DE2926827A1 - Haltevorrichtung fuer steckanschluesse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Haltevorrichtung für einen Stromanschluß, dessen Kontakte mit den Enden von
parallelen Stiften von an einem Rahmen befestigten Verbindern
in Berührung sind und der Einhakorgane aufweist, die mit Befestigungseinrichtungen eines isolierenden Halters
zusammenwirken, der in einer zu den Stiften senkrechten Ebene angeordnet ist, die zwischen den Enden der Stifte
und den dem Verbinder benachbarten Bereichen der Stifte,
die zur Aufnahme von leitern dienen, verläuft.
Ein derartiges Befestigungssystem wird insbesondere in Rahmen
verwendet, deren Boden mit Verbindern ausgerüstet ist, die auf einer Seite gedruckte Schaltungskarten und auf der
entgegengesetzten Seite Versorgungs- und Zwischenverbindungsleiter
aufnehmen, die am unteren Ende von parallelen Stiften befestigt sind.
Beispielsweise aus der französischen Patentschrift 2 223
ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt, bei der logische Module, die auf parallele Stifte aufgesteckt werden, für
ihren Halt ein System benutzen, das mit dem oben beschriebenen System verglichen werden kann.
Bei dieser Vorrichtung wird zum Halten der Module eine isolierende
Platte benutzt, die mit vielen Löchern versehen ist, durch die die Stifte hindurchtreten* Infolgedessen ist nicht
nur der Bereich, in dem die Zwischenverbindungsleiter angeordnet sind, für die Bedienungsperson verdeckt, sondern auch
eine Änderung von Schaltungen oder der Einbau von zusätzlichen Zwischenverbindungsleitern erfordert die Abnahme der
isolierenden Platte. Dies kann aber nur vorgenommen werden, wenn alle Module ausgesteckt werden. Ferner nehmen die Halteeinrichtungen
bezüglich der Verbindungsfläche der Module einen großen Platz ein und die Elastizität der Platte kann das Ablösen
eines Moduls verursachen, wenn ein benachbarter Modul aufgesteckt wird.
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Eine derartige Vorrichtung kann also nicht verwendet werden, wenn die Leiter zugänglich sein sollen und wenn Stromanschlüsse,
die im allgemeinen sechs bis zwölf Stifte aufweisen, auf Stifte aufgesteckt werden sollen, die an den Rückseiten der "bekannten
Verbinder in einem gegenseitigen Abstand von etwa 5 mm angeordnet
sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der die Leiter zugänglich.sind und deren Organe geringe
Abmessungen besitzen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Halter mindestens eine Querleiste besitzt,
deren Breite ihre Anordnung zwischen zwei benachbarten Stiftreihen gestattet, deren Höhe so gewählt ist, daß beim Einstecken
der Stromanschlüsse eine bestimmte Biegefestigkeit erreicht wird, deren den Verbindern entgegengesetzte obere
Seite die Befestigungseinrichtungen aufweist und deren einander entgegengesetzten Enden mit Schenkeln verbunden sind,
die zu den Stiften parallel sind und sich bis zu dem Rahmen erstrecken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Pig. Ί eine Rückansicht eines mit Verbindern und Haltern versehenen
Rahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmens der Vorrichtung von Fig. 1, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 eine Darstellung der Einhakeinrichtungen und der Befestigungseinrichtungen,
Fig. 4- eine Ansicht eines Stromanschlusses von der Seite der
Stifte her gesehen,
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Pig. 5 eine zweite Ausführungsform des isolierenden Halters,
Tig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
ig. 7 eine Einzelheit, die ein umgekehrtes Einstecken der
Stromanschlüsse verhindert.
Der Boden eines Rahmens 10 zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten besitzt beispielsweise zwei Schienen 1,2 aus Metall
(Fig. 1 und 2), an denen auf beliebige Weise Verbinder 3 bis 8 befestigt sind. Die Vorderseite 11 eines Verbinders 7
(Fig. 2) nimmt die Anschlüsse auf, die einer gedruckten Schaltungskarte (nicht dargestellt) zugeordnet sind, während die
Rückseite 12 dieses Verbinders, die mit einer Reihe von parallelen Stiften 9 versehen ist, zur Aufnahme von zwei
Arten von Verbindungen dient.
Einerseits sind Enden von Zwischenverbindungsleitern 13, 14-auf
die unteren, dem Verbinder benachbarten Abschnitte 15
der Stifte aufgerollt oder müssen auf diese aufgerollt werden. Andererseits bleiben die Endabschnitte 16 der Stifte von Zwischenverbindung
si eit ern frei und dienen zur Aufnahme von Stromanschlüssen 17· Die Zwischenverbindungsleiter stellen die ständigen
Verbindungen zwischen benachbarten oder voneinander entfernten Verbindern her, während die Stromanschlüsse die Verbindungen
nach außen zur Aufnahme von Signalen und zur Abgabe von Befehlen oder zur Zuführung der verschiedenen, von den
Stromquellen erzeugten Ströme herstellen.
Das Aufsetzen und die Abnahme der Stromanschlüsse bildet somit eines der Mittel zur Herstellung oder Trennung aller oder
eines Teiles der Verbindungen für den Eingang und Ausgang der Signale und Befehle und gestattet ferner die Isolierung des
gesamten oder eines Teils des Systems zur Durchführung von Kontrollen, Prüfungen oder wartungs arbeit en.
909884/0713.
Je nach der Dichte der auf einer gedruckten Schaltungskarte vorgesehenen, elektronischen Bauelemente oder unter Berücksichtigung
der Abmessungen dieser Bauelemente können benachbarte Verbinder 3, 4, 5 nebeneinander in einem Befestigungsabstand
"d" oder in Bef estigungsabstanden "e" angeordnet werden,
wie es bei den Verbindern 6, 7» 8 der Fall ist.
In beiden lallen sind die äußeren senkrechten Stiftreihen a und
c von benachbarten Verbindern.in Abständen f bzw. g angeordnet,
die ganzzahlige Vielfache eines Moduls sind, das beispielsweise 5,08 mm beträgt. Derselbe Modul liegt im allgemeinen auch dem
Abstand h zwischen zwei waagerechten Stiftreihen zugrunde.
Damit die obengenannten Stromquellen und Signale,die jeweils
eine besondere Funktion haben, angeschlossen und getrennt werden können, dürfen die Stromanschlüsse 17, 18, 19, 20 jeweils
nur eine beschränkte Anzahl von Stiften betreffen (vgl. Fig.1). So besitzen beispielsweise die Anschlüsse 17» 18 und 20 jeweils
nur sechs Kontakte zur Herstellung derselben Anzahl von Verbindungen mit den betreffenden Stiften, während der Anschluß 19
zwölf Kontakte besitzt.
Die Stromanschlüsse können entweder voneinander entfernt sein (Anschlüsse 19 und 20) oder nebeneinander angeordnet sein (Anschlüsse
19, 18, 17).
Bei allen diesen Anordnungen muß ein guter Halt der Stromanschlüsse
auf den Enden 16 der Stifte auf mechanischem Wege erreicht werden, damit man einen guten elektrischen Kontakt
erhält.
Zu diesem Zweck sind auf den Schienen 1 und 2 zwischen benachbarten
senkrechten Stiftreihen isolierende Stege 21, 22,
23 vorgesehen, die Halter bilden (vgl. Fig. 1 und Fig. 2).
Wenn die Verbinder in einem Abstand e angeordnet sind, werden die Stege 21, 22, 23 zweckmäßigerweise zwischen den äußeren
senkrechten Stiftreihen a und c der Verbinder angeordnet.
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Venn die Verbinder nebeneinander angeordnet sind, werden besondere
Stege "benutzt, die im nachstehenden noch beschrieben
werden. Ein Steg 23 (Fig. 2) besitzt eine Querleiste 24-, die
sich in einer Ebene P befindet, die zu den Stiften senkrecht ist und die Abschnitte 15 und 16 der Stifte voneinander, trennt,
Die Querleiste besitzt an jedem ihrer Enden 25 und 26 einen
Schenkel 27 bzw. 28, der sich parallel zu den Stiften bis zu
dem Rahmen erstreckt. Zur Herstellung der mechanischen Verbindung zwischen den Schienen 1 und 2 und den gegenüber angeordneten
Schenkeln sind an deren Enden Haken und Aussparungen
29» 30 vorgesehen. Aufgrund der Eigenelastizität des für
die Herstellung des Stegs benutzten Werkstoffs kann der Steg
beispielsweise an den Rändern 58 der Schienen einrasten.
Die dem Verbinder 7 und damit den Schienen 1 und 2 entgegengesetzte
Oberseite 31 der Querleiste besitzt Befestigungseinrichtungen, die mit Einhakeinrichtungen des Stromanschlusses
zusammenarbeiten sollen (Fig. 3)·
Die Befestigungseinrichtungen bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von Einschnitten 32, 33» die in gleichen Abständen "j" angeordnet sind und durch Zungen 34·» 35
voneinander getrennt sind, während die Einhakeinrichtungen aus Vorsprüngen 36 und 37 (Fig. 3 und 4-) bestehen. Zweckmäßigerweise
wird für "j" derselbe Wert wie für "h" verwendet.
Diese Vorsprünge, die auf zwei parallelen und entgegengesetzten
Seitenflächen 38 und 39 des Stromanschlusses angeordnet sind, befinden sich in zwei zu diesen Flächen senkrechten Ebenen Q und R. Diese beiden Ebenen haben einen
gegenseitigen Abstand "j", wenn es-sich um den Stromanschluß 17, 18 oder 20 handelt, oder der Abstand beträgt
ein ganzzahliges Vielfaches von "j", wenn es sich um einen
Stromanschluß 19 handelt.
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Die Vorsprünge 36, 37 sind in einem gegenseitigen Abstand "k"
angeordnet, der nahe bei "e" liegt, so daß die Vorsprünge bei
Aufstecken eines Stromanschlusses 17 auf Stifte des Verbinders 7 (Mg. 1) sich gegenüber Einschnitten von zwei Stegen 22 und
23 befinden, die zu beiden Seiten dieses Verbinders angeordnet sind, und durch elastische Verformung in diese eingeführt werden
können. Das Zusammenwirken der Vorsprünge und der Einschnitte gewährleistet somit den Halt des Stromanschlusses
in einer bestimmten Stellung. .r
Dank der Versetzung zwischen den Ebenen Q und E, in denen die
Vorsprünge liegen, können zwei Stromanschlüsse 17 und 18 so
nebeneinander gesetzt werden, daß ihre jeweiligen Vorsprünge ineinandergreifen. Wenn die parallelen Flächen 40 und 41 des
Stromanschlusses, die keine Vorsprünge tragen, in einem Abstand "1" bzw. "m" angeordnet sind, der etwa ein ganzzahliges
Vielfaches des Wertes "h" ist, können zwei Stromanschlüsse
18, 19 auch in einer zur vorhergehenden Richtung senkrechten Richtung nebeneinander angeordnet werden.
Die Abmessungen der Querleiste 31 werden einerseits durch die
Beschaffenheit des Werkstoffs, andererseits durch die Anordnung ihres Einhaksystems und schließlich durch die Anordnung
dieser Querleiste in der Ebene P bestimmt.
Die Breite "p" der Querleiste muß nämlich gewährleisten, daß
sie zwischen zwei benachbarten senkrechten Stiftreihen angeordnet werden kann und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit
gegenüber einer seitlichen Kraftkomponente aufweist, die sich aus einer leicht schräg verlaufenden Kraft ergibt, die
beim Eindrücken der Vorsprünge auftritt. Bei der Wahl dieser Breite muß ferner berücksichtigt werden, daß eine gewisse
Koppelung zwischen zwei Stegen hergestellt wird, sobald ein Stromanschluß aufgesetzt ist.
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Die Höhe "η" der Querleiste muß in einer Beziehung zur gewählten
Breite stehen, und zwar so, daß ihr Biegemoment "bei dem Einstecken oder Lösen eines Stromanschlusses nicht zu
einer gefährlichen Verformung führt. Ferner muß diese Höhe
"n" zwischen "bestimmten Grenzen liegen, da die Stifte genormte
Längen haben und da für die Stiftabschnitte 15 rad 16 genügend
Länge verfügbar sein muß, damit einerseits ein wirksamer Anschluß und andererseits der Durchgang der Leiterschicht 13 »
zwischen den Schenkeln möglich" ist.
Wenn ein Stromanschluß auf einem Verbinder 3, 4 oder 5 montiert werden soll, so müssen die Abmessungen der Querleiste
geändert werden, da die Querleiste hierbei nicht zwischen zwei Verbindern an den Rändern der Schienen einrasten kann.
Die in Jig. 5 gezeigte abgewandelte Ausführungsform eines Stegs 42 muß eine Querleiste 59 besitzen, die in dem Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Stiftreihen hindurchtreten
kann, der in diesem Fall kleiner als der Zwischenraum zwischen zwei Verbindern 6 und 7 ist.
Dieser Steg muß ferner an anderen Punkten der Schienen befestigt
werden und kann zu diesem Zweck zwei abgewinkelte
Laschen 43, 44 besitzen, die beispielsweise mit Befestigungsorganen
45 und 46 zusammenwirken, die zur Anbringung der Verbinder an dem Rahmen dienen.
Da diese zweite Ausführungsform des Stegs geringe Abmessungen
besitzt, kann ein Metallteil benutzt werden, das zumindest gegenüber den Stiften durch eine geeignete Beschichtung
isoliert wird, die durch Eintauchen, Aufstäuben oder Aufschmelzen hergestellt wird, wozu beispielsweise das unter
der Bezeichnung "Rilsan" bekannte Produkt benutzt werden kann.
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Bei Verwendung eines derartigen Stegs können die Vorspränge
möglicherweise nicht auf der Außenfläche der Stromanschlüsse vorgesehen werden. Die Vorsprünge 50 können beispielsweise
in Hüten 4-9 vorgesehen werden, die sich an der Unterseite 47
eines Stromanschlusses 48 befinden, wenn dieser quer auf einen oder mehrere Stege aufgesetzt ist (vgl. Pig. 5)·
Wenn eine große Anzahl von Anschlüssen anzubringen ist, können die Schenkel, die ursprünglich zum Tragen einer Querleiste
bestimmt waren, auch mehrere Querleisten tragen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, in der mehrere Querleisten 51, 52,
53, 54 von einem Schenkelpaar 55» 56 getragen werden. Diese
dritte Ausführungsform zeigt außerdem, daß die Querleisten nicht unbedingt parallel zu der größten Abmessung der Verbinder
angeordnet werden müssen.
Wenn alle Verbinder nebeneinander angeordnet sind, können die Querleisten aufgrund zusätzlicher technischer Anordnungen entweder
parallel oder senkrecht zur größten Abmessung verlaufen.
Schließlich müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die verhindern,
daß Stromanschlüsse in einer um 180° gedrehten Stellung aufgesteckt werden. Diese Einrichtungen können aus einer
unsymmetrischen Stellung der VorSprünge bezüglich der Symmetrieachse
W des Stromanschlusses 48 (Fig. 5) oder bezüglich der Symmetrieachse SS1 der Stifte des Verbinders 57 (Fig.7)
bestehen.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Stromanschlüsse, die auf die Enden von parallelen Stiften aufgesteckt sind.
Die Anschlüsse besitzen Einhakorgane, die mit Befestigungsorganen zusammenwirken, die auf einem isolierenden Steg angeordnet
sind, der zwischen zwei Stiftreihen in einer be-
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stimmten Höhe zwischen dem Ende und der Basis der Stifte
verläuft.
Biese Vorrichtung ist auf zweckmäßige Weise in Datenverarbeitungssystemen
für die Informationseingänge und -ausgänge
sowie für die Stromversorgungen anwendbar.
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4.
Leerseite
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE ' '- - - - - :" "--"· 2926827MANITZ. FINSTERWALD & GRÄM KLA TELEMEGAHIQUE ELEOTRIQOE 3. Juli 197933Ms, avenue du Marechal JoffreF-92002 Nanterre Erb - T 2189Haltevorrichtung für SteckanschlüssePatentansprüche:f LyMechanische Haltevorrichtung für einen Stromanschluß, dessen ^- Kontakte mit den Enden von parallelen Stiften von an einem Rahmen "befestigten Verbindern in Berührung sind und der Einhakorgane aufweist, die mit Befestigungseinrichtungen eines isolierenden Halters zusammenwirken, der in einer zu den Stiften senkrechten Ebene angeordnet ist, die zwischen den Enden der Stifte und den dem Verbinder benachbarten Bereichen der Stifte, die zur Aufnahme von Leitern dienen, verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (21, 22, 42, 23) mindestens eine Querleiste (24, 59, 51) besitzt, deren Breite (p) ihre Anordnung zwischen zwei benachbarten Stiftreihen (a, b, c) gestattet, deren Hohe (n) so gewählt ist, daß beim Einstecken der Stromanschlüsse (17, 18, 19, 20, 4β) eine bestimmte Biegefestigkeit erreicht wird, deren den Verbindern (7) entgegengesetzte obere Seite (31) die Befestigungseinrichtungen (32 und 33) aufweist und deren einander entgegengesetzten Enden (25, 26) mit Schenkeln (27, 28, 55, 56) verbunden sind, die zu den Stiften (9) parallel sind und sich bis zu dem Rahmen (10) erstrecken.90 98 84/0713DR. O. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DTP L.-INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENMÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTCART SO. (BAD CANNSTATT» MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72TEL. (089) 22 42 Il · TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL.(O7II)S6726I POSTSCHECK. MÜNCHEN 77062-805
- 2. Vorrichtung nacli Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Einschnitte (32, 33) sind, die mit Einhakeinrichtungen zusammenwirken, die aus Vor sprängen (36, 37) bestehen, die auf zwei einander entgegengesetzten Flächen (38, 39) des Stromanschlusses (17) in zwei zueinander parallelen Ebenen (Q, E) angeordnet sind und deren jeder in einen Einschnitt eines von zwei Haltern (23, 22) eintritt, die zu beiden Seiten eines Verbinders (7) angeordnet sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Halters (4-2) so gewählt ist, daß seine Querleiste (59) zwischen zwei benachbarten Stiftreihen (a, b) ein und desselben Verbinders (7) angeordnet werden kann.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Schenkel (55» 56) mehrere Querleisten (51, 52, 53, 54-) tragen.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einhakeinrichtungen (50) in einer Hut (49) angeordnet sind, die an der den Stiften (9) zugewandten Fläche (4-7) der Stromanschlüsse (48) ausmündet.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch g e kennzei chnet, daß der Stromanschluß und die Halter eine Einrichtung besitzen, die ein Einstecken in einer falschen Stellung verhindert und aus einer unsymmetrischen Anordnung der Vorsprünge bezüglich einer Symmetrieachse (W, SS1) der Stifte besteht.909884/0713
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