DE2923505A1 - Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren

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DE2923505A1
DE2923505A1 DE19792923505 DE2923505A DE2923505A1 DE 2923505 A1 DE2923505 A1 DE 2923505A1 DE 19792923505 DE19792923505 DE 19792923505 DE 2923505 A DE2923505 A DE 2923505A DE 2923505 A1 DE2923505 A1 DE 2923505A1
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Manfred Lutz
Rudi Tellert
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Fichtel and Sachs AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schließ- undloder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren
  • Die Erfindung betrifft eine Schließ- undSoder Verriegelungseinrichtung für Türen, Hauben oder Deckel undSoder Fenster an Fahrengen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem manuell betätigbaren Zentralschalter und einer von diesem aus steuerbaren Zentralsteuereinheit zur Ansteuerung mehrerer Verriegelungselemente.
  • Es ist bereits eine Verriegelungseinrichtung für die Türen bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei der in Reihe mit dem Zündschloßschalter die Türschalter und Verriegelungselemente derart angeordnet sind, daß die Verriegelungselemente nur bei geschlossenen Türschaltern ansprechen. Diese Schalter stellen nur dann eine leitende Verbindung her, wenn die zugehörige Tür auch völlig geschlossen ist. Ungünstig ist bei dieser bekannten Ausführung einer Verriegelungseinrichtung, daß diese Türschalter den Gesamtbetriebsstrom für die Elemente, dt h., Motoren der Verriegelungseinrichtung übernehmen müssen und dementsprechend aufwendig ausgelegt sind.
  • Eine Verbesserung dieser bekannten Anordnung wurde bereits vorgesthlagen und besteht darin, daß über die Schalter an Türen, Fenstern oder Deckeln nur ein an sich geringer Steuerstrom geführt wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung einer Anlage wird demgem<;ß die Zentraleinheit angesteuert für eine Stromeinspeisung in jedes der Verriegelungselemente an den einzelnen Türen, Hauben, Deckeln oder auch Fenstern. Ob diese Verriegelungselemente dann auch erwartungsgemäß funktionieren, läßt diese Anordnung jedoch nicht erkennen. Solch ein Ausfall, der beispielsweise durch Vereisung oder einen Defekt eines der Verriegelungselemente hervorgerufen werden kann, wird vom Benutzer des Fahrzeuges zumeist nicht bemerkt, so daß ein derartig ausgerüstetes Fahrzeug unter Umständen ungesichert geparkt wird Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer eines Kraftfahrzeuges unmißverständlich und deutlich anzuzeigen, wenn die Verriegelungsanlage im Fahrzeug nicht ordnunsgem:iß an allen Stellen erfüllt hat.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verriegelungselemente der Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung jeweils einen Geber aufweisen, der einerseits mit dem Schließzylinder oder Verriegelungsknopf des jeweiligen SchlOsses der Fahrzeugöffnung (Tür, Haube, Deckel o. dgl.) in mechanischer Verbindung steht und andererseits mit seinen Anschlußleitungen mit den Eingängen der zentralen Steuereinheit (Zentralelektronik) elektrisch verbunden ist. Mit dieser Ausgestaltung wird u a der Vorteil ersielt, daß nunmehr zugleich die Fehlfunktion eines Verriegelungselementes innerhalb der Anlage festgestellt werden kann.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruches sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, dabei zeigt die Zeichnung ein schematisches Schaltbild einer Verriegelungseinrichtung für Fahrzeuge mit erfindungsgemäßer Funktionsüberwachung. In der Figur sind die in den nicht näher dargestellten Fahrzeugtüren jeweils angeordneten, elektromotorisch betriebenen Getriebeelemente mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet. Jedes dieser Getriebeelemente ist mit einem einpoligen Umschalter la, 2a, 3a und 4a ausgerüstet, welcher beispielsweise als Mikroschalter ausgebildet, jeweils über Zwischenglieder mit dem Schließzylinder 6a des Türschlosses bzw. dem Verriegelungsknopf 6b innen an der Tür mechanisch verbunden ist.
  • Jeder dieser Umschalter la bis Lta ist elektrisch derart geschaltet, daß der jeweils geschlossene Leitungszweig a bzw b an Fahrzeugmasse gelegt ist*. Dle Ausgänge der Umschalter la bis 4a sind über eine Parallelschaltung zusammengefaßt und zu den Eingängen A bzvt B einer Zentralsteuereinheit (Zentralelektronik) 5 geführt Jeder der beiden Zentralelektronik-Eingänge A bzw. B löst bei Verbindung mit Masse einen Steuerbefehl, hier als Schließbefehl dienend, aus, welcher mittels eines Zeitgliedes während einer be-* Die Micro8chp1ter könnens an ein anderes Potential geführt werden stimmten Zeitdauer die Elektromotoren lb bis 4b der einzelnen Getriebeelemente 1 bis 4 der Anlage an Spannung legt und dadurch den Schließbefehl mechanisch ausführt.
  • ch Ablauf dieser Einschaltzeit werden die Elektromotoren lb bis 4b von der Spannungsquelle getrennt, d. h., stromlos geschaltet.
  • Damit stellt sich eine der beiden Ruhestellungen der Anlage ein, von denen die eine in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Es ist zu erkennen, daß Eingang A der Zentralelektronik 5 über die Umschalter la bis Lta gegen Masse geführt ist, während Eingang B potentialfrei ist. Erfolgt nun ein Steuerbefehl in der Gegenrichtung, d. h., wird einer der Umschalter la bis 4a durch Betäteigen eines der Verriegelungsknöpfe 6b oder eines der Schließzylinder 6a von Hand in die andere Schaltlage gebracht, so wird nun der Eingang B der Zentralelektronik 5 an Masse gelegt und es werden über die Zentralelektronik die Elektromotoren Ib bis 4b der Getriebeelemente in der Gegenlaufrichtung an Spannung gelegt.
  • Während der mechanischen Ausführung dieses neuen Steuerbefehles, z. B. Schließbefehl, werden zugleich auch die übrigen - nicht manuell angesteuerten - Umschalter, z. B. 2a bis 4a, in die andere Schaltstellung b gebracht, so daß nach Ablauf der Einschaltzeit nunmehr der Eingang B der Zentralelektronik 5 an Masse liegt, während jetzt der Eingang A offen ist, womit die zweite -nicht dargestellte - Ruhestellung der Schaltung gekennzeichnet ist.
  • Dieser vorbeschriebene Funktionsablauf stellt den Normalfall eines vollständigen Offnungs- und Schließvorganges der dargestellten zentralen Verriegelungseinrichtung dar.
  • Es kann nun während eines Schließvorganges, etwa durch Vereisen der Getriebeelemente, dazu kommen, daß eines der angesteuerten Getriebeelemente an seiner mechanischen Funktion gehindert wird, wodurch dann auch der jeweils zugehörige Umschalter nicht betätigt wird, sondern in der ursprünglichen Schaltlage verbleibt, während nach Ablauf der Einschaltzeit die in Funktion befindlichen Getriebeelemente die zugehörigen Umschalter betätigt haben und dadurch den anderen Eingang A bzw. B der Zentralelektronik 5 an Masse gelegt haben. tiunmehr sind beide Eingänge A und B an Masse geschaltet. Für diesen Schaltungsfall ist die Zentralelektronik 5 nun so geschaltet, daß entweder ) nacn vorher gegebenem Steuerbefehl "Schließen" automatisch glech anschließend der Befehl Öffnen ausgeführt wird oder b) nach vorher gegebenem Steuerbefehl "Öffnen" kein weiterer Befehl umgesetzt wird und die Anlage selbst so lange totgeschaltet ist, bis das nicht wunschgemäß arbeitende Getriebeelement von Hand in die zu den übrigen Elementen synchrone Schaltstellung gebracht ist.
  • Auf Grund dieser Arbeitsweise erkennt der Benutzer beim Abschlieren seines Fahrzeuges sofort, wenn eine der Schließstellen nicht verriegelt wurde, indem die erfindungsgemäß ausgestaltete Verriegelungsanlage die Türen o dgl. sofort wieder öffnet.
  • In die vorbeschriebene Anlage können auch Getriebeelemente ohne Umschalter mit eingebaut werden, beispielsweise Tankverriegelungen u. ä., derartige Getriebeelemente werden in ihrer Funktion jedoch nicht in der vorstehend beschriebenen Weise mit überwacht.
  • Es ist weiterhin möglich, der Zentralelektronik eine Zusatzfunktion zuzuordnen, wodurch eine optische Funktionsanzeige, beispielsweise eine Kontrollampe am Armaturenbrett, mit eingebaut werden kann.
  • Zweckrr ig kann eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anlage verwendet werden für den Einsatz bei einer zentralen Schließ- und/oder ZerritlJelungsanlage für andere Sicherungszwecke, z B. Sicherung ler Fenster und Türen an einem Haus, wo eine lediglich optische Anzeige nahezu unmöglich istt Leerseite

Claims (5)

  1. P A T E N T A N 5 P R ü C H E Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Türen bzw. Hauben oder Deckel und/oder Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem manuell betätigbaren Zentralschalter und einer von diesem ansteuerbaren Zentralsteuereinheit zur Ansteuerung mehrerer Verriegelungselemente, dad. gek., daß die Verriegelungselemente jeweils einen Geber aufweisen, der einerseits mit dem Schließzylinder oder Verriegelungsknopf des jeweiligen Schlosses der Fahrzeugöffnung (Tür, Haube und Deckel o. dgl.) in mechanischer Verbindung steht und andererseits mit seinen Anschlußleitungen mit den Eingängen der zentralen Steuereinheit (Zentralelektronik) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Schließ- und/oder Verriegelungseinheit nach Anspruch 1, dad.
    gek., daß der Geber als einpoliger Umschalter (la bis 4a) ausgebildet ist und mit seinen Schalterausgängen (a, b) an einer Parallelschaltung liegt, deren Zweige mit den Ausgängen (A, B) der Zentralsteuereinheit verbunden sind.
  3. 3. Schließ- und/oder Verriegelungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dad. gek., daß jeder Geber (Umschalter la bis 4a) in der jeweils geschlossenen Schaltlage elektrisch an Fahrzeugmasse gelegt ist.
  4. 4. Schlief?- und/oder Verriegelungeinrichtung nach Anspruch 3, dad. gek., daß der durch Anschalten des einen Geberkontaktes (@ bzw. b) an tasse ausgelöste elektrische Impuls (Steuerbef?jl) leber ein Zeitglied an die Motoren (lb bis 4b) der Verriegelungselemente (1 bis 4) gegeben wird, derart, daß die Verriegelungselemente den jeweiligen Steuerbefehl in eine mechanische Funktion umwandeln.
  5. 5. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch Lt, dad. gek., daß die Einrichtung derart ausgelegt ist, daß Getriebeelemente ohne Geberorgane gleichfalls anschaltbar sind.
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