DE2927204A1 - Vorrichtung zur loesbaren halterung eines krankenrollstuhls in einem fahrzeug zur personenbefoerderung - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren halterung eines krankenrollstuhls in einem fahrzeug zur personenbefoerderung

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DE2927204A1
DE2927204A1 DE19792927204 DE2927204A DE2927204A1 DE 2927204 A1 DE2927204 A1 DE 2927204A1 DE 19792927204 DE19792927204 DE 19792927204 DE 2927204 A DE2927204 A DE 2927204A DE 2927204 A1 DE2927204 A1 DE 2927204A1
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wheelchair
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DE19792927204
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Hartmut Dipl Ing Buerger
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0808Accommodating or securing wheelchairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Ralterung
  • eines Krankenrollstuhls in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Ralterung eines Krankenrollstuhls in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung mit im vorderen und hinteren Bereich des Rollstuhls an dessen Rahmen befestigbaren und am Boden des Fahrzeugs vexankerbaren Haltemitteln.
  • Um Krankenrollstühle in Fahrzeugen zur Personenbeförderung sicher transportieren zu können, ist es bereits bekannt, diese durch im vorderen und hinteren Bereich des Rollstuhls befestigbare Raltemittel, die am Boden des Fahrzeugs verankert werden, so festzulegen, daß der Krankenrollstuhl auch bei plötzlichen Beschleunigungen oder Verzögerungen des Fahrzeugs sicher gehalten wird (DE-OS 26 41 712, 25 33 008 und DE-GM 78 Q9 710).
  • Die bei diesen bekannten Vorrichtungen auch fahrzeugseitig vorgesehenen Haltemittel dienen jedoch nur der Sicherung der Krankenrollstühle und sind dadurch auch relativ aufwendig.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine möglichst einfache Vorrichtung zur sicheren Halterung von Krankenrollstühlen für Fahrzeuge zur Personenbeförderung, insbesondere für Kleinbusse und dgl., zu schaffen, die einen geringstmöglichen Aufwand bei optimal sicherer Halterung erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Haltemittel hammerkopfartig ausgebildete Füße aufweisen, die in zur Befestigung von Fahrzeugsitzen bzw. Fahrzeugsitzbänken vorgesehene Aussparungen von am Fahrzeugboden befestigten Lochblechen eingreifen. Die von der Erfindung vorgeschlagenen Haltemittel weisen also hammerkopfartig ausgebildete Füße auf, mit denen sie in Aussparungen von am Boden befestigten Lochblechen eingreifen, die ihrerseits zur Verankerung von Fahrzeugsitzen bzw. Fahrzeugsitzbänken, zum Beispiel in Kleinbussen und dgl. bereits verwendet werden. Damit erfordert die Halterung von Krankenstühlen in einem solchen mit Lochblechen am Fahrzeugboden versehenen Fahrzeug lediglich die Bereitstellung von Haltemitteln mit hammerkopfartigen Füßen. Ein besonderer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß Je nach Bedarf eine unterschiedliche Zahl von Krankenrollstühlen in dem Fahrzeug transportiert werden kann, während die nicht von Rollstühlen belegten Fahrzeugflächen mit einzelnen Fahrzeugsitzen oder Sitzbänken, beispielsweise zum Transport von die Behinderten begleitenden Personen, ausgerüstet werden können.
  • Erfindungsgemäß sollen die Haltemittel ein eigensteifes, stabförmiges Element aufweisen, um so den in dem Krankenrollstuhl befindlichen Kranken in die Lage zu versetzen, den Rollstuhl selbst und ohne Hilfe Dritter in dem Fahrzeug sichern zu können, indem die an den eigensteifen, stabförmigen Haltemitteln angebrachten Hammerkopf-Füße in die Ausnehmungen der am Boden befestigten Lochblech eingeführt und die Haltemittel anschließend an dem Rahmen des Rollstuhls befestigt werden.
  • Zweckmäßigerweise sollen wenigstens die im vorderen 3ereich des Rollstuhls befestigbaren Haltemittel auch einen Gurt und eine den Gurt selbsttätig aufwickelnde Gurtaufwickelvorrichtung enthalten, um die während der Anbringung der Haltemittel vorzunehmenden Verschiebungen des Rollstuhls ausgleichen zu können.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die im hinteren Bereich des Rollstuhls befestigbaren Haltemittel gleichzeitig zur Befestigung eines zwecks Sicherung des Rollstuhlinsassen bei einem Fahrzeugunfall vorgesehenen Sicherheitsgurtes ausgebildet sind. Darüberhinaus können die im hinteren Bereich des Rollstuhls befestigbaren Haltemittel auch mit einem vor dem Rollstuhlinsassen angeordneten Arbeits- und Rückhaltetisch verbindbar sein. Die hinteren Haltemittel dienen also nicht nur zur Halterung des Rollstuhls selbst, sondern gleichzeitig auch zur Sicherung des durch einen herkömmlichen Sicherheitsgurt gesicherten Rollstuhlinsassen bzw. zur Übertragung der bei einem Rückhaltefall auftretenden Rückhaltekräfte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt Figur 1 eine Seitenansicht eines in einem Fahrzeug mittels erfindungsgemäßer Haltemittel gehaltenen Krankenrollstuhls, Figur 2 eine Draufsicht auf ein am Fahrzeugboden befestigtes Lochblech mit einem darin eingreifenden Haltemittel und Figur 3 einen Schnitt durch das Halteblech gemäß Schnittlinien Ill-Ill nach Figur 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung, beispielsweise einem Xleinbus, mittels Haltemitteln 3 und 4 lösbar gehaltener Krankenrollstuhl bezeichnet. Dabei besteht das im hinteren Bereich des Rollstuhls vorgesehene Haltemittel 3 aus einem durchgehenden, eigensteifen Stab 5, der mit einem Haken 7 an seinem einen Ende in den Rahmen 8 des Rollstuhls 1 eingehängt ist. Dasandere Ende des Stabes 5 weist einen hammerkopfartigen Fuß 6 auf, der in eine Aussparungen 20 eines am Fahrzeugboden 2, beispielsweise durch eine Verschweißungtbefestigten Lochbleches 19 eingreift.
  • Im Punkt 9 des Stabes 5 ist ein Blechträger 10 mit einem Schloßaufnahmeteil 11 zur Aufnahme einer Einstecklasche 12 eines zur RUcT:halttmg des in dem Krankenrollstuhl 1 sitzenden Insassen bestimmten Sicherheitsgurtes 13 schwenkbar befestigt.
  • Im vorderen Bereich des Krankenrollstuhls 1 sind Haltemittel 4 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem relativ kurzen eigensteifen Stab 15 bestehen, der mit einer Aufwickelvorrichtung 16 zur Aufwicklung eines Gurtbandes 17 verbunden ist, das seinerseits einen Haken aufweist, der an seinem oberen Ende in dem Rollstuhlrahmen 8 eingehakt ist. Der Stab 15 weist an seinem unteren Ende einen hammerkopfförmigen Fuß 14 auf, der wiederum in eine Aussparung 20 eines am Boden 2 des Fahrzeuges befestigten Lochbleches 19 eingehängt ist. Die Verankerung des Hammerkopffußes 14 ist in den Figuren 2 und 3 im einzelnen näher dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der Fahrzeugboden 2 durch ein in Längsrichtung gewelltes Blechmit Erhöhungen 21 und Vertiefungen 22 gebildet ist. Die Lochbleche 19, von denen in dem Fahrzeug verteilt an geeigneten Stellen mehrere durch Schweißen befestigt sind, sind 80 angeordnet, daß die Aussparungen 20 gerade über den Vertiefungen 22 des Bodens zu liegen kommen, so daß die hammerkopfartigen Fuße 14 bzw. 6 der eigensteifen Stäbe bzw. 5 nach Einfädelung in dem kreisförmigen Bereich der Ausnehmung 20 und Verschiebung in den rechteckförmigen Bereich sichernd hinter das Lochblech 19 greifen. In dieser Verankerungsstellung stehen die Hammerköpfe, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, gerade quer zur Längsrichtung der Ausnehmungen 20, so daß eine kräfteübertragende Verbindung geschaffen ist.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, sind solche am Boden eines Fahrzeugs befestigten Lochblech bereits zur Verankerung von Fahrzeugsitzen bzw.
  • Fahrzeugsitzbänken bekannt und üblich. Die gleichen Lochbleche können nun zur Verankerung von Krankenrollstühlen verwendet werden, wobei in dem Fahrzeug an geeigneter Stelle eine Anzahl solcher Lochblech am Fahrzeugboden befestigt wird. Dabei können für jeden Rollstuhl insgesamt vier Haltemittel, je zwei vorn und hinten, vorgesehen werden, so daß auch vier Lochblech zur Halterung eines Rollstuhls angebracht sein müssen.
  • Die Verwendung solcher Lochbleche sowohl für die Halterung von Krankenrollstühlen als auch zur Halterung von Einzel sitzen oder von Sitzbänken ermöglicht es nun, je nach Bedarf eine größere oder geringere Anzahl von Rollstühlen im Fahrzeug zu veronkem. . Die Plätze, an denen keine Rollstühle gehalten werden, können dann mit Sitzen ausgerüstet werden, so daß die die Rollstühle begleitenden Personen im gleichen Fahrzeug und zweckmäßigerweise unmittelbar neben dem Rollstuhlinsassen transportiert werden können.
  • Die Verankerung der Rollstühle in einem Fahrzeug kann dabei vom Rollstuhlinsassen selbst bewerkstelligt werden, indem er zunächst die aus dem überwiegend eigensteifen Stab 5 bestehenden Haltemittel 3 für den hinteren Bereich des Rollstuhls in eine Ausnehmung 20 eines passenden Lochbleches 19 einfuhrt und der Haken 7 um eine passende Stange des Rollstuhlrahmens 8 gelegt wird. Anschließend wird der Rollstuhl in Fahrtrichtung nach vorn gerollt, bis das Haltemittel 7 straff gespannt ist. Nun erfolgt das Einhängen des BsmnierkopffulSes 14 der vorderen Haltemittel 4 und das Einhängen des Hakens 18 des Gurtbandes 17, wobei durch die zur Wirkung kommende Aufwikkelvorrichtung 16 das Gurtband 17 gespannt wird, sodaß der Rollstuhl 1 sicher und fest am Fahrzeugboden verankert ist.
  • Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, können die den hinteren Teil des Rollstuhls verankernden Haltemittel 3 gleichzeitig auch zur Aufnahme von Gurtschlössern 11 verwendet werden, in die am Ende eines Sicherheitsgurtes 13 vorgesehene Einstecklaschen 12 einrastbar sind.
  • Auf diese Weise kann der Rollstuhlinsasse sich noch mit üblichen Sicherheitsgurten sichern, wobei diese Gurte als Beckengurte ausgebildet sein können, die von einem Haltemittel auf der einen Seite des Rollstuhls zu dem zweite-n Haltemittel auf der anderen Seite des Rollstuhls führen. Es ist jedoch auch denkbar, speziell ausgebildete Drei- oder Vierpunkt-Gurte zu verwenden, die beispielsweise von dem Beckenbereich aus über die Schulter des Fahrzeuginsassen und dort über den in Schulterhöhe verlaufenden Teil 23 des Rollstuhlrahrnens gefdhrt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dabei darin, daß die Rollstuhlinsassen selbst die Verankerung ihrer Rollstühle im Fahrzeug ohne Hilfe Dritter vornehmen können, so weit sie dazu körperlidlin der Lage sind und daß über diese Haltemittel zugleich auch die in einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkräfte abgeleitet werden können.
  • Anstelle eines Sicherheitsgurtes könnte auch ein vor dem Rollstuhlinsassen angeordneter Arbeits- und Rückhaltetisch, der dabei mit einem beispielsweise großflächigen Stirnbereich am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage kommt, gehalten werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß ein zur Beförderung von Krankenrollstühlen durch Anbringung der beschriebenen Lochbleche ausgebildetes Fahrzeug schnell und ohne Schwierigkeiten mit herkömmlichen Sitzen oder Sitzbänken zum Transport nicht behinderter Personen umgerüstet werden kann. Damit ist ein derartiges Fahrzeug vielseitig verwendbar, ohne daß übermä-Sig große Kosten entstehen. Die Lochbleche bieten zudem den Vorteil, einen relativ ebenen Fahrzeugboden beibehalten zu können, so daß das Befahren dieses Bodens mit einem Rollstuhl erleichtert wird.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü G-E E 1 Torrichtung zur lösbaren Halterung eines Krankenrollstuhls -in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung mit im vorderen und hinteren Bereich des Rollstuhls an dessen Rahmen befestigbaren und am Boden des Fahrzeugs verankerbaren Haltemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3; 4) hammerkopfartig ausgebildete Fuße (6; 14) aufweisen, die in zur Befestigung von Fahrzeugsitzen bzw. Fahrzeugsitzbänken vorgesehene Aussparungen (20) von am Fahrzeugboden (2) befestigteaLochblechen (19) eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3; 4) ein eigensteifes, stabförmiges Element (5; 15) aufweisen.
  3. 3. Yorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im vorderen Bereich des Rollstuhls befestigbaren Raltemittel (4) einen Gurt (17) und eine den Gurt selbsttätig aufwickelnde Gurtaufwickelvorrichtung (16) enthalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im hinteren Bereich des Rollstuhls befestigbaren Haltemittel (3) zur Befestigung eines zwecks Sicherung des Rollstuhlinsassen bei einem Fahrzeugunfall vorgesehenen Sicherheitsgurtes (13) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im hinteren Bereich des Rollstuhls befestigbaren Haltemittel (3) mit einem vor dem Rollstuhlinsassen angeordneten Arbeits- und Rückhaltetisch verbindbar sind.
DE19792927204 1979-07-05 1979-07-05 Vorrichtung zur loesbaren halterung eines krankenrollstuhls in einem fahrzeug zur personenbefoerderung Withdrawn DE2927204A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8400221A (nl) * 1984-01-24 1985-08-16 Cornelis Lambertus Verachtert Inrichting voor het bevestigen van een rolstoel in een voertuig.
DE3447780A1 (de) * 1984-12-28 1986-08-14 Paul Stolle KG Karosseriefabrik, 3000 Hannover Sicherungseinrichtung fuer krankenfahrstuehle
US5192123A (en) * 1990-11-05 1993-03-09 Aurora Equipment Co. Floor anchor for a cabinet
CN107080624A (zh) * 2017-05-26 2017-08-22 浙江松原汽车安全***股份有限公司 一种转接片及安全带

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