DE2926670A1 - Waschanlage fuer kraftfahrzeuge mit beweglichem portal - Google Patents

Description

28. Juni 1979 P 8oo6 - reeb

Ceccato & 0. S.p.A., Alte Ceccato (Vieenza), Italien

Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit beweglichem

Portal

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit beweglichem Portal, die zwei senkrechte Bürsten an Schwenkarmen besitzt, die an den seitlichen Ständern des Portals angelenkt sind und die mit Bezug auf die ihre Anlenkpunkte verbindende Linie ausgeschwenkt oder in einem Winkel hierzu angeordnet sind, wobei diese Ausrichtung der Bürsten in Sichtung der Bewegung des Portals orientiert ist.

Sie vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit einem beweglichen Portal, die mit Mitteln zum Positionieren und Betätigen der an oszillierenden,

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verschwenkbaren Armen vorgesehenen senkrechten Bürsten verseilen ist, welche Mittel in solcher Weise verbessert sind, daß ein genauesfand wirksames Waschen sowohl der Frontseiten, als auch der Hanken oder Seitenwände dieses Fahrzeugs durchgeführt werden kann. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung darauf, daß zwei senkrechte Bürstea in solcher Weise positioniert und betätigt werden, daß sie das Fahrzeug an der vorderen Frontseite und an den Seitenflächen oder - wänden während der hingehenden Bewegung des Portals und anschließend an der hinteren Frontseite und wiederum an den Seitenwänden während der Rücklaufbewegung des Portals waschen.

einer
Bei/anderen Anordnung gemäß einem anderen Patent der Anmelderin, das sich auf eine Waschanlage der "Ketten"-Art (^Mtipo a catena") bezieht, bewirken senkrechte Bürsten an schwenkbaren oder oszillierenden Armen, die in einander gegenüberliegenden Stellungen angelenkt sind, daß die vordere: Frontseite·, des Fahrzeugs während eines einzigen Durchgangs des Fahrzeugs und infolge der Vorlaufbewegung dieses Fahrzeugs gewaschen wird; im übrigen wird die Wachoperation an der Frontseite zunächst in einer Richtung vom Band der Frontseite zum Zentrum hin ausgeführt und anschließend in umgekehrter Richtung vom Zentrum der Frontseite zu den Seitenrändern hin; außerdem ist bei jeder senkrechten Bürste in der Ruhestellung der Arm verschwenkt, d.h. in Winkellage mit Bezug aufdie senkrechte Ebene angeordnet, die durch die Schwenkachsen der einander gegenüberliegenden Arme hindurchgeht; bei dieser Ausführung ist für beide Arme

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in der Euliesteilung eine verschwenkte Anordnung vorgesehen, die in entgegengesetzter Eichtung zur Vorlaufbewegung des Fahrzeugs gerichtet ist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung "besteht demgegenüber darin, eine Waschanlage mit beweglichem Portal für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der die Bürsten in senkrechter .Anordnung an verschwenkbaren Armen angeordnet sind und die in soüxer Weise verbessert ist, daß beide Frontseiten, sowohl die hintere als auch die vordere Frontseite, während der hingehenden Bewegung und jeweils der !Rücklaufbewegung des beweglichen Portals gewaschen werden.

Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Waschanlage der vorgenanntenArt zu schaffen, die mit Mitteln versehen ist, die geeignet sind, die die Bürsten tragenden Schwenkarme mit einer direkten Schrägstellung in Bewegungsrichtung des Portals sowohl bei der hingehenden Bewegung, als auch bei der ^ergehenden Bewegung zu positionieren, derart, daß ein wirksames Waschen der zentralen Zonen der Frontflächen immer als Folge der Verstellbewegung der beiden Bürsten in beiden Fällen zunächst von den Seitenrändern in Sichtung auf die zentrale Zone der Frontseiten und anschließend von dieser letzteren zu den Seitenrändern während desselben Durchgangs des Portals zu gewährleisten.

Gemäß der Erfindung ist die neue Waschanlage dadurch gekennzeichnet, daß $e&e der Drehachsen dieser Arme geneigt mit Bezug auf die Senkrechte angeordnet und an einem Ende um

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einen festen Punkt drehbar ist, in solcher Weise, daß man am Ende des Waschens einer Frontseite und wegen des auf die Bürsten von dem in Bewegung befindlichen Portal ausgeübten Schubes eine Veränderung der Schrägstellung dieser Schwenkachsen in senkrechter Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Portals bis zu dem Augenblick erhält, in dem man den Achsen eine entgegengesetzt zur vorherigen Schrägstellung ausgerichtete Schrägsteilung gibt, um auf diese Weise die Schwenkarme in die ausgeschwenkte Stellung zubringen, die geeignet ist, damit die Waschoperation mit Bezug auf die andere Frontseite des Fahrzeugs in der gleichen Weise wie im ersteren Falle während der Rücklaufbewegung des beweglichen Portals ausführen kann.

Die obigen Ziele werden also in der Praxis wirksam durch eine Maschanlage mit beweglichem Portal erreicht, die zwei Bürs-ten an schwenkbaren Armen besitzt, die an den Seitenteilen des Portals angelenkt sind, wobei diese Waschanlage gemäß vorliegender Erfindung vorsieht, daß die Schwenkarme is ihrer Buhestellung so angeordnet sind, daß sie eine verschwenkte oder winkelmäßige bzw. abgewinkelte Stellung mit Bezug auf die die Schwenkzapfen oder Schwenkachsen der beiden Arme verbindende Linie einnehmen, die in Sichtung der Bewegung des Portals gerichtet ist, während ge&e der Drehachsen der Schwenkarme schräg angeordnet ist, wobei das eine Ende sich um einen festen Punkt dreht, derart, daß man am Ende des

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Waschens einer Frontseite des Fahrzeugs und wegen des Schubs des Fahrzeugs gegen die Bürsten während der Bewegung des Portals eine Veränderung der Schrägstellung dieser Drehachsen in der senkrechten Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Portals erhält, bis man den Achsen selbst eine Neigung oder Schrägstellung erteilt, die entgegengesetzt zur Vorhergegangenen ist, wobei man auf diese Weise die schwenkbaren Arme der Bürsten in die ausgeschwenkte Stellung überführt, die zum Waschen der anderen Frontseite während der Rücklaufbewegung des Portals in der gleichen Weise wie im ersteren Falle geeignet ist.

Insbesondere begünstigt die Möglichkeit, die Neigung oder Schrägstellung der Drehachsen der Arme zu verändern, indem man die Arme selbst aus einer Sichtung der Bewegung des Portals orientierten Schrägstellung in eine in entgegengesetzter Sichtung orientierte Schrägstellung überführt, das Lösen der Bürsten von den Seiten des Fahrzeugs, wobei diese Bürsten für die Eücklaufbewegung des Portals voreingestellt werden.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Waschanlage gemäß der Erfindung in der Phase der Waschoperation beginnend von der vorderen Frontseite in Draufsicht in schwäbischer Darstellung,

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Fig. 2 eine erste Ausführungsform, des Gegenstandes

der Erfindung, d.h. der Vorrichtung zum Schrägstellen der Schwenkarme, mit deren Hilfe die Neigung der Schwenkarme am Ende der Waschoperation an der Frontseite geändert weAn kann, in einer schematischen Seitenansicht und

Fig. 3 eine Variante zu der Anordnung nach I'ig. 2 in derselben dastellungsweise.

Bei der Anordnung nach Fig. 1 "besitzt die dort schematisch dargestellte Anlage ein verfahrbares Portal 1, das gemäß Pfeil A die hingehende Bewegung an dem zu waschenden Fahrzeug V ausführt, das hierbei festgehalten wird.

In Fig. 1 sind mit 1a, 1b, 1c drei aufeinanderfolgende Stel*. lungen des beweglichen Portals dargestellt, wobei die letzte Stellung der Haltestellung des Portals entspricht, in der dieses bereit ist, die Bücklaufbewegung des Portals zu beginnen.

Die Bürsten 2, 2¹ bekannter Art sind an den Enden der Arme 3, 3' drehbar angeordnet, die bei 4-, V am seitlichen Aufbau des beweglichen Portals 1 verschwenkbar gelagert sind; die Bürsten werden jeweils mit Hilfe eines geeigneten eigenen Motors 5 in Drehung versetzt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.

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In der Buhestellung, d.h. wenn das Portal in der mit 1 bezeichneten Stellung (Fig. 1) still steht nehmen die Arme 3, 3¹ eine ausgeschwenkte Stellung ein, die mit der Linie

mit 6, welche die Anlenkpunkte 4, 4¹ ae inander verbindet, einen Winkel bildet, und diese ausgeschwenkte Stellung ist in Richtung der Bewegung A des Portals 1 gerichtet, d.h. konvergierend. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die Drehachsen 4 und 4' in der senkrechten Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Brtals geneigt und tragen die entsprechenden Schwenkarme 3, 3¹, die mit einer gewissen Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet sind; im übrigen sind die Drehachsen 4, 4' unten um einen festen Punkt 7 angelenkt (Fig. 2), und oben besitz-en sie einen geführten Kopf 8, dessen Bewegung vorbestimmt ist mit Hilfe einer bogenförmigen Führung 9j die gemäß einem Kreisbogen mit Zentrum im Punkt 7 verläuft.

Diese Anordnung gestattet es den Armen, ihre neigung oder Schrägstellung während der Bewegung des Portals zu verändern, wie im folgenden noch beschrieben werden wird.

Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, kann der feste Anlenkpunkt der Drehachsen 4, 4· in einer Stellung 7a vorgesehen sein, die entgegengesetzt zur ■vorhergegangenen Stellung ist, wobei die Köpfe 8a jeder Achse in einer bogenförmigen Führung 9a geführt sind, die ebenfalls entgegengesetzt zur Führung 9 angeordnet ist; auch

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diese Anordnung gestattet es den Schwenkarmen, ihre Neigung wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Fall zu verändern.

Mit dieser besonderen Anordnung der Bürsten 2, 2' erhält man ein genaues und gutes Waschen auch des zentralen Teils F der vorderen Fratseite des Fahrzeugs insofern, als nach einer ersten Verstellbewegung des Portals aus der Stellung 1 in die Stellung 1a (Fig. 1) die Bürsten 2, 2' auf diesen zentralen Teil von dem Augenblick an arbeiten, in dem sie in Berührung mit der Frontseite kommen, bis zu dem Augenblick, in dem dieselben Bürsten sich in der entgegengesetzt gerichteten ausgeschwenkten Stellung befinden (Position des Portals 1b).

Entlang diesem Schwenkbogen der Arme und des sich Einandernäherns und Sichvoneinanderentfernens der Bürsten erhält man eine Säuberung der Zone F der Frontseite, die zunächst mit einer Verstellbewegung der Bürsten von den Seitenrändern der Frontseite zum Zentrum hin und anschließend vom Zentrum zu den Seiten hin erfolgt.

Im übrigen haben die Arme 3,3'? wie in Fig. 1 gezeigt, eine soche Länge, daß infolge dieser Länge die Bürsten 2, 2¹ sich aus der Ruhestellung in die Stellung, in der die Frontseite gebürstet wird, einander nähern (Stellung der Bürsten 2a,2b)

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in solcher Weise, daß ein Ineinanderdringen der verschiedenen Phasen (Überlappungszone B) bewirkt wird, wobei auf diese Weise jede tote Zone an der Oberfläche der Frontseite ausgeschlossen wird.

Die Waschanlage zum Waschen der beiden Frontseiten und der Seitenflächen des "Fahrzeuges während der hingehenden Bewegung und der Rücklaufbewegung des Portals 1 arbeitet folgendermaßen:

Indem man von der Ruhestellung, d.h. von der Stellung bei der die Schwenkarme in Richtung der Vorwärtsbewegung des Portals

ge
schrägfetellt sind (Fig. 1Jausgeht, bewirkt die ursprüngliche Verstellbewegung des Portals aus der Stellung 1 in die Stellung 1a ein Sicheinandernähern der Bürsten bis zu dem Augenblick, in dem sich die relativen Arme 3» 3' in der gegenüberliegenden Stellung 3a, Jb befinden} das Waschen der Frontseite erfolgt demgemäß von außen nach innen, es wird unterbrochen, wenn dij> Fasern oder Borstentier beiden Bürsten teilweise ineinandergreifen. Wenn dann die Verstellbewegungen des Portals aus der Stellung 1a in eine anschließende Stellung erfolgt, werden die Bürsten auseinander gespreizt, indem ihre Arme, wenn sie vom Portal mitgenommen werden, gezwungen werden, sich in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen schrägzustellen, die ihrer Ruhestellung entspricht; während dieser Phase erfolgt das Waschen der Frontseite vom Zentrumnach außen.

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Wenn die Bürsten die entgegengesetzten Ränder der Frontseite erreichen, sind wegen des vom feststehenden Fahrzeug der Bürste mitgeteilten Schubs die Drehachsen der Arme 4·, 4¹ gezwungen, sich um den entsprechenden Zapfen 7 (Fig. 2) zu drehen (oder um den Zapfen 7a, wenn die Anlenkmittel wie in Fig. 3 ausgebildet sind); sie verändern demgemäß ihre Neigung oder Schrägstellung, indem sie von einer Neigung 4 gemäß dem Bewegunssinn des Portals in eine entgegengesetzte Neigung 4·' überführt werden, wobei sie sich um den Zapfen 7 drehen, d.h. in eine entgegengesetzte Schrägstellung, die in derselben senkrechten Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Portals enthalten ist; der Arm 3 einer Bürste gelangt auf diese Weise in die geneigte oder schräge Stellung 3c in entgegengesetztem Sinne zu der vorhergehenden und die entsprechende Bürste 2 aus der Ausgangsstellung in die Stellung 2c (Fig. 2). Wenn das Portal z.B. die Stellung 1b erreicht, nehmen die Arme die Stellung 3c und 3d (Fig. 1) ein und nehmen die entsprechenden Bürsten entlang den einander entgegengesetzten Seitenflächen des Fahrzeugs mit bis zur Höhe der hinteren Frontseite.

An diesem Punkt hat das Portal in seiner hingehenden Bewegung die Stellung 1c erreicht, d.h. die Stellung, in der die Laufrichtung des Portals umgekehrt wird; in dieser neuen Ruhestellung befinden sich die Arme 3e, 3f in einer ausgeschwenkten Stellung, die derjenigen der Ausgangsstellung

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entgegengesetzt ist, jedoch noch immer in Sichtung der Bewegung S" des Portals (entgegengesetzt zu derjenigen des Pfeiles A, die im Text der Anmeldung mit F bezeichne* ist); die Bürsten können demzufolge die hintere Frontseite in derselben Art wie die Vorderseite während der Rücklauf bewegung des Portals vollständig waschen; auf diese Weise werden in dem Augenblick, in dem die hintere Frontseite verlassen wird, die Bürsten und die entsprechenden Schwenkarme in entgegengesetzter Sichtung zu der Sichtung in der Suhestellung geneigt (immer durch Drehung der Achsen um die Zapfen 7 oder 7a) derart, daß sie sich am Ende der Sücklaufbewegung in der Stellung befinden, die dazu geeignet ist, um das Waschen der vorderen Frontseite eines anderen Fahrzeugs zu beginnen.

Im übrigen werden die Bürsten in einander entgegengesetzten Eichtungen in Bewegung gesetzt, wie die Pfeile H in Fig. 1 zeigen, und zwar in dem Sinne, der sich dem öffnen der Bürsten während des Waschens der Frontseiten entgegensetzt. Andere konventionelle Mittel, die nicht weiter dargestellt sind, erleichtern, wenn notwealLg ist, das Auseinanderspreizen der Arme 3» 3¹» indem sie auf den Endabschnitt dieser letzteren oder in anderen geeigneten Stellungen einwirken; auf diese Weise kann die Änderung der Neigung der Drehachsen 4, 4¹ erleichtert werden mit Hilfe von anderen konventionellen Mitteln, so oft die Bewegung nicht ausreichen sollte.

Offensichtlich könnenbei dem oben beschriebenen Erfindungsgegenstand in der Praxis nachträgliche weitere änderungen

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O Q *) C C 7 Π

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vorgenommen werden, die dem Aufbau und der Funktion nach äquivalent sind, ohne daß man hierbei aus dem Schutzumfang der Erfindung henaisgelangt.

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Claims (3)

28. Juni 1979 P 8oo6 - reeb Ceccato & 0. S.p.A., Alte Ceccato (Vicenza), Italien Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit beweglichem Portal Ansprüche

1. Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit "beweglichem Portal, die zwei senkrechte Bürsten an Schwenkarmen besitzt, die an den seitlichen Ständern des Portals angelenkt sind und die mit Bezug auf die ihre Anlenkpunkte verbindende Linie ausgeschwenkt oder in einem Winkel hierzu angeordnet sind, wobei diese Ausrichtung der Bürsten in Richtung der Bewegung des Portals orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Drehachsen dieser Arme geneigt mit Bezug auf die Senkrechte angeordnet und an einem Ende um einen festen Punkt drehbar ist, in solcher Weise, daß man am Ende des

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Waschens einer Frontseite und wegen des auf die Bürsten von dem in Bewegung befindlichen Portal ausgeübten Schubes eine Veränderung der Schrägstellung dieser Schwenkachsen in senkrechter Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Portals bis zu dem Augenblick erhält, in dem man den Achsen eine entgegengesetzt zur vorherigen Schrägstellung ausgerichtete Schrägstellung gibt, um auf diese Meise die Schwenkarme in die ausgeschwenkte Stellung zu bringen, die geeignet ist, damit die Waschoperation mit Bezug auf die andere Frontseite des Fahrzeugs in der gleichen Weise wie im ersteren Falle während der Bücklaufbewegung des beweglichen Portals ausführen kann·

2. Waschanlage nach Anspxuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Frontseite des Fahrzeugs von den Bürsten an den Schenkarmen in der Phase der hingehenden Bewegung des Portals gewaschen wird, während die hintere Frontseite von denselben Bürsten in der Phase des Rücklaufs des Portals gewaschen wird.

3. Waschanlage nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehachse der Schwenkarme geneigt in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, die parallel zur Bewegungsrichtung des Portals ausgerichtet ist, wobei mindestens eines der entgegengesetzten Enden der Drehachsen an einem festen Zapfen angelenkt ist, der in derselben senkrechten Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Portals angeordnet ist, und wobei das

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entgegengesetzte Ende zur Ausführung eines vorbestimmten Weges in einer Führung geführt ist, die gebogen ist gemäß einem Kreisbogen, dessen Zentrum sich in dem feststehenden Schwenkzapfen befindet, derart,daß man auf diese Weise während der Bewegung des Portals eine Neigung oder Schrägstellung dieser Achsen entgegengesetzt zu der vorhergenannten Neigung oder Schrägstellung erzielt, wobei man sie in derselben senkrechten Ebene hält.

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