DE2926183A1 - Kationische farbstoffe - Google Patents

Kationische farbstoffe

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DE2926183A1
DE2926183A1 DE19792926183 DE2926183A DE2926183A1 DE 2926183 A1 DE2926183 A1 DE 2926183A1 DE 19792926183 DE19792926183 DE 19792926183 DE 2926183 A DE2926183 A DE 2926183A DE 2926183 A1 DE2926183 A1 DE 2926183A1
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DE
Germany
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hydrogen
alkyl
radical
cationic
carbon atoms
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Withdrawn
Application number
DE19792926183
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English (en)
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Peter Dr Loew
Rudolf Zink
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/10The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
    • C09B23/105The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two >CH- groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

DR. BERG PIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 /.^ CQ \ OO
30 128 28. Jurt 1979
CIBA-GEIGY AG Basel / Schweiz
Kationische Farbstoffe
909881/0924
r (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypb-Bank München 44IO122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) SwiR Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
CIBA-GEIGY AG
Basel (Schweiz)
1-11794/1+2
Kationische Farbstoffe
Die Erfindung betrifft neue kationische Farbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von mit kationischen Farbstoffen färbbaren Materialien, vor allem Texti!materialien.
Es wurden neue kationische Farbstoffe gefunden, die der allgemeinen Formel I entsprechen:
\5 /R6 ~| ©
R,
ς—ς—κ
H' H
worin bedeuten
R
Wasserstoff, Halogen, nieder-Alkyl, nieder-Alkoxy oder NO2,
unsubstituiertes nieder-Alkyl oder nieder-Alkyl welches substituiert ist durch: Hydroxy, nieder-Alkoxy, Halogen, CN, Carbonsäurearnid, Carbonsäurealkylester oder Phenyl, oder R_ bedeutet Alkenyl (C3~C4)? 909881/0924
R3 unabhängig voneinander nieder-Alkyl oder beide R3 bilden zusammen einen carbocyclischen 5-, 6- oder 7-er Ring,
R^ Wasserstoff, nieder-Alkyl, unsubstituiertes Aryl oder substituiertes Aryl,
R^, Rg und R7 unabhängig voneinander Wasserstoff, nieder-Alkyl, nieder-Alkoxy, Halogen, NO2, CN oder nieder-Alkylsulfonyl, und
A ein Anion.
In bevorzugten Farbstoffen befindet sich der Substituent R, in p-Stellung zur Stickstoffbindung.
R, in der Bedeutung von Halogen stellt z.B. das Chlor-, Brom- oder Fluoratom dar; in der Bedeutung einer niederen Alkylgruppe stellt es eine unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen dar wie z.B. die Methyl-, Aethyl-, n- und iso-Propyl, n-, see- oder tert. Butylgruppe oder die unverzweigte oder verzweigte Pentylgruppe ; in der Bedeutung einer niederen Alkoxygruppe stellt es eine Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen wie die Methoxy-, Aethoxy-, Propoxy-,. Butoxy- oder Pentoxygruppe dar. In bevorzugten Farbstoffen bedeutet R Wasserstoff, Cl, Br oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere Wasserstoff oder Chlor.
R2 in der Bedeutung einer niederen Alkylgruppe stellt eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen dar wie z.B. die Methyl-, Aethyl-, n- und iso-Propyl-, n-, see- oder tert. Butylgruppe oder die unverzweigte oder verzweigte Pentylgruppe.
Diese Alky!gruppen können noch substituiert sein, z.B, durch Hydroxy; durch eine niedere Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen wie s.B. die Methoxy=s Aethoxy=, oder. Propoxygruppe; durch Halogen wie Fluor.,... Chlor oder Bromj durch CH; durch eise Carbonssäureatnidgruppe", welche am
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JIO
N-Atom durch Alkylgruppen mono- oder disubstituiert sein kann; durch eine Carbonsäurealkylestergruppe, wobei der Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen kann, wie z.B. die -COOCH3, -COOC2H5, und -COOC3H7 Gruppe; und durch Phenyl. Desweiteren stellt R2 einen Alkenylrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen dar, wie den Allylrest. In bevorzugten Farbstoffen bedeutet R2 einen unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vor allem den CH3-ReSt.
R- in der Bedeutung einer niederen Alkylgruppe stellt eine solche mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen analog derjenigen des Symbols R, dar. Bilden beide Symbole R3 zusammen einen carbocyclischen 5-, 6- oder 7-er Ring so handelt es sich um die Tetra-, Penta- oder Hexamethylengruppe.
In bevorzugten Farbstoffen bedeutet R3 je den gleichen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere je den Methylrest.
R, in der Bedeutung einer niederen Alkylgruppe stellt eine solche mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen analog derjenigen des Symbols R, dar; in der Bedeutung einer Arylgruppe stellt es z.B. den Phenyl- oder α- oder ß-Naphtylrest dar, welche Arylreste gegebenenfalls substituiert sein können durch z.B. Halogen, wie Fluor, Chlor oder Brom; durch CN oder durch ein- oder mehrere Alkyl- oder Alkoxygruppen mit je 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie die Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Methoxy-, Aethoxy- oder Propoxygruppe. In bevorzugten Farbstoffen bedeutet R, entweder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vor allem den CH--Rest, oder Wasserstoff, unsubstituiertes Phenyl oder Phenyl, welches durch ein- oder mehrere Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Halogen substituiert ist.
9 G 9 8 8 *! / 0 S !·? -
Rc, Rg und R, in der Bedeutung von nieder-Alkyl oder nieder-Alkoxy stellen Gruppen mit je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen dar analog derjenigen des Symbols R,; in der Bedeutung von Halogen stellt es z.B. Fluor, Chlor oder Brom dar und in der Bedeutung einer niederen Alkylsulfony!gruppe stellt es z.B. die Methylsulfonyl-, Aethylsulfonyl-, Propylsulfonyl, Butylsulfonyl- oder Pentylsulfonylgruppe dar.
In bevorzugten Farbstoffen bedeutet Rc, Rg und R, unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit je 1 oder 2-Kohlenstoffatomen oder Halogen; insbesondere aber bedeutet ein Substituent von R5, Rg und R7 einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit je 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und die beiden anderen Substituenten Wasse ■ stoff, vor allem bedeutet ein Substituent von Rc, R,- und R-, einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und die beiden anderen Substituenten Wasserstoff, oder ein Substituent von Rn/ R-. und R- bedeutet Wasserstoff und die beiden anderen Substituenten bedeuten je einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit je 1 oder 2 Kohlenstoffatomen; vor allem bedeuten von Rr, R- und R- ein Substituent Wasserstoff und die beiden anderen
O /
Substituenten je einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen .
A in der Bedeutung eines Anions stellt sowohl organische wie anorganische Ionen dar, z.B. Halogen, wie Chlorid-, Bromid- oder Jodid-, ferner Sulfat-, Methosulfat-, Aminosulfonat, Perchlorat-, Carbonat-, Bicarbonat-, Phosphat-, Phosphormolybdat-, Phosphorwolframat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzolsulfonat-, Toluolsulfonat-, 4-Chlorbenzolsulf onat-, Naphthalinsulf onat-, Oxalafc-, Maleinat-, Formiat-, Acetat-, Propionat-, Lactat-, Succinat-, Chloracetat-, Tartrat-, Methansulfonat-, Benzoat- und Rhodanidionen, oder komplexe Anionen, wie das von Chlorzinkdoppelsalzen oder Tetrafluoroborat.
909881/Ώ924-
- r-
Besonders interessant infolge ihrer hohen Brillanz und guten Echtheiten sind die Farbstoffe der Formel Ia
/R6 -
CH^=CH-N 0
(Ia)
worin bedeuten;
R,' Wasserstoff, Chlor oder Methoxy,
R4' Wasserstoff oder einen unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder einen Phenylrest der gegebenenfalls ein- oder mehrmals substituiert ist durch Chlor, Brom, CN, Alkyl (C1-C4) oder Alkoxy
R ' R6 1, und R7', unabhängig voneinander Wasserstoff,
Cl, Br, Alkyl (C1-C4) oder Alkoxy (C1-C A ein Anion,
und
und vor allen solche, worin bedeutet: R' Wasserstoff, R\ Wasserstoff, CH3 oder unsubstituiertes Phenyl, und R5 1, Rg' und R7 1 unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Methoxy und insbesondere solche, worin bedeutet: R.' Methyl oder unsubstituiertes Phenyl, R5 1 und R7' je Wasserstoff und R6 1 Methyl.
Die neuen erfindungsgemässen kationischen Farbstoffe der Formel I sind grünstichig gelbe Farbstoffe.
Verwendung finden die neuen kationischen Farbstoffe der Formel I zum Farben und unter Zusatz von Binde- und Lösungsmitteln zum Bedrucken von mit kationischen Farbstoffen anf'ärbbaren Materialien, insbesondere Textilmaterialien, die z.B. vorteilhaft aus Homo- oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils bestehen, oder synthetische Polyamide
909881/0924
//3
oder Polyester, welche durch saure Gruppen modifiziert sind. Desweiteren dienen die neuen kationischen Farbstoffe auch zum Farben von Nasskabel, Kunststoffmassen, Leder und Papier. Man färbt vorzugsweise aus wässrigem, neutralem oder saurem Medium nach dem Ausziehverfahren, gegebenenfalls unter Druck oder nach dem Kontinueverfahren. Das Textilmaterial kann dabei in verschiedenartigster Form vorliegen, beispielsweise als Faser, Faden, Gewebe, Gewirke, Stückware und Fertigware, wie Hemden und Pullover.
Schliesslich können die neuen Farbstoffe, der Formel I, auch im Transferdruck eingesetzt werden.
Durch die Applikation der Farbstoffe lassen sich sehr tiefe, egal grünstichig gelbe Färbungen bzw. Drucke herstellen, die sich durch sehr gute Allgemeinechtheiten, wie Licht-, Dekatur-, Wasch- und Schweissechtheit auszeichnen.
Diejenigen Farbstoffe der Formel I, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Perchloräthylen, besitzen, sind auch zum Färben der genannten Textilmaterialien oder zum Färben von z.B. plastischen Massen aus organischen Medien geeignet.
Die Herstellung der neuen kationischen Farbstoffe der Formel I erfolgt z.B. derart, 4ass man einen Aldehyd der Formel II
^o^ I
(Π) CHO
909881/0924
mit einem Amin der Formel III
R7 (III)
worin die Symbole
Rg und R7 die
unter Formel I angegebene Bedeutung haben in Gegenwart einer Säure HA worin A den Rest eines Anions bedeutet, kondensiert, oder, indem man einen Aldehyd der Formel II mit einem Amin der Formel III in einem organischen Lösungsmittel mit wasserabspaltenden Mitteln kondensiert.
Die Ausgangsverbindung der Formel II ist bekannt und die Ausgangsverbindungen der Formel III sind teilweise bekannt und können nach Analog-Verfahren für die bekannten Benzomorpholine (z.B. Chem. Berichte Vol. 30, S. 1634 ff? Vol. 55 S. 3821; Chem. Zentralblatt S. 525 (1898) und US-PS 2,448,869) hergestellt werden.
Bei den Verbindungen der Formel II handelt es sich z.B. um folgende:
CH3 --CH,
CH
-CHO
CH,
CH'
-CHO
GH
CH3O.
CH3
-f—CH,
CH-
CHO
CH,
SH3
CH,
• CHO
909881/092Ä
Als Verbindungen der Formel III sind z.B. genannt: Benzomorpholin, 3-Phenyl-benzomorpholin, 3,7-Dimetbyl-benzomorpholin, 3-Phenyl-6-methyl-benzomorpholin, 7-MethyI-benzomorpholin, 6-Methyl-benzomorpholin, 8-Methyl-benzomorpholin, 6-Chlor-benzomorpholin, 6-Methoxy-benzomorpholin, 7-Cblorbenzomorpholin, 7-Methoxy-benzomorpholin, 6,8-Dimethylbenzomorpholin, 6,7-Dimethyl-benzomorpholin, 3-Methylbenzomorpholin, 3-Aethyl-benzomorpholin, 3-Aethyl-6-methylbenzomorpholin, 3-Propyl-benzomorpholin, 3-[p-Methyl]-phenylbenzomorpholin, 3-[p-Chlor]-phenyl-7-methyl-benzomorpholin, 3-[p-Methoxy]-phenyl-7-methyl-benzomorpholin, 3-[m.p-dimethylJ-phenyl-7-methyl-benzomorpholin, und 3-Phenyl-7-methyl-benzomorpholin.
Die Kondensationsreaktion des Aldehyds der Formel II mit dem Amin der Formel III erfolgt nach bekannter Art und Weise, z.B. in wässrigem Medium bei einer Temperatur von etwa 0° bis 1000C, in Gegenwart einer Saure HA. Bei dieser Säure handelt es sich um eine organische Säure, wie Essigsäure oder Arylsulfonsäure, vor allem Benzolsulfonsäure, oder um eine anorganische Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure.
Arbeitet man in organischen Lösungsmitteln mit wasser- ■ abspaltenden Mitteln so kommen aprotische organische Lösungsmittel in Frage: z.B. aliphatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan, Methylenchlorid, Chloroform "oder Tetrachloräthylen oder aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Toluol, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol sowie Ketone und Aether und als wasserabspaltende Mittel z.B. Phosphoroxychlorid und Thionylchlorid.
909881/092-4
Nach der Kondensationsreaktion werden die neuen kationischen Farbstoffe vom Reaktionsmedium getrennt und getrocknet. Falls gewünscht oder erforderlich ist es möglich in den Farbstoffen der Formel I das Anion A gegen ein anderes Anion auszutauschen.
In den folgenden Beispielen bedeuten Teile (T) Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
909881/0324
Beispiel 1
10 T l,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin-i!L?-aldehyd und 6,7 T Benzomorpholin werden in 30 T Methanol gelöst. Man gibt 2,5 Teile Ameisensäure zu und hält die Reaktions lösung während 2 Stunden bei 40 - 45°. Dann wird das Methanol abdestilliert, der Rückstand von 18 g Rohprodukt in 100 T 1 N Essigsäure bei 50° gelöst, geklärt und auf Raumtemperatur gekühlt. Die Farbstofflösung wird mit 10 T wässriger Salzsäure 30 % und 20 T Kochsalz versetzt, wobei das Farbsalz der Formel
Cl
kristallin ausfällt. Dieses wird abfiltriert und getrocknet. Man erhält 6,5 T eines sehr reinen kationischen Farbstoffes, welcher auf Polyacrylnitril-Materialien reine, grünstichige Gelbtöne mit hoher Licbtechtheit ergibt.
Beispiel 2
6 T l,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin-6J>-aldehyd und 6,3 T 3-Phenyl-benzomorpholin werden mit 30 T 1 N Schwefelsäure vermischt und während 4 Stunden bei 70-75° gehalten. Man gibt 200 TlN Essigsäure und 200 T Toluol zu, trennt die Phasen und fällt durch Zugabe von 10 T Kochsalz zur Wasserphase das Farbsalz der Formel
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ORIGINAL INSPECTED
2928183
Cl
als kristallines Produkt aus. Man filtriert, trocknet im Vakuum bei 60° und erhält 6,3 T eines gelben kationischen Farbstoffes, welcher Polyacrylnitrilfasern in sehr reinen, grünstichiggelben Tönen mit hervorragenden Echtheiten färbt.
Ersetzt man im obigen Beispiel die Schwefelsäure durch entsprechende Mengen Salzsäure oder Phosphorsäure, so erhält man einen analogen kationischen Farbstoff.
Beispiel 3
6 T l,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin-a;-aldehyd und 4,9 T 3,7-Dimethyl-benzomorpholin werden in 50 T Chloroform gelöst. Unter Rühren tropft man innert 5 Minuten 6 T Phosphoroxitrichlorid zu, die Reaktionstemperatür steigt auf 50°; man hält noch 2 Stunden bei 60°, gibt dann 10 T einer 40 /Ugen wässrigen Na-Acetatlösung und 50 T Wasser zu. Anschliessend destilliert man das Chloroform ab und löst den Rückstand in 10 T Essigsäure und 250 T Wasser bei 70°. Nach Klärfiltration wird die Farbstofflösung abgekühlt. Das Farbsalz der Formel
9098 81/0924
-
Cl
fällt aus, wird abfiltriert und getrocknet. Man erhält 8,2 T des gelben kationischen Farbstoffes, der sich hervorragend zum Färben von Polyacrylnitril eignet. Verwendet man anstelle von Phosphoroxitrichlorid entsprechende Mengen Thionylchlorid, so erhält man den gleichen kationischen Farbstoff mit ebensoguten Eigenschaften.
Verwendet man anstelle der 6 T l,3,3-Trimethyl-2-methylenindolinu) -aldehyd äquivlante Teile l-Aethyl-3,3-dimethyl-2-methylenindolin-*J-aldehyd oder l-Benzyl-S/S-dimethyl^-methylenindolin-ij-aldehyd oder l-Allyl-3,3-dimethyl-2-methylenindolin-ü-aldehyd, so erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise grünstichig gelbe Farbstoffe mit ebenso guten Echtheiten.
Bei analoger Arbeitsweise und bei entsprechender Abänderung der Ausgangsmaterialien erhält man die in der Tabelle aufgeführten kationischen Farbstoffe der Formel
909881/0924
- xo
welche Polyacrylnitrilmaterialien grUnstichig gelb färben.
909881/0924
-JA -
Tabelle
Beispiel Rl E4 S R6 R7 X
4 H C6H5 CH3 H H Cl
5 Il If H CH3 H It
6 It Il CH3 Il ti Il
7 Il H Il H CH3 It
8 Il Il Cl Il H Il
9 Il M OCH3 ti ti Il
10 Il Il H Cl It tt
11 Il Il Il OCH3 It It
12 Cl Il M H tt 11
13 H Il CH3 ti tt It
14 Il Il H CH3 Il Il
15 CH3O Il Il H Il 11
16 H H CH3 ti Il tt
17 Il M H CH3 Il Il
18 Il Il CH3 It M M
19 Il CH3 H H Il Il
20 M Il CH3 Il tt Il
21 Il TI Il Il CH3 tt
22 Il M It CH3 H It
23 Il Il Cl H . M ti
24 Il Il H Cl Il π
25 Il 11 GCH3 H 11 ti
26 Il 11 H OCH3 M π
27 Cl Il ti H Il ti
28 Il Il CH3 ti 11 tt
29 M Il H CH3 M It
30 H C2H5 ti H ti Il ~
OBIQlNAU INSPECTED
Beispiel Rl
31 H
32 If
33 It
34 Il
35 ti
36 M
37 Il
38 Il
39 Il
40 Il
41 Il
42 If
43 It
44 It
45 Il
46 Il
C2H5
Il M
Il It
CH,
CH,
CH3
Il Il Il
CH, H
Il
CH, H
CH,
ti It
ti
It Il
CH.
I4H9 (sec) H C4H9(tert) "
It-
It ft It Π
Il ti ti
Cl"
It It Il
ti
Il Il It
OCOCH, Br
ZnCl3 Cl
OFHQ/NAL INSPECTED
Beispiel 47
5 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten kationischen Farbstoffes werden mit 2 g 40 7eiger Essigsaure angeteigt und durch Zugabe von 4000 g heissem Wasser in Lösung gebracht. Man setzt noch 1 g Natriumacetat und 2 g eines mit Dimethylsulfat quäternierten Anlagerungsproduktes von 15 bis 20 Aequivalenten Aethylenoxyd an N-Octadecyldiäthylentriamin zu und geht mit 100 g Polyacrylnitrilgewebe bei 60° ein. Innerhalb 30 Minuten erhitzt man das Bad auf 100° und färbt dann kochend während 90 Minuten. Hierauf lässt man die Flotte im Verlauf von 30 Minuten bis auf 60° abkühlen. Das so gefärbte Material wird dann herausgenommen und anschliessend mit lauwarmem und kaltem Wasser gespült.
Man erhält eine reine, grünstichig gelbe Polyacrylnitrilfärbung, die lichtecht ist.
Beispiel 48
Ein Polyacrylnitril-Mischpolymerisat, bestehend aus 93 % Acrylnitril und 7 % Vinylacetat wird in Dimethylacetamid zu 15 % gelöst. Die Spinnflüssigkeit wird in ein Spinnbad extrudiert welches aus 40 % Dimethylacetamid und 60 7» Wasser besteht. Anschliessend wird das entstandene Spinnkabel nach bekannten Methoden verstreckt und durch Spülen mit heissem und kalten Wasser von Dimethylacetamid befreit.
Dieses nasse Spinnkabel wird durch Tauchen in einem Bad von 42° folgender Zusammensetzung gefärbt:
9 g/l Farbstoff gemäss Beispiel 1
pH 4,5 mit Essigsäure
Die Kontaktzeit Faserkabel/Färbeflotte beträgt 2 Sekunden. Anschliessend wird die überschüssige Farbflotte abgequetscht und das Spinnkabel dem Trockner zugeführt. Es resultiert
9G938W0924
ORIGINAL INSPECTED
ein grUnstichig gelb gefärbtes Faserkabel mit guten Echtheiten.
3098-81/0924
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. R. Wasserstoff, Halogen, nieder-Alkyl, nieder-Alkoxy oder NO2;
    R2 unsubstituiertes nieder-Alkyl oder nieder-Alkyl welches substituiert ist durch: Hydroxy, nieder-Alkoxy, Halogen, CN, Carbonsäureamid, Carbonsäurealkylester oder Phenyl, oder R2 bedeutet Alkenyl (C3-C4);
    R- unabhängig voneinander nieder-Alkyl oder beide R^ bilden zusammen einen carbocyclischen 5-, 6- oder
    7-er Ring,
    R, Wasserstoff, nieder-Alkyl, unsubstituiertes Aryl
    oder substituiertes Aryl,
    R1-, R6 und R7 unabhängig voneinander Wasserstoff, nieder-Alkyl, nieder-Alkoxy, Halogen, NO2, CN oder
    nieder-Alky!sulfonyl j und
    A ein Anion.
    909881/0924
    2. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Substituent R, in p-Stellung zur Stickstoffbindung steht.
    3. Kationische Farbstoffe gemMss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass R, Wasserstoff, Cl, Br oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest darstellt mit je 1 bis 4 C-Atomen.
    4. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R, Wasserstoff oder Cl bedeutet.
    5. Kationische Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass R2 einen unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    6. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass R2 den CEL-Rest bedeutet.
    7. Kationische Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass R-, je den gleichen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    8. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass R-, je den Methylrest bedeutet.
    9. Kationische Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass R/ einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    10. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass R. den CH^-Rest bedeutet.
    11. Kationische Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass R, Wasserstoff, unsubstituiertes Phenyl oder Phenyl bedeutet, das durch ein oder mehrere Alky!gruppen , Alkoxygruppen oder Halogen substituiert ist.
    12. Kationische Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass R5, Rg und R_ unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit je 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Halogen bedeutet .
    13. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von R5, Rg und R_ ein Substituent einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit je 1 oder 2 Kohlenstoffatomen darstellt und die beiden anderen Substituenten Wasserstoff bedeuten.
    14. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von R5, Rg und R- ein Substituent einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und die beiden anderen Substituenten Wasserstoff bedeuten.
    15. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von Rc, R- und R_ ein Substituent
    ob l
    Wasserstoff bedeutet und die beiden anderen Substituenten je einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit je 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten.
    16. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von R5, Rß und R_ ein Substituent Wasserstoff bedeutet und die beiden anderen Substituenten je einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen.
    17. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 1 der Formel Ia
    <^CH=*CH— N O
    909881/092A
    worin bedeuten;
    R^1 Wasserstoff, Chlor oder Methoxy, R^' Wasserstoff oder einen unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder einen Phenylrest der gegebenenfalls ein- oder mehrmals substituiert ist durch Chlor, Brom, CN, Alkyl (C,-C,) oder Alkoxy (C1-C4),
    R5* R6J unt* R7lj unabnänS*S voneinander Wasserstoff,
    Cl, Br, Alkyl (C1-C4) oder Alkoxy (C1-C4) und A ein Anion.
    18. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass R,' Wasserstoff bedeutet.
    19. Kationische Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass R4 1 Wasserstoff, CH3 oder unsubstituiertes Phenyl bedeutet, und R5 1/ Rg1 und R7 1 unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Methoxy darstellen.
    20. Kationische Farbstoffe gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass R4 1 Methyl oder unsubstituiertes Phenyl, R5 1 und R7 1 je Wasserstoff oder Rg1 Methyl bedeuten .
    21. Kationische Farbstoffe der Formel
    3 -1
    CH
    worin A ein Anion, insbesondere das Cl-Jon bedeutet.
    90988170924
    - -pr- S
    22. Kationischer Farbstoff der Formel
    CH
    Cl
    23. Kationischer Farbstoff der Formel
    Cl
    Verfahren zur Herstellung der kationischen Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass man Aldehyde der Formel II
    mit Aminen der Formel III
    7 (HD
    worin die Symbole RpR2* R3> RR5' R6 und R7 die
    unter Formel I im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben
    in Gegenwart einer Säure HA worin A den Rest eines Anions bedeutet, kondensiert.
    25. Abänderung des Verfahrens gemäss Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aldehyde der Formel II mit den Aminen der Formel III in einem organischen Lösungsmittel mit wasserabspaltenden Mitteln kondensiert.
    26. Verwendung der kationischen Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1 bis 23 oder der gemäss den Verfahren der Ansprüche 24 und 25 erhaltenen kationischen Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von mit kationischen Farbstoffen anfärbbaren Materialien, insbesondere Textilmaterialien.
    27. Verwendung gemäss Anspruch 26 zum Färben und Bedrucken von Polyacrylnitri!materialien oder von sauer modifizierten Polyamid- oder Polyesterfasern.
    28. Verwendung gemäss Anspruch 27 zum Färben von Nasskabel aus Polyacrylnitril.
    29. Das mit den katiönischen Farbstoffen der Formel I gemäss Anspruch 1 gefärbte oder bedruckte Material,
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