DE2926827A1 - Haltevorrichtung fuer steckanschluesse - Google Patents

Haltevorrichtung fuer steckanschluesse

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DE2926827A1
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DE19792926827
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Roger Sacco
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Haltevorrichtung für einen Stromanschluß, dessen Kontakte mit den Enden von parallelen Stiften von an einem Rahmen befestigten Verbindern in Berührung sind und der Einhakorgane aufweist, die mit Befestigungseinrichtungen eines isolierenden Halters zusammenwirken, der in einer zu den Stiften senkrechten Ebene angeordnet ist, die zwischen den Enden der Stifte und den dem Verbinder benachbarten Bereichen der Stifte, die zur Aufnahme von leitern dienen, verläuft.
Ein derartiges Befestigungssystem wird insbesondere in Rahmen verwendet, deren Boden mit Verbindern ausgerüstet ist, die auf einer Seite gedruckte Schaltungskarten und auf der entgegengesetzten Seite Versorgungs- und Zwischenverbindungsleiter aufnehmen, die am unteren Ende von parallelen Stiften befestigt sind.
Beispielsweise aus der französischen Patentschrift 2 223 ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt, bei der logische Module, die auf parallele Stifte aufgesteckt werden, für ihren Halt ein System benutzen, das mit dem oben beschriebenen System verglichen werden kann.
Bei dieser Vorrichtung wird zum Halten der Module eine isolierende Platte benutzt, die mit vielen Löchern versehen ist, durch die die Stifte hindurchtreten* Infolgedessen ist nicht nur der Bereich, in dem die Zwischenverbindungsleiter angeordnet sind, für die Bedienungsperson verdeckt, sondern auch eine Änderung von Schaltungen oder der Einbau von zusätzlichen Zwischenverbindungsleitern erfordert die Abnahme der isolierenden Platte. Dies kann aber nur vorgenommen werden, wenn alle Module ausgesteckt werden. Ferner nehmen die Halteeinrichtungen bezüglich der Verbindungsfläche der Module einen großen Platz ein und die Elastizität der Platte kann das Ablösen eines Moduls verursachen, wenn ein benachbarter Modul aufgesteckt wird.
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Eine derartige Vorrichtung kann also nicht verwendet werden, wenn die Leiter zugänglich sein sollen und wenn Stromanschlüsse, die im allgemeinen sechs bis zwölf Stifte aufweisen, auf Stifte aufgesteckt werden sollen, die an den Rückseiten der "bekannten Verbinder in einem gegenseitigen Abstand von etwa 5 mm angeordnet sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der die Leiter zugänglich.sind und deren Organe geringe Abmessungen besitzen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Halter mindestens eine Querleiste besitzt, deren Breite ihre Anordnung zwischen zwei benachbarten Stiftreihen gestattet, deren Höhe so gewählt ist, daß beim Einstecken der Stromanschlüsse eine bestimmte Biegefestigkeit erreicht wird, deren den Verbindern entgegengesetzte obere Seite die Befestigungseinrichtungen aufweist und deren einander entgegengesetzten Enden mit Schenkeln verbunden sind, die zu den Stiften parallel sind und sich bis zu dem Rahmen erstrecken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Pig. Ί eine Rückansicht eines mit Verbindern und Haltern versehenen Rahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmens der Vorrichtung von Fig. 1, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 eine Darstellung der Einhakeinrichtungen und der Befestigungseinrichtungen,
Fig. 4- eine Ansicht eines Stromanschlusses von der Seite der Stifte her gesehen,
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Pig. 5 eine zweite Ausführungsform des isolierenden Halters, Tig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
ig. 7 eine Einzelheit, die ein umgekehrtes Einstecken der Stromanschlüsse verhindert.
Der Boden eines Rahmens 10 zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten besitzt beispielsweise zwei Schienen 1,2 aus Metall (Fig. 1 und 2), an denen auf beliebige Weise Verbinder 3 bis 8 befestigt sind. Die Vorderseite 11 eines Verbinders 7 (Fig. 2) nimmt die Anschlüsse auf, die einer gedruckten Schaltungskarte (nicht dargestellt) zugeordnet sind, während die Rückseite 12 dieses Verbinders, die mit einer Reihe von parallelen Stiften 9 versehen ist, zur Aufnahme von zwei Arten von Verbindungen dient.
Einerseits sind Enden von Zwischenverbindungsleitern 13, 14-auf die unteren, dem Verbinder benachbarten Abschnitte 15 der Stifte aufgerollt oder müssen auf diese aufgerollt werden. Andererseits bleiben die Endabschnitte 16 der Stifte von Zwischenverbindung si eit ern frei und dienen zur Aufnahme von Stromanschlüssen 17· Die Zwischenverbindungsleiter stellen die ständigen Verbindungen zwischen benachbarten oder voneinander entfernten Verbindern her, während die Stromanschlüsse die Verbindungen nach außen zur Aufnahme von Signalen und zur Abgabe von Befehlen oder zur Zuführung der verschiedenen, von den Stromquellen erzeugten Ströme herstellen.
Das Aufsetzen und die Abnahme der Stromanschlüsse bildet somit eines der Mittel zur Herstellung oder Trennung aller oder eines Teiles der Verbindungen für den Eingang und Ausgang der Signale und Befehle und gestattet ferner die Isolierung des gesamten oder eines Teils des Systems zur Durchführung von Kontrollen, Prüfungen oder wartungs arbeit en.
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Je nach der Dichte der auf einer gedruckten Schaltungskarte vorgesehenen, elektronischen Bauelemente oder unter Berücksichtigung der Abmessungen dieser Bauelemente können benachbarte Verbinder 3, 4, 5 nebeneinander in einem Befestigungsabstand "d" oder in Bef estigungsabstanden "e" angeordnet werden, wie es bei den Verbindern 6, 7» 8 der Fall ist.
In beiden lallen sind die äußeren senkrechten Stiftreihen a und c von benachbarten Verbindern.in Abständen f bzw. g angeordnet, die ganzzahlige Vielfache eines Moduls sind, das beispielsweise 5,08 mm beträgt. Derselbe Modul liegt im allgemeinen auch dem Abstand h zwischen zwei waagerechten Stiftreihen zugrunde.
Damit die obengenannten Stromquellen und Signale,die jeweils eine besondere Funktion haben, angeschlossen und getrennt werden können, dürfen die Stromanschlüsse 17, 18, 19, 20 jeweils nur eine beschränkte Anzahl von Stiften betreffen (vgl. Fig.1). So besitzen beispielsweise die Anschlüsse 17» 18 und 20 jeweils nur sechs Kontakte zur Herstellung derselben Anzahl von Verbindungen mit den betreffenden Stiften, während der Anschluß 19 zwölf Kontakte besitzt.
Die Stromanschlüsse können entweder voneinander entfernt sein (Anschlüsse 19 und 20) oder nebeneinander angeordnet sein (Anschlüsse 19, 18, 17).
Bei allen diesen Anordnungen muß ein guter Halt der Stromanschlüsse auf den Enden 16 der Stifte auf mechanischem Wege erreicht werden, damit man einen guten elektrischen Kontakt erhält.
Zu diesem Zweck sind auf den Schienen 1 und 2 zwischen benachbarten senkrechten Stiftreihen isolierende Stege 21, 22, 23 vorgesehen, die Halter bilden (vgl. Fig. 1 und Fig. 2). Wenn die Verbinder in einem Abstand e angeordnet sind, werden die Stege 21, 22, 23 zweckmäßigerweise zwischen den äußeren senkrechten Stiftreihen a und c der Verbinder angeordnet.
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Venn die Verbinder nebeneinander angeordnet sind, werden besondere Stege "benutzt, die im nachstehenden noch beschrieben werden. Ein Steg 23 (Fig. 2) besitzt eine Querleiste 24-, die sich in einer Ebene P befindet, die zu den Stiften senkrecht ist und die Abschnitte 15 und 16 der Stifte voneinander, trennt,
Die Querleiste besitzt an jedem ihrer Enden 25 und 26 einen Schenkel 27 bzw. 28, der sich parallel zu den Stiften bis zu dem Rahmen erstreckt. Zur Herstellung der mechanischen Verbindung zwischen den Schienen 1 und 2 und den gegenüber angeordneten Schenkeln sind an deren Enden Haken und Aussparungen 29» 30 vorgesehen. Aufgrund der Eigenelastizität des für die Herstellung des Stegs benutzten Werkstoffs kann der Steg beispielsweise an den Rändern 58 der Schienen einrasten.
Die dem Verbinder 7 und damit den Schienen 1 und 2 entgegengesetzte Oberseite 31 der Querleiste besitzt Befestigungseinrichtungen, die mit Einhakeinrichtungen des Stromanschlusses zusammenarbeiten sollen (Fig. 3)·
Die Befestigungseinrichtungen bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von Einschnitten 32, 33» die in gleichen Abständen "j" angeordnet sind und durch Zungen 34·» 35 voneinander getrennt sind, während die Einhakeinrichtungen aus Vorsprüngen 36 und 37 (Fig. 3 und 4-) bestehen. Zweckmäßigerweise wird für "j" derselbe Wert wie für "h" verwendet.
Diese Vorsprünge, die auf zwei parallelen und entgegengesetzten Seitenflächen 38 und 39 des Stromanschlusses angeordnet sind, befinden sich in zwei zu diesen Flächen senkrechten Ebenen Q und R. Diese beiden Ebenen haben einen gegenseitigen Abstand "j", wenn es-sich um den Stromanschluß 17, 18 oder 20 handelt, oder der Abstand beträgt ein ganzzahliges Vielfaches von "j", wenn es sich um einen Stromanschluß 19 handelt.
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Die Vorsprünge 36, 37 sind in einem gegenseitigen Abstand "k" angeordnet, der nahe bei "e" liegt, so daß die Vorsprünge bei Aufstecken eines Stromanschlusses 17 auf Stifte des Verbinders 7 (Mg. 1) sich gegenüber Einschnitten von zwei Stegen 22 und 23 befinden, die zu beiden Seiten dieses Verbinders angeordnet sind, und durch elastische Verformung in diese eingeführt werden können. Das Zusammenwirken der Vorsprünge und der Einschnitte gewährleistet somit den Halt des Stromanschlusses in einer bestimmten Stellung. .r
Dank der Versetzung zwischen den Ebenen Q und E, in denen die Vorsprünge liegen, können zwei Stromanschlüsse 17 und 18 so nebeneinander gesetzt werden, daß ihre jeweiligen Vorsprünge ineinandergreifen. Wenn die parallelen Flächen 40 und 41 des Stromanschlusses, die keine Vorsprünge tragen, in einem Abstand "1" bzw. "m" angeordnet sind, der etwa ein ganzzahliges Vielfaches des Wertes "h" ist, können zwei Stromanschlüsse 18, 19 auch in einer zur vorhergehenden Richtung senkrechten Richtung nebeneinander angeordnet werden.
Die Abmessungen der Querleiste 31 werden einerseits durch die Beschaffenheit des Werkstoffs, andererseits durch die Anordnung ihres Einhaksystems und schließlich durch die Anordnung dieser Querleiste in der Ebene P bestimmt.
Die Breite "p" der Querleiste muß nämlich gewährleisten, daß sie zwischen zwei benachbarten senkrechten Stiftreihen angeordnet werden kann und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit gegenüber einer seitlichen Kraftkomponente aufweist, die sich aus einer leicht schräg verlaufenden Kraft ergibt, die beim Eindrücken der Vorsprünge auftritt. Bei der Wahl dieser Breite muß ferner berücksichtigt werden, daß eine gewisse Koppelung zwischen zwei Stegen hergestellt wird, sobald ein Stromanschluß aufgesetzt ist.
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Die Höhe "η" der Querleiste muß in einer Beziehung zur gewählten Breite stehen, und zwar so, daß ihr Biegemoment "bei dem Einstecken oder Lösen eines Stromanschlusses nicht zu einer gefährlichen Verformung führt. Ferner muß diese Höhe "n" zwischen "bestimmten Grenzen liegen, da die Stifte genormte Längen haben und da für die Stiftabschnitte 15 rad 16 genügend Länge verfügbar sein muß, damit einerseits ein wirksamer Anschluß und andererseits der Durchgang der Leiterschicht 13 » zwischen den Schenkeln möglich" ist.
Wenn ein Stromanschluß auf einem Verbinder 3, 4 oder 5 montiert werden soll, so müssen die Abmessungen der Querleiste geändert werden, da die Querleiste hierbei nicht zwischen zwei Verbindern an den Rändern der Schienen einrasten kann.
Die in Jig. 5 gezeigte abgewandelte Ausführungsform eines Stegs 42 muß eine Querleiste 59 besitzen, die in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Stiftreihen hindurchtreten kann, der in diesem Fall kleiner als der Zwischenraum zwischen zwei Verbindern 6 und 7 ist.
Dieser Steg muß ferner an anderen Punkten der Schienen befestigt werden und kann zu diesem Zweck zwei abgewinkelte Laschen 43, 44 besitzen, die beispielsweise mit Befestigungsorganen 45 und 46 zusammenwirken, die zur Anbringung der Verbinder an dem Rahmen dienen.
Da diese zweite Ausführungsform des Stegs geringe Abmessungen besitzt, kann ein Metallteil benutzt werden, das zumindest gegenüber den Stiften durch eine geeignete Beschichtung isoliert wird, die durch Eintauchen, Aufstäuben oder Aufschmelzen hergestellt wird, wozu beispielsweise das unter der Bezeichnung "Rilsan" bekannte Produkt benutzt werden kann.
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Bei Verwendung eines derartigen Stegs können die Vorspränge möglicherweise nicht auf der Außenfläche der Stromanschlüsse vorgesehen werden. Die Vorsprünge 50 können beispielsweise in Hüten 4-9 vorgesehen werden, die sich an der Unterseite 47 eines Stromanschlusses 48 befinden, wenn dieser quer auf einen oder mehrere Stege aufgesetzt ist (vgl. Pig. 5)·
Wenn eine große Anzahl von Anschlüssen anzubringen ist, können die Schenkel, die ursprünglich zum Tragen einer Querleiste bestimmt waren, auch mehrere Querleisten tragen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, in der mehrere Querleisten 51, 52, 53, 54 von einem Schenkelpaar 55» 56 getragen werden. Diese dritte Ausführungsform zeigt außerdem, daß die Querleisten nicht unbedingt parallel zu der größten Abmessung der Verbinder angeordnet werden müssen.
Wenn alle Verbinder nebeneinander angeordnet sind, können die Querleisten aufgrund zusätzlicher technischer Anordnungen entweder parallel oder senkrecht zur größten Abmessung verlaufen.
Schließlich müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die verhindern, daß Stromanschlüsse in einer um 180° gedrehten Stellung aufgesteckt werden. Diese Einrichtungen können aus einer unsymmetrischen Stellung der VorSprünge bezüglich der Symmetrieachse W des Stromanschlusses 48 (Fig. 5) oder bezüglich der Symmetrieachse SS1 der Stifte des Verbinders 57 (Fig.7) bestehen.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Stromanschlüsse, die auf die Enden von parallelen Stiften aufgesteckt sind.
Die Anschlüsse besitzen Einhakorgane, die mit Befestigungsorganen zusammenwirken, die auf einem isolierenden Steg angeordnet sind, der zwischen zwei Stiftreihen in einer be-
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stimmten Höhe zwischen dem Ende und der Basis der Stifte verläuft.
Biese Vorrichtung ist auf zweckmäßige Weise in Datenverarbeitungssystemen für die Informationseingänge und -ausgänge sowie für die Stromversorgungen anwendbar.
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4.
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE ' '- - - - - :" "--"· 2926827
    MANITZ. FINSTERWALD & GRÄM K
    LA TELEMEGAHIQUE ELEOTRIQOE 3. Juli 1979
    33Ms, avenue du Marechal Joffre
    F-92002 Nanterre Erb - T 2189
    Haltevorrichtung für Steckanschlüsse
    Patentansprüche:
    f LyMechanische Haltevorrichtung für einen Stromanschluß, dessen ^- Kontakte mit den Enden von parallelen Stiften von an einem Rahmen "befestigten Verbindern in Berührung sind und der Einhakorgane aufweist, die mit Befestigungseinrichtungen eines isolierenden Halters zusammenwirken, der in einer zu den Stiften senkrechten Ebene angeordnet ist, die zwischen den Enden der Stifte und den dem Verbinder benachbarten Bereichen der Stifte, die zur Aufnahme von Leitern dienen, verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (21, 22, 42, 23) mindestens eine Querleiste (24, 59, 51) besitzt, deren Breite (p) ihre Anordnung zwischen zwei benachbarten Stiftreihen (a, b, c) gestattet, deren Hohe (n) so gewählt ist, daß beim Einstecken der Stromanschlüsse (17, 18, 19, 20, 4β) eine bestimmte Biegefestigkeit erreicht wird, deren den Verbindern (7) entgegengesetzte obere Seite (31) die Befestigungseinrichtungen (32 und 33) aufweist und deren einander entgegengesetzten Enden (25, 26) mit Schenkeln (27, 28, 55, 56) verbunden sind, die zu den Stiften (9) parallel sind und sich bis zu dem Rahmen (10) erstrecken.
    90 98 84/0713
    DR. O. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DTP L.-INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTCART SO. (BAD CANNSTATT» MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72
    TEL. (089) 22 42 Il · TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL.(O7II)S6726I POSTSCHECK. MÜNCHEN 77062-805
  2. 2. Vorrichtung nacli Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Einschnitte (32, 33) sind, die mit Einhakeinrichtungen zusammenwirken, die aus Vor sprängen (36, 37) bestehen, die auf zwei einander entgegengesetzten Flächen (38, 39) des Stromanschlusses (17) in zwei zueinander parallelen Ebenen (Q, E) angeordnet sind und deren jeder in einen Einschnitt eines von zwei Haltern (23, 22) eintritt, die zu beiden Seiten eines Verbinders (7) angeordnet sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Halters (4-2) so gewählt ist, daß seine Querleiste (59) zwischen zwei benachbarten Stiftreihen (a, b) ein und desselben Verbinders (7) angeordnet werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Schenkel (55» 56) mehrere Querleisten (51, 52, 53, 54-) tragen.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einhakeinrichtungen (50) in einer Hut (49) angeordnet sind, die an der den Stiften (9) zugewandten Fläche (4-7) der Stromanschlüsse (48) ausmündet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch g e kennzei chnet, daß der Stromanschluß und die Halter eine Einrichtung besitzen, die ein Einstecken in einer falschen Stellung verhindert und aus einer unsymmetrischen Anordnung der Vorsprünge bezüglich einer Symmetrieachse (W, SS1) der Stifte besteht.
    909884/0713
DE19792926827 1978-07-11 1979-07-03 Haltevorrichtung fuer steckanschluesse Withdrawn DE2926827A1 (de)

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