DE2928494A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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DE2928494A1
DE2928494A1 DE19792928494 DE2928494A DE2928494A1 DE 2928494 A1 DE2928494 A1 DE 2928494A1 DE 19792928494 DE19792928494 DE 19792928494 DE 2928494 A DE2928494 A DE 2928494A DE 2928494 A1 DE2928494 A1 DE 2928494A1
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DE
Germany
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mower
air guide
guide rings
rotor
cover box
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792928494
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English (en)
Inventor
Hermann Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOHR HERMANN MASCH
Original Assignee
MOHR HERMANN MASCH
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Publication date
Application filed by MOHR HERMANN MASCH filed Critical MOHR HERMANN MASCH
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Publication of DE2928494A1 publication Critical patent/DE2928494A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D34/685Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels with two or more cutters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • "Mähwerk"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk mit mehreren nebeneinander angeordneten Mähkreiseln und einem darübergesetzten, eine seitliche Auswurföffnung aufweisenden Abdeckkasten.
  • Bei derartigen Mähwerk, wie sie insbesondere zum Nähen großer Rasenflächen, wie Sportplätze, Parks o.dgl. verwendet werden, muß das abgemähte Gras durch die von den umiaufenden Messerflügeln der Mähkreisel erzeugte Luftströmung innerhalb des Abdeckkastens zur seitlichen Auswurföffnung und durch diese hinausgefördert werden.
  • Dabei treten jedoch erhebliche Schwierigkeiten auf, weil die Auswurfüffnung, die in der Nähe des äußeren Umfangskreises der umiaufenden Messerflügel eines der Mähkreisel angeordnet ist, von den anderen Mähkreiseln notwendigerweise verhältnismä(3ig weit entfernt ist, so daß das von diesen entfernt liegenden Mähkreiseln abgemähte Gras einen langen Weg durch den Abdeckkasten hindurch zur Auswurföffnung zurücklegen muß, der überdies die Umlaufbahn der Messerflügel dazwischenliegender Mähkreisel kreuzt. Die Länge des Förderweges für das gemähte Gras sowie die dazwischenliegenden, Hindernisse darstellenden Mähkreisel verursachen einen ungenügenden Grasauswurf, so daß die Leistungsfähigkeit und ungestörte Arbeitsweise dieser Mähwerke dadurch entscheidend beeinträchtigt ist. Diese Schwierigkeiten bestehen auch bei der Verwendung derartiger Mähwerke in Verbindung mit einem Ladewagen für das abgemähte Gras, welcher über eine Gebläseleitung mit der seitlichen Auswurföffnung verbunden ist. Ein ungenügender Grasauswurf durch die Auswurföffnung des in diesem Zusammenhang als Ansaugkasten für die Gebläseleitung dienenden Abdeckkastens erweist sich hierbei als besonders nachteil haft, weil dann das Gebläse nicht dazu in der Lage ist, das Gras in den Ladewagen zu befördern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mähwerk mit mehreren nebeneinander angeordneten Mähkreiseln unter Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten derart auszubilden, daß ein einwandfreier und vollständiger Transport des abgemähten Grases durch die Auswurföffnung hinaus sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Achse des einzelnen Mähkreisels innerhalb des Umfangsbereiches seiner urdlaufenden Messerflügel umgebende, von der oberen Wand des Abdeckkastens nach unten ragende Luftleitringe.
  • Der Erfolg dieser erfindungsgemäßen Lösung erweist sich als sehr überraschend, weil die innerhalb des Abdeckkastens um die Achsen der Mähkreisel herum angeor eten Luftleitringe rein räumlich gesehen zunächst als zusätzliche Hindernisse im Förderweg des abgemähten Grases erscheinen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Luftleitringe den Verlauf der Luftströmung im Abdeckkasten derart günstig beeinflussen, daß hierdurch eine vollkommen einwandfreie und sichere Führung des abgemähten Grases durch den Abdeckkasten hindurch zur Auswurföffnung und durch diese hinaus sichergestellt ist. Somit zeichnet sich das erfindungsgemäße Mähwerk durch hohe Leistungsfähigkeit und störungsfreien Betrieb aus, wobei es insbesondere nicht zu Verstopfungen innerhalb des Abdeckkastens kommt und auch kein gemähtes Gras in der Schleppbahn des Mähwerkes liegenbleibt. Bei Verwendung dieses Mähwerkes gemeinsam mit einem Ladewagen, der das gemähte Gras mittels einer an der Auswurföffnung angeschlossenen Gebläseleitung aufsammelt, wird somit eine vollständige Aufsammlung des Grases erreicht, so daß die gemähten Wiesen oder Rasenflächen frei von jeglichen Mährückständen sind. Die erfindungsgemäßen Luftleitringe sind überdies billig und einfach anzubringen, so daß die erfind ngsgemäße Lösung äußerst kostengünstig ist. Oberdies stellen die Luftleitringe infolge ihres Zusammenhangs mit der oberen Wand des Abdeckkastens in günstiger Weise zusätzliche Versteifungselemente für den Abdeckkasten dar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Luftleitringe koaxial zur Kreiselachse angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß dadurch sehr günstige Luftführungsverhiltnisse für einen einwandfreien und vollständigen Transport des gemähten Grases durch die Auswurföffnung hinaus hergestellt sind.
  • Als baulich besonders einfach erweist sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der jedem Mähkreisel ein Luftleitring zugeordnet ist. Ein derartiger Aufbau ist besonders einfach und kostensparend, da vom Materialbedarf her für jeden Mähkreisel nur ein einziger Luftleitring benötigt wird und da ferner vom Arbeitsaufwand her die Befestigung dieses einzigen Luftleitrings an der oberen Wand des Abdeckkastens sehr schnell und einfach zu bewerkstelligen ist.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Luftleitringe derart zu bemessen, daß ihr Durchmesser kleiner ist als der halbe Durchmesser des Außenumfangskreises der umlaufenden Messerflügel.Durch diese Bemessung wird, wie sich gezeigt hat, einerseits eine hinreichende Luftführung erreicht, um das gemähte Gras einwandfrei auszuwerfen, andererseits aber auch eine verhältnismäßig breite Passage zwischen dem Außenumfangskreis der umlaufenden Messerflügel und dem Luftleitring offengelassen, was sich auf die Förderung des durch die Passage hindurchfließenden gemähten Grases günstig auswirkt.
  • Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Mähwerks erweist es sich auch als besonders zweckmäßig, daß die Luftleitringe längs ihres gesamten zur oberen Wand des Abdeckkastens weisenden Randes an dieser anliegen und dort angeschweißt werden. Dadurch sind die Luftleitringe auf sehr einfache Weise an der oberen Wand des Abdeckkastens festgelegt, wobei das Anschweißen für einen stabilen und sicheren Sitz sorgt. Oberdies wirken die derart angeschweißten Luftleitringe vorteilhaft als besonders wirkungsvolle Versteifungen für die obere Wand des Abdeckkastens die infolgedessen entsprechend leicht und materialsparend ausgelegt werden kann, In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des Außenumfangskreises der umlaufenden Messerflügel Prallbleche angeordnet. Diese Prallbleche dienen dazu, das von den Messerflügeln abgemähte Gras gegen seine radiale Fluchtrichtung zurückzuhalten und tangential zum Umfangskreis der Messerflügel zu führen, um es dadurch noch besser in seinen Förderweg zur Auswurföffnung des Abdeckkastens hin einzuleiten, In diesem Zusammenhang erweist es sich auch als sehr vorteilhaft, daß sich die Prallbleche nach unten mindestens bis zur Drehungsebene der umlaufenden Messerflügel erstrecken. Auf diese Weise kann das gesamte radial wegfliegende Gras vollständig erfaßt und tangential umgeleitet werden. Dabei ist es besonders sinnvoll, daß die Prallbleche nur den entgegengesetzt zur Schlepprichtung des Mähwerkes weisenden Teilbereich des Außenumfangskreises umgeben. Der in die Schlepprichtung weisende Bereich des Abdeckkastens bildet sodann eine hindernisfreie Passage, durch die hindurch das abgemähte Gras zur seitlichen Auswurföffnung mit Hilfe der durch die Luftleitringe ausgerichteten Luftströmung sicher geführt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung. Darin zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des erfindungsgemäßen Mähwerks und Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Figur 1.
  • Das in Figur 1 in perspektivischer Ansicht von unten,d.h. von seiner zur zu mähenden Rasenfläche weisendenSeite aus gesehen, dargestellte Mähwerk 1 besteht aus drei nebeneinander angeordneten Mähkreiseln 2, 3, 4 und einem darübergesetzten Abdeckkasten 5.
  • Dieser Abdeckkasten 5 weist eine obere Wand 6 auf, durch die die zueinander parallelen Drehachsen 12, 13, 14 der Mähkreisel 2, 3 bzw. 4 senkrecht nach unten hindurchragen, sowie eine an die obere Wand 6 anschließende nach unten ragende umlaufende niedrige Seitenwand 7. Diese Seitenwand 7 ist an der in der Zeichnung linken Seite des Abdeckkastens 5 zur Bildung einer seitlichen Auswurföffnung 8 unterbrochen. Der beispielsweise aus Stahlblech bestehende Abdeckkasten 5 ist außerdem durch in seine obere Wand 6 eingeformte Versteifungsrippen 9 verstärkt.
  • Die Drehachsen 12, 13, 14 der im Abdeckkasten 5 angeordneten Mähkreisel 2, 3 bzw. 4 liegen auf den Eckpunkten eines gedachten gleichschenkligen niedrigen Dreiecks, dessen in Querrichtung des Mähwerks 1 verlaufende Basis durch die Drehachse 12 bzw. 14 des linken sowie des rechten Mähkreisels 2, 4 verläuft und an dessen durch den Schnittpunkt der beiden gleich langen Dreieckschenkel gebildeten Spitze die Drehachse 13 des mittleren Mähkreisels 3 liegt. Entsprechend ist auch der zu dieser Dreieckspitze weisende in Querrichtung des Mähwerks 1 verlaufende vordere Teilbereich 10 der Seitenwand 7 der Richtung der beiden gleichlangen Dreiecksschenkel folgend ungefähr als Dreieck geformt, wogegen der gegenüberliegende hintere Teilbereich 11 der Seitenwand 7 der Richtung der Basis des Dreiecks folgend über den größeren Teil seiner Länge geradlinig verläuft.
  • Die von der oberen Wand 6 des Abdeckkastens5 nach unten ragenden Drehachsen 12, 13, 14 der Mähkreisel 2, 3 bzw. 4 sind an ihrem unteren Ende mit Befestigungsflanschen versehen, auf deren untere Stirnflächen die Messerflügel 15, 16, 17 der Mähkreisel 2, 3 bzw.4 aufgeschraubt sind. Diese Messerflügel 15, 16, 17 sind in bekannter Weise in den äußerenEndbereichen ihrer entgegengesetzt zu ihrer Drehrichtung weis-enden Hinterkanten zur oberen Wand 6 des Abdeckkastens 5 hin abgekantet.
  • Jede der mit den endseitigen Befestigungsflanschen versehenen Drehachsen 12, 13, 14 ist von je einem koaxialen Luftleitring 19, 20 bzw. 21 umgeben, die an der oberen Wand 6 des Abdeckkastens 5 festgeschweißt sind und sich von dort aus nach unten bis nahe zur Drehebene der Messerflügel 15, 16 bzw. 17 erstrecken,was aus dem in Figur 2 gezeigten Querschnitt längs der LinieII-IIder Figur 1 deutlich hervorgeht. Der Durchmesser dieser Luftleitringe 19, 20, 21 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas kleiner als der halbe Durchmesser des Umfangskreises der sich drehenden Messerflügel 15, 16 bzw. 17.
  • Schließlich ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeder Mähkreisel 2, 3, 4 mit je einem Prallblech 22, 23, 24 versehen, die im Bereich des Außenumfangskreises der sich drehenden Messerflügel 15, 16 bzw. 17 von der oberen Wand 6 des Abdeckkastens 5 aus senkrecht nach unten ragen. Diese Prallbleche 22, 23, 24 verlaufen dem jeweiligen Umfangskreis nahe dem äußeren Ende der Messerflügel folgend kreisförmig und erstrecken sich über die entgegengesetzt zur Schlepprichtung des Mähwerks 1 weisenden Teilbereiche, wobei die Spitze des durch die Mähkreisel 2, 3, 4 festgelegten gleichschenkligen Dreiecks in die Schlepprichtung weist. Dabei erstreckt sich das zum linken Mähkreisel 2 gehörige Prallblech 22 vom hinteren Ende 25 der seitlichen Auswurföffnung 8 kreisbogenförmig etwa bis zu einer gedachten,die Drehachsen 12 bzw.13 der benachbarten Mähkreisel 2 und 3 verbindenden Geraden,wo sich das folgende Prallblech 23 girlandenartig anschließt und als Kreisbogen bis etwa zur die Achse 13 bzw. 14 des mittleren Mähkreisels 3 und des rechten Mähkreisels 4 verbindenden gecachten Geraden erstreckt, woran sich schließlich das Prallblech 24 anschließt, das den Umfangskreis des Messerflügels 17 kreisbogenförmig umgibt und sich bis zum vorderen Teilbereich 10 der Seitenwand 7 erstreckt.
  • Wie aus Figur 2 näher hervorgeht, ragen die Prallbleche 22, 23,24 von der oberen Wand 6 des Abdeckkastens 5 aus bis zur Drehebene der Messerflügel 15, 16, 17 nach unten sowie geringfügig darüber hinaus, um das beim Mähen dagegenprallende Gras sicher zurückzuhalten und tangential umzuleiten ~Der in Figur 1 noch sichtbare, an der in Schlepprichtung des Mähwerks weisenden Vorderseite angebrachte Aufhängebügel 25 dient der Befestigung des Mähwerks an einem Schlepper o.dgl., wogegen die beiden seitlichen Räder 26 lediglich einem leichteren Transport des von seiner Zugmaschine getrennten Mähwerks zum Zwecke der Lagerung und Wartung dienen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche : 1. Mähwerk mit mehreren nebeneinander angeordneten Mähkreiseln und einem darübergesetzten, eine seitliche Auswurföffnung aufweisenden Abdeckkasten, gekennzeichnet durch die Achse (12,13,14) des einzelnen Mähkreisels (2, 3,4) innerhalb des Umfangsbereiches seiner umlaufenden Messerflügel (15, 16, 17) umgebende, von der oberen Wand (6) des Abdeckkastens (5) nach unten ragende Luftleitringe (19, 20, 21).
  2. 2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitringe (19, 20, 21) koaxial zur Kreiselachse (12, 13, 14) angeordnet sind
  3. 3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß jedem Mähkreisel (2, 3, 4) ein Luftleitring (19,20,21) zugeordnet ist.
  4. 4. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Luftleitringe (19,20,21) kleiner ist als der halbe Durchmesser des Außenumfangskreises der umlaufenden MesserflUgel (15, 16, 17).
  5. 5. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitringe (19, 20, 21) längs ihres gesamten zur oberen Wand (6) des Abdeckkastens (5) weisenden Randes an dieser anliegen und dort angeschweißt sind.
  6. 6. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Außenumfangskreises der umlaufenden Messerflügel (15,16,17) Prallbleche (22,23,24) angeordnet sind.
  7. 7. Mähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallbleche (22, 23, 24) nach unten mindestens bis zur Drehungsebene der umlaufenden Messerflügel (15,16,17) erstrecken.
  8. 8. Mähwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Prallbleche (22,23,24) nur den entgegengesetzt zur Schlepprichtung des Mähwerkes (1) weisenden Teilbereich der Außenumfangskreise umgeben.
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