DE2930171A1 - Als sockelleiste eines raumes ausgebildete elektrische falle fuer kriechende insekten - Google Patents

Als sockelleiste eines raumes ausgebildete elektrische falle fuer kriechende insekten

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DE2930171A1
DE2930171A1 DE19792930171 DE2930171A DE2930171A1 DE 2930171 A1 DE2930171 A1 DE 2930171A1 DE 19792930171 DE19792930171 DE 19792930171 DE 2930171 A DE2930171 A DE 2930171A DE 2930171 A1 DE2930171 A1 DE 2930171A1
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Francis V Shanahan
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Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Insektenfalle und insbesondere auf eine elektrisch arbeitende Falle für kriechende Insekten.
Durch Jahre hindurch hat es sich als ein immer wiederkehrendes Problem erwiesen, bestimmte Bereiche, wie Wohnquartiere, Handelseinrichtungen und dergleichen, von kriechenden Insekten freizuhalten. Zur Lösung des Problems ist die Anwendung von Gift allgemein üblich, das in regelmäßigen Zeitabständen um den zu schützenden Bereich herum ausgebracht wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung einer Falle für kriechende Insekten, die, nach ihrer Installation, kontinuierlich arbeitet und keine besondere Sorgfalt oder Wartung erfordert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer solchen Insektenfalle, die elektrisch arbeitet und weder von Gift noch sonstigen Chemikalien Gebrauch macht.
Die erfindungsgemäße Insektenfalle soll auch völlig unauffällig sein, so daß Passanten ihre Existenz gar nicht wahrnehmen .
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll diese die Form einer üblichen Sockelleiste haben und so an der Stelle einer üblichen Sockelleiste in einem Raum angeordnet werden oder auf eine vorhandene Sockelleiste aufgedoppelt werden können.
Die erfindungsgemäße elektrische Falle für insbesondere kriechende Insekten soll eine abnehmbare Abdeckung haben, um in einfacher Weise einen bequemen Zugang zum elektrischen Teil der Falle zu haben, um diesen reinigen und warten zu können.
Die erfindungsgemäße Falle für insbesondere kriechende Insekten in der Form einer Sockelleiste soll in weitere Ausgestaltung der Erfindung eine Rinne aufweisen, deren Form eine Aufnahme der durch Elektroschocks beeinflußten Insekten ermöglicht, um diese der Sicht zu entziehen und die von Zeit zu Zeit leicht gereinigt werden kann.
In der weiteren Ausgestaltung soll die erfindungsgemäße elektrische Insektenfalle für kriechende Insekten mit einer Endkappe versehen sein, die das ordentliche Aussehen der Vorrichtung verbessert und durch die hindurch der Falle die benötigte elektrische Energie zugeführt wird.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung sieht die Verwendung einer Metallfolie vor, die einen adhäsiven Streifen als das Mittel trägt, das die elektrischen Leiter der Insektenfalle darstellt.
Weitere ErfindungsitierkmaIe, Funktionen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden weiteren, auf die beigefügte Zeichnung gestützte Beschreibung der Erfindung.
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- 12 Figurenbeschreibung
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 teils als Längsschnitt, teils als Seitenansicht eine als Sockelleiste ausgebildete elektrische Insektenfalle für kriechende Insekten gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine der bei der Lösung gemäß Fig. 1 verwendeten Klammern;
Fig. 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine als Sockelleiste ausgebildete elektrische Insektenfalle in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Verbindungsstückes, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die Gegenfläche der in Fig. 4 dargestellten Fläche dargestellt ist;
Fig. 7 in einer Fig. 1 und Fig. 4 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt entland der Linie 8-8 in Fig. 7;
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Fig. 9 in einer Fig. 1,4 und 7 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung einen Verbinder zur elektrischen Verbindung der bloßen Enden von zwei Sockelleisten gemäß Fig. 9;
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung einen Verbinder für die elektrische Verbindung der Enden von zwei als Sockelleisten, die in einer Raumecke zusammenstoßen.
Fig. 13 in einer Fig. 1, 4, 7 und 9 entsprechenden Darstellung eine als Sockelleiste gemäß Fig. 9, 10 ausgebildete Insektenfalle mit aufgesetzter Endkappe, durch die hindurch die Falle mit elektrischer Energie versorgt wird;
Fig. 14 einen horizontalen Querschnitt nach der Linie 14 - 14 in Fig. 13 und
Fig. 15 die Endkappe als Schnitt.
Eine Ausführungsform einer als elektrische Falle für kriechende Insekten ausgebildeten Sockelleiste, die zur Erläuterung der Erfindung ausgewählt wurde, ist in Fig. 1-3 dargestellt. Die Falle schließt einen Grundkörper 10 ein, der als Metalloder Plastikteil extrudiert ist. Der Grundkörper 10
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ist eine langgestreckte, flache Platte, die, beispielsweise mit Schrauben 11, entlang dem unteren Ende einer Wand 12, und zwar im Bereich des Zusammenstoßens dieser Wand 12 mit dem Fußboden 13, angeordnet ist. Die Wand 12 und der Fußboden 13 sind Teile eines Raumes, der gegen kriechende Insekten geschützt sein soll, wie beispielsweise gegen Küchenschaben und Ameisen. Eine im Querschnitt L-förmige Leiste 14 verläuft über die ganze Länge des Grundkörpers 10 nahe dessen oberer Kante. Die Leiste 14 begrenzt zusammen mit dem Grundkörper 10 eine oben offene Rinne 15.
Unterhalb der Leiste 14 ist an den Grundkörper 10 eine Arretierungsleiste 18 angeformt, die sich ebenfalls über die ganze Länge des Grundkörpers 10 erstreckt. Die Arretierungsleiste hat eine horizontale Unterseite und eine schräg nach oben verlaufende Oberseite. Unterhalb der Arretierungsleiste 18 sind an der Vorderseite des Grundkörpers 10 mit vertikalem Abstand voneinander zwei Halter angeordnet, die sich wiederum über die ganze Länge des Grundkörpers 10 erstrecken. Der obere Halter 19 hat einen nach unten gerichteten Flansch 20, während der untere Halter 19 einen nach oben gerichteten, entsprechenden Flansch hat.
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über die ganze Länge des Grundkörpers 10 erstreckt sich ferner ein langer Tragstreifen 23 aus relativ steifem Isoliermaterial, der mit seinem oberen und unteren Rand zwischen den Flanschen 2O und dem Grundkörper 10 gehalten ist. Mit vertikalem Abstand voneinander sind zwei Stromführungsschienen 24 dem Tragstreifen 23 zugeordnet. Die Stromführungsschienen 24 sind gegenüber dem Tragstreifen 23 auf Abstand gehalten und an diesem befestigt durch Stifte 25, die auf die Länge der Schienen 24 verteilt sind.
Ober die ganze Länge des Grundkörpers 10 erstreckt sich schließlich eine Abdeckung 27, die ein aus Metall oder Plastik bestehendes Extrudierteil sein kann. An die Oberseite der Abdeckung 27 ist eine nach unten sich erstreckende Zunge 28 angeformt, die bei aufgesetzter Abdeckung in der Rinne 15 liegt. Die Rückseite der Abdeckung 27 ist mit einer nach hinten ragenden Rippe 29 versehen, die schräg nach oben und hinten ragt. Insbesondere gemäß Fig. 2 wirken Zunge 28 und Rippe 29 so mit der Rinne 15 und der Arretierungsleiste 18 zusammen, daß die Abdeckung 27 in ihrer gewünschten Stellung gegenüber der Grundplatte 10 gehalten ist. In dieser Stellung hat die Abdeckung 27 gegenüber dem Fußboden 13 einen gewünschten vertikalen Abstand. Die Abdeckung 27 kann dadurch in einfacher Weise vollständig von der Grundplatte 10 abgenommen werden, daß man mit den Fingern unter die Unterkante 30 greift und die Abdeckung nach außen zieht, um das Zusammenwirken zwischen der Rippe 29 und der Arretierungsieiste
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zu beenden. Dann kann die Abdeckung 27 mit ihrer Zunge aus der Rinne 15 herausgehoben werden. Das erneute Aufsetzen der Abdeckung 27 auf die Grundplatte 10 kann genauso einfach erfolgen, indem die beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihe aufeinanderfolgen. Die Handhabung der Abdeckung in der beschriebenen Weise ist durch das inherente Federungsvermögen der Abdeckung 27 bzw. des Materiales, aus dem sie besteht, möglich.
Die Stromführungsschienen 24 sind an eine Spannungsquelle gelegt, insbesondere an einen Transformator 33. Der Transformator 33 ist mit einem Anschlußkabel 34 und einem Stecker 35 zum Anschluß an eine übliche elektrische Steckdose versehen. Mit einem weiteren elektrischen Kabel 37 ist der Transformator 37 an zwei Metallklemmen 38 anschließbar (Fig.1,3). Jede Klemme 38 ist im wesentlichen C-förmig, wodurch sie auf eine der Stromführungsschienen 24 aufsteckbar ist. An jeder Klemme 38 ist auf ihrer Rückseite eine Klemmschraube 39 angebracht, um die Klemme auf der jeweiligen Stromführungsschiene 24 festklemmen zu können. Die Klemmschrauben 39 können gleichzeitig dem Kabelanschluß dienen.
Die an den Stromführungsschienen 24 liegende Spannung sollte relativ hoch sein, während die Stromstärke sehr niedrig sein sollte. Auf diese Weise sollte die Spannungs-
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differenz zum Töten von Insekten ausreichen, die mit den Stromführungsschienen in Berührung kommen. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß die beiden Stromführungsschienen in so geringem Abstand voneinander angeordnet sein sollen, daß die in Frage kommenden Insekten leicht und mit einer gewissen Zwangsläufigkeit gleichzeitig mit beiden Stromführungsschienen in Berührung kommen können. Obwohl der verwendete Strom in Spannung und Stromstärke bis zu einem gewissen Grad variieren können, kann als Beispiel für den vom Transformator 33 kommenden Strom ein Strom von etwa 1800 Volt Spannung und 0,0065 Ampere Stromstärke genannt werden.
Weil der Grundkörper 10 in bestimmten Längen zur Verfügung stehen wird, kann es vorkommen, daß zwei Grundkörper 10 bestimmter Längen Ende an Ende aneinanderstoßen müssen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist und wo die zusammenstoßenden Enden der beiden Grundkörper 10 mit 40 bezeichnet sind. In einem solchen Fall muß eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Paaren der Stromführungsschienen 24 hergestellt werden. Dies ist mit Hilfe von vier Klemmen 38' möglich, die den Klemmen 38 gleichen. Eine dieser Klemmen 38' ist jeder der vier miteinander zu verbindenden Stromführungsschienen 24 zuzuordnen, und ein elektrisch leitender Draht 41 dient der elektrisch leitenden Verbindung zwischen zwei Klemmen 38' zweier gleichachsig ange-
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- 18 ordneten Stromführungsschienen 24.
Zwischen Transformator 33 und Stecker 35 kann ein nicht gezeichneter Schalter angeordnet sein, der selbsttätig und in bestimmten Zeitabständen ein- und ausschaltet. Der Schalter kann von der Art eines Blinkergeberschalters sein, wie sie zur Fahrtrichtungsänderungsanzeige im Automobilbau angewendet werden. Das Ein- und Ausschalten des Stromes im beispielsweise fünfzehn-Sekunden-Takt hat zwei Gründe. Wäre zum einen der Strom ununterbrochen wirksam, so würde ein Insekt, das die Stromführungsschienen nur mit seinen Fühlern berührt, lediglich in Schrecken versetzt, unter dessen Einfluß es flüchten könnte, ohne getötet zu werden. Die Stromunterbrechungen verhindern dies und sorgen dafür, daß das Insekt beide Stromführungsschienen gleichzeitig berührt und beim nächsten Stromstoß getötet wird. Zum zweiten ermöglicht es der abgeschaltete Strom, daß die beim jeweils vorhergehenden Stromstoß getöteten Insekten von den Stromführungsschienen auf den Boden fallen.
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 4-6 dargestellt. Die Teile dieser Lösung, die den Teilen der Lösung gemäß Fig. 1-3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, es ist ihnen lediglich ein Indexstrich zugefügt. Die Lösung gemäß Fig. 4-6 unterscheidet sich von der Lösung gemäß Fig. 1-3 im wesentlichen in zwei Punkten.
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Als erstes ist der Grundkörper 11O auf seiner Rückseite mit einer druckempfindlichen Beschichtung 45 versehen, die adhäsiv ist und die damit der Befestigung des Grundkörpers 110 an der Wand 12 dient. Auf diese Weise kann der Grundkörper 110 an der Wand 12 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges befestigt werden. Zur Verbesserung der Haftung des Grundkörpers 110 an der Wand 12 können zwar Nägel oder Schrauben zu Hilfe genommen werden, diese müssen aber nur mit relativ großem Abstand voneinander über die Länge des Grundkörpers verteilt angeordnet sein, um eine zuverlässige Befestigung des Grundkörpers an der Wand zu gewährleisten.
Einen zweiten Unterschied schließt der Tragstreifen ein, der die elektrischen Stromführungsschienen trägt. Bei der Lösung gemäß Fig. 4-6 ist der Tragstreifen ein Band 123, vorzugsweise ein dünnes Plastikband, das die druckempfindliche Adhäsionsschicht 46 auf seiner einen Seite trägt. Mit der adhäsiven Schicht 46 kann der Streifen 123 am Grundkörper 110 befestigt werden. Die elektrischen Stromführungsschienen 124 sind Streifen aus Metallfolie, die der nicht mit dem adhäsiven Film 46 beschichteten Seite des Streifens 123 zugeordnet sind. Sofern es notwendig ist, können die elektrischen Stromführungsschienen 124 von zwei Streifen einer metallisierten Beschichtung gebildet werden, die der
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- 20 Außenseite des Streifens 123 zugeordnet ist.
Die Enden der Drähte der elektrischen Leitung 37* können mittels Verbindungsstücken 47 angeschlossen werden, die eine Adhäsionsschicht tragen.
Sollen zwei Abschnitte von Grundkörpern 110 aneinandergefügt werden, beispielsweise bei 40', so kann die elektrische Verbindung zwischen den fluchtenden Stromführungsschienen 124 mit Verbindungsstücken 48 hergestellt werden (Fig. 4,6). Ein Verbindungsstück 48 ist ein Band von geringer Länge, das sowohl eine druckempfindliche, adhäsive Beschichtung 49 als auch Leiterstreifen 50 aus Metallfolie auf der gleichen Bandseite aufweist. Sind zwei Streifen von zwei Längen bei 40' zusammengefügt, so ist ein Verbindungsstück 48 so angeordnet, daß es den Zwischenraum zwischen den beiden Teilstücken des Grundkörpers 110 überbrückt, wobei die adhäsive Schicht des Verbindungsstückes dem Streifen 123 gegenüberliegt. Dann wird das Verbindungsstück 48 gegen den Trägerstreifen 123 angepreßt, wobei die Leiterstreifen 50 mit den Stromführungsschienen 124 zusammenwirken .
Zweckmäßigerweise soll bei beiden Ausführungeformen der Erfindung der. Grundkörper 10 bzw. 110 in entsprechender
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Länge geschnitten werden, worauf der Tragstreifen 23 bzw. 123 ebenfalls in entsprechende Länge geschnitten und mit dem Grundkörper vereinigt wird. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Insektenfalle maßgenau zur vollständigen Ausrüstung eines Raumes zurechtgeschnitten werden.
Wenn die erfindungsgemäße Insektenfalle installiert ist und den Stromführungsschienen Strom zugeführt wird, kriechen Insekten unter der ünterkante 30 bzw. 30' der Abdeckung 27 bzw. 27' hindurch und gelangen hinter die Abdeckung. Danach kommen sie mit beiden Stromführungsschienen 24 bzw. 124 gleichzeitig in Berührung und werden mittels Elektroschock getötet. Die erfindungsgemäße Insektenfalle ist wegen der Neigung der Insekten besonders wirksam, gegen eine untere Raumkante zu laufen und sich dort zu verkriechen, um sich gegen das im Raum herrschende Licht zu schützen. Ihre Scheu vor dem im Raum herrschenden Licht vernlaßt sie also, mittels Elektroschock getötet zu werden, wenn sie sich hinter der Abdeckund 27 bzw. 27' verkriechen wollen.
Eine weitere Lösung jemäß (fer Erfindung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Teile dieser Lösung, die entsprechenden Teilen der Lösung gemäß Fig. 1-3 vergleichbar sind, sind
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mit den gleichen Bezugszeichen mit dem angehängten Buchstaben "a" gekennzeichnet. Die adhäsive Schicht 45a ist vergleichbar der adhäsiven Schicht 45 der Fig. 5.
Bei dieser Lösung ist der Grundkörper 210 mit einer Fußleiste 52 versehen, die sich vom unteren Ende des Grundkörpers aus in den Raum erstreckt und über die gesamte Länge des Grundkörpers geführt ist. Die Oberseite der Fußleiste 52 und die Vorderseite des Grundkörpers 210 sind mit Einspannleisten 53 versehen. In die Einspannleisten sind Längsnuten eingebracht, deren freien Ränder gegeneinander gerichtet sind. Wenn der Grundkörper 210 ein extrudlertes Plastikprofil ist, können die Einspannleisten 57 während des Extrudierens geformt werden. Alternativ hierzu können die Einspannleisten separate Teile sein, die nachträglich mit dem Grundkörper 210 und der Fußleiste 52 verbunden werden.
Die Stromführungsschienen 224 können übliche Strom führende Leiter von angemessenem Querschnitt sein, die zum einfachen Einschnappen in die Längsnuten der Einspannleisten 53 der Fußleiste 52 und des Grundkörpers 210 gebracht werden können. Das kann in der Weise geschehen, daß der Draht am einen Ende der jeweiligen Längsnut in diese punktue11 eingedrückt wird und dann auf den Draht ein Druck aufge-
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bracht wird, der sich entlang der gesamten Länge des Drahtes fortpflanzt. Auf diese Weise dient der Druck dem fortschreitenden Eindrücken des Leiters in die jeweilige Nut von Grundkörper oder Fußleiste. Auf diese Weise ist zum Einbau der Stromführungsschienen keinerlei Werkzeug als Hilfsmittel erforderlich.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß eine der Stromführungsschienen bzw. der hierzu dienenden Leiter in einer horizontalen, der andere in einer vertikalen Ebene liegt, während bei den Lösungen nach den Fig. 1-6 jweils beide Stromführungsschienen in einer vertikalen Ebene liegen. Bei der Lösung nach Fig. 7-8 befindet sich ein Insekt auf der Stromführungsschiene in der horizontalen Ebene, richtet sich auf dieser auf und gelangt dann an die Stromführungsschiene in der vertikalen Ebene, um mit Sicherheit mittels Elektroschock vernichtet zu werden. Im Gegensatz zu den beiden anderen Lösungen ist es möglich, daß ein Insekt beide Stromführungsschienen nur mit seinen Fühlern berührt und dann lediglich abgeschreckt und vertrieben wird, ohne getötet zu werden. Außerdem sind bei dieser Lösung keine besonderen Verbindungsstücke notwendig, weil die Stromdrähte 224 selbst leicht den Zwischenraum 40a zwischen zwei Grundkörpern 210 überbrücken können.
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Der Bereich 54 unterhalb der Leiter 224 bildet einen sich über die ganze Länge des Grundkörpers erstreckende Rinne. Insekten, die beim Berühren beider Leiter getötet worden sind, fallen in die Rinne 54 und sind gegen Sicht verdeckt. Im Gegensatz hierzu fallen bei den Lösungen nach Fig. 2-5 getötete Insekten unmittelbar auf den Fußboden 13 und man kann sie dort unterhalb der Unterkante 30 bzw. 30' der Abdeckung 27 bzw. 27' liegen sehen.
Eine weitere Anordnung gemäß der Erfindung ist in Fig. 9-15 dargestellt. Bei dieser Lösung ist die Rinne zur Aufnahme getöteter Insekten ausgeprägter als bei der Lösung gemäß Fig. 7, 8. Die Teile dieser Lösung, die Teilen der Lösung gemäß Fig. 1-3 entsprechen, sind mit den Bezugszeichen der Fig. 1-3 versehen, wobei ihnen der Buchstabe "b" als Index angefügt ist.
Gemäß Fig. 9,10 kann der Grundkörper 310 an einer Raumwand 12 durch geeignete Befestigungsmittel befestigt sein, beispielsweise durch eine adhäsive Schicht oder Schrauben. Vom Grundkörper 310 aus ragt ein Paar elastischer, lippenförmiger Leisten 60 nach vorn, die bogenförmig gegeneinander gekrümmt sind und sich über die ganze Länge des Grundkörpers 310 erstrecken. Auf der Innenseite einer Abdeckung 27b ist eine ebene, horizontale Leiste 61 angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Abdeckung 27b erstreckt und an ihrem
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äußeren Ende eine Verdickung 62 aufweist. Soll die Abdeckung 27b dem Grundkörper 310 zugeordnet werden, so wird die Abdeckung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Verbindung zwischen Zunge 28b und Rinne 15b verschwenkt (Fig.10), um die Leiste 61 zwischen die elastisch aufzuweitenden und wieder zurückfedernden Leisten 60 einführen zu können. Dabei erfolgt das Aufweiten der Leisten 60 durch die Verdickung 62, und die Leisten federn in ihre Ausgangslage zurück, wenn die Verdickung den Bereich passiert hat, in dem die Leisten 60 am meisten einander genähert sind. Dadurch wird die Abdeckung an Ort und Stelle gehalten. Zum Abnehmen der Abdeckung wird in entsprechender Weise in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
An dem Grundkörper 310 ist an seinem unteren Ende ein U-förmiges Teil 63 angeformt, das eine Rinne 64 umschließt, die sich über die ganze Länge des Grundkörpers 310 erstreckt, Das Teil 63 setzt sich in einem abgewinkelten Wandteil 65 fort, das sich seinerseits in einer vorderen Schürze 66 fortsetzt. Die einander gegenüberliegenden Wände des U-förmigen Teils 63 sind mit Stromführungsschienen 324 versehen, die nahe den oberen Rändern der Rinne 64 angeordnet sind. Die Stromführungsschienen können auf die Rinnenwand aufgeklebte folienartige Streifen oder eine streifenförmige, metallische Beschichtung des Grundkörpers sein.
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Wo zwei Grundkörper 310 an ihren Stirnseiten aneinanderstoßen, wie es mit 40b gekennzeichnet ist, kann die Verbindung zwischen den gleichachsig verlaufenden Stromführungsschienen 324 durch Verbinder 69 erfolgen (Fig. 9,11). Die Verbinder sind federnde, nicht leitende, U-förmlge Bauteile, die im Bereich ihrer oberen Ränder außen oder vorzugsweise innen und außen metallisiert sind. Unmittelbar unterhalb des jeweiligen Randes ist die Wand jedes Schenkels des U-förmigen Verbinders mit einer Tasche 71 versehen. Jede Tasche ist zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeuges bestimmt, z.B. des Endes des einen Armes einer Rundzange 72.
Werden zwei Grundkörper 310 aneinandergefügt, so werden die Enden der Arme der Rundzange 72 in die Taschen 71 eingeführt und die Ränder 70 gegeneinander gebogen. In diesem Zustand wird der jeweilige Verbinder 69 in die Rinnen 64 eingeführt, so daß der Verbinder den Zwischenraum zwischen den mit ihren Stirnseiten aneinanderliegenden Grundkörpern überbrückt. Danach wird die Zange entfernt, die Wände der Rinne 64 federn in ihre Ausganslage zurück und die Ränder 70 liegen dicht an einer der Stromführungsschienen 324 jedes der beiden aneinanderliegenden Grundkörper an. Jeder der beiden Ränder 70 stellt auf diese Weise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei gleichachsig angeordneten Stromführungsschienen zweier aufeinanderfolgender Grundkörper dar.
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Die Handhabung der Verbinder mit einer entsprechenden Zange wurde nur beispielsweise beschrieben. Eine andere Handhabung der Verbinder ist ohne weiteres möglich, z.B. auch von Hand ohne die Zuhilfenahme eines Werkzeuges. Auch die beschriebenen und dargestellten Taschen 71 sind nicht unbedingt notwendig, da die Verbinder auch ohne solche Taschen ergriffen und zusammengedrückt werden können.
Stoßen zwei Grundkörper 310 in einer Raumecke zusammen, so werden die Enden der Grundkörper und ihrer Abdeckungen unter einem Winkel von zumindest etwa 45° beschnitten, um ein Aneinanderfügen der Grundkörper und ihrer Abdeckungen zu ermöglichen. In einem solchen Fall erfolgt die elektrische Verbindung der Stromführungsschienen 324 der beiden Grundkörper mit einem winkelförmigen Verbinder 75 gemäß Fig. 12. Die beiden Schenkel 76 und 77 des winkelförmigen Verbinders stoßen unter 90° zusammen. Die Außenwand des Verbinders ist im Eckenbereich ausgeschnitten, wie es mit dem Bezugszeichen 78 gekennzeichnet ist, um den Eckverbinder elastisch auf- oder zusammenbiegen zu können und den Winkel zwischen den Schenkeln 76 und 77 vergrößern oder verkleinern zu können, wenn die Raumwände unter einem von 90° abweichenden Winkel zusammenstoßen und dann auch die Enden der Grundkörper und ihrer Abdeckungen unter einem anderen Winkel als 45° beschnitten werden. Die oberen Ränder 79 des
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jeweiligen Verbinders 75 sind auch hierbei metallisiert, um in der gleichen Weise wirken zu können, wie bei dem Verbinder 69 in Fig. 11.
Um einem freien Ende eines Verbinders 310 und seiner Abdeckung ein gutes Aussehen zu geben und um die Stromführungsschienen 324 mit elektrischem Strom versorgen zu können, wird eine Endkappe 82 gemäß Fig. 13-15 verwendet. Eine solche Endkappe kann ein massives Plastikteil sein, das gemäß Fig. 15 profiliert ist, um dem Querschnitt von Grundkörper 310 und Abdeckung 27b zu entsprechen (Fig.10), so daß das Endstück den Grundkörper und seine Abdeckung 27b an deren freien Enden gut verschließen kann. Die Endkappe 82 ist mit einem inneren Vertikalschlitz 83 versehen, der sich von der Oberseite der Endkappe aus bis zu einem Punkt unmittelbar über dem Boden der Endkappe erstreckt. Im Bereich des inneren Schlitzendes erstreckt sich vom Schlitz aus rechtwinklig zur Schlitzlänge eine Öffnung 85 bis zur Außenseite 85 der Endkappe. Innerhalb der Öffnung 84 ist ein Verschluß 86 entlang seiner ünterkante an der Unterkante der Öffnung 84 angelenkt. Der Verschluß 86 ist auf seiner Innenseite mit zwei Projektionen 87 versehen, die in der Schließstellung des Verschlusses in den Schlitz 83 ragen.
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Von der Innenseite 38 der Endkappe 82 stehen zwei elektrische Kontaktplatten 89 ab, von denen je eine auf der gleichen Höhe wie eine der Stromführungsschienen 324 sich befindet. Jede Platte erstreckt sich in die Endkappe 82 hinein und endet im unteren Bereich des Schlitzes 83 in einer scharf ausgebildeten Kante 90. Jede dieser Kanten ist gleichachsig zu den Projektionen 87 des Verschlusses 86 angeordnet.
Zum Anschluß der Vorrichtung an eine Stromquelle ist ein elektrisches Kabel 37b vorgesehen, das mit zwei Leitern und einem üblichen Stecker 35b am einen Ende versehen ist. Das dem Stecker 35b abgekehrte Kabelende ist in den Schlitz 83 in der Endkappe so weit eingeführt, bis das Kabel bis zum unteren Schlitzende reicht. Dabei ist der Verschluß geöffnet, so daß das untere Ende des Schlitzes 83 eingesehen werden kann. Hat das Kabel das untere Schlitzende erreicht, so wird der Verschluß in seine Schließstellung gebracht, wobei die Projektionen 87 das Kabel 37b gegen die Kontakte 89 drücken und die scharfkantigen Enden 90 die Kabelisolierung durchstoßen und der Kontakt zwischen Kabelleitern, d.h. Stecker 35b, Kontaktplatten 89 und Stromführungsschienan 324 hergestellt wird. Auf diese Weise werden die Stromführungsschienen 324 mit Strom versorgt, wenn der Stecker 35b in eine Anschlußdose des
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elektrischen Stromnetzes eingeführt wird.
Die Verbindung zwischen den Kontaktplatten 89 und den Stromführungsschienen wird hergestellt, wenn die Endkappe 82 dem freien Ende des Grundkörpers 310 zugeordnet wird. Ihn einen guten Kontakt zwischen den Kontaktplatten 89 und den Stromführungsschienen herzustellen, ist ein Verbinder 69 (Fig. 11) in der Rinne 64 angeordnet, so daß seine Kanten 70 nach außen gegen die Kontakte 89 drücken.
Kriecht ein Insekt unter die untere Kante 30b der Abdeckung 27b und nach oben entlang der Schürze 66, so wird es in Berührung mit den Stromschienen 324 kommen und durch einen Elektroschock getötet werden, worauf es in die Rinne 64 fällt. Die toten Insekten sind so den Blicken entzogen, so daß die Insektenfalle auch nach längerem Gebrauch einen ordentlichen Anblick bietet. Nach längerer Betriebszeit, gegebenenfalls in regelmäßigen Zeitabständen, kann die Abdeckung 27b abgenommen werden und die getöteten Insekten können entfernt werden. Um ein Auskehren der Rinne 64 zu ermöglichen, kann die Endkappe vorübergehend abgenommen werden, um die Insekten aus dem dann offenen Rinnenende herauskehren zu können. Danach wird die Endkappe wieder an Ort und Stelle verbracht.
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Falls notwendig, kann ein geeigneter Duftstoff den Stromführungsschienen 24, 124, 224 bzw. 324 oder dem Grundkörper 10, 110,210 bzw. 310 im unmittelbaren Bereich der Stromführungsschienen zugeordnet werden. Mit einem solchen Duftstoff können Insekten angelockt und so ihre Bekämpfung intensiviert werden. Solche Duftstoffe sind im Handel verfügbar; eine Chemikalie mit diesen Eigenschaften ist 2,2 -Dimethyl-S-Isopopylidenecycyklopropyl.
Die Erfindung ist an Hand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert worden. Im Rahmen der Erfindung sind Veränderungen der beschriebenen Ausführungen möglich. Insofern sollen die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele der Erfindung sein und diese nicht beschränken .
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- 32 Zusammenfassung
Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt beschrieben werden.
Es handelt sich um eine Falle mit einem langgestreckten Grundkörper 10,110,210 bzw. 310, zur Anbringung am unteren Ende einer Raumwand im Bereich der Kante, die dieser Raumwand und dem Fußboden gemeinsam ist. Auf diesem Grundkörper sind mit Abstand voneinander zwei elektrische Stromführungsschienen 24,124,224 bzw. 324 angeordnet, zwischen denen eine Spannungsdifferenz herrscht. Die Stromführungsschienen können von langgestreckten Trägern 23,123 gehalten werden, die am Grundkörper befestigt sind. Als einziger Träger kann auch ein verhältnismäßig steifer Streifen 23 vorgesehen sein, oder der Träger kann ein Band 123 mit einer druckempfindlichen Schicht auf seiner einen Seite und zwei folienförmigen Streifen 124 als Stromführungsschienen auf seiner anderen Seite sein. Der Träger kann mit Klemmelementen 53 zum Halten konventioneller Leitungsdrähte 224 oder die Stromführungsschienen, wie folienförmige Streifen 324, können direkt dem Grundkörper zugeordnet sein. Der Grundkörper kann mit einer Rinne 64 zur Aufnahme toter Insekten versehen sein, wobei die Stromführungsschienen oberhalb des Rinnenbodens
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einander gegenüber angeordnet sein sollten. Eine Endkappe 82 kann dem einen Fnde der als Sockelleiste verwendbaren Insektenfalle zugeordnet sein, um deren Aussehen zu verbessern und der Falle durch die Kappe hindurch Strom zuzuführen. Sine langgestreckte Abdeckung 27,27',27a,27b erstreckt sich über die Länge des Grundkörpers und verdeckt optisch die Stromführungsschienen, hat jedoch einen solchen Abstand vom Fußboden und von den Stromführungsschienen, daß den Insekten der Zuganq· zum Grundkörner und zu den Stromführungsschienen freigegeben ist.
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Claims (1)

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    Anmelder: Shock-M-All, Inc.
    220 West Merrick Road, Valley Stream New York 11580 /U.S.A.
    Titel: Als Sockelleiste eines Raumes ausgebildete elektrische Falle für kriechende Insekten
    Patentansprüche
    1. Als Sockelleiste eines Raumes verwendbare elektrische Insektenfalle, gekannzeichnet durch
    1.1 einen flachen, langgestreckten Grundkörper (10,110, 210, 310) ,
    1.2 Mittel zum Befestigen des Grundkörpers am unteren Ende einer Wand eines Raumes im Bereich der Wand und Fußboden gemeinsamen Kante,
    1.3 ein Paar im Abstand voneinander an dem Grundkörper angebrachter Stromführungsschienen (24,124,224,324), die über die gesamte Länge des Grundkörpers geführt sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Stromführungsschienen so bemessen ist, daß die zu fangenden bzw. zu vertilgenden Insekten mit Sicherheit mit beiden Stromführungsschienen gleichzeitig in Berührung kommen können,
    1.4 eine Spannungsdifferenz zwischen dem durch beide Stromführungsschienen geführten elektrischen Strom,
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    ORIGINAL INSPECTED
    1.5 eine über die ganze Länge des Grundkörpers geführte Abdeckung (27,27', 27b), die in einem vorbestimmten Abstand vor dem Grundkörper angeordnet ist und die Stromführungsschienen verdeckt und mit ihrem unteren Ende einen Abstand vom Fußboden hat, der es Insekten gestattet, hinter die Abdeckung und in den Bereich zwischen Abdeckung und Grundkörper zu gelangen,
    1.6 die lösbare Verbindung zwischen Grundkörper und Abdeckung, so daß bei dem Grundkörper zugeordneter Abdeckung Grundkörper und Stromführungsschienen verdeckt, bei abgenommener Abdeckung freigegeben sind.
    2. Insektenfalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Grundkörper (10,110) zugeordneten Träger (23,123) zur Aufnahme der Stromführungsschienen (24, 124,224,324).
    3. Insektenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23,123) ein relativ steifer Streifen ist und daß der Grundkörper (10,110) Haltemittel zur Aufnahme des Streifens aufweist.
    4. Insektenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstreifen (23,123) auf einer Seite mit
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    einer drucksensitiven Adhäsionsschicht versehen ist, daß die Stromführungsschienen (24,124) auf der anderen Seite des Tragstreifens angeordnet sind und daß die Adhäsionsschicht dem Befestigen des Tragstreifens auf dem Grundkörner dient.
    5. Insektenfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromführungsschienen (124) folienförmige Streifen auf der einen Seite des Tragstreifens (123) sind.
    6. Insektenfalle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verbinder (48,70) zum elektrischen Verbinden der Stromführungsschienen (24,124,224,324) zweier aufeinanderfolgender, mit ihren Stirnseiten einander zugekehrter Grundkörper (10,110,210,310).
    7. Insektenfalle nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (48) zum elektrisch leitenden Verbinden der folienförmigen Streifen (124) eines Tragstreifens (123) mit den folienförmigen Streifen eines weiteren Tragstreifens, wenn Tragstreifen zweier Grundkörper (110) Stirnseite an Stirnseite aufeinanderfolgen, wobei das Verbindungsstück einen Bandabschnitt mit zwei folienförmigen Streifen (50) und einer durcksensitiven, adhäsiven Schicht (49) auf der
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    gleichen Seite des Bandabschnittes aufweist und wobei das Verbindungsstück den Zwischenraum zwischen den Enden der Tragstreifen überbrückt und auf den Tragstreifen adhäsiv befestigt ist, um den Zwischenraum zwischen den folienförmigen Streifen beider Tragstreifen durch die folienförmigen Streifens des Bandabschnittes tiberbrücken zu lassen.
    8. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Grundkörper (10,110,210,310) und Abdeckung (27,27',27b) durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Elemente (18,18',6O; 14,14',14b) des Grundkörpers und zwei mit diesen zusammenwirkende Elemente (28,28*,28b; 29,29',61) der Abdeckung erfolgt.
    9. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Grundkörpers (10,110,210,310) an der Raumwand durch eine drucksensitive, adhäsive Rückseite des Grundkörpers erfolgt.
    10. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Klemmelemente (53) zur Aufnahme von Stromführungskabeln (224) enthält, die unter Reibschluß in den Klemmelementen gehalten sind.
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    11. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußleiste (52) am unteren Ende des Grundkörpers (210) angeordnet ist, deren Oberseite mit den Stirnseiten der Fußleiste und des Grundkörpers einen bestimmten Winkel einschließt, wobei auf der Oberseite der Fußleiste und an der Stirnseite des Grundkörpers je eine der Stromführungsschienen (224) angeordnet ist.
    12. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Grundkörpers (210,310) eine Rinne (54,69) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Längs des Grundkörpers erstreckt, wobei die Stromführungsschienen (224,324) oberhalb des Rinnenbodens angeordnet sind und im Bereich der Rinnenseitenwände einander gegenüberliegen, so daß Insekten nach dem Berühren beider Stromführungsschienen in die Rinne fallen.
    13. Insektenfalle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (69) von einem U-förmigen Kanal (76) gebildet wird, dessen einander gegenüberliegenden Seitenwänden die Stromführungsschienen (324) zugeordnet sind.
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    14. Insektenfalle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbinden der einander zugekehrten Enden der Stromführungsschienen zweier mit ihren Stirnseiten einander gegenüberliegender, aufeinanderfolgender Grundkörper ein Verbinder (69) dient, der ein elektrisch nicht leitendes, federndes Element aufweist, das mit einem Paar federnder Arme versehen ist, die federnd einander gegenüberliegen und von denen jeder elektrisch leitende Teile aufweist, wobei der Verbinder unter Klemmwirkung in den Rinnen beider ü-förmiger Kanäle (76) zweier aufeinanderfolgender Grundkörper liegt und den Zwischenraum zwischen beiden Grundkörpern überbrückt, um dabei mit ihren elektrisch leitenden Teilen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Stromführungsschienen der Grundkörper herzustellen (Fig.11-14).
    15. Insektenfalle nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Taschen (71) auf den Innenseiten jedes Armes des Verbinders (69) zum Ansetzen eines Werkzeuges (72).
    16. Insektenfalle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (69) U-förmig ausgebildet ist.
    17. Insektenfalle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder (69) an seinem oberen Rand mit elektrisch leitendem Material versehen ist.
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    18. Insektenfalle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (75) winkelförmig ausgebildet ist, wobei jeder WinkeIschenkel ein Paar gegeneinander federnder Arme aufweist.
    19. Insektenfalle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Winkels ausgeschnitten ist (Ausschnitt 78), um die beiden Winkelschenkel gegeneinander federnd auszubilden.
    20. Insektenfalle nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Endkappe (82) zum Anbringen am Ende des Grundkörpers (310) , von der aus ein Paar elektrischer Kontakte (89) in Kontakt mit den Stromführungsschienen (324) stehen.
    21. Insektenfalle nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Schlitz (83) in der Endkappe (82) , in dem ein elektrisches Kabel (37b) geführt ist, das innerhalb der Endkappe mit den elektrischen Kontakten (89) verbindbar ist.
    22. Insektenfalle nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Paar scharfer Kanten (90) in dem Schlitz (83) , die mit den Kontakten (89) in elektrisch leitender Verbindung stehen, wobei während des Aufsetzens der Endkappe (82) das elektrische Kabel (37b) gegen die Kanten gedrückt wird.
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    23. Insektenfalle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des elektrischen Kabels (37b) gegen die Kanten (90) mit einem eine öffnung der Endkappe verschließenden Verschluß (86) erfolgt.
    24. Insektenfalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Geruchsstoff zum Anlocken von Insekten in den Bereich der Stromführungsschienen.
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