DE2923628A1 - Durchflussmessgeraet - Google Patents
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/06—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
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Description
Patentanwälte:
Dipl.-ing. H.Tiedtke Dipi.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent Münche
11. Juni 1979
B 9723/case 26393/TP/
VALMET OY
Helsinki / Finnland
Durchflußmeßgerät
909882/0694
Deutsche Bank (München! Kto. 51/61070
Dresdner Bafik (München! KtO- 3939844
Postscheck (München) Kto 670-43-804
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein Durchflußmeßgerät, das
aus einem Gehäuseteil, einem im inneren des Gehäuseteils befindlichen Meßwerk, einem Zulaufstutzen zur Einführung der
Flüssigkeit in das Durchflußmeßgerät und einem Auslaufstutzen
zur Abführung der Flüssigkeit aus dem Durchflußmeßgerät besteht.
Durchflußmeßgeräte dieser Art, die allgemein als sog.
Wasserzähler verwendet werden, waren in ihrer Konstruktion über lange Zeit unverändert geblieben. Insbesondere wurden
Gehäuse kleiner Wasserzähler im allgemeinen aus einer Kupferlegierung gegossen oder warmgepreßt. In letzter Zeit mußte
die Korrosionsbeständigkeit von Kupferlegierungen durch verschiedene
Zusatzstoffe sowie durch Erhöhung des Kupferanteils der Legierung erheblich verbessert werden. Besonders
von Wasserzählern, die in Wasser- und Abflußanlagen von Wohnhäusern
verwendet werden, wird gute Korrosionsbeständigkeit verlangt, weshalb Wasserzähler aus einem Material hergestellt
werden mußten, das gegen Zinkschwund beständig ist.
Da in den Kupferlegierungen, die bei der Herstellung
von Wasserzählern verwendet wurden, der Kupferanteil erhöht werden mußte, war die Folge daraus eine schwierigere Bearbeitungsfähigkeit.
Ein Nachteil bestand auch darin, daß das für die Herstellung von Wasserzählergehäusen geeignete Material
in zunehmendem Maße vom Weltmarktpreis des Kupfers abhängig wurde.
Die im vorstehenden dargestellten Nachteile wurden versucht dadurch auszuschalten, daß Wasserzählergehäuse oder
-kästen aus gepreßtem Thermoplast hergestellt wurden. Mit geeigneten Kunststoffen können Korrosionsbeständigkeit er-5
höht und gleichzeitig Herstellungskosten gesenkt werden.
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Wasserzählergehäuse aus Kunststoff haben jedoch wegen der hygroskopischen Feuchtigkeit und der geringen Zeitstandfestigkeit
des Kunststoffs keine allgemein anerkannte Verwendung erreicht. Ein weiteres ernsthaftes Hindernis für die
Verwendung von Kunsstofl besteht darin, daß die Festigkeit der
Kunsstoffe als Funktion von Zeit und Temperatur beträchtlich abnimmt. Die chemische Beständigkeit der Kunsstoffe gegen
zwangsläufige Zusätze im Brauchwasser ist ebenfalls nicht
ausreichend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Durchflußmeßgerät zu schaffen, dessen Gehäuseteil bei warmem und kaltem
Brauchwasser gegen Korrosion sehr beständig ist. Zweck der Erfindung ist außerdem ein Durchflußmeßgerät zu schaffen,
dessen Gehäuseteil mechanisch fest und zuverlässig ist. Auch soll ein Durchflußmeßgerät geschaffen werden, dessen Gehäuseteil
so hergestellt werden kann, daß der Materialverbrauch möglichst klein ist und dadurch die Herstellungskosten niedrig
sind. Weiter soll die Erfindung ein Durchflußmeßgerät schaffen, dessen Gehäuseteil für die Herstellungstechnologie
der Großserienfertigung gut geeignet ist. Weitere Ziele und damit erreichte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Erfindung
hervor.
Die Ziele der Erfindung werden mit einem Durchflußmeßgerät
erreicht, für das im wesentlichen charakteristisch ist, daß das Gehäuseteil des Durchflußmeßgerätes aus zwei im Durchmesser
verschieden großen ineinanderangeordneten becherförmigen Teilen gebildet wird, die so miteinander verbunden sind,
daß der Raum zwischen den genannten becherförmigen Teilen einen Durchflußkanal für die ab- und zulaufende Flüssigkeit
von und zum Meßwerk bildet, und daß das innenseitige becherförmige Teil zur Einführung der zulaufenden Flüssigkeit in
das Meßwerk mit einer Öffnung versehen ist, die mit einer im äußeren Teil befindlichen öffnung für Zu- und Ablaufstutzen
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verbunden ist.
Mit der Erfindung werden bedeutende und u. a. folgende Vorteile erzielt:
- die Herstellung des Gehäuseteils der Durchflußmeßgeräte kann
durch Verformung, d. h. durch Tiefziehen eines geeigneten Blechmaterials ausgeführt werden,
- der Preis des Gehäuseteils der Durchflußmeßgeräte ist erheblich
kleiner als der Preis von Gehäuseteilen, die durch Gießen oder Warmpressen hergestellt sind,
- die Größe der Gehäuseteile von Durchflußmeßgeräten kann
kleiner und die Wandstärke dünner werden, weshalb das Gehäuseteil leicht und der Materialverbrauch wirtschaftlich ist,
- große Materialauswahl bezüglich Korrosionsbeständigkeit,
- gleiche Werkzeuge können für die Herstellung von Gehäuseteilen aus verschiedenen Materialien verwendet werden,
- eine weitgehende Automatisierung der Fertigung ist möglich, wodurch bei der Herstellung außer Wirtschaftlichkeit auch
eine gute Maßgenauigkeit erreicht wird,
- dank glatter Flächen setzen sich keine Rückstände fest, die Meßgenauigkeit bleibt über lange Zeit gut und die Gefahr
der Kavitation nimmt ab.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel,
auf das die Erfindung jedoch in keiner Weise begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
5 Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Durchflußmeß-
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gerät von oben gesehen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Durchflußmeßgerät nach Fig. 1.
5
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemäße
Durchflußmeßgerät allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Das Durchflußmeßgerät 10 besteht aus Gehäuseteil
11, Zulaufstutzen 12 zur Einführung der Flüssigkeit in das Durchflußmeßgerät 10 und Auslaufstutzen 13 zur Abführung
der Flüssigkeit aus dem Durchflußmeßgerät 10. Im Gehäuseteil 11 befindet sich ein Meßwerk 14, das eines der an sich
bekannten in Durchflußmeßgeräten verwendeten Meßwerke ist. Zum Meßwerk 14 gehören u. a. Strömungskammer 15 und Schaufelrad
16.
Der erfindungsgemäßen Grundidee entsprechend besteht
das Gehäuseteil 11 aus zwei im Durchmesser verschieden großen becherförmigen Teilen 21 und 22, die ineinander angeordnet
sind. Im äußeren becherförmigen Teil 21 befinden sich Öffnung 25 und entsprechend Öffnung 26 für Zulaufstutzen 12 und
entsprechend Ablaufstutzen 13. Im inneren becherförmigen Teil 22 befindet sich die Öffnung 27, die so angebracht ist,
daß sie in der Öffnung 25 des äußeren becherförmigen Teils 21
liegt.
Das Durchflußmeßgerät 10 besteht außerdem aus einem Deckelteil 18, das günstig mit einem sog. Bajonettverschluß
am äußeren becherförmigen Teil 21 befestigt ist. Der Bajonettverschlußring
ist mit Bezugszeichen 19 bezeichnet. Zur Sicherstelliing der Dichtigkeit der Befestigung von Deckelteil
18 ist vorteilhaft eine O-Ringdichtung 20 zu verwenden.
Der Bajonettverschluß ermöglicht eine schnelle, mühelose und sichere Verriegelung des druckdichten Deckelteils 18.
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Das innere becherförmige Teil 22 ist günstig durch Preßpassung am äußeren becherförmigen Teil 21 befestigt. Der
zwischen Teil 21 und 22 verbleibende Raum dient als Strömungskanal 24 für die aus dem Meßwerk 14 austretende Flüssigkeit.
Die Oberkante des inneren becherförmigen Teils 22 ist Montageebene und Dichtungsfläche des Meßwerks 14. Die Öffnung
27 im inneren becherförmigen Teil 22 wird günstig durch einen nach außen stehenden Kragen 28 gebildet, um den herum
ein O-Ring oder eine entsprechende Dichtung 23 angebracht ist. Dadurch kann die zulaufende Flüssigkeit nicht am Meßwerk
14 vorbeiströmen. Sieb 17 ist an der Innenseite des inneren becherförmigen Teils 22 angeordnet.
Die das Gehäuseteil 11 des erfindungsgemäßen Durchflußmeßgerätes
10 bildenden becherförmigen Teile 21 und 22 können durch Verformung, d. h. durch Tiefziehen eines für den
Verwendungszweck geeigneten Blechwerkstoffs hergestellt werden.
Geeignete Blechwerkstoffe sind z. B. nichtrostender und säurebeständiger Stahl, oder für bestimmte Verwendungszv/ecke
Kupfer- oder Aluminiumlegierungen, die je nach Korrosionsbedingungen mit verschiedenen geeigneten Schutzschichten
versehen sind. Die Oberfläche der durch Tiefziehen aus Blechwerkstoff hergestellten becherförmigen Teile 21 und
ist wesentlich glatter als die Innenfläche der früher durch Gießen hergestellten Gehäuseteile. Die glatte Oberfläche
bringt den Vorteil mit sich, daß die von der Flüssigkeit mitgeführten Unreinheiten sich nicht an den Innenflächen des
Durchflußmeßgerätes festsetzen, weshalb die Meßgenauigkeit lange gut bleibt. Dank des glatten Oberflächenprofils ist
auch die Gefahr der Kavitation geringer als bei gegossenen Gehäusekonstruktionen.
Das erfindungsgemäße Gehäuseteil 11 ermöglicht außerdem,
daß die zum Durchflußmeßgerät 10 gehörenden Zu- und Ablaufstutzen
12 und 13 getrennt aus geeignetem Stangenmate-
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rial mit automatischen Maschinen hergestellt und z. B. durch Schweißen, Löten, Nieten, Walzen oder dergleichen mit dem
äußeren becherförmigen Teil 21 verbunden werden können. Dabei sind die Zu- und Auslaufstutzen 12 und 13 mit Gewinde
versehen, wodurch das Durchflußmeßgerät 10 mit Hilfe geeigneter Verbindungen schnell und einfach in Rohrleitungen montiert
werden kann.
Im erfindungsgemäßen Durchflußmeßgerät 10 ist Korrosionsschutz
leicht ausführbar, da das Gehäuseteil 11 in den Teilbereichen, die mit Wasser oder anderer zu messender Flüssigkeit
in Berührung kommen, in getrennte Komponenten aufgeteilt ist. Dadurch kann z. B. das innere becherförmige
Teil 22 auch aus gepreßtem Kunststoff sein, der von seinen Herstellungskosten her sehr billig ist.
Im vorstehenden ist lediglich eine mögliche günstige Ausführungsform der Erfindung dargestellt und dem Fachmann
ist klar, daß dazu zahlreiche Modifikationen im Bereich der
in den beigefügten Patentansprüchen dargestellten erfinderischen Idee möglich sind.
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- /JO- .
Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche1JDurchflußmeßgerät, bestehend aus einem Gehäuseteil (11), einem im Inneren des Gehäuseteils (11) befindlichen Meßwerk (14), einem Zulaufstutzen (12) zur Einführung der Flüssigkeit in das Durchflußmeßgerät (10) und einem Auslaufstutzen (13) zur Abführung der Flüssigkeit aus dem Durchflußmeßgerät (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (11) des Durchflußmeßgerätes (10) aus zwei im Durchmesser verschieden großen ineinanderangeordneten becherförmigen Teilen (21, 22) gebildet wird, die so miteinander verbunden sind, daß der Raum zwischen den genannten becherförmigen Teilen (21, 22) einen Durchflußkanal (24) für die ab- und zulaufende Flüssigkeit vom und zum Meßwerk (14) bildet, und daß das innenseitige becherförmige Teil (22) zur Einführung der zulaufenden Flüssigkeit in das Meßwerk (14) mit einer Öffnung (27) versehen ist, die mit einer im äußeren Teil (21) befindlichen öffnung (25) für Zu- und Ablaufstutzen (12) verbunden ist.
- 2. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmigen Teile (21, 22) durch Preßpassung miteinander verbunden sind.
- 3. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des inneren becherförmigen Teils (22) Montagefläche und Dichtungsfläche des Meßwerks (14) ist.
- 4 - Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) aus einem nach außen stehenden Kragen (28) besteht, um den herum ein Dichtungsring (23) angeordnet ist.
- 5. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren becherför-909882/0694ORIGINAL INSPECTEDmigen Teils (22) ein Sieb (17) angebracht ist.
- 6. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (18) des Durchflußmeßgerätes (10) mit Hilfe eines Sajonettringes (19) oder eines entsprechenden Befestigungsringes am äußeren becherförmigen Teil (21) befestigt ist.
- 7. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnungen (25, 26)am äußeren becherförmigen Teil (21) ein mit Gewinde versehener Zulaufstutzen (12) und ein entsprechender mit Gewinde versehener Ablaufstutzen (13) durch Schweißen, Löten, Nieten, Walzen oder dergleichen befestigt sind. 15909882/0694
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