DE2926965A1 - Filterbandbefestigungsvorrichtung fuer einen kettenfoerderer - Google Patents

Description

Dj.o Befind ι mg bezieht η ich auf oino Bef es ti^Luig für olii Förderband, insbesondere auf eine Bef es iig zur scli]io 11 on Verbindung und Lösung eines ba-wegllchen Filterb and ο £3 au einem Förderer odor einer Antriebskette.

Die Erfindung bezieht sich auf das US-Patent 3 807 559 vom 30, April 197^s das d°^m Anmelder der vorliegenden Erfindung überschrieben wurde, ist jedoch keinesfalls von diesem Patent abhängig. Die Offenbarung dieses Patentes wird hiermit dui-ch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.

Es sind bei bekannten Verbindungseinrichtungen in bestimmten Anwendungsgebieten Ilängel nachgewiesen worden. Bei einer Schnellverbindungslcl-einme, wo der an dem Filterband befestigte obere Aufnahmeschlitsarm so ausgelegt ist, daß der obere Schlitzarm nur mit dem unteren Konsolenarm verbunden ist, führt jegliche abnorme Belastung zwischen dem oberen Schlitzarm und dem Armvorsprung der Fördererkette zu einer nicht elastischen Verbiegung des oberen Schlitzarms von dem Förderband aus nach oben. Die Kettenfördererbefestigung wix'd daher unbeabsichtigt von dem gebogenen oberen Bandschlitzbefestigungs· arm gelöst, sowie die Kette bei Durchführung einer Umkehrschleife umgekehrt wird.

Ben. derartigen bekannten Verbindungseinrichtungen kann durch eine derartige nicht elastische Verbiegung der lichte Raum des Sehlitses in dem Baridarm vermindert tind dadurch die Lösung der Förderer.kct benbef estigung 3rsolnvei*t werden.

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Ks lot dither d:Lo Aufgabe dor EzvCinduiig, ej.no verbesserte Yorrichlung van· Verbindung und Lösung eines beweglichen Filtorbaiidos mit bzw. von einem Kettenförderer antrieb zu schaff cm.,

Die Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung bes tont aus zwei Teilen. Der erste Teil bildet einen Arm, der an einem Fördererlenker befestigt ist, Der Arm steht lotrecht zum Bewegungsρfad des Förderers vor, Der Arm weist einen Vorsprung auf, der an seinem sich von dem Filterband fort-erstreckenden Ende befestigt ist. Dieser Vorsprung wird benutzt, um eine Verbindting mit einem Schlitz in dein ζ wait en Teil der Befestigungseinrichtung herzua teilen.

Der zweite Teil der Befestigungseinrichtung bildet eine Plattenkonsole, welche mit einem Basisabschnitt an dem beweglichen Filterband befestigt ist. Die Pleittenkonsole weist auch einen oberen Arm und einen unteren Arm auf. Der obere Arm ist an dem Plattenabschnitt befestigt und mit einem Schlitz aur Aufnahme dos Vorsprungs des an dem Fördererlenker befestigton Armes versehen, Dex" untere Arm ist an dem oberen Arm befestigt, erstreckt sich in Richtung auf den Plattenabschnitt zurück und ist mit der Filterbandobex'fläche in Berührung,, Somit wird das nicht elastische Verbiegen des oberen Plattenkonsolenarmo durch die Struktur der Arme und die Berührung dos unteren Arms mit dom Bandfilter verhinderte

Die Konstruktion dev Bof os ülgti»,■■;;:·.o.lnrichtuns ^:'-^ü"*^; derart, daß dio oberen und unbcrou A.i-jne dor riattocücon-iole durch. BUiirHttx

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eines Werkzeugs, vie be:L.*>plelRV.^reiüo eines ScIiraubr;uKl«;h.er,··), ζκ ir; clic η den beiden υ ol !.no 11 elastisch getrennt voi-dou künuou., Nach dieser Trenmmg läßt sich der obere Armvorsprung leicht in den oberen Armschutz einsetzen. Die oberen tuid unteren Arme kehren dann iix ihre normalen Stellungen zurück, und das Filterband wix'd wirksam mib der Fürdererkette verklinkt.Beim Einsetzen des Werkzeugs zum elastischen Trennon der oberen und unteren Arme der Plattenkonsole Iäi3t sich der Arnworeprung leicht entfernen, und das Filt-Drbatid wird von dor Föi-dererkette gelöst,

Ss zeigen:

3?ig. 1 eine Drau.-Tsi.cht auf die Befestigungseinrichtuns gemäi3 der Erfindung,

Fi;;·. 2 eine Seitenansicht des Befestigars allgemein nach den Linien 2-2 der Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt durch den Befostigor, allgemein nach dex· Linie 3-3 der Fig. 2.

Es folgt jetat eine ausführliche Beschreibung der 'bevorzugten Ausführungsformen. Die Figuren 1 bis 3 neigen im einzelnen die Beziehung des Befectigers 26 gemäß dez" Erfindung v\i der Fnrrclei ^rk^tce 25 und dem Band 23. Die Förderer- oder Anti loh.-il-.c i: i;o 2~ v.-xrc! als genormte; Gliederkette darge.3te.LUj be:* U-hend aus ,ν üuU'!r:rl.oA Gliedom 3O₁ die durcu;. Ti'onnoü in/iolitutii·;«.'!! 3! riiid

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Nie bo 32 voneinander gnüroniifc und an ihrem Platz gehältoji worden. Das Band 23 bestellt aixs einem geeigneten gelobten Material 33, welches längs den Kanton durcli ein Band 3h verstäi-kt ist, welches ebenfalls ein ähnliches gewebtes Material oder ix-gendein anderes geeignetes Material sein kann, um eine gewisse Festigkeit und Verstärkung εαιί der Aiitriebslcante des Bandes 23 entlang vorzusehen.

Der Befestiger 26 besteht aus zwei Hauptteilen und macht .keinerlei Gebrauch von irgendwelchen dauerhaften Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise Muttern und Bolzen oder Nieten als llauptbef estigungskoraponenten. Das bevorztigte Kons trukt ions material des Befestigers 26 ist Kunststoff, es würden jedoch

auch andere übliche Befestigermaterialien, wie beispielsweise Staiii, geeignet sein.

¥ie in den Figuren 1 bis 3 geseigt, ist der erste Teil des Befestigers ein plattenartiger Ατχα oder eine Verlängerung 35, die in geeigneter ¥eise an einem Glied 36 einer Fördererkette 25 befestigt oder einstückig mit ihm ausgebildet ist. Der Arm 35 steht seitwärts von dem Glied 36 in einer Richtung lotrecht zur Bewegungsrichtung der Fördererlcette 25 und in Richtung auf das Band 23 vor. Der Arm 35 ist von ausreichender Länge, um die angrenzende Kante des Bandes 23 zu überlappen. An dem Arm 35 1st eine Zange oder ein Keil 37 befestigt und steht von diesem räch oben vor, welcher, wie im folgenden noch boschrieben %vird, in einen Schiita des zweiten Hauptbestandteils des Befer= tigers 26 hineinpaßt«

IVic Xn den Zeichnungen gezeigt, kürmen das Glied 36, «ler Arm 35 und der Keil 37 aus einem einzigen Stück Kunststoff oder Metall foniigegossen oder gestanzt werden. Diese Bestandteile können auch getrennt hergestellt und dann durch Kleben, Punktschweißen oder dergleichen in geeigneter ¥eise aneinander befestigt werden. Es ist außerdem kein Erfordernis der vorliegenden Erfindung, daß der Arm 35 &j\ einem einstückigen Glied einer Fördererkette 25 befestigt ist, wie durch das Glied 36 gezeigt. Es könnte auch eine getrennte Verbindungseinrichtung benutzt werden, die an der Fördererkette 25 geeignet befestigt und an welcher der Arm-35 befestigt würde.

Die Verbesserungen dar vorliegenden Erfindung richten sj.ch auf den zweiten Hauptteil des Befestigers 26, der in einer Platte 38 besteht, welche in geeigneter Weise durch Niete 39 an dem Verstärkungsband 34 befestigt ist. Demgemäß ist die Platte nur an der hinteren Seite an dem Band befestigt, da die normale Bewegungsrichtung des Förderers von links nach rechts in Fig. ist. Dies bietet einen gewissen Spielraum für Unregelmäßigkeiten der Abmessung in der Anordnung von Kettenrädern und bei der Bandherstellung, indem eine Nachstellung der ICettenbefestigimg längs der Bewegungslinie relativ zu der Stellung der Kleinmenbefestigung an dem Band zugelassen ist.

An der Platte 38 ist von ihr vorspringend und planparallel zu ihr* ein auslegerartiger Vorspri ;ig oder oberer Arm ho befestigt, der eine plo·." tenartige Gestalt hat. Der obere Arm ^O enthält einen Schlitz kl, in den ein Keil 37 hineinpaßt. An dem oberen

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Arm ho ist von ihm vorspringend ein unterer Arm 44 .befestigt, dex· gegensinnig gebogen ist, um sich in Richtung auf die Platte 38 zurückzuerstrecken. Der untere Abschnitt des unteren Armes 44 ruht auf dem Bands breifen 34. Die Platte 38 und die oberen und unteren Arme 40 und 44 können aus einem einzigen Materialstüclc formgegossen oder können getrennt formgegossen und in geelgneter Weise durch Kleben, Schweißen oder andere Mittel befestigt sein. Es ist von Bedeutung, daß der untere Arm 44 und der obere Arm 40 Fedez'eigenschaften zeigen, wie sie bei Federstahl und bestimmten Kunststoffen vorgefunden v/erden.

Wahrend der Befestigungs- und Lösungsvorgänge ist es erforderlich, die Ö±Mfnung 42 zwischen dem oberen Arm 4o und dem unteren Arra zu erweitern, um den Durchgang des Keils 37 zwischen den Armen und seinen Eintritt in den Schlitz 41 zu gestatten. Diese Ausdehnung und Erweiterung kann durchgeführt werden durch Einsetzen eines einfachen Werkzeugs, wie beispielsweise einer Schreiubenziehers, in den Raum 42 und "Verwendung desselben als eine Hebeloder Stemmeinrichtung» Diese einfache Einrichtung sur Befestigung txnd zum Lösen dex·· beiden Hauptkomponeiiten des Bef es bigers 26 vermindert erheblich den erforderlichen ArbeitsauiVand zum Austausch der Bänder 23,

In·. Dotrieb bewegt sich der Kettenförderer 25 von links nach rechts bei Darstellung in FIg* 1 und zieht somit das Förderband 23 in darselbc.11 Richtung mit aiii. Die auf die Platte 38 durch den Keil 37 aufgebrachte Spannung hat nicht die Neigung, den unteren Arm 4-¹I unelats tisch von dom oberen Arra 4o auf .r.tibiogen,

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lco dex'- Anordnung des unteiHm Abschnitts döf> unteren Arme« hh gegen den Hands ti'cif on 3^. Die Konstruktion der Platte 33 ist derart, daß sic oine elastische Erv/uitorunfj dor Öffnim^ hZ bei Eedarf zuläßt, um eu.no VerbincUmg· odor Trennung durchzuführen, jedoch die Bewegung de-j oberen Armes ^O und des unteren Armes hh über deren elastische Greifen hintiua während des Betriebes des Förderbandes voi-hindert.

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Claims (3)

1-, Schnellösende Befestigxingsvoi'jpichttuag zur BQfest.lgun-g eines PilterbEUid.es an oiiaeiii Kettenförderer, mit einem ersten Arm, der an dem Kettenförderer befestigt ist xtzid sich von ihm auf sin bewegliches Filterband zu erstreckt, wobei wenigstens ein Vorsprung an dem ersten Arm befestigt ist und sich von ihm in einer Richtung von dem beweglichen Filterband fort erstreckt, einer Plattctüconssole, bestehend im WQöoiitlichen aus einem elastischen Material svio Faderatahl od-^r Krast-•3toxf, die an dem bexfeglichcn FiItorband befesfcic?'¹' ist, und cm'üü Baolsobscii-ultt «nthä.lt, fjo'.rie einen oborcti Ar;üob.^<;elm.ltt,

eier an dein Jktsiisabschni fet befestigt .ist, und eineu unt-er-on Armabschnitt, der an den oberen Armen be:fcstigfc ist, ferner Mittel Kur Befesti&aiig des Dasi-sabschnitts dor Plat fconkouaolQ an dom beweglichen Filterband, während der untere Armabschnitt mit Bezug auf den oberen Armabschnitt flexibel ist und der obere Armabsclinitt einen Schlitz aufweist, der geeignet ist, den an dem ersten Arm befestigten Vorsprung aufzunehwan und festzuhalten, wenn dor erste Ax¹Ia zwischen dia oberen und unteren Armabschnitte gelegt wird, wodurch sin IJefoatigungseingriff zwischen dem Kettenförderer und dem beweglichen Filterband hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dor untere Armabs chnitt sich von dem Basisabschnifct zurück erstreckt, um ein Mittel zum Festhaken des beweglichen Filterbandes zu bieten, und so bemessen ist, daß er eine Bewegung des unteren Armes mit Bezug auf den oberen Arm innerhalb ihrer elastischen Grenzen während des Betriebes des Förderbandes verhindert.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm und die Plattenkonsola au=> geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt sind.

3. Schneilösende Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Filterbandes an einem Kettenantrieb mit einem Befestigungskörper einsnhliaßlich eines ersten waagerechten Gliodo.j, das an einem Ünde mit dem Kettenantrieb zur Bewegung mit; diesem verbunden ist, sowie eines -"weilen nach oben vorstehendem Gliedes nn seinem anderen Er»el55, gekennzeichnet durch nirifsn üii'oß bi^.iir, /-JfJkIj rp;:..· mit ei.Moiii Uand, von dem ein erster Ah.schtiL [, t

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in Fläch crib or LihrLiUg rait dem Filterband über Ihm angeordnet ist, ein versetzter zweiter Abschnitt mit Abstand von dem FiItorband und ein dritter Abschnitt über dem Filterband angeordnet und mit dem zweiten Abschnitt durch einen Bogenteil verbunden ist, ura eine offenendige waagerecht verlaufende Öffnung au begrenzen5 während in dem zweiten Abschnitt ein Schlitz vorhanden ist, sowie Einrichtungen zur Verbindung des Bandes mit dem Filterband nur an dem ersten Abschnitt, um eine auslegeartige Befestigung vorzusehen, wobei das Band aus flexiblem Material gebildet ist, das ohne dauerhafte Verformung die Verschiebung des zweiten versetzten Abschnitts und des dritten Abschnitts relativ zueinander wähi-end des F/insetsens der Befestigungseinrichtung zuläßt, so daß das hochstehende Glied durch den Schlitz vorsteht und das waagerechte Glied in dem offenendigen Schlitz aufgenommen wird.

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