DE19514047C2 - Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer senkrechten, kar­ danisch aufgehängten Waschbürste und mit einem An­ triebsmotor für eine zentrale Bürstenwelle, der frei drehbar um die Achse der Bürstenwelle an dieser gela­ gert ist, mit seiner Antriebswelle in Drehverbindung mit der Bürstenwelle steht und einen abstehenden, durch Anlage an einem lagerfesten Anschlag die Drehung des Antriebsmotors um die Achse der Bürstenwelle be­ grenzenden Momentenarm trägt.
Bei einer bekannten Waschvorrichtung wird zum Antrieb der Bürstenwelle ein Antriebsmotor verwendet der in ein mit der Lagerung der Antriebswelle verbundenes Ge­ häuse eingesetzt wird (DE-20 28 157 A1). Beim Auswech­ seln des Motors muß ein solches Gehäuses abgenommen oder geöffnet werden, so daß erhebliche Bearbeitungs­ schritte notwendig sind.
In der DE 21 50 724 A1 ist eine Waschvorrichtung be­ schrieben, bei der der Antriebsmotor drehfest mit ei­ ner Bürstenwelle verbunden ist, während sich der An­ triebsmotor in zweifacher Weise gegenüber einer Dre­ hung abstützt, nämlich einmal durch einen teleskopie­ renden Arm mit sichelförmigem Steg und zum andern über einen Momentenarm, der durch Anlage an einem Schwenk­ arm den Drehbereich des Antriebsmotors begrenzt. Dies ist eine relativ komplizierte Anordnung, da beim Ein­ bau der Antriebsmotor mit dem Arm und dem sichelförmi­ gen Steg gelenkig verbunden werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Waschvorrichtung so auszubilden, daß Ein- und Ausbau des Antriebsmotors vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Waschvorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Momentenarm in den Zwischenraum zwischen zwei Anschlägen eintaucht, die an der Lagerung der Bürsten­ welle derart nebeneinander angeordnet sind, daß der An­ triebsmotor gegen eine Drehung um die Achse der Bür­ stenwelle gesichert ist. Es wird bei dieser Konstruk­ tion also ein frei drehbar auf der Bürstenwelle gela­ gerter Motor verwendet, der sein Drehmoment allein über einen zwischen zwei Anschläge eintauchenden Momentenarm überträgt. Ein spezielles Gehäuse für den Motor ist da­ mit unnötig, insbesondere genügt es zum Einbau, den Mo­ mentenarm zwischen die beiden Anschläge einzuschieben.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Zwischenraum an seinem dem freien Ende der Bürstenwelle zugewandten Ende of­ fen ist. Dies ermöglicht den Einbau des Motors in der Weise, daß dieser parallel zur Bürstenwelle von deren freiem Ende her in die Einbaulage verschoben wird.
Dabei ist es günstig, wenn die Anschläge elastisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind sie dabei als aufeinander zugerich­ tete Stopfen aus einem Elastomermaterial ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Momentenarm eine Platte ist, die in einer Ra­ dialebene der Bürstenwelle verläuft, also einer Ebene, die durch einen Radius und die Achse der Bürstenwelle aufgespannt wird.
In der Lagerung kann eine Führung vorgesehen sein, die vorsieht, daß der Antriebsmotor durch Verschiebung pa­ ral­ lel zur Achse der Bürstenwelle in seine Einbauposition verschiebbar ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Antriebsmotor durch die Verschiebung in seine Einbauposition die Drehverbindung mit der Bürstenwelle ausbildet. Es ist somit nicht notwen­ dig, nach dem Einbau des Motors zusätzliche Verbindungs­ mittel für die Drehverbindung vorzusehen, sondern die Drehverbindung ergibt sich allein durch die Positionierung des Antriebsmotors in der Einbauposition.
Beispielsweise kann die Drehverbindung durch den Eingriff von zwei Kegelzahnrädern gebildet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die hohle Antriebswelle die Bürstenwelle umgibt und mit dieser durch Formschluß in Mitnahme-Drehverbindung steht.
Diese Mitnahme-Drehverbindung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform durch einen achsparallelen Nut-Feder-Ein­ griff gebildet werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der die Anschläge tra­ gende Teil der Bürstenwellenlagerung mehrere elastische Anschläge trägt, die durch Anlage an ortsfesten Teilen der Waschvorrichtung den Schwenkwinkel der Bürstenwelle all­ seits begrenzen. Komplizierte Gabelführungen werden da­ durch unnötig, mit einfachsten konstruktiven Mitteln wird eine Begrenzung des Schwenkwinkels erreicht.
Insbesondere kann der die Anschläge tragende Teil der Bür­ stenwellenlagerung eine senkrecht zur Achse der Bürsten­ welle angeordnete Platte sein, diese trägt auf ihrer Ober­ seite die Anschläge für den Momentenarm, auf ihrer Unter­ seite die Anschläge für die Schwenkwinkelbegrenzung.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der kardanischen Auf­ hängung einer Waschbürste;
Fig. 2: eine Längsschnittansicht der Waschbür­ stenaufhängung der Fig. 1 mit geneigter Waschbürste;
Fig. 3: eine Seitenansicht der Waschbürstenauf­ hängung der Fig. 1 mit geneigter Wasch­ bürste von einer um 90° gedrehten Blick­ richtung her gesehen und
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Waschbürstenauf­ hängung der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Waschbürstenaufhängung findet Anwendung in Waschvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, beispielsweise in sogenannten Portalwaschanlagen, bei de­ nen zur Seitenwäsche und/oder zur Wäsche der Vorderseite und der Rückseite eines Kraftfahrzeuges eine hängende Waschbürste an der zu reinigenden Fläche vorbeigeführt wird. Diese Waschbürsten, von denen in einer Waschvorrich­ tung eine größere Anzahl Verwendung finden können, sind in der Waschvorrichtung häufig in einem Wagen fahrbar ange­ ordnet, teilweise verfährt aber auch ein die Waschbürste lagerndes Portal gegenüber dem zu reinigenden Kraftfahr­ zeug.
In der Zeichnung sind von einer solchen Waschvorrichtung nur die Teile dargestellt, die der Aufhängung einer derar­ tigen Waschbürste an der Waschvorrichtung dienen, nicht dagegen die übrigen, an sich bekannten Teile der Waschvor­ richtung, wie insbesondere Transportvorrichtungen, Flüs­ sigkeitsdüsen, Trocknungsdüsen etc.
Eine walzenförmige Waschbürste 1 trägt eine an der oberen Stirnseite 2 aus dieser austretende, zentrale Bürstenwelle 3, welche über ein Doppelkugellager 4 um ihre Längsachse drehbar in einer Lagerhülse 5 gelagert ist, die ihrerseits an der Unterseite einer quer zur Drehachse der Bürstenwel­ le 3 verlaufenden Lagerplatte 6 festgelegt ist.
Die Lagerplatte 6 trägt an ihrer Unterseite im Abstand zu dieser zwei parallel zur Lagerplatte 6 verlaufende und miteinander ausgerichtete Achsstummel 7, die in jeweils eine Lagerhülse 8 eintauchen. Diese Lagerhülsen 8 sind auf gegenüberliegenden Seiten eines Lagerringes 9 befestigt, der die Bürstenwelle 3 im Abstand umgebend unterhalb der Lagerplatte 6 angeordnet ist. Durch die drehbare Aufnahme der Achsstummel in der Lagerhülse 8 werden die Lagerplatte 6 und der Lagerring 9 um eine parallel zur Lagerplatte 6 verlaufende und durch die Achse der Bürstenwelle 3 hin­ durchgehende erste Achse schwenkbar miteinander verbunden.
In Umfangsrichtung um 90° gegenüber den Lagerhülsen 8 versetzt trägt der Lagerring 9 radial nach außen abstehen­ de Achsstummel 10, die ihrerseits in Lagerböcken 11 gela­ gert sind. Diese Lagerböcke 11 sind an einem Teil 12 der Waschvorrichtung festgelegt, beispielsweise an einem die beschriebene Lagerung der Bürstenwelle 3 umgebenden Gehäu­ se. Durch die Achsstummel 10 und die Lagerböcke 11 wird eine zweite Schwenkachse ausgebildet, durch die der Lager­ ring 9 gegenüber dem vorrichtungsfesten Teil 12 ver­ schwenkbar ist. Diese zweite Schwenkachse verläuft senk­ recht zur ersten Schwenkachse zwischen Lagerring 9 und La­ gerplatte 6, so daß insgesamt die Lagerplatte 6 gegenüber dem vorrichtungsfesten Teil 12 kardanisch um zwei senk­ recht zueinander verlaufende Drehachsen verschwenkbar ist.
An der Unterseite der Lagerplatte 6 sind an deren vier Ec­ ken Gummipuffer 13 angeordnet, die den Schwenkwinkel der Lagerplatte 6 gegenüber dem vorrichtungsfesten Teil 12 durch Anlage an diesem begrenzen, das heißt durch diese Gummipuffer 13 wird sichergestellt, daß die Bürstenwelle 3 sich nach allen Seiten nur um einige Grad aus der Vertika­ len verschwenken läßt.
Das freie Ende 14 der Bürstenwelle 3 ragt nach oben über die Lagerplatte 6 hervor, und auf diesen Teil der Bürsten­ welle 3 ist ein Antriebsmotor 15 aufgesteckt. Dieser ist in der Zeichnung nur in Form seines Gehäuses dargestellt. Der Antriebsmotor 15 kann beispielsweise eine hohle An­ triebswelle 16 aufweisen, die auf die Bürstenwelle 3 auf­ gesteckt ist und die mit der Bürstenwelle 3 durch Form­ schluß drehfest verbunden ist, beispielsweise durch eine Nut-Feder-Verbindung 17.
Auf diese Weise ist der gesamte Antriebsmotor 15 auf der Bürstenwelle 3 um diese frei drehbar gelagert, lediglich die Antriebswelle des Antriebsmotors steht mit der Bür­ stenwelle in Drehverbindung.
Am Gehäuse des Antriebsmotors 15 ist seitlich eine senk­ rechte Platte 18 angeordnet, die im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel in einer Radialebene der Bürstenwelle ver­ läuft, also in einer Ebene, die durch einen Radius und die Drehachse der Bürstenwelle aufgespannt wird. Diese Platte 18 taucht in den Zwischenraum 21 zwischen zwei Anschlägen 19, 20 ein, die auf der Oberseite der Lagerplatte 6 ange­ ordnet sind. Diese Anschläge 19 und 20 werden ebenfalls durch Gummipuffer gebildet, die zu beiden Seiten der Plat­ te 18 angeordnet und miteinander so ausgerichtet sind, daß ihre Stirnseiten einander zugewandt sind. Der Zwischenraum 21 weist eine Breite auf, die im wesentlichen der Breite der Platte 18 entspricht, und der Zwischenraum 21 ist nach oben hin, das heißt zum freien Ende der Bürstenwelle 3 hin, offen.
Es ist dadurch möglich, bei der Montage des Antriebsmotors diesen vom freien Ende der Bürstenwelle 3 her kommend auf die Bürstenwelle 3 aufzuschieben, dabei tritt die Platte 18 in den Zwischenraum 21 zwischen den beiden Anschlägen 19 und 20 ein, außerdem gelangen dadurch die Antriebswelle 16 und die Bürstenwelle 3 in eine formschlüssige Drehver­ bindung. Wenn der Antriebsmotor in dieser Position gegen eine Verschiebung in Richtung der Bürstenwelle 3 gesichert wird, ist die Montage beendet, der Antriebsmotor 15 wird durch die zwischen die Anschläge 19 und 20 eintauchende Platte 18 gegen eine Drehung um die Bürstenwelle 3 gesi­ chert, so daß der Antriebsmotor die Drehbewegung auf die Bürstenwelle 3 übertragen kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Antriebsmotor beschrieben, der mit einer hohlen Antriebswelle ausgestat­ tet ist, die auf die Bürstenwelle aufgesteckt wird. Es wä­ re auch möglich, einen querliegenden Antriebsmotor zu ver­ wenden, der über ein Kegelradgetriebe oder ein anderes Zahnradgetriebe mit der Bürstenwelle 3 in Drehverbindung steht. Auch in diesem Falle ergibt sich ein erleichterter Einbau, wenn der Antriebsmotor parallel zur Bürstenwelle in seine Einbauposition verschoben wird, bei dieser Ver­ schiebebewegung tritt nicht nur die Platte 18 zwischen die Anschläge 19 und 20 ein, sondern es werden auch die mit­ einander zusammenwirkenden Zahnräder in Wirkverbindung ge­ bracht, beispielsweise können Kegelzahnräder in Eingriff gebracht werden. Auch in diesem Falle sind keinerlei wei­ tere Montageschritte notwendig, es ergibt sich auch in diesem Fall ein sehr vereinfachter konstruktiver Aufbau.

Claims (12)

1. Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer senkrechten, kardanisch aufgehängten Wasch­ bürste und mit einem Antriebsmotor für eine zentra­ le Bürstenwelle, der frei drehbar um die Achse der Bürstenwelle an dieser gelagert ist, mit seiner Antriebswelle in Drehverbindung mit der Bürsten­ welle steht und einen abstehenden, durch Anlage an einem lagerfesten Anschlag die Drehung des An­ triebsmotors um die Achse der Bürstenwelle begren­ zenden Momentenarm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentenarm (18) in den Zwischenraum (21) zwischen zwei Anschlägen (19, 20) eintaucht, die an der Lagerung (6) der Bürstenwelle (3) derart nebeneinander angeordnet sind, daß der Antriebsmo­ tor (15) gegen eine Drehung um die Achse der Bür­ stenwelle (3) gesichert ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenraum (21) an seinem dem freien Ende (14) der Bürstenwelle (3) zugewandten Ende offen ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschläge (19, 20) elastisch ausgebildet sind.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge (19, 20) als aufeinander zugerichtete Stopfen aus einem Elastomermaterial ausgebildet sind.
5. Waschvorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentenarm (18) eine Platte ist, die in einer Radialebene der Bürstenwelle (3) verläuft.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) durch Verschiebung parallel zur Achse der Bürsten­ welle (3) in seine Einbauposition verschiebbar ist.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (15) durch die Ver­ schiebung in seine Einbauposition eine Drehverbin­ dung mit der Bürstenwelle (3) ausbildet.
8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehverbindung durch Eingriff von zwei Kegelzahnrädern gebildet wird.
9. Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hohle Antriebswelle (16) die Bür­ stenwelle (3) umgibt und mit dieser durch Formschluß in Mitnahme-Drehverbindung steht.
10. Waschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnahme-Drehverbindung durch ei­ nen achsparallelen Nut-Feder-Eingriff (17) gebildet wird.
11. Waschvorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die An­ schläge (19, 20) tragende Teil (6) der Bürstenwel­ lenlagerung mehrere elastische Anschläge (13) trägt, die durch Anlage an vorrichtungsfesten Teilen (12) der Waschvorrichtung den Schwenkwinkel der Bürsten­ welle (3) allseits begrenzen.
12. Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Anschläge (19, 20; 13) tragen­ de Teil (6) der Bürstenwellenlagerung eine senkrecht zur Achse der Bürstenwelle (3) angeordnete Platte ist.
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