DE2926605A1 - Gewebtes reissverschlussband - Google Patents
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Description
LA.,fgi
Z/lI-P/3368
2. JuIi 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Gewebtes Reißverschlußband
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Reißverschlußband
mit einem aus Grundkettfäden und aus Grundschußfäden gebildeten gewebten Tragband, das aus einem einen Hauptbereich
des Tragbandes bildenden Bandabschnitt und aus einem einen Längsrandbereich des Tragbandes bildenden gewebten Kuppelgliederabschnitt
besteht, einer in den Kuppelgliederabschnitt eingewebten Schraubenwendel-Kuppelgliederreihe mit länglichen
Windungen, die mittels eines Schiebers mit einer am zugehörigen anderen Reißverschlußband angeordneten Kuppelgliederreihe
kuppelbar ist, wobei jede der Windungen einen Kuppelkopf am einen Ende, einen oberen und einen unteren Schenkel, die sich
vom Kuppelkopf in der gleichen Richtung erstrecken, und einen vom Kuppelkopf abliegenden Verbindungsbereich aufweist, der
mit der benachbarten windung verbunden ist, einer Vielzahl von
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über und unter den Windungen angeordneten Deckfäden und einer Füllschnur, die sich in Längsrichtung des Tragbandes durch die
Kuppelgliederreihe hindurch erstreckt.
Es wurden bereits zahlreiche Reißverschlüsse vorgeschlagen, die aus einem gewebten Tragband und aus einem in einen
Längsrand desselben eingewebten Kunststoffdraht bestehen, wobei
der Kunststoffdraht üblicherweise zu einer Schraubenwendel verformt ist, die aus einer Reihe aufeinanderfolgender
länglicher Windungen besteht, die jeweils einen Kuppelkopf, einen oberen und einen unteren Schenkel und einen Verbindungsbereich aufweisen.
Die meisten der bekannten Reißverschlüsse haben jedoch nicht den Anforderungen an sogenannte gewebte Reißverschlüsse
entsprochen, was einerseits von der Lagestabilität des Kunststoff drahtes , d.h. der Kuppelglieder an dem Tragband gegen
äußere Kräfte und andererseits vom sanften Kuppeln und Entkuppeln der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder mittels
eines hin- und herbewegbaren Schiebers abhängt.
In der japanischen Patentanmeldung 53-91 ist ein Reißverschluß beschrieben, bei dem sich eine Füllschnur in Längsrichtung
durch die Windungen des Kunststoffdrahtes hindurch erstreckt und eine oder mehrere Führungsschnüre längs des
Kunststoffdrahtes angeordnet sind, die mit den Verbindungsbereichen der als Kuppelglieder dienenden Windungen des Kunststoff
drahtes in Berührung stehen, wobei die Füllschnur und die Führungsschnur durch die Webfäden des Tragbandes mit dem Kunststoffdraht
einstückig verbunden sind.
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^266O5
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde*
das gattungsgemäße Reißverschlußband hinsichtlich der Lagestabilität des die Kuppelglieder bildenden Kunststoffdrahtes
am Tragband und hinsichtlich einer störungsfreien Bewegung des Schiebers längs der Kuppelgliederreihen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
sich eine Führungsschnur in Längsrichtung des Tragbandes erstreckt
und an der Außenseite der Verbindungsbereiche der Windungen anliegt und daß ein Bindungsschußfaden von dem
Grundschußfaden ausgeht und in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt
mit den Deckkettfäden verwebt ist, wobei der Bindungsschußfaden gespannt ist, so daß er in das Material der Füllschnur
eindringt und die Führungsschnur verformt, um eine starre
Führungsfläche für einen Schieber zu bilden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen gewebten Reißverschlußbandes,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
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- y- c
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes gewebtes Reißverschlußband, und
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch zwei miteinander gekuppelte ReißverschlußbMnder.
In Fig. 1 ist ein Reißverschlußband 10 gezeigt, das einen Teil eines aus zwei identischen Reißverschlußbändern bestehenden
Reißverschlusses bildet. Das Reißverschlußband 10 besteht aus einem im allgemeinen ebenen gewebten Bandabschnitt W, der
einen Hauptbereich eines gewebten Tragbandes 11 bildet, und aus einem gewebten Kuppelgliederabschnitt Wf, der einen Längsrandbereich
oder Wulstrand 12 bildet, in den ein Kunststoffdraht 13 eingewebt ist. Der Draht 13 v/ird von einem während
des Webens des Tragbandes 11 schraubenwendelförmig verformten geradlinigen Drahtrohling aus einem geeigneten Kunststoff gebildet
und hat aufeinanderfolgende längliche Windungen oder
Kuppelglieder 14.
Jede längliche Windung 14 des Drahtes 13 hat einen Kuppelkopf 14a an einem Ende, einen oberen Schenkel 14b und einen unteren
Schenkel 14c, die sich in der gleichen Richtung von dem Kuppelkopf 14a erstrecken, und einen vom Kuppelkopf 14a abliegenden
Verbindungsbereich 14d, der mit einer benachbarten Windung 14 verbunden ist. Der Kuppelkopf 14a ist so bemessen, daß
er mit einem entsprechenden Kuppelkopf einer Windung 14 eines zugeordneten Reißverschlußbandes lösbar gekuppelt werden kann,
um den Reißverschluß in bekannter Weise zu schließen oder zu öffnen. Der obere und der untere Schenkel 14b und 14c sind im
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gegenseitigen Abstand im wesentlichen übereinander angeordnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um dazwischen einen sich in
Längsrichtung erstreckenden Tunnel oder Kanal zu bilden, in den eine Füllschnur 15 in einer nachfolgend noch erläuterten
Weise eingesetzt ist.
Der Bandabschnitt W des Tragbandes kann auf bekannte Weise ausgebildet sein, und er hat Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden
17, die mit beliebigen bekannten Mustern miteinander verwebt sein können.
Der Ausdruck "Kuppelgliederabschnitt Wf" wird benutzt,
um einen Längsrandbereich des Tragbandes 11 zu definieren, in den der die Kuppelgliederreihe eines Reißverschlusses bildende
Draht 13 eingewebt ist.
Die von den Windungen 14 gebildete Kuppelgliederreihe ist mit dem Tragband 11 an dem gewebten Kuppelglxederabschnxtt
W- mit zahlreichen Deckkettfäden 18 befestigt, die sich parallel
zu den Grundkettfäden 16 erstrecken, und mit einem Bindungsschußfaden 19, der eine Verlängerung des Grundschußfadens
17 ist.
Zur Veranschaulichung sind insgesamt sechzehn Deckkettfäden 18 gezeigt, wobei die ersten acht Deckkettfäden 18a
bis 18h über den oberen Schenkeln 14b der Windungen 14 angeordnet sind und die zweiten acht Deckkettfäden 18i bis 18p
unter den unteren Schenkeln 14c der Windungen 14 angeordnet sind.
Der BxndungsSchußfaden 19, der mit einem Doppelschuß mit
den Deckkettfäden 18 verwebt ist» verläuft durch den Bandab-
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schnitt W in jede Teilung zwischen benachbarten Windungen 14.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist/ verläuft der erste Doppelschuß
I des BindungsSchußfadens 19 über einen Endkettfaden 20, dann
unter dem Deckkettfaden 18p, abwechselnd über und unter einem der Deckkettfäden 18i bis 18o und schließlich über und um die
Füllschnur 15 herum und zum Bandabschnitt W zurück. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist verläuft der zweite Doppelschuß II unter
dem Endkettfaden 20, sodann unter dem Deckkettfaden 18h, abwechselnd über einem und unter einem der Deckkettfäden 18g bis
18a, wieder über und um die Füllschnur 15 herum und zum Bandabschnitt W zurück. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist verläuft der
dritte Doppelschuß III über dem Endkettfaden 20, über dem Deckkettfaden 18p, sodann abwechselnd über einem und unter einem
der Deckkettfäden 18o bis 18i und wieder über und um die Füllschnur
15 herum und zum Bandabschnitt W zurück. Zur Vervollständigung eines Webzyklus verläuft der vierte und letzte Doppelschuß
IV unter dem Endkettfaden 20, sodann über dem Deckkettfaden 18h, abwechselnd unter und über einem der Deckkettfäden
18g bis 18a und wieder über und um die Füllschnur 15 herum und zum Bandabschnitt W zurück, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei seiner Rückkehr zieht der Bindungsschußfaden 19 die Füllschnur 15 zum Verbindungsbereich 14d der Kuppelglieder 14
hin, wodurch die Füllschnur 15 zwischen den oberen und unteren Schenkeln 14b und 14c an den inneren Umfangsflächen der Verbindungsbereiche
14d verankert wird.
Mit dem Bezugszeichen 21 ist eine Führungsschnur bezeichnet,
die sich in Längsrichtung des Tragbandes 11 hinter den Verbindungsbereichen 14a aufeinanderfolgender Windungen 14 erstreckt.
Die Führungsschnur 21, von der vorzugsweise zwei in
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übereinanderllegender Beziehung verwendet werden, wie dies
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, wird in der gezeigten Weise durch die Deckkettfäden 18 und den Doppelschuß
des BindungsSchußfadens 19 an der äußeren Umfangsfläche der Verbindungsbereiche 14d der Windungen 14 festgelegt.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines verdrillten Fadens für die Füllschnur 15 zu einer gesteigerten Lagestabilitat
der einzelnen Windungen 14 des Drahtes 13 führt, weil beim Färben oder einer sonstigen Wärmebehandlung des Reißverschlußbandes
10 die Verdrillungen der Füllschnur 15 erschlaffen oder radial aufschwellen, wodurch der Bindungsschußfaden
19 gegen die Kuppelköpfe 14a der Windungen 14 gedruckt wird, d.h., daß der Bindungsschußfaden 19 in das Material der Füllschnur
15 einschneidet und somit die Windungen 14 des Drahtes 13 gegen ein Verrutschen oder eine sonstige Verlagerung zuverlässig
festhält. Diese Wirkung kann noch gesteigert werden, wenn die Füllschnur 15 aus kurzen Baumwollfasern besteht, die
um einen Kerndraht herumgewickelt sind, so daß die so erhaltene Schnur leichter aufschwellen oder expandieren kann, wenn
sie mit Wärme und Wasser behandelt wird, wie dies bei der Endbehandlung eines Reißverschlusses der Fall ist.
Es wurde auch gefunden, daß zufriedeneteilende Ergebnisse
erhalten werden können, wenn die Führungsschnüre 21 aus einem gewebten oder gewirkten Erzeugnis 22 hergestellt werden,
die um einen Kern 23 herumgewickelt sind, weil das Erzeugnis 22 unter dem Einfluß der von den Bindungsschußfäden 19 ausgeübten
Spannung in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Weise verformt wird, so daß es sich den äußeren Umfangsflächen der Ver-
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bindungsbereiche 14d der aufeinanderfolgenden Windungen 14 anpaßt und demzufolge insgesamt steif und starr wird, wobei eine
äußere Umfangskante 24 gebildet wird, die so geformt ist, daß
sie sich an die innere Führungswand eines (nicht gezeigten) Schiebers anschmiegt, wodurch eine bessere Führung des Schiebers
erzielt wird. Der Kern 23 kann aus zahlreichen Fäden gebildet sein, die entweder verdrillt oder unverdrillt sind.
Ein weiterer Vorteil der gewirkten Führungsschnüre 21 besteht darin, daß ihre Gesamtabmessungen im wesentlichen unverändert
bleiben, während sich die Füllschnur 15 radial aufweitet, wenn das Reißverschlwßband 10 einer Wärmebehandlung
unterzogen wird, so daß die Gesamtbreite B der beiden zusammengehörigen Reißverschlußbänder im wesentlichen unverändert
bleibt. Das Ausmaß, in dem sich die Füllschnur 15 radial oder in Querrichtung des Tragbandes 11 ausdehnt, wird durch die
Spannung der Bindungsschußfäden 19 gleichwertig aufgenommen, die eine feste Vereinigung der Kuppelglieder oder Windungen
14, der Füllschnur 15 und der Deckkettfäden und Bindungsschußfäden 18, 19 bewirken.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels um eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung
handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Gewebtes Reißverschlußband
23 2 6 605
Bezugszeichenaufstellung:
10 | Relßverschlußband |
W | Bandabschnitt |
11 | gewebtes Tragband |
wf | gewebter Kuppelgliederabschnitt |
12 | Längsrandbereich |
13 | Kunststoffdraht |
14 | Windungen bzw. Kuppelglieder |
14a | Kuppelkopf |
14b | oberer Schenkel |
14c | unterer Schenkel |
14d | Verbindungsbereich |
15 | Füllschnur |
16 | Grundkettfäden |
17 | Grundschußfäden |
18 | Deckkettfäden |
19 | Bindungsschußfaden |
I-IV | Doppelschuß |
20 | Endkettfaden |
21 | Führungs s chnur |
22 | Gewirk |
23 | Kern |
24 | Umfangskante |
B | Gesamtbreite |
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Lee r seife
Claims (5)
1. Gewebtes Reißverschlußband mit einem aus Grundkettfäden und aus Grundschußfäden gebildeten gewebten Tragband,
das aus einem einen Hauptbereich des Tragbandes bildenden Bandabschnitt und aus einem einen Längsrandbereich des Tragbandes
bildenden gewebten Kuppelgliederabschnitt besteht, einer
in den Kuppelgliederabschnitt eingewebten Schraubenwendel-Kuppelgliederreihe mit länglichen Windungen, die mittels eines
Schiebers mit einer am zugehörigen anderen Reißverschlußband angeordneten Kuppelgliederreihe kuppelbar ist, wobei jede der
Windungen einen Kuppelkopf am einen Ende # einen oberen und einen
unteren Schenkel, die sich vom Kuppelkopf in der gleichen Richtung erstrecken, und einen vom Kuppelkopf abliegenden Verbindungsbereich
aufweist, der mit der benachbarten Windung verbunden ist, einer Vielzahl von über und unter den Windungen
angeordneten Deckfäden und einer Füllschnur, die sich in Längsrichtung des Tragbandes durch die Kuppelgliederreihe hindurch
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Führungsschnur
(21) in Längsrichtung des Tragbandes (11) erstreckt und an der Außenseite der Verbindungsbereiche (14d) der Windungen (14) anliegt
und daß ein Bindungsschußfaden (19) von dem Grundschußfaden (17) ausgeht und in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt (Wf)
mit den Deckkettfäden (18) verwebt ist, wobei der Bindungsschußfaden
(19) gespannt ist, so daß er in das Material der Füllschnur (15) eindringt und die Führungsschnur (21) verformt, um
eine starre Führungsfläche (24) für einen Schieber zu bilden.
2. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschnur (15) aus verdrillten Fäden
hergestellt ist.
3. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllschnur (15) aus kurzen Baumwollfasern hergestellt ist, die um einen Kerndraht herumgewickelt
sind.
4. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs schnur (21) aus einem gewirkten
oder gestrickten Erzeugnis (22) besteht, das um einen verdrillten oder unverdrillten Kernfaden (23) herumgewickelt ist.
5. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschnüre (21) übereinander
angeordnet sind.
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