DE2741863A1 - Insektenfalle - Google Patents

Insektenfalle

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DE2741863A1
DE2741863A1 DE19772741863 DE2741863A DE2741863A1 DE 2741863 A1 DE2741863 A1 DE 2741863A1 DE 19772741863 DE19772741863 DE 19772741863 DE 2741863 A DE2741863 A DE 2741863A DE 2741863 A1 DE2741863 A1 DE 2741863A1
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Francis V Shanahan
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Description

  • Bscroibungseinleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine streifenförmige Insektenfalle und insbesondere auf eine Insektenfalle mit einem Adhäsionsstreifen ZUifl Fangen kriechender Insekten.
  • Seit vielen Jahren ist es ein wiederkehrendes Problem, kriechende Insekten von bestimmten Plätzen, wie Wohn- oder Büroräumen, fernzuhalten. Ein Versuch zur Lösung des Problems besteht im regelmäßig wiederkehrenden Versprühen einer geeigneten Flüssigkeit ringsum den von Insekten freizuhaltenden Bereich. Dieses Verfahren benötigt Zeit, ist relativ teuer, schließt das risiko unerwünschter Nebenwirkungen ein und ist schließlich im Ergebnis unzuverlässig. Es sind auch elektrisch geladene Fangstreifen bekannt geworden, bei denen die Insekten durch die Berührung mit dem Fangstreifen infolge Elektroschock getötet werden. Der Nachteil dieser Lösung ist, daß die Falle bei Stromausfall nicht funktioniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer streifenförmigen Falle zum Fangen kriechender Insekten, die, einmal installiert, kontinuierlich auch ohne ständige Wartung zuverlässig funktioniert. Die erfindungsgemäße Falle soll außerdem durch Adhäsion oder Klebewirkung auf kriechende Insekten wirken, ohne mit einer Flüssigkeit, Chemikalien oder elektrischer Energie arbeiten zu müssen. Sie soll so unauffflllig anbringbar sein, daß sie vom betrachter normalerweise garnict wahrgenommen wird. Insbesondere soll sie die Form einer üblichen Scheuerleiste haben, so daß sie an der Stelle einer üblichen Scheuerleiste verwendet oder unmittelbar auf eine vorhandene Scheuerleiste aufgesetzt werden kann. Bei einer als Scheuerleiste ausgobildeten streifenförmigen Insektenfalle für kriechende Insekten soll diese leicht zu reinigen sein, weshalb die Scheuerleiste mit ein abnehabaren oder leicht zuganglichen streifenförmigen, als Insektenfalle ausgebildeten Teil versehen werden soll. Schließlich soll die erfindungsgemiße Insektenfalle preiswert herzustellen und leicht und allenfalls mit einem minimalen Werkzeugaufwand anbringhar sein.
  • Diesen Forderungen entspricht eine Insektenfalle gemäß den Anprüchen.
  • In einer speziellen Ausgestaltung schließt die Erfindung einen Adhäsionsstreifen ein, der auf beiden Seiten ein drucksensitives Adhäsionsmittel trägt, wobei das Adhäsionsmittel auf der einen Seite der Befestigung des Adhäsionsstreifens auf dem Grundkörper der Falle dient, während das Adhäsionsmittel auf der anderen Seite dem Fangen der Unsekten dient. i i g u r e n b e s c h r e i b u n g Merkmale und Eigenschaften der erfindungsgemäßen Lösung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine fragmentarische Seitenansicht eines adhäsiven Scheuerloistanstrtifens zum Fangen kriechender Insekten gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 in perspektivischer 3arstellung einen Teil eines adhäsiven Streifens einer Insektenfalle gemaß der Erfindung, Fig. 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Lösung der Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Eine zur Erläuterung der Erfindung ausgewählte Insektenfalle ist in Fig. 1, 2 dargestellt. Es handelt sich um eine Scheuerleiste, die zum Fangen kriechender Insekten adhäsiv ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Insektenfalle weist einer Crundkörr,r 10 auf, der ein Extrudierkörper aus metall oder Plastik sein kann. Der Grundkörper 10 ist eine langgestreckte flache Platte, die als Scheuerleiste entlang den unteren Ende einer Raumwand im Bereich der Kante zwischen der Raumwand 12 und dem fußboden 13, beispielsweise mit Schrauben 11, befestigt werden kann. land 12 und Fußboden 13 sind Teile des Raumes, der von kriechenden Insekten freigehalten werden soll, beispielsweise Küchenschaben und Ameisen. Entlang der ganzen Länge des Grundkörpers 10 erstreckt sich nahe seiner oberen Kante eine Projektion 14 mit L-förmigem Querschnitt. Diese Projektion 14 hildet zusammen mit dem oberen Teil des Grundkörpers 10 eine oben offene inne 15.
  • Unterhalb der Projektion 14 ist der Grundkörper 10 auf der Innenseite mit einer Fangleiste 18 versehen, die sich über die ganze Lange des Grundkörpers 10 erstreckt. Die Fangleiste 18 hat eine horizontale Unterseite und eine schräg verlaufende Oberseite. Unterhalb der Fangleiste 18 sind an der Vorderseite des Grundkörpers 10 mit vertikalem Abstand zwei Rippen 19 angeformt, die sich wiederum über die Länge des Grundkörpers erstrecken.
  • Entlang der Unterseite des Grundkörpers 10 zwischen den puppen 19 erstreckt sich ein Adhäsionsstreifen 23 (Fig. 1,3).
  • Der dhsionsstreifen 23 ist auf beiden Seiten mit einem drucksensitiven Adhasionsmittel (Kleber) versehen, wobei die Intensität des Adhäsionsmittels auf der einen Seite größer ist als die Intensitt des Adhsionsmittels auf der anderen Seite. Der Adhäsionsstreifen ist mittels des Adhäsionsmittels seiner einen Seite, vorzugsweise mit der Seite mit der geringeren Adhäsionswirkung, an dem Grundkörper 10 befestigt. Dabei ist dann das Adhäsionsmittel mit der größeren Intensität auf der Außenseite des Adhäsionsstreifens angeordnet, bzw. die Seite des Adhäsionsstreifens mit der größeren Klebeintensität ist die Außenseite.
  • Vor dem Grundkörper 10 erstreckt sich parallel zu diesem eine Abdeckung 27 aus einem elastischen Kunststoff- oder 'etallstreifen. Am oberen Rand der Abdeckung 27 ist eine nach unten gerichtete Zunge 28 angeordnet, die in der Rinne 15 liegt. Auf der Rückseite der abdeckung ist eine nach rückwärts ragende Leiste 29 angeordnet, die schräg nach oben verläuft. Gemäß Fig. 2 wirken die Zunge 28 mit der Rinne 15 und die Leiste 29 mit der Fangleiste 18 so zusammen, daß die Abdeckung 27 in der yewünschten Lage gegenüber dem Grundkörper 10 gehalten ist. In dieser Lage hält die Unterkante 30 der Abdeckung 27 iflei1 vorbestimmten Abstand gegenüber dem Fußboden 13 ein. Die Abdeckung 27 kann in einfacher Weise dadurch von dem Grundkörper 10 entfernt werden, daß eine Bedienungsperson mit den Fingern hinter die Unterlsanto 30 greift und durch Ziehen nach vorn den Eingriff der Leiste 29 unter der Fangleiste löst. Die Abdeckung 27 kann dann nach oben gehoben werden, um die Zunge 28 aus der Rinne 15 herauszuheben. Das Anbringen der Abdeckung erfolgt genau so einfach in entsprechender Weise. Diese beschriebene einfache Handhabung wird ermöglicht durch die Elastizität des Werkstoffes, aus dem die Abdeckung 27 gefertigt ist.
  • Nachdem der Grundkörper 10 in bestimmten Langen gefertigt wird, kann es vorkommen, daß zwei Basisstreifen an ihren Stirnseiten stumpf aneinanderstoßen, wie es in Fig. 1 für die Stoßfuge 40 gezeigt ist. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, den Adhäsionsstreifen 23 die Stoßfuge 40 überdecken zu lassen (Fig. 1).
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4, 5 dargestellt. Die Teile, die in beiden Lösungen die gleichen sind, sind in Fig. 4, 5 mit den in Fig. 1, 2 verwendeten Bezugszeichen mit einem nachgestellten Buchstaben "a" gekennzeichnet.
  • Ein Unterschied zwischen den Lösungen nach Fig. 1, 2 einerseits und zis. 4, 5 andererseits besteht darin, daß der C-rundkörper 110 auf seiner Rückseite mit einem drucksensitiven Adhäsionsmittel 45 versehen ist, mit dem der Grundkörper 113 an der Wand 12 befestigt ist. Dadurch kann der Grundkörper 110 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges montiert werden. Sollte es zweckmXßig sein, die Wirkung des drucksensitiven Adhasionsmittels zu verstjrken und den Grundkörper mit Nägeln oder Schrauben an der Wand 12 zu befestigen, so können die Schrauben bzw. Nägel in großem Abstand voneinander angeordnet werden.
  • Bei der Lösung nach Fig. 4, 5 ist an den Grundkörper ein Fußteil 52 angeformt, das an der Unterkante des Grundkörpers nach außen ragt und sich über die Länge des Grundkörpers erstreckt. Die Oberseite des Pußteiles 52 und die Vorderseite des Grundkörpers 110 tragen Adhäsionsstreifen 23 und 123 mit einer druckempfindlichen Adhäsionsschicht auf beiden Seiten.
  • Daß bei dieser Lösung ein Adhäsionsstreifen 23 vertikal und ein weiterer Adhäsionsstreifen 123 horizontal angeordnet ist, kann als Vorteil gegenüber der Lösung nach Fig. 1, 2 mit nur einem vertikalen Adhäsionsstreifen 23 angesehen werden.
  • Ein Tnsekt wird im Regelfall auf dem horizontalen Ttdhisionsstreifen 123 gefangen. Überwindet es jedoch diesen Adhäsionsstreifen, so wird es immer noch auf dem Adhäsionsstreifen 23 gefangen und fallt gegbenenfalls zurück auf den Adhäsionsstreifen 123.
  • Bei beiden Lösungen gemäß der Erfindung kann der Grundkörper 10 bzw. 110 wie auch der Adhäsionsstreifen 23 bzw. 123 auf jede gewünschte Länge abgelängt werden, so daß für jeden Raum eine genau angepaßte Insektenfalle gefertigt werden kann.
  • Ist für den Gebrauch die Insektenfalle einmal installiert, so werden sich die Insekten hinter dem Rand 30 bzw. 30a zu verkriechen suchen, an der Wand nach oben kriechen und an die Adhasionsstreifen 23 bzw. 123 gelangen, um dort festgehalten bzw. gefangen zu werden. Die Tfirksamkeit der erfindungsgemäßen Insektenfalle wird begünstigt durch die Neigung von Insekten, sich bei in einem Raum eingeschaltetem Licht in den Schatten am Rand des Raumes zu flüchten, wodurch sie hinter die untere Kante 30 bzw. 30a der Abdeckung 27 bzw. 27a kommen. ach einiger Betriebszeit werden die Adhäsionsstreifen dicht mit gefangenen Insekten besetzt sein. Der jeweilige Adhäsionsstreifen kann dann in einfacher ;eise von dem Grundkörper abgezogen werden. Um das zu erleichtern, kann der Adhäsionsstreifen am einen Ene ohne Adhäsionsmittel gelassen werden, oder das Adhäsionsmittel kann an diesem Ende vor dera Abziehen mit Papier oder einem geeigneten Werkzeug entfernt werden, um eine Angriffsfläche zu schaffen. Nach dem Abziehen eines unbrauchbar gewordenen Adhäsionsstreifens kann in entsprechender Weise ein frischer Adhäsionsstreifen eingesetzt werden. die einen 19 sorgen bei der Lösung nach Fig. 1, 2 als Führungen für das Einsetzen des frischen Adhäsionsstreifens.
  • Für diesen Zweck kann auch die Lösung nach Fig. 4, 5 mit entsprechenden Rippen oder sonstigen Markierungen versehen erden. Für das nuswechseln des Adhäsionsstreifens ist selbstverständlich die Abdeckung 27 bzw. 27a in der beschriebenen Weise abzunehmen und nach dem Auswechseln des Adhäsionsstreifens wieder aufzusetzen.
  • Gegebenenfalls kann dem Adhasionsmittel ein die Insekten anziehender Geruchstoff als Lockmittel zugeordnet werden oder ein solcher Geruchsstoff ist in der Nähe der Adhäsionsstreifen auf den Grundkörper aufzutragen. Solche Geruchsstoffe sind im Eandel erhältlich. Ein chemischer Stoff, der in entsprechender Weise wirkt und anwendbar ist, ist 2,2-Dimethyl-3-Isopropylid-Necycyclo?ropyl.
  • Eine vorteilhafte Eigenart -ler Ereindung besteht darin, daß das Adhäsionsmittel 24 auf der einen Seite des Streifens mit geringerer Intensitnt als auf der anderen Seite aufgetragen ist und daß diese Seite zum Anheften der esdhäsionsstreifen auf dem Grundkörper verwendet wird. Dadurch können die Adhäsionsstreifen leicht entfernt werden, während auf der anderen Seite des jeweiligen Adhäsionsstreifens des Adhäsionsmittel die Insekten zuverlissig festhält.
  • Die Erfindung ist dargestellt und beschrieben zwar an Hand bevorzugter Lösungen, die trotzdem aber nur beispielhaft sind. Diese Lösungen können abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Titel: Insektenfalle.
    P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Insektenfalle insbesondere für kriechende Insekten, gekennzeichnet durch einen flachen, langgestreckten Grundkörper (10, 110), der nach der Art einer Scheuerleiste am unteren Ende einer Raumwand (12) zu befestigen ist und auf seiner ganzen Länge einen mit einem die zu fangenden Insekten festhaltenden Adhäsionsmitte (23, 123) beschichtet ist und vor dem, in einem vorbestimmten Abstand parallel zu ihm verlaufend, eine Abdeckung (27, 27a) angeordnet ist, deren unterkante (30, 30a) einen vorbestimmten Abstand zum Boden (13) des Raumes einhält.
  2. 2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Insekten festhaltende Adhäsionsmittel auf einem Adhäsionsstreifen (23, 123) aufgetragen ist, der lösbar an dem Grundkörper (10, 110) befestigt ist.
  3. 3. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Adhäsionsstreifens (23, 123) au 1;;. Grundkörper (1D, 110) durch ein Adhäsionsmittel erfolgt, das, auf der anderen Seite des Adhäsionsstreifens aufgetragen, dem Festhalten der Insekten dient.
  4. 4. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adhäsionsmittel auf beiden Seiten des Adhäsionsstreifens (23, 123) sich bei grundsätzlicher Gleichkeit bezüglich seiner Haftwirkung unterscheidet, indem die Haftwirkung seinem jeweiligen Zweck angepaßt ist.
  5. 5. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftwirkung des Adhäsionsmittels auf der Seite des Adhäsionsstreifens (23, 123) die dem Grundkörper (10, 110) zugekehrt ist, geringer ist als die Haftwirkung des Adhäsionsmittels auf der anderen Seite.
  6. O. Insektenfalle nach den Anprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27, 27a) lösbar mit dem Grundkörper (1!), 110) verbunden ist.
  7. 7. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß di3 lösbare Verbindung zwischen Abdeckung (27, 27a) und Grundkörper (10, 110) durch eine lösbare Nut-Feder-Verbindung (14, 14a; 28, 28a) und lösbar miteinander in Wirkverbindung bringbare Rastleisten (18, 19; 18a, 19a) erfolgt.
  8. 8. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Abdeckung (27, 27a) und Grundkörper (10, 110) ohne Werkzeuge durch die Elastizität der Abdeckung herstellbar und lösbar ist.
  9. 9. Insektenfalle nach den Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Grundkörpers (10, 110) an der Wand (12) mit einem drucksensitiven Adh@sionsmittel (45) erfolgt.
  10. 10. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (110) einen Fuß (52) aufweist und je ein Adhäsionsstreifen (23, 123) an der Oberseite des Fußes und an einen vertikalen Teil des Grundkörpers angebracht ist.
  11. 11. Insektenfalle nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Festhalten der Insekten dienenden Klehstoff ein die Insekten anlockendes Geruchsmittel zugeordnet ist.
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