DE2928892C2 - Kurbelknopf, insbesondere für Fensterheberkurbeln in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kurbelknopf, insbesondere für Fensterheberkurbeln in Kraftfahrzeugen

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DE2928892C2
DE2928892C2 DE19792928892 DE2928892A DE2928892C2 DE 2928892 C2 DE2928892 C2 DE 2928892C2 DE 19792928892 DE19792928892 DE 19792928892 DE 2928892 A DE2928892 A DE 2928892A DE 2928892 C2 DE2928892 C2 DE 2928892C2
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DE
Germany
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handle
core
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axle body
crank knob
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DE19792928892
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Inventor
Karlheinz 6270 Idstein Kummer
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Thermoplast & Apparatebau 6270 Idstein De GmbH
Original Assignee
Thermoplast & Apparatebau 6270 Idstein De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem Achskörper und einem Griffstück bestehenden Kurbelknopf, insbesondere für Fensterheberkurbeln in Kraftfahrzeugen, bei welchem der Achskörper aus einem abriebfesten und relativ harten Material besteht und bei welchem das Griffstück aus gegenüber dem Achskörper weicherem, elastisch verformbaren Material besteht ynd formschlüssig auf den Achskörper aufgespritzt ist
Derartige Kurbelknöpfe, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 22 04 480 oder durch das DE-GM 19 53 901 bekannt geworden sind, hat man bisher verwendet um mit dem relativ harten Schaft eine gute, dauerhafte und
ίο leichtgängige Drehlagerung des Kurbelknopfes im Kurbelarm zu erzielen und um andererseits durch das weichere Griffstück einer Gefährdung der Fahrzeuginsassen bei einem Anprall vorzubeugen.
Aufgrund einer wesentlichen Verschärfung der Sicherheitsvorschriften können praktisch Kurbelknöpfe der bekannten Bauform nicht mehr verwendet werden, da sie eine Mindestbauhöhe aufweisen, die mit den Sicherheitsvorschriften nicht mehr in Einklang steht
Von den Kraftfahrzeugherstellern werden für Fahrzeuge unterschiedlicher Typen und unterschiedlicher Ausstattung in der Rege! aus Rationalisierungsgründen einheitlich gestaltete Kurbelknöpfe verwendet Bei Fensterheberkurbeln muß berücksichtigt werden, daß ein Teil der Fahrzeuge mit relativ glatter, starrer Türinnenhaut Fahrzeuge mit gehobener Ausstattung dagegen häufig mit gepolsterter Türinnenhaut versehen werden. Um einheitliche Kurbeln verwenden zu können, ergibt sich somit bereits ein gewisser Mindestabstand der der Tür zugewandten Räche des Kurbelarms, woran sich dann die unbedingt erforderliche Mindeststärke des Kurbelarms anschließt Hierdurch wird schon ein beträchtlicher Teil der gestatteten Gesamtbauhöhe verbraucht Der für den Kurbelknopf verbleibende Rest der Gesamtbauhöhe reicht in Verbindung mit den weiteren Sicherheitsvorschriften für in den Fahrgastraum ragende Bauteile, z. B. Mindestradien für Kanten nicht mehr aus, um Kurbelknöpfe der bisher bekannten Bauarten funktionsfähig auszubilden, d. h. derart daß sie sicher und bequem zu erfassen und zu bedienen sind und andererseits eine leichtgängige gut geführte Lagerung im Kurbelarm ermöglichen, wobei diese Eigenschaften über Jahre hinweg erhalten bleiben sollen und wobei zudem nuch der Kurbelknopf ausreichend elastisch sein soll, um bei einem Anprall keine Gefahr für die Fahrzeuginsassen darzustellen.
Es wurden in den vergangenen Jahren vielfache Versuche unternommen, Kurbelknöpfe zu schaffen, welche allen derzeit bestehenden Anforderungen gerecht werden, jedoch ohne bisher bekanntgewordenen Erfolg.
Dabei hat man auch versucht sich eine Klausel der verschärften Sicherheitsbestimmungen zunutze zu machen, nach welcher Körper, deren Shore-Härte A unter 50 liegt, bei der Bemessung der Maximalbauhöhe nicht zu berücksichtigen sind. Man hat also versucht das Griffstück so weich zu gestalten, daß es bei der Bemessung der Bauhöhe nicht mit berücksichtigt wird. Es hat sich aber gezeigt, daß auch dieser Weg nicht zum Ziel führt weii ein solch weiches Griffstück nicht dauerhaft mit dem Achskörper verbunden werden kann. Schon die beim normalen Betrieb auftretenden Kräfte sind geeignet, das Ciriffstück unter Zerstörung der ihn mit dem Achskörper verbindenden Abschnitte vom Achskörper zu lösen, insbesondere wenn durch hohe Temperaturen das Griffstück besonders weich geworden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurbelknopf der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er einerseits allen derzeit bestehenden Sicherheitsbestimmungen gerecht wird und andererseits
keine Einbuße hinsichtlich seiner Funktionstüchtigkeit erleidet, der also mit seinen den Sicherheitsbestimmungen unterworfenen Teilen innerhalb der vorgeschriebenen Maximalbauhöhe bleibt wenn er mit der Kurbel verbunden ist, und der leichtgängig, gut gelührt und gut ergreifbar mit der Kurbel verbindbar ist, wobei zudem die Lebensdauer im Einklang mit der durchschnittlichen Fahrzeuglebensdauer stehen solL
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das Griffstück aus zwei zu einem Sf Mck dauerhaft rarbundenen Teilen, einem Kern und einem diesen umgebenden Mantel besteht, wobei der innenliegende Kern unmittelbar auf den Achskörper aufgespritzt und in seiner Iiärte die zwischen der des Achskörpers und der des Mantels liegt derart eingestellt ist daß er nicht ohne Werkzeuge vom Achskörper lösbar ist und daß der weichere Mantel als Polster dient
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß einerseits der härtere Kern des Griffstücks eine dauerhafte, betriebssichere Verbindung des Griffstücks mit dem Achskörper ermöglicht während andererseits der weichere Mantel des Griffstücks dessen Härte soweit herabsetzt daß die Bauhöhe des Griffstücks bei der Bewertung der Gesamtbauhöhe nach den Sicherheitsbestimmungen nicht berücksichtigt werden muß, so daß wiederum für den Achskörper eine ausreichende Bauhöhe zur Verfugung steht um in der bisher gewohnten Qualität eine einwandfreie und stabile Lagerung des Kurbelknopfes zu gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kurbelknopfes, davon die rechte Hälfte im Schnitt
F i g. 2 eine Seitenansicht des Achskörpers, umspritzt mit dem Kern des Griffstücks, davon die rechte Hälfte im Schnitt
F i g. 3 eine Ansicht des Achskörpers, davon die rechte Hälfte im Schnitt
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Achskörper,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie A A in F i g. 3 und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 3.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Kurbelknopf für eine Fensterheberkurbel für Kraftfahrzeuge besteht aus einem relativ harten, abriebfesten Achskörper 12, z. B. aus Polyamid und einem auf den Achskörper 12 aufgespritzten Griffstück 14, welches weichelastisch als Polsterkörper ausgebildet ist und welches mit dem Achskörper 12 formschlüssig verbunden ist Dieses Griffstück kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehen.
Der Achskörper 12 besitzt zur Lagerung in der nicht dargestellten Kurbel einen Schaft 16, der in einem Bund t8 endet der geeignet ist in Verbindung mit einem am anderen Ende des Schafts 16 ausgebildeten Teller 24 den Achskörper drehbar, jedoch in axialer Richtung unverschieblich in einer Bohrung des Kurbelarms in an sich bekannter Weise festzulegen. eo
Damit der Bund 18 durch diese Bohrung hindurchgeschoben werden kann, ist der Schaft 16 von dem mit dem Bund 18 versehenen Ende her mit einer konischen Ausnehmung 20 und einem Längsschlitz 22 versehen.
Oberhalb des Tellers 24 ist ein im Durchmesser grö-Derer Ring 28 angeordnet der mit dem Teller 24 über vier Speichen 26 verbunden ist so daß zwischen den Speichen 26, dem Teller 24 und dem Ring 28 Öffnungen 30 gebildet werden.
Auf diesen Achskörper 12 wird in einem ersten Spritzvorgang ein Kern 32 des Griffstücks 14 aufgespritzt der sich im wesentlichen oberhalb des Tellers 24 befindet und die Speichen 26 und den Ring 28 umschließt Dieser Kern 32 besteht beispielsweise aus Polyvinylchlorid mit einer Shorehärte A von 75. Diese Härte ist ausreichend, um den Kern 32 so dauerhaft mit dem Achskörper 12 zu verbinden, daß durch die bei der Betätigung des Kurbelknopfs auftretenden Kräfte eine Trennung zwischen dem aufgespritzten Kern 32 und dem Achskörper 12 nicht möglich ist sondern daß zu einer solchen Trennung der absichtliche Einsatz eines Werkzeugs erforderlich wird.
In einem zweiten Spritzvorgang wird der Kem 32 mit einem Mantel 34 umspritzt dessen Wandstärke insbesondere in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum wesentlich größer ist als die des inneren Abschnitts.
Da der Mantel 34 aus einem sehr weichen Material besteht dessen Shorehärte A unter 50 liegt wirkt der Mantel 34 als Polsterkörper, wobei die Materialstärke für eine solche Polsterwirkung ausreichend bemessen ist Vorzugsweise beträgt die Wanddicke des Mantels 34 auf der Gegenseite des Achskörpers 12 etwa das Dreibis Achtfache der Wanddicke des Kerns 32,
Auch der Mantel 34 besteht z. B. aus Polyvinylchlorid, das sich beim Aufspritzen dauerhaft mit dem Werkstoff des Kerns 32 verbindet so daß ein einheitliches Griffstück 14 entsteht das mit Hilfe des Kerns 32 insgesamt dauerhaft mit dem Achskörper 12 verbunden ist
Das mit der Erfindung bewirkte vorteilhafte Ergebnis setzt nicht notwendigerweise die hier beispielsweise genannten Kunststoffe voraus. Es kommt lediglich darauf an, daß der Kern 32 und der Mantel 34 eine vergleichbare Härteabstufung aufweisen und sich im Zweislufenspritzverfahren zu einem einheitlichen Griffstück dauerhaft verbinden lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aus einem Achskörper und einem Griffstück bestehender !Curbelknopf. insbesondere für Fensterheberkisrbehi in Kraftfahrzeugen, bei welchem der Achskörper aas «Sem abriebfesten und relativ harten Material besteht und bei welchem das Griffstück aus gegenüber dem Achskörper weicherem, elastisch verformbaren Material besieht und formschlüssig auf den Achskörper aufgespritzt ist, d a durch gekennzeichnet, daß das Griffstück (14) aus zwei zu einem Stück dauerhaft verbundenen Teilen, einem Kern (32) und einem diesen umgebenden Mantel (34) besteht, wobei der innenliegende Kern (32) unmittelbar auf den Achskörper (12) aufgespritzt und in seiner Härte, die zwischen der des Achskörpers (12) und der des Mantels (34) liegt, derart eingestellt ist, daß er nicht ohne Werkzeuge vom Achskörper (12) lösbar ist, und daß der weichere Mantel (34) als Polster dient.
2. Kurbelknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Mantels (34) größer ist als die des Kerns (32).
3. Kurbelknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Mantels (34) auf der Gegenseite des Achskörpers (12) etwa das Dreibis Achtfache der Wanddicke des Kerns (32) beträgt
4. Kurbelknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (12) in an sich bekannter Weise aus einem Schaft (16) und einem dem Griffstück (14) zugewandten, über Speichen (26) mit dem Schaft (16) verbundenen Ring (28) besteht, wobei der Ring (28) und die Speichen (26) vom Kern (32) des Griffstücks (14) eingeschlossen sind.
5. Kurbelknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (32) eine Hinterschneidung (3S) aufweist, in weiche der Mantel (34) zur formschlüssigen Verbindung in radialer Richtung eingreift
6. Kurbelknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (32) und der Mantel (34) miteinander verschmolzen sind.
7. Kurbelknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (32) und der Mantel (34) des Griffstücks (14) aus dem gleichen Kunststoff, jedoch mit unterschiedlicher Härteeinstellung bestehen.
8. Kurbelknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Griffstück (14) aus Polyvinylchlorid besteht
9. Kurbelknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Achskörper(12) aus Polyamid besteht
10. Kurbelknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte (Shore A) des Kerns (32) des Griffstücks (14) bei etwa 75 und die des Mantels (34) des Griffstücks (14) unter 50 liegt.
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