DE2928652A1 - Verfahren zur desodorierung von eindampfkondensaten in der zellstoffindustrie - Google Patents

Verfahren zur desodorierung von eindampfkondensaten in der zellstoffindustrie

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DE2928652A1
DE2928652A1 DE19792928652 DE2928652A DE2928652A1 DE 2928652 A1 DE2928652 A1 DE 2928652A1 DE 19792928652 DE19792928652 DE 19792928652 DE 2928652 A DE2928652 A DE 2928652A DE 2928652 A1 DE2928652 A1 DE 2928652A1
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condensate
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Volker Hafner
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Horst Dipl Chem Dr Krueger
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/06Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds
    • D21C11/08Deodorisation ; Elimination of malodorous compounds, e.g. sulfur compounds such as hydrogen sulfide or mercaptans, from gas streams

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  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

2^28652
Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt
vormals Roessler 5
Weissfrauenetrasse 9 6000 Frankfurt/Main
Verfahren zur Desodorierung von Eindampfkondensaten in der Zellstoffindustrie
ΓΓΛ .-, ^
Um die in der Zellstoffaufschlusslösung enthaltenen Chemikalien sowie die gelösten organischen Substanzen dem Vorfluter fernzuhalten, müssen die Ablaugen des Zellstoffaufschlussprozesses aufgearbeitet werden, s. Ullmann Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 18,
20 ,
der
Zu diesem Zweck wird -djbe- z.B. in einer mehr"
stufigen Waschanlage gewaschen, wobei die sogenannte Dünnlauge anfällt - s. Ullmann loc. cit. - die durch Wasserabdampfen konzentriert wird. 25
Die nach der Kondensation dieser Dämpfe entstandenen sogenannten Eindampfkondensate besitzen eine sehr starke Geruchsemission, und zwar trifft dies für die Eindampfkondensate aller Aufschlussverfahren für Zellstoffe zu, d.h. sowohl für die Eindampfkondensate des Sulfit- oder BisulfitaufSchlusses, wie auch für die der alkalischen Aufschlüsse mit Soda oder Natriumsulfat, s. Ullmann loc. cit., Seite J$k - 756, 765, 770 - 771.
*" Die genannten Eindampfkondensate enthalten neben Schwefeldioxid noch Methanol, Furfurol, Essigsäure und gewisse sehr geruchsintensive Substanzen, wie z.B. Äthyl- und Furfurylmercaptan. _ 3 _
130008/0028 "original inspected
79 170 AW
2328652
Wegen des starken Geruchs scheiterte bisher der Versuch, diese Kondensate wieder in den Kreislauf des Zellstoffaufschlusses - z.B. als Waschvasser - zurückzuführen.
Zwar kann unter Aufwendung sehr grosser Dampfmengen ein Teil der geruchsintensiven Stoffe aus den Eindampfkondensaten gestrippt werden, jedoch sind neben dem •0 hierfür erforderlichen Dampf noch zusätzliche apparative Einrichtungen nötig. Ausserdem waren die Kondensat· trotz dieses Aufwandes nicht frei von üblen Gerüchen.
Zwar wurde auch schon versucht, die Eindampfkondensate '5 mit Chlorwasser oder Hypochlorit- bzw. Chloritlöeungen zu behandeln, jedoch entstanden dadurch neue Geruchs- " belästigungen durch überschüssiges Chlor bzw. durch Bildung von Chlordioxid. Ausserdem wurden die Eindampfkondensate durch diese Behandlung korrosiv und Hessen
^υ sich nicht mehr in dem Kreislaufverfahren bei dem Zellstoffaufschluss einsetzen.
Zweck der Anmeldung ist ein Verfahren, mit dem die geruchsintensiven Stoffe der Eindampfkondensate ver- ^-* nichtet werden können ohne zusätzlichen apparativen Aufwand.
Es wurde nun gefunden, dass Eindampfkondensate, die bei
den Aufschlussverfahren der Zellstoffindustrie anfallen, on
° praktisch vollständig von den in ihnen enthaltenen
geruchsintensiven Stoffen kontinuierlich befreit werden können, wenn man den Eindampf kondensat en 'Wasserstoffperoxid bei Temperaturen von 20 - 95 °C zusetzt.
Dabei werden 0,05 - 2 kg Wasserstoffperoxid (100. g«v.-$ig) bevorzugt 0,05 - 0,2 kg Wasserstoffperoxid (lOO gew.-%ig), pro 1000 kg Eindampfkondensat verwendet.
130008/0028
copy ORIGINAL INSf3ECTED
79 170 AW
Die Reaktionszeit beträgt je nach Konzentration der anwesenden geruchsintensiven Stoffe und der eingesetzten Menge Wasserstoffperoxid 0,5 - 24o min.
Die besten Mengen an Wasserstoffperoxid und die beste Einwirkungszeit ist durch einen Handversuch leicht feststellbar.
10
Ein solcher Versuch ist auch deshalb zu empfehlen, da die Eindampfkondensate neben den zu oxidierenden geruchsintensiven Stoffen noch - wie schon gesagt andere oxidierbare Verbindungen, vor allem Schwefeldioxid, enthalten. Bei zu grosser Menge von Schwefeldioxid können daher die Eindampfkondensate vor der Behandlung mit Wasserstoffperoxid durch Strippen mit Wasserdampf von einem Teil oder vollständig von SO. und auch anderen leicht flüchtigen Stoffen befreit
™ werden, um die Menge an einzusetzendem Wasserstoffperoxid zu verringern. Die dabei zu verwendende Menge Dampf liegt weit unter der Menge, die bisher verwendet wurde, aber niemals zur effektiven Entfernung der geruchsintensiven Stoffe führte.
Auch ein kurzes Luftdurchblasen kann die SO- - Menge verringern.
Es ist auch möglich, das Wasserstoffperoxid nicht °" sämtlichen anfallenden Kondensaten, sondern bei geringer Geruchsbelastung nur den am stärksten belasteten Kondensaten zuzufügen. Selbstverständlich können die Eindampfkondensate auch zu einem einzigen Kondensat vereinigt und dieses dann nach der erfindungsgeaässen'* OJ Methode behandelt werden.
- -5 130008/0028
Es war nicht vorhersehbar, dass durch einfaches Zumischen des Wasserstoffperoxids die Oxidationsreaktion ohne Zufügen von Aktivatoren, wie z.B. Eisensalzen, in kurzer Zeit ansprang und in kurzen bis relativ kurzen Zeitspannen beendet war»
Die erfindungsgemäss oxidierten Eindampfkondensate können in den Kreislauf des ZellstoffaufSchlusses zurückgeführt werden, z.B. als Waschwasser in der oben erwähnten Waschstrasse für -e- · Dies bedeutet \^ eine grossere Ersparnis an Wasser.
Ferner können diese Kondensate, da sie frei von zusätzlichen Aktivatoren sind, auch zum Spülen der Eindampfanlage selbst verwendet werden.
Auch einem Einleiten der erfindungsgemäss behandelten Kondensate in den Vorfluter steht aus Gründen der Geruchsemission nichts im Wege.
Die Dosierung von Wasserstoffperoxid erfolgt in üblicher Weise,bevorzugt mit Hilfe von Redox-Messungen.
Das Verfahren lässt sich für die Eindampfkondensate aller obengenannten AufSchlussverfahren für Zellstoffe anwenden, d.h. sowohl für die Sulfit-, Bisulfit- wie auch für die alkalischen Verfahren. Sehr gute Ergebnisse wurden z.B. beim sauren Magnesitbisulfit-Verfahren erhalten.
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ORIGINAL INSPECTED
79 170 AV 6
Beispielt
In einer Zeilstoffabrik werden täglich 500 t ^Magnefite-Zellstoff erzeugt; die Ablaugen werden in einer mehrstufigen Eindampfanlage auf 58 0Jo Trockengehalt gebracht und verbrannt. Pro Stunde fallen folgende Kondensatmengen in verschiedenen Eindampfstufen mit Ausnahme des sogenannten Kondensates 1, das nicht behandelt wurde, an:
sog. Kondensate 2 + 3 (geringste Belastung) 120 t/h
. sog. Kondensate 4+5 (mittlere Belastung)
,5 70 t/h
sog. Nachkondensate (starke Belastung z.T.
auch durch SO2)
10 t/h
Die Kondensate 2+3 und 4+5 haben einen intensiv muffigen Geruch, der in stärkerer Verdünnung eine Ähnlichkeit zu Kaffeesatz-Ausdünstung aufweist· Die Nachkondensate enthalten die am leichtesten wasserdampfflüchtenden Verunreinigungen. Ihr Geruch ist intensiv stechend, in Verdünnung ebenfalls muffig kaffeeartig.
In die Kondensatleitung wird knapp vor Eintritt in die Förderpumpe Wasserstoffperoxid(j50 gew.-^igjeindosiert. Nach der Förderpumpe wird mittels einer Platin-Kalomel-
„_ Elektrode laufend das Potential gemessen. Die dosierten Wasserstoffperoxidmengen in die Kondensate 2+3 sind ca. 400 ml/min, bei Einregelung auf 220 mV, in die Kondensate 4+5 ca. 4θΟ ml/min, bei Einregelung auf 25Ο mV, in die Nachkondensate ca. 500 ml/min, bei
or Einregelung auf I50 mV. Die Kondensate 2+3 werden zur Spülung der Anlage verwendet. Die Reaktionszeit nach Zugabe des Wasserstoffperoxids beträgt ca. 15 min.
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Die Kondensate 4+5 werden mit den Nachkondenaaten vereinigt, und in einem Behälter aus Edelstahl 1 — 2 h aufbewahrt. Die Temperaturen liegen zwischen 65 - 95 0C. Mach dieser Behandlung ist der typische unangenehme, z.T. stedaea.de Geruch völlig entfernt. Der verbliebene, leicht blumige Geruch wird als angenehm empfunden und stellt keine Belästigung dar. Die oxidierten Kondensate werden '" star Waschung des Zellstoffes in der Laugenerfassung verwendet» Sie gehen damit zu einem grossen Teil in die Eindampfung zurück und bilden damit keine Belastung des Fabrikationsabwassers. Die angegebenen Potentiale wurden durch Vorversuche erhalten.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. 79 170 A¥
    Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt vormals Roessler
    Weissfrauenstrasse 9
    6000 Frankfurt/Main
    Verfahren zur Desodorierung von Eindampfkondensaten in der Zellstoffindustrie
    PATENTANSPRÜCHE
    Kontinuierliches Verfahren zur Desodorierung von Eindampfkondensaten, die bei den Aufschlussverfahren in der Zellstoffindustrie anfallen, dadurch gekennzeichnet« dass man den Eindampfkondensaten Wasserstoffperoxid bei Temperaturen von 20 - 95 °C zufügt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Eindampfkondensaten 0,05 - 2 kg Wasser-. stoffperoxid (lOO gev.-#ig), bevorzugt 0,05 - 0,2 kg Wasserstoffperoxid (i00 gew.-#ig),pro 1000 kg Eindampfkondensat zusetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dass man die Eindampfkondensate vor Einsetzen des Wasserstoffperoxids mit Wasserdampf strippt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet« dass die Zugabe von Wasserstoffperoxid mit Hilfe einer „_ üblichen Messung von Redox-Potentialen in dem Eindampfkondensat erfolgt.
    12.7.1979
    PAT/Dr.Schae/Ol
    130008/0028
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792928652 1979-07-16 1979-07-16 Verfahren zur desodorierung von eindampfkondensaten in der zellstoffindustrie Withdrawn DE2928652A1 (de)

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