DE607326C - Vorrichtung fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von Zickzackbewegungen - Google Patents

Vorrichtung fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von Zickzackbewegungen

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DE607326C
DE607326C DEW91822D DEW0091822D DE607326C DE 607326 C DE607326 C DE 607326C DE W91822 D DEW91822 D DE W91822D DE W0091822 D DEW0091822 D DE W0091822D DE 607326 C DE607326 C DE 607326C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/002Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Nähmaschinen zur Erzeugung von Zickzackbewegungen Es sind Vorrichtungen für Nähmaschinen bekannt, die durch eine Zickzackbewegung den Stoff wechselseitig verschieben. Die Bewegung kann, je nach der Art der Vorrichtung, noch durch eine Zusatzbewegung kombiniert werden, so daß z. B. Knopflöcher o. dgl. auf einer -gewöhnlichen Nähmaschine hergestellt werden können. Für diese Vorrichtungen ist eine zwangsläufige Verschiebung des Stoffes unbedingt notwendig, damit die Bewegung des Stoffes nicht durch äußere Widerstände gehemmt wird. Demzufolge verwendet man meist eine Trommelkurve, auf deren Umfang eine entsprechende Nut eingearbeitet ist. In diese Nut reicht eine Rolle hinein, die auf einem Verschiebehebel sitzt, der meist um einen Drehpunkt ausschwingt und so die Verschiebung des Stoffes bewerkstelligt. Die Herstellung der Kurve ist aber sehr kostspielig, weshalb sie nur bei Vorrichtungen verwendet wird, von denen eine besondere Leistung verlangt wird. Es ist auch schon bekannt, die Querbewegung des Stoffes durch einen mit seiner Achse in der Nährichtung liegenden Dreiecksexzenter zu bewerkstelligen. Diese Anordnung hat aber eine unerwünschte breite Bauart zur Folge, weshalb dieser Antrieb allein für eine kleine Vorrichtung nicht zweckmäßig ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls eine zwangsläufige Bewegung der Stoffverschiebung vor, jedoch ist die Herstellung des Antriebsmittels wesentlich vereinfacht, so daß es auch möglich geworden ist, die Vorrichteng bedeutend kleiner und leichter zu gestalten. Sie besteht darin, daß der Stoffverschieber von einem hin und her bewegten Kulissenstück angetrieben wird, das an einem in bekannter Weise angetriebenen Verstellstück angeordnet ist. Durch dieses Antriebsmittel ist .es auch möglich gewesen, die zur Verstellung der Stichgrößen erforderlichen Einstellmittel für den Dreh- und Angriffspunkt des Verschiebehebels innerhalb eines Gehäuses anzuordnen, so daß die Vorrichtung auch außen glatt ist und in keiner Weise den in der Nährichtung verschobenen Stoff durch hervorspringende Teile behindert.
  • Inder Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Erzeugung von Zickzackstichen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht im Schnitt, Abb.2 die Seitenansicht, Abb. 3 einen Grundriß im Schnitt, Abb. q. eine Ansicht im Schnitt, Abb. 5 eine schematische Darstellung eines geradlinig verschobenen Verstellstückes.
  • Das Gehäuse i, das in bekannter Weise mit einer prismatischen Führung 2 versehen ist, ist mit einer Befestigungsschraube 3 an der Stoffdrückerstange q. der Nähmaschine 5 befestigt. In die auf und ab gehende Nadelstange 6 greift in den rixnden Ansatz 7 des Nadelhalterklobens 8 der Schalthebel 9 ein und bewegt in bekannter Weise durch eine Schaltklinke io das Schaltrad ii. Durch die kleine Bauart wird gegenüber anderen Vorrichtungen auch der Schaltwinkel des Schalthebels 9 bedeutend vergrößert, weil die Achse 12 des Schalthebels 9 so nahe an die Nadelstange 6 herangekommen ist. Nach der Erfindung sind deshalb die Achsmittellinien der Achse 12 des Schalthebels 9 und der Antriebswelle 13 des Schaltrades i i exzentrisch zueinander angeordnet worden, wobei jedoch die Achse 12 einen derartigen Durchmesser aufweist, daß die Antriebswelle 13 innerhalb des Umfanges der Achse i2 liegt. Das hat auch noch den besonderen Vorteil, daß die aufeinandergleitenden Flächen bei der Lagerung des Schalthebels 9 groß sind. Außerdem ist aber auch die Lagerfläche für die Antriebswelle 13 an der Antriebsseite verstärkt worden. Dies kann man z. B. sehr einfach dadurch erreichen, daß die Achse i2 zu einer besonderen Scheibe ausgebildet wird, die durch Niete o. dgl. mit der Gehäusewand fest verbunden ist. Da besonders diese Seite durch die Antriebsmittel Kräfte aufnehmen muß, kommt die Flächenvergrößerung den gelagerten Teilen sehr zugute. Auf der vom Schaltrad i i angetriebenen Antriebswelle 13 ist eine Büchse 15 befestigt, die an einem Ende ein die wechselseitige Bewegung erzeugendes Dreiecksexzenter 14 trägt, welches auf sehr einfache Weise durch einen Stanzvorgang hergestellt werden kann. Das Dreiecksexzenter 14 liegt in einer Aussparung 16 eines V erstellstückes 17, welches sich um den Drehbolzen 18 bewegt. Es wird also in bekannter Weise nach beiden Seiten wechselseitig ausgeschwungen. Das Verstellstück 17 ist unten winklig abgebogen und weist in dem Schenkel i9 eine kurvenförmige Aussparung 20 auf, in die der Bolzen 2i, der am Ende des Stoffverschieberhebels z2 befestigt ist, eingreift. Der Stoffverschieberhebel22 wird dabei um den Drehbolzen 23 ausgeschwimgen und ist vorn in bekannter Weise zu einem mit Rauhungen versehenen Fuß 24 ausgebildet. Beim wechselseitigen Ausschwingen des Verstellstückes 17, welches durch das Schaltgesperre und das Dreiecksexzenter bewerkstelligt wird, wird auch der Bolzen 2i mit dem Stoffverschieberhebel 22 seitwärts um den Drehbolzen 23 ausgeschwungen, so daß der Fuß 24 in bekannter Weise den Stoff zur Seite ausschwenkt. Der Stoffverschieberhebel22 wird dementsprechend zwangsläufig durch die als Kulisse wirkende kurvenförmige Aussparung 2o hin und her bewegt, wobei die Wandstärke des Kurvenstückes dementsprechend stark und gehärtet werden kann, so daß das Kurvenstück mit einer großen Fläche am Bolzen 2i angreift. Es ist dann besonders wichtig, daß die Aussparung 2o an ihren beiden Enden geradlinig verläuft, damit auch bei starleer Abnutzung des Steigungsstückes der Kulisse eine genaue Hubbewegung gewährleistet ist.
  • Nach der Erfindung trägt der Bolzen 2i einen knebelartig wirkenden Bund 25, zwischen den und den Stoffverschieberhebel der Gehäuseboden gerade hineinpaßt. Für den Bolzen 21 ist zum Ausschwingen am Gehäuseboden eine schlitzförmige Aussparung 26 vorgesehen, in die beim Einbauen des Stoffverschieberhebels 22 der Bund des Bolzen 2i hineinpaßt. Dreht man dann den Stoffverschieberhebel 22 um 9o°, dann ist er am Gehäuseboden eingehängt und kann sich nicht lösen. Damit der Stoffverschieberhebel 22 sich nicht wegen der nur geringen Auflage des Bundes 25 vorne senkt, umfaßt eine U-förmig nach oben abgebogene Zunge 27 den nach vorne verlängerten Gehäuseboden. Damit der Stoffverschieberhebel 22 auch verschieden große Ausschwingungen machen kann, wird in dem dargestellten Beispiel der Drehpunkt des Stoffverschieberhebels verstellt. Demzufolge wird der Drehbolzen 23, der in einem Schieber 28 befestigt ist, in der Längsrichtung des Stoffverschieberhebels 22 verschoben. Zu diesem Zwecke ist sowohl im Stoffverschieberhebe122 als auch im Gehäuse je ein Schlitz 29 vorgesehen. Der Schieber 28 wird durch zwei Bolzen 30 in der Seitenwand des Gehäuses in Schlitzen 31 geführt. Am hinteren Ende 32, in das die Einstellschraube 33 eingreift, ist der Schieber 28 winklig umgebogen. Die Einstellschraube 33 ist drehbar im hinteren Teil des Gehäuses durch einen nutenförmigen Bund 34 abgefangen und verschiebt beim Drehen den Schieber 28 und damit auch den Drehbolzen 23, wodurch in bekannter Weise große und kleine Schwenkbewegungen des Stoffverschieberhebels erzeugt werden.
  • Die Erfindung läßt es auch zu, daß man auch die Lage des Angriffspunktes am Stoffverschieberhebel zwecks Einstellung verschiedener Schwenkgrößen verändert.
  • Wie schon eingangs erwähnt, wird durch die Erfindung eine sehr schmale Bauart erzielt und ermöglicht, die Verstellteile für die Ausschwingungsweite des Stoffverschieberhebels innerhalb des Gehäusekörpers anzuordnen, was ein ganz besonderer Vorteil ist, weil der Stoff durch keine vorspringenden Teile an der Weiterverschiebung behindert wird.
  • Man kann aber auch den Antrieb mit dem Kulissenstück für Vorrichtungen verwenden, bei denen der Stoffverschieber eine geradlinige Querbewegung rechtwinklig zur Nährichtung ausführt.
  • In der Abb. 5 ist eine derartige Anordnung schematisch dargestellt. Das Verstellstück wird dabei nicht um einen Drehbolzen geschwenkt, sondern in Führungen geradlinig verschoben. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, dem Verstellstück eine vorspringende Verlängerung 3-5 zur Aufnahme der Kulissenführung zu geben, wodurch der Angriffspunkt der zur Querverschiebung des Fußes 24' notwendigen Kraft in die Nähe des Angriffspunktes des Fußes auf das Werkstück gebracht wird. Diese Bauart weist den Vorteil auf, daß geradlinige Querverschiebung rechtwinklig zur Nährichtung keine Verschwenkung des Stoffes ergibt, wie dies bei Vorrichtungen der Fall ist, bei denen der Stoffverschieber an einem Hebel angebracht ist, der um einen Drehpunkt schwenkt.
  • Wie schon erwähnt, kann die Erfindung nicht nur bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Zickzackstichen, sondern auch bei Vorrichtungen zum Nähen von Knopflöchern und für solche Nähmaschinenapparate angewandt werden, bei denen eine Zickzackbewegung notwendig ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Vorrichtung für Nähmaschinen zur Erzeugung von Zickzackbewegungen, welche an der Stoffdrückerstange befestigt wird und deren Stoffverschieberhebel seine seitliche Ausschwingung v ogi der auf und ab gehenden Nadelstange über ein Schaltgesperre und einen Dreiecksexzenter erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffverschieber (223,24) von einem hin und her bewegten Kulissenstück (2o) angetrieben wird, das seinerseits mit dem Exzenterbügel verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenstück (2o) im oder annähernd im rechten Winkel zu dem Exzenterbügel (i7) an diesem befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsmittellinien der Achse (i2) für den Schalthebel (9) und der Antriebswelle (i3) für den Dreiecksexzenter exzentrisch zueinander angeordnet sind, daß jedoch die Achse (i2) für den Schalthebel (9) einen derartigen Durchmesser aufweist, daß die Antriebswelle (I3) für den Dreiecksexzenter (i4) innerhalb des Umfanges der Achse (i2) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (i2) in; einer am Vorrichtungsgehäuse befestigten Scheibe besteht, in der die Antriebswelle (i3) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Teile für die Verstellung der Schwenkgröße des Stoffverschieberhe'bels (22, 24) innerhalb des Gehäusekörpers (i) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (28) für die Einstellung der Schwenkgröße des Stoffverschieberhebels (22, 24) durch eine in der Gehäusewandung gelagerte Stellschraube (33) verschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kulisse (2o) in Eingriff tretende Bolzen (2i) des Stoffverschieberhebels (22, 24) einen knebelartig wirkenden Bund aufweist, mit dem .er am Gehäuseboden festgehalten wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffverschieberhebel mittels eines U-förmig nach oben abgebogenen Seitenansatzes den nach vorn verlängerten Gehäuseboden umfaßt.
DEW91822D 1933-05-17 1933-05-17 Vorrichtung fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von Zickzackbewegungen Expired DE607326C (de)

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DE (1) DE607326C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940747C (de) * 1949-06-09 1956-03-22 Greist Mfg Company Zur Erzeugung von Zickzacknaehten dienender Naehmaschinenzusatzapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940747C (de) * 1949-06-09 1956-03-22 Greist Mfg Company Zur Erzeugung von Zickzacknaehten dienender Naehmaschinenzusatzapparat

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