchmesser hergestellt ist, wird das Ritzel 25 zweckmäßigerweise durch Fräsen der Zähwe 26 und 27 und anschließendes Abdrehen der Endflächen 28 und der Endflächen 20 bis zu einer den Endflächen 28 entsprechenden .Stärke hergestellt, wober das Werkstück, in das die Zähne 26 und 27 eingefräst werden, zweckmäßigerweise so abgestochen wird, daß die Zähne 26 stumpf sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum gleichzeitigen Obertragen der Drehbewegung der mittelschnelldrehenden treibenden Federhauswelle auf das seitlich davon abgesetz- te, schneller drehende angetriebene Minutenrohr und auf das koaxial dazu angeordnete, langsamer drehende Stundenrohr eines eine vorzugsweise koaxial hierzu angeordnete und Ober eine Unruh direkt angetriebene Sekundenwelle aufweisenden Uhrwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden drehfest auf der treibenden Welle (5) angeordneten Zahnräder aus einem axial auf der treibenden Welle (5) verschieblichen Wechselrad aus einem Ritzel (14, 24) und einem festsitzend auf ,5 diesem aufgepreßten Zahnrad (12) bestehen, deren Durchmesser und Verzahnung im Zusammenwirken mit dem Durchmesser und der Verzahnung der drehfest auf' <äer jeweils angetriebenen Welle angeordneten Zahnräder (13, 15) die jeweils 2a erforderliche Drehgeschwindigkeit bestimmen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (14; 24) zumindest teilweise bis auf etwa die Mitte seiner Zähne (19; 25) abgedreht ist und daß das Zahnrad (12) mit der 2s Innenwand (21) einer zylindrischen Bohrung auf den hierdurch gebildeten zylindrischen äußeren Teilflächen (20) festsitzend aufgepreßt ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dik. Ritzel (14) vollständig bis auf etwa die Mitte seiner Zähne (J9) abgedreht ist und seine Verzahnung den gleichen Modul wie die Verzahnung des damit in Eingriff stehenden Zahnrads (15) der einen angetriebenen Welle hat.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht abgedrehten Zähne (27) des Ritzels (24) über die Innenwand (21) ragende Spitzen (27a) haben, die mit dem Zahnrad für die Stundenanzeige zusammenarbeiten und dieses ruckartig intermittierend um einen Schritt weiterdrehen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrad auf der Außenfläche der Werkplatte angebracht ist
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhauswelle an ihrem durch die Werkplatte vorstehenden Ende eine nichtkreisförmige Form aufweist, wobei die entsprechend nichtkreisförmige zentrale öffnung des Wechselrads auf dem vorstehenden Ende axial verschiebbar festsitzt so
DE2422055A 1973-05-11 1974-05-07 Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der Federhauswelle auf das Minutenrohr und das Stundenrohr bei Uhrwerken Expired DE2422055C2 (de)

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