DE2928021A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Description

Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, genauer gesagt, auf die Brennraumgestaltung in einer solchen Brennkraftmaschine.
Bei einer Brennkraftmaschine der gattungsgemäßen Art kommt es darauf an, so schnell wie möglich aus der angesaugten Luft und dem zugeführten, insbesondere eingespritzten Kraftstoff ein möglichst gleichmäßiges Luft-Kraftstoffgemisch herzustellen. Aus diesem Grunde wird bei bekannten Brennkraftmaschinen dieser Art eine solche Brennraumgestaltung getroffen, daß in der Brennkammer eine Wirbelbewegung hervorgerufen wird. Man erreicht dies durch einen pendeiförmig gestalteten Einlaßkanal oder ein Schirmventil. Die Wirbelbeivegung in der Luft fördert die Verdampfung des eingespritzten Kraftstoffs. Mit ninlaßkanälen oder Ventilen der vorgenannten Art ergibt sich jedoch eine Vergrößerung des Strömungswiderstandes der in den Zylinder einfließenden Luft, die eine Herabsetzung des volumetrischen Wirkungsgrades der Maschine zur Folge hat, wenn diese bei holier Drehzahl unter großer Belastung läuft. Da außerdem die während des Einlaßtaktes erzeugte Wirbelbewegung bis zum Ende des Verdichtungstaktes, d.h. bis zur Einspritzung des Kraftstoffs, sehr stark gedämpft ist, läßt sich eine vollständige Verdampfung des eingespritzten Kraftstoffs erzielen.
Ein Verfahren zur Erzeugung einer starken Wirbelbewegung am Ende des Verdichtungstaktes besteht darin, daß man in der Brennkammer eine "Quetsch"-Strömung hervorruft, bei der Luft aus einem zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben gebildeten, sich immer mehr verengenden Spalt herausgequetscht wird. Dieser Quetschströmung wohnt jedoch kein so großes Moment inne wie einer üblichen Wirbelbewegung, weshalb Wirbel, die
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von einer solchen Quetschströmung hervorgerufen werden, relativ schnell wieder gedämpft werden. Da es als Folge davon nicht möglich ist, die Verbrennungsdauer zu verkürzen, steigt die Temperatur der Abgase und fällt der thermische Wirkungsgrad der Maschine.
Bs ist auch eine Brennkraftmaschine bekannt, die eine mit der Ilauptbrennkammer über einen Verbindungskanal verbundene Wirbelkammer aufweist, in der während des Verdichtungstaktes ein starker Wirbel erzeugt wird. Dieser Wirkbel wird durch die während der Verdichtung von der Hauptbrennkammer durch den Verbindungskanal strömenden Gase erzeugt. Der Kraftstoff wird von einer Einspritzvorrichtung in den Luftwirbeleingespritzt. Um bei einer solchen Maschine in der Wirbelkammer einen starken Wirbel hervorzurufen, ist es erforderlich, den Querschnitt des Verbindungskanals relativ klein zu halten. Dies ruft aber nachteilig eine Verringerung der Maschinenleistung hervor, was durch die zum Hineinzwingen der Luft in die Wirbelkammer erforderliche Arbeit bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, die im Stande ist, aus angesaugter Luft und in den Brennraum getrennt zugeführten Kraftstoff schnell und vollständig ein Gemisch zu bilden, in dem eine starke Wirbelbewegung hervorgerufen wird, die während der Verbrennungszeit aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
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lig. I einen Teillängsschnitt durch eine Ausführungsform der !Erfindung längs der Linie I-I von Fig.- 3;
lig. 2 einen Teiliängsschnitt durch die Ausführungsform nach.Fig. 1 längs der Linie TI-II von Fig. 3;
Fig. 3 eine Unteransicht des Zylinderkopfes der Maschine nach Fig. T;
lip,. 4 einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3; ..--■"■
Fig. S ein Zei tdiagrainm der Öffnungszeiten von Einlaßventil, Auslaßventil und Ventil des Hohlraumes;
I ig. i) einen Teil längsschru tt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm von Einspritzzeit, Öffnungszeit des Einlaßventils, Auslaßventils und Ventils des Hohlraums;
Fig. 8 einen Teiliängsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
1-ig. 5) eine Ansicht von unten des Zylinderkopfes der Ausführungsform nach Fig. 8;
Fig. 10 (.-inen Teil längsschni tt durch eine vierte Aus-, führungsform der Erfindung; und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 10 längs der Linie XI-XI.
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In den Pig. 1 bis 4 erkennt man einen Motorblock 1 mit einem Zylinderblock 2, einem in einer Zylinderbohrung 4 im Zylinderblock 2 axial beweglichen Kolben 3, einem auf dem Zylinderblock 2 unter Zwischenlage einer Zylinderkopfdichtung 6 befestigten Zylinderkopf 5, eine Brennkammer 6 zwischen der Oberseite des Kolbens 3 und der flachen Unterseite des Zylinderkopfes 5, einem Einlaßventil 8 in einem Einlaßkanal 9 und einem Auslaßventil 10 in einem Auslaßkanal 11. In den oberen Bereich des Kolbens 3 ist eine sphärische Vertiefung 12 ausgebildet. Im Zylinderkopf 5 ist eine Kraftstoffeinspritzvorriehtung 13 so angeordnet, daß deren Hinspritzdüse 14 in die sphärische Vertiefung 12 des Kolbens 3 ragt. Die Einspritzung an der Einspritzdüse 14 beginnt etwa 20 vor dem oberen Todpunkt des Kolbens beim Verdichtungstakt. Dabei wird der Kraftstoff von der Einspritzdüse 14 so abgegeben, daß er sich an der Innenwand der sphärischen Vertiefung 12 entlang bewegt.
Wie die Fig. 1 und 4 deutlich zeigen, ist in eine kreisförmige Bohrung 15 im Zylinderkopf 5 eine Hülse 16 eingesetzt, die in dem ZyIinderk ipf 5 mit Hilfe eines Befestigungselementes 17 befestigt ist. In der Hülse 16 ist eine Speicherkammer 18 ausgebildet, die über einen Kanal 19 mit der Brennkammer 7 in Verbindung steht. Im Kanal 19 ist ein Ventil 20 (Speicherventil) angeordnet, mit dessen Hilfe der Kanal 19 geöffnet und verschlossen werden kann. An der Innenwand des Zylinderkopfes 5 ist eine Nut 25 ausgebildet, die von zwei vertikalen Wänden 21 und 22, einer geneigten Bodenwand 24 und einer Ilalbzylinderwand 23 begrenzt ist. Diese Rille beginnt dicht am Speicherventil 20, die Halbzylinderwand umgibt den Rand des Ventiles dicht und die Rille erstreckt sich in Umfangsrichtung der Brennkammer 7. Wenn sich das Speicherventil 20 öffnet, dann fließt das (las aus der Brennkammer 7 in die Speicherkammer durch die Öffnung, die zwischen dem Ventil 20 und seinem Ventilsitz auf der rechten Seite in Fig. 3 freigegeben wird. Umgekehrt kann Gas auch aus der Speicherkammer 18 durch die
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gleiche Öffnung in die. Brennkammer' 7 strömen. Aufgrund der Richtung der Nut 25 ergibt sich beim Ausströmen von Gas aus der Speicherkammer 18 in die-Brennkammer 7 ^n der Brennkammer ein Gaswirbel, der in I-ig. 3 durch den Pfeil Ji eingezeichnet ist. ",;-.-"" "■".-■-■■""
Fig. 5 zeigt die zeitliche Abstimmung der "Öffnungszeiten des Auslaßvent iles 10, des Hinlaßventiles 8 und des Speicherventil.es 20. In Fig. 5 steht auf der Ordinate L der Ventilhub ab Ventilsitz und auf der Abszisse der Kurbelwinkel Θ. Der Ventilhub des Aus! aßventi les 10 ist mit Λ, der des Iiinlaßventiles mit B und der des Speicherventiles 20 mit C -bezeichnet. Gestrichelt mit- D ist in Fig. 5 weiterhin die Hinspritzzeit der hinspritzeinrichtung 13 eingezeichnet. Aus I ig. 5 erkennt man, daß die Speicherkammer 20 am Beginn des \erdi chtiingstaktes bei einem Kurbelwinkel geöffnet wird, der nahe dem Kurbelwinkel liegt, bei welchem das Hinlaßventil 8 geschlossen wird, und daß das Speicherventil 20 wieder geschlossen wird am Hilde des Verdichtungstaktes bei einem Kurbelwinkel, der nahe dem Kurbelwinkel liegt, bei dem die Kraftstoffeinspritzung beginnt.
Im Betrieb wird während des Hinlaßtaktes Luft durch das Hinlaßventil H in die Brennkammer 7 eingelassen. Danach, wenn das lii nlaßvent i 1 8 geschlossen ist und der Kolben 3 mit der Verdichtung der in der Brennkammer 7 enthaltenen Luft beginnt, wird das Speicherventil 20 geöffnet. Wie nachfolgend noch erläutert wird, befindet sich vom vorangehenden Arbeitszyklus der Maschine Luft von hoher Temperatur und unter .hohem Druck in der Speicherkammer 18. Andererseits ist der Druck in der Brennkammer 7 am Beginn des Verdichtungstaktes-niedriger als der atmosphärische Umgebungsdruck. Die Differenz der Drücke in der Brennkammer 7 und der Speicherkammer 18 ist daher groß und wenn sich das Speicherventil 20 zu dem genannten Zeitpunkt
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öffnet, dann ergießt sich dLe in der Speicherkammer 18 zwischengespeiclierte heiße komprimierte Luft mit hoher Geschwindigkeit in die Brennkammer 7. Als Folge davon wird der mit dem Pfeil W in Fi,.;. 3 eingezeichnete Wirbel in der Brennkammer 7 hervorgerufen. Wenn sich dann der Kolben 5 weiter nach oben bewegt, und da der Druck in der Speicherkammer 18 noch eine Weile lang höher ist als jener in der Brennkammer 7, dauert das Ausströmen von Luft aus der Speicherkammer 18 in die Brennkammer 7 noch für eine gewisse Zeitdauer an. Als Folge davon wird die Wirbelbewegung in der Brennkammer 7 noch verstärkt. Wenn sich der Kolben 3 weiter nach oben bewegt und der Druck in der Speicherkammer 18 gleich dem in der Brennkammer 7 wird, dann hört das Ausströmen von Luft aus der Speicherkammer 18 auf. Der Kolben 5 bewegt sich nun weiter nach oben und der Druck in der Brennkammer 7 wird höher als jener in der Speicherkammer 18- Als Folge davon fließt Luft aus der Brennkammer 7 in die Speicherkammer 18. Wie oben erwähnt, bleibt das Speicherventil 20 solange geöffnet, bis der Kolben 3 eine Stellung erreicht, die einem Kurbelwinkel nahe jenem entspricht, bei welchem die Einspritzung des Kraftstoffs beginnt. Während des Einströmens der Luft aus der Brennkammer 7 in die Speicherkammer 18 ist der Druck in beiden Kammern etwa gleich hoch und erreicht zum Zeitpunkt, bei welchem die Kraftstoffeinspritzung beginnt, einen sehr hohen Wert. Wenn die Speicherkammer 18 nun geschlossen wird, dann bleibt in ihr eine sehr heiße und unter hohem Druck stehende Luft eingeschlossen. Diese Luft wird bis zum Beginn des Verdichtungstaktes des nächsten Arbeitszyklus der Maschine zwischengespeichert und dann erst in die Brennkammer 7 freigegeben, um dort, wie oben erwähnt, eine starke Wirbelbewegung hervorzurufen.
Die Einspritzung des Kraftstoffs aus der Einspritzeinrichtung 13 gegen die sphärische Vertiefung 12 beginnt unmittelbar nach oder vor dem Schließen des Speicherventiles 20. Da zu
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Zeit in der Brennkammer 7, wie oben erwähnt, eine starke Wirbelbewegung herrscht, wird der eingespritzte Kraftstoff augenblicklich verdampft und es bildet sich ein vollständiges und schnell ausgebildetes Gemisch aus Luft und Kraftstoff. Sobald die. Einspritzung des Kraftstoffs beginnt, wird eine. Selbstzündung des Gemischs hervorgerufen. Da die Zündverzögerung extrem abgekürzt ist, kann als Folge davon das Auftreten des bekannten Dieselklopfens oder -nagelns vermieden werden. Die Einspritzung setzt sich bis in die Zeit nach dem Passieren des oberen Todpunktes fort, wie die gestrichelte Linie I) in Eig. 5 erkennen läßt. Da die Wirbelbewegung in der Brennkammer^? von der ersten Hälfte des Verdichtungstaktes bis nach dem Passieren der OT-Stellung_des Kolbens 3 aufrechterhalten bleibt, wird der eingespritzte Kraftstoff sehr schnei 1 verbrannt. Als Folge ergibt sich eine Abkürzung der Verbrennungszeit, eine Senkung der Abgastemperatur und daher eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades der Maschine. ~ . ■
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsfarm der Erfindung. Bei dieser sind ein Kraftstoffhilfseinspritzer 26 und eine Glühkerze 27 in der Speicherkammer 18 angeordnet. Fig. 7 zeigt die Einspritzzeit der einspritzeinrichtung 13 und des Hilfseinspritzers 26 und die Öffnungszeit des Auslaßventiles 10, des Einlaßventiles 8-und des Speicherventiles 20. Die Ordijiaten L und 0 geben den Ventilhub und die eingespritzte Kraftstoffmenge und die Abszisse gibt den Kurbelwinkel θ an. Die Kurven Λ, B und C stehen für die Öffnungszeiten vtm ^-=—-~- Auslaßventil 10, Einlaßventil 8 und Speicherventil 20. Aus den Kurven 5 und 7 erkennt man, daß die Öffnungszeit des Speicherventiles 20 die gleiche ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die gestrichelten Linien D und E zeigen die Kraftstoffmengen an, die von der Einspritzeinrichtung 13 und dtMii Hilfseinspritzer 26 abgegeben werden. Aus Fig. 7 sieht man, daß die Einspritzung am Hilfseinspritzer 26 nach
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dem Iiinspri t zvorgang der Hinspri tzvorri chtung 13 beginnt. Außerdem ist es günstig, wenn man die durch den Hilfseinspritzer 26 zugeführte Kraftstoffmenge steigert, wenn die Maschine frisch in Betrieb gesetzt wird.
Wie zuvor erwähnt, wird in der Speicherkammer 18 heiße, unter hohem Druck stellende Luft zwischengespeichert. Da bei der vorliegenden Ausführungsform Kraftstoff in die Speicherkammer 18 eingespritzt wird, wird dieser augenblicklich in der Speicherkammer verdampft. Außerdem wird das Gemisch während der Zeit, in der es in der Speicherkammer 18 unter hohem Druck und holier Temperatur gespeichert wird, umgebildet. Da bei dieser Ausführungsform heim öffnen des Speicherventiles 20 in der ersten Hälfte des Verdichtungstaktes ein solches umgeformtes Gemisch in die Brennkammer 7 strömt, wird zunächst eine Selbstzündung des umgeformten Gemischs am f:nde des Verdichtungstaktes hervorgerufen, bevor sich eine Selbstentzündung des Gemischs ergibt, das von dem durch die Einspritzeinrichtung 15 zugeführten Kraftstoff gebildet wird. Als Folge davon kann man eine noch kürzere Zündverzögerung erreichen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine sphärisch gestaltete Wirbelkammer 30 mit einer Hauptbrenn-kammer 29 fiber einen Verbindungskanal 28 verbunden. Wirbelkammer 30 und Verbindungskanal 28 sind im Zylinderkopf 5 ausgebildet. In der Wirbelkammer 50 ist die Hinspritzeinrichtung 13 angeordnet. Der Vorbindungskanal 28 verläuft tangential zur Innenwand der Wirbelkammer 30. Die Speicherkammer 18 ist über das Speicherventi1 20 und einen Gemischkanal 31 mit der Wirbelkammer 30 verbunden. Der Hi1fseinspritzer 26 und eine Glühkerze 27 sind in der Speicherkammer 18 angeordnet. Der Gemischkanal 51 vorläuft tangential zur Innenwand der Wirbelkammer 30 in gleicher, in Richtung des Kreispfeiles K gesehener Richtung, v. ic der Verbi ndungskanal 28. Die Öffnungszeit des Spoichervent i Is 20 und die Hinspiitzzoi1 en der Finspritzoin-
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richtung 13 und" des Il-il fseinspritzers- 26 sind durch die Kurve C und die gestrichelten Linien- I) und Iv in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird vührend des Ver-_ dichtungstaktes Luft aus der Ilaupthrennkammer 29 in die IVi rhe 1 kammer 50 durch den Verbindungskanal 28 gedrückt und als J-OIge davon wird in Richtung ties Pfeiles K in dei IV i rhe ί kammer 30 ein Wirbel erzeugt. Dieser Wirbel wird noch durch das umgeformte Cemisch verstärkt, das während der ersten Hälfte des Verdichtungstaktes aus der Speicherkammer 18 in die Wirbelkammer- 30 strömt, hin Teil des an der Innenwand der Wirbelkammer 30 entlangströmenden umgeformten (knuischs sammelt sich um die Hinspri tr.düse \A der Hinspritze iiiriehtung 15. Da dann die Selbstzündung 2ixerst an dem umgeformten (!emi sch stät t findet , wird der aus der ΐΐ in — spritzdüse 14 austretende Kraftstoff schon bei der Verteilung innerhalb der Wirbelkammer 30 entzündet"und verbrannt. Als l-'olge davon läßt sich die Brennungsdauer extrem abkürr.en. Aufgrund des starken Wirbels, der in der Wirbelkammer 30 durch das aus der Speteherkaiumer 18 einströmende Gemisch erzeugt wird, ist es möglich, den Querschnitt des Verlii ndungskanal s 28 relativ groß "u belassen. Diese Aus- ; fiilt rungs form der LiTindmlg schafft somit eine- Brennkraftmaschine mit Wirbelkammer, lie i der die abgegebene Leistung nicht durch eine solche vermindert ist, die zum "Hinführen der Luft in die Wi rbel kammer gewöhnlich benöt. igt- .w-ird.
liie Fig. 10 und 11 neigen die Anwendung der vorliegenden l.rfindiing hei einer mehrzy 1 indrigen . Brennkra f tmasch ine . Bei dieser ist eine gemeirisame Verbi ndungs 1 eitung 52 vorgesehen , die sich in Längsrit htung des Motorblocks 1 durch, den ■Zylinderkopf 5 .erst reckt. Die Spe icherkamiiiern 18 der einzelnen Zylinder sind mit tier gerne i nsamen VV rb indungs 1 e i tiing 32 über entsprechende 1" wc· i i>;k nuä Ie 35 verbunden . Die Speicherkammer sind auf diese Wt--i se miteinander durch-die ceiiu· i η same Vi1V- "
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l)iiulungsleitung 32 verbunden. Außerdem ist in der Verbindungsleitung 32 ein über deren gesamte Länge sich erstreckendes perforiertes Rohr 34 angeordnet. Der Hilfseinspritzer 26 ist am einen linde des perforierten Rohres 34 belegen, eine Glühkerze 27 befindet sich am gegenüberliegenden linde des Rohres 34. Bei dieser Ausführungsform sind die Öffnungszeiten der Speicherventile 20 und die liinspr i tzzeiten der Hinspritzeinrichtungen 13 und des Hi1fseinspritzers 26 so gewählt, wie sie von den Kurven C, I) und Γ; in Fig. 7 gezeigt sind. Her Kraftstoff wird daher vom Hilfseinspritzer 26 immer dann eingespritzt, wenn eines der Speicherventile 20 geschlossen ist. Der eingespritzte Kraftstoff wird dann von dem perforierten Rohr 34 in der gemeinsamen Verbindungsleitung 32 gleichmäßig verteilt. Die in der Speicherkammer 18 eines einzelnen Zylinders zwischengespeicherte Luft wird allerdings auch zusammen mit dem eingespritzten Kraftstoff über die gemeinsame Verbindungslei tung 32 in die Spei eherkammern 13 der anderen Zylinder überführt und dann in die Brennkammer 7 abgegeben. Da die Luft von der Speicherkammer 18 eines bestimmten Zylinders mit hoher Geschwindigkeit in die Speicherkammern 18 der anderen Zylinder strömt, wird diese Luft vollständig mit dem von dem llilfseinspritzer 26 zugeführten Kraftstoff vermischt und gleichzeitig wird die Verdampfung des Kraftstoffes gefördert. Die Luft-Kraftstoff-Verhä1tnisse des Gemisches, das in die Brennkammern 7 aus den Speicherkammern 18 eintritt, wird daher sehr gleichförmig. Gleiches gilt für die Geschwindigkeit des in die Brennkammern 7 eintretenden Gemischs. Als Folge davon lassen sich Unregelmäßigkeiten in der Verbrennung in den einzelnen Zylindern weit herabsetzen.
Kö/Ili
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Claims (21)

  1. Ansprüche
    Π .']Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Zylinderblock mit Zylinderbohrung, einem daran befestigten, mit einem Hohlraum versehenen Zylinderkopf mit Ein- und Auslaßventil, einem in der Zylinderbohrung axial beweglichen Kolben, der in der Zylinderbohrung zusammen mit dem Zylinderkopf eine Brennkammer begrenzt, und einer in die Brennkammer mündende KraftstoffZuführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) im Zylinderkopf (5) durch einen von einem Ventil (20} verschließbaren Kanal (19) mit der Brennkammer (7) verbunden ist und daß das Ventil (20) derart gesteuert ist, daß es während der ersten Hälfte des Verdichtungstaktes der Maschine geöffnet ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (25) für den aus dem Hohlraum (18) bei Öffnung des Ventils (20) austretenden Gasstrom zur Erzeugung einer starken Wirbelbewegung in der Brennkammer (7) vorhanden ist.
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    MÜNCHEN: TELEFON (08Θ) 2055B8
    KABEL: PROPINDUS -TELEX O5 24 24 4
    BERLIN: TELEFON (O3O) Θ312Ο88
    KABEL: PROPINOUS · TELEXO184O57
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  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Führungskanal (25) ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal als Nut (25) in der Innenwand des Zylinderkopfes (5) ausgeführt ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) ein Tellerventil ist, dessen Teller direkt der Brennkammer (7) ausgesetzt ist, und daß die Nut (25) von zwei vertikalen Wänden (21, 22) und einer diese verbindenden Plalbzylinderwand (23) begrenzt wird, welch letztere dicht am Rand des Ventiltellers verläuft.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) sich in Umfangsrichtung der Brennkammer (7) erstreckt.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführungseinrichtung eine Einspritzeinrichtung (13) ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) mit einer sphärischen Vertiefung (12) in seiner Oberseite versehen ist und die Einspritzeinrichtung (13) eine Einspritzdüse (14) aufweist, die tangential zur Innenwand der Vertiefung (12) ausgerichtet ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) bei einem Kurbelwinkel nahe jenem öffnet, bei welchem das Einlaßventil (8) schließt, und bei einem Kurbelwinkel nahe jenem schließt, bei welchem die Kraftstoffzuführung beginnt.
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  10. 10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (18) eine Hilfskraftstoffeinspritzeinrichtung (26) angeordnet ist.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1O5 dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung im Hohlraum (18) nach dem Beginn der Einspritzung in die Brennkammer (7) beginnt.
  12. 12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (18) eine Glühkerze (27) angeordnet ist.
  13. 13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer eine Hauptbrennkammer (29) und eine Wirbelkammer (30) umfaßt, die durch einen Verbindungskanal {2 8) miteinander verbunden sind, und daß der Hohlraum (18) mit der Wirbelkammer (30) durch einen Gaskanal (31) verbunden ist.
  14. 14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13^ dadurch gekennzeichnet, daß die KraftstoffZuführungseinrichtung (13) in der Wirbelkammer (30) angeordnet ist.
  15. 15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Hauptbrennkammer (29) als auch in der Wirbelkammer (30) Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (- , 13) angeordnet sind.
  16. 16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (28) tangential mit der Innenwand der Wirbelkammei (30) verbunden ist und eine Öffnung aufweist, die in Umfangsrichtung der Wirbelkammer (30) zeigt.
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  17. 17. Brennkraftmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (51) tangential mit der Innenwand der Wirbelkammer (30) verbunden ist und eine Öffnung aufweist, die in Unifangsrichtung der Wirbelkammer (30) zeigt.
  18. 18. Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gemeinsame Verbindungsleitung (32) aufweist, die die Hohlräume (18) aller Zylindereinheiten miteinander verbindet.
  19. 11). Brennkraftmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die KraftstoffZuführungseinrichtung je eine Einspritzeinrichtung (1.Vj in den Ilauptbrennkammern (7) und eine Hilfseinspritzeinrichtung (26) in der Verbindungsleitung (32) umfaßt.
  20. 20. Brennkraftmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der gesamten Länge der Verbindungsleitung (32) ein perforiertes Rohr (34) erstreckt, in welches die Hilfseinspritzeinrichtung (26) mündet.
  21. 21. Brennkraftmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (52) eine Glühkerze (27) angeordnet ist.
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DE2928021A 1979-03-12 1979-07-11 Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Selbstzündung Expired DE2928021C2 (de)

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