DE2923423A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE2923423A1
DE2923423A1 DE19792923423 DE2923423A DE2923423A1 DE 2923423 A1 DE2923423 A1 DE 2923423A1 DE 19792923423 DE19792923423 DE 19792923423 DE 2923423 A DE2923423 A DE 2923423A DE 2923423 A1 DE2923423 A1 DE 2923423A1
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Franz Ing Grad Eheim
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/121Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged axially to driving shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
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Description

  • Kraffs'offeinsprit ~ umpe fü Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei hohen Drehzahlen, d.h. einer hohen Hubzahl des Pumpenkolbens pro Minute können an den Stößelfedern kritische Resonanzschwingungen entstehen, die zu einem Bruch derselben führen können. Bei Einkolben-Verteilerpumpen für hochzylindrige Brennkraftmaschinen, z.B. 8-Zylinder-Brennkraftmaschinen, ist die Hubfrequenz verhältnismäßig hoch und die obengenannte Gefahr eines Dauerbruches ist entsprechend groß. Bei derartigen Pumpen ist das Frequenzverhältnis von Eigenfrequenz der Stößelfeder zur Erregerfrequenz besonders ungünstig. Die Grenze zum Bruch wird praktisch durch die Materialkonstanten Schubmodul, zulässige Hub spannung usw. bestimmt und entsprechend eng begrenzt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß derartige Resonanzschwingungen nicht auftreten können bzw. in einen unkritischen Bereich verschoben werden.
  • Zeichnung Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 einen die Stößelfederanordnung zeigende Detaildarstellung einer Einspritzpumpe, Figur 2 bis 8 sechs verschiedene Ausführungsbeispiele.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele In Figur 1 ist ein Detail einer Kraftstoffeinspritzpumpe zum Teil im Schnitt, zum Teil in der Ansicht dargestellt.
  • In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist eine Buchse 2 angeordnet, in der ein Pump- und Verteilerkolben 3 eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Eewegung ausführt, wie sie durch die Pfeile angedeutet ist. Der Antrieb erfolgt durch einen nicht näher dargestellten Nockentrieb. Über einen um den Pumpenkolben 3 angeordneten Ringschieber 4 wird die zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge über eine nicht dargestellte Funktion gesteuert.
  • Während,der Nockentrieb den Pumpenkolben in der Richtung zum Gehäuse 1 betätigt, erfolgt die Rückstellung desselben über Federeinheiten 5, die sich einerseits am Gehäuse 1 und andererseits an einem Joch 5 abstützen, welches mit dem Pumpenkolben 3 verbunden ist und mit diesem die hin-und hergehende Bewegung ausführt. Das Joch 6 wird dabei durch Stifte 7 geführt, die im Gehäuse 1 befestigt sind.
  • Jede Fecereinheit 5 setzt sich aus zwei Druckfedern 8 zusammen, die bezüglich der Druckrichtung in Serie wirken und zwischen denen jeweils ein Federteller 9 angeordnet ist. Die Federteller 9 weisen zum Stift 7 hin eine Reibeinrichtung 10 auf, über die die hin- und hergehende Bewegung gehemmt und damit gedämpft wird, so daß keine Resonanzschwingungen der Stößelfedern entstehen können.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist in der Innenbohrung 11 der Muffe 12 des Federtellers 9 eine Ringnut 13 angeordnet, in der ein gerolltes Federband 14 angeordnet ist, welches etwa die Breite der Nut 13 aufweist und einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dieses lenkerfederähnliche Band ist als offener Ring ausgebildet, wie in Figur 3 und als zweites Beispiel in Figur 4 dargestellt ist. Bei dem in Figur 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel berührt der Ring an an den seitlichen Schenkeln 15 den Stift 7, während bei dem in Figur 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel die Enden 16 des Federringes 1' die die Reibung bewirkende Berührung mit dem Stift 7 aufweisen.
  • Die Ringnut 13 kann, wie in Figur 2 dargestellt, auf der einen Stirnseite durch einen Zusatzring 17 begrenzt sein, um damit das Einführen des Federringes 14 zu vereinfachen.
  • Ein derartiger Ring 17 muß allerdings in sich nicht selbst lockernder Weise in der Muffe 12 befestigt sein.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist die den Federn 8 als Auflage dienende Fläehe 18 im Sinne der Ebene A gegenüber den Achsen B des Stiftes 7 bzw. der Federn 8 leicht geneigt, so daß aufgrund einer resultierenden Querkraft eine Reibung zwischen der Bohrungslnnenfläche 19 der Muffe 12' und der Mantelfläche des Stiftes 7 entsteht. Wenn beispielsweise, wie durch das Kräftedreieck 20 angedeutet, der Hub in Abwärtsrichtung geht und der Winkel c kleiner als 900 ist, so ergibt sich aufgrund der Abweichung des Winkels von 900 eine Querkraft C als entsprechende Reibung verursachende Kraft.
  • Die Rückstellkraft wirkt zwar in Richtung der Achse D der Federn 8, bewirkt jedoch durch die senkrecht auf der Linie A stehende Kraftlinie D die Querkraftkomponente C.
  • Bei dem in Figur 6 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist der Federteller 9' zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile durch die Federn 8 zusammengepreßt werden. Im Bereich der Teilungsebene 21 ist eine Nut 22 vorgesehen, in die ein Ring 23 gespannt ist, dessen Innenbohrung etwas größer ist als der Außendurchmesser des Stiftes 7. An diesem Ring 23 sind nach oben und unten verdünnte Abschnitte 24 vorgesehen, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Stiftes 7. Um eine entsprechende Elastizität zu ermöglichen, sind diese Abschnitte 24 mindestens einmal bei 25 längs geschlitzt.
  • Bei aei:i in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Federteller 9" ebenfalls quer geteilt und nimmt in einer gemeinsamen Nut 26 einen Ring 27 auf, der um die Federwirkung zu ermöglichen, über die ganze Länge geschlitzt ist. Es handelt sich also um einen offenen Ring.
  • Bei er letzten siebten, in Figur 8 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Federteller 9"' in seiner Innenbohrung ''' mit einer Kunststoffschiht 28 versehen, die aufgrund ier Materialauswahl die entsprechende Reibung zum Stift 7 hin bewirkt.
  • KraftstDffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Zusamrienfassung Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorgeschlagen, bei der als Pumpenkolbenrückstellung je Federeinheit zwei hintereinandergeschaltete Druckfedern dienen, zwischen denen ein Federteller angeordnet ist, der mit Reibung zur Dämpfung auf einem gehäusefesten Stift geführt ist.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen rit einer R>ckstellkraft je Pumpenkolben aus mindestens ener Tedereinheit, die auf einseitig im Gehäuse befestigte Stufen geführt ist und sich mit der einen Seite am Gehause abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Federeinheit (,) zwei Druckfedern (8) in der Wirkrichtung in Reihe geschaltet sind und zwischen den Federn (8) ein gemeinsamer Federteller (9) angeordnet ist, welcher auf den Stift (7) mit einer Reibeinrichtung (10) geführt ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (11) der den Stift (7) aufnehmenden Bohrung des Federtellers (9) mindestens eine Ringnut (13) zur Aufnahme der Reibeinrichtung (5) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) axial begrenzt ist und in ihr ein Federelement als Reibeinrichtung angeordnet ist, das mit einer definierten radialen Vorspannung an dem Stift (7) angreift.
  4. M. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) auf der einen Seite durch ein demontierbares Teil (17) (Ring) axial begrenzt ist.
  5. 5. Xraftstofffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (9') quergeteilt ist und durch die zwei Federn (8) zu einer Einheit in der Teilungsebene (21) zusammengepreßt wird.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung (23) über die Teilung eingespannt ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine einen offenen unrunden Ring (14) bildende Bandfeder dient.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer auf den Stift (7) wirkenden Ring (23) besteht, der von mindestens einer Stirnseite her geschlitzt ist.
  9. 9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis D, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer offenen Ring (27) besteht.
  10. 10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stift (7) hin eine der Reibung dienende Schicht (2S, aus Kunststoff vorgesehen ist.
  11. 11. Yraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Federauflage dienende Tellerfläche (18A) des Federtellers (9) gegenüber der Stiftachse (B) leicht geneigt ist.
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