DE2120108A1 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse

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DE2120108A1
DE2120108A1 DE19712120108 DE2120108A DE2120108A1 DE 2120108 A1 DE2120108 A1 DE 2120108A1 DE 19712120108 DE19712120108 DE 19712120108 DE 2120108 A DE2120108 A DE 2120108A DE 2120108 A1 DE2120108 A1 DE 2120108A1
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DE
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needle
damping
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fuel
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DE19712120108
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English (en)
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Wilfried Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7143 Vaihingen Höfken
Original Assignee
LOrange KG, 7000 Stuttgart
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzdüse Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse, insbesondere für Dieselmotoren, mit einer zu einer Stellung, insbesondere zur Schließstellung federbelasteten, im Düsengehäuse gegen einen Ventilsttz verschiebbar gelagerten Düsennadel, deren Öffnungsbewegung vorzugsweise entgegen der Kraftstoff-Strömungsriohtung gerichtet ist.
  • Derartige Kraftstoffeinspritzdüsen werden am Dieselmotor durch eine Einspritzleitung mit einer Einspritzpumpe verbunden. Beim Fördervorgang der Einspritzpumpe gelangt Kraftstoff unter die Nadel der Kraftstoffeinspritzdüse. Diese öffnet gegen die Kraft der Feder und der Kraftstoff gelangt in den Motorzylinder. Bei diesem Einspritzvorgang kommt es häufig vor, daß die Nadel der Kraftstoffehspritzdüse in starke Schwingungen gerät. Die Ursachen für diese Schwingungen sind sehr kompliziert, da es bei einem Einspritzsystem mehrere schwingungsfahiges gibt, wie zum Beispiel der Kraftstoff in der Einspritzleitung, das Kraftstoffvolumen vor der Nadel und die die Ventilnadel belastende Feder.
  • Alle diese Schwingungsgebilde sind miteinander gekoppelt und beeinflussen sich gegenseitig stark. Die Nadel kann dabei Schwingungen bis zu 3000 Hz ausführen, wodurch die Feder einer großen Belastung, insbesondere bezüglich ihrer Wechselfestigkeit unterworfen wird. Es kommt daher häufig vor, daß die Feder zu Bruch geht. In der Praxis ist es sehr schwer, die gekoppelten Schwingungsgebilde eines Einspritzsystems theoretisch zu berechnen und so auszulegen, daß mit Sicherheit Nadelschwingungen verhindert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Schwingungen der Düsennadel zu-mindest stark reduziert oder sogar völlig verhindert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Dämpfeinrichtung' zur Dämpfung der Düsennadel-Schwingung.
  • Die Dämpfeinrichtung kann raumsparend in dem Dusengehäuse angeordnet sein.
  • Ist die Dämpfeinrichtung an dem das Schließteil aufweisenden Teil der Düsennadel, vorzugsweise an dem zugehörigen Nadelschaft vorgesehen, so kann die Ausbildung in einfacher Weise sqietroffen werden, daß zur Umstellung bisheriger Kraftstoffeinspritzdüsen auf die erfindungsgemäße Ausbildung höchstens ein Auswechseln der Düsennadel gegen eine anders ausgebildete Düsennadel erforderlich ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Dämpfeinrichtung als Reibungsdämpfeinrichtung ausgebildet ist. Beispielsweise kann ein Dämpfglied der Dämpfeinrichtung, vorzugsweise ein Reibelement, zwischen der Düsennadel und deren Führung angeordnet sein.
  • Um eine hohe Dämpfwirkung zu erreichen, liegt das Dämpfglied gleitbar an der Flihrung der Düsennadel, vorzugsweise mit Vorspannung an, wodurch außer einer guten Dämpfung auch ein leichter lauf der Düsennadel gewährleistet ist.
  • Um einen sicheren Halt des Dämpfgliedes zu gewährleisten, ist das Dämpfglied formechlüssig an der Düsennadel, vorzugsweise in einer Ausnehmung, wie einer Umfangsnut angeordnet.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Kraftstoffeinspritzduse ist das Dämpfglied durch einen Ring gebildet, der sich sehr leicht montieren läßt.
  • Das Dämpfglied kann zur Erzielung günstiger Dämpfeigenschaflen aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi oder eiaem gegen den Kraftstoff unempfindlichen Werkstoff bestehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, ausschlieB-lich ein einziges Dämpfglied vorzusehen, so daß mit überraschend einfachen Mitteln die erfindungsgemäße Wirkung erzielt wird.
  • Führt das Dämpfglied, wie beispielsweise im Falle der Ausbildung @@@ Ring, zu einer Abdichtung der Führung der Düsennadel gegen zurückfließenden Beck-traftstoff, wie Leck so kann es in manchen Pällen zwecksmäßig sein in der Düsennadel und/oder in deren Führung mindestens einem Kanal für die Vorbeileitung von Leck-Kraftstoff an dem Dämpfglied vorzusehen, so daß das abfahren des Leck-Kraftstoffes nicht beeinträchtigt ist. Der Kanal kann in einfacher Weise durch eine Nut, eine Bohrung oder dgl. gebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die ZeicEnungen geben außer einen Diagramm ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein Schwingungsdiagramm Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse im Axialschnitt, Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung1 Fig. 4 ein Ausschnitt einer weiteren AusfUhrungsform einer Kraftstoffeinspritzdtlse.
  • Im Diagramm gemäß Fig. 1 ist auf der vertikalen Koordinate die Schwingungshöhe und auf der horizontalen koordinate die Schwingungszeit abgetragen. Durch die Schwingungsgebilde eines ein spritzsystems wird die Düsennadel im Anschluß an die Cffnungsbewegung gemäß der strichpunktiert gezeichneten Kurve 1 bei 2 in Schwingungen versetzt,die im wesentlichen bis zum völligen Schließen der Düsennadel andauern. Aus den dargelegten Gründen ist eine Zeitöffnungskurve der Düsennadel erwünscht, die der ausgezogen gezeichneten Kurve 3 in Fig. 1 entspricht. Nach dieser Kurve 3 öffnet die Düsennadel schwingungsfrei, wobei sie ihre optimale Öffnungsstellung kurzzeitig überfährt und dann wieder in diese optimale USffnungsstellung zurückkehrt, in welcher sie im wesentlichen Schwingungsfrei verbleibtlbis sie, ebenfalls wieder im wesentlichen schwingungsfrei in ihre Schließlage zurückkehrt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritz düse ein Düsengehäuse 4 auf, das im wesentlichen durch einen zylindrischen Führungskörper 5, einen an dessen vordere Stirnseite angesetzten Düsenkopf 6 sowie eine Überwurfmutter7 gebildet ist, mit welcher der Düsenkopf 6 gegen die vordere Stirnseite des Führungskörpers 5 gespannt ist. Zur Verdrehsicherung des Düsenkopfes 6 gegenüber dem Führungskörper 5 ist ein zu diesen Teilen achsparalleler, jedoch exzentrisch- liegender Bolsen 8 vorgesehen, der in Bohrungen des Führungskörpers 5 und des Düsenkopfes 6 eingreift.
  • In einer in der Achse der Kraftstoffeinspritzdüse liegenden Bohrung 9 im Düsenkopf 6 ist eine Ventilnadel 10 verschiebbar geführt, die an ihrem vorderen Ende einen Schließkegel 11 aufweist, dem im Düsenkopf ein Ventilsitz 12 zugeordnet ist, an welchem der Kegel 11 bei geschlossener Düse anliegt. Bezogen auf die Strömungsrichtung Pfeil 13 des Kraftstoffes in der Einspritzdüse ist unmittelbar hinter dem Ventilsitz 12 im Düsenkopf 6 um die Düsennadel 1o ein Ringraum 14 vorgesehen, in welchem mehrere, beispielsweise drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Kanäle 15 münden, die durch Bohrungen im Düsenkopf 6 gebildet sind, deren Abstand von der Mittelachse des Düsenkopfes 6 zu dessen hinteren Ende hin geringfügig zunimmt. Entsprechende Kanäle 16 sind im in Führungskörper 5 vorgesehen, die /nicht näher dargestellter-weise an eine Einspritzleitung angeschlossen und dadurch mit Kraftstoff versorgt werden können, wobei der Kraftstoff aus den Kanälen 16 in die sich daran anschließenden Kanäle 15 des Düsenkopfes 6 und damit in den Ringraum 14 fließt. Vor dem Ventilsit& 12 weist der Düsenkopf 6 bei 17 nicht näher dargestellte Düsenöffnungen für den Kraftstoffaustritt auf, wobei diese Düsenöffnungen bei gec-ffneter Ventilnadel lo mit dem Ringraum 14 in Leitungsverbindung stehen.
  • Die Düsennadel 10 ist an ihrem hinteren Ende über ein geeignetes Kupplungsglied 18 mit einem in dem FUhrungskdrper 5 verschiebbaren Schaft 19 verbunden, der an seinem hinteren Ende einen Federteller 20 aufweist, an welchem sich eine Schraubendruckreder 21 unter Vorspannung mit ihrem vorderen Ende abstützt. Die Schraubendruckfeder 21 liegt mit ihrem hinteren Ende an einer Einstellschraube 22 an, die geringfügig vor- oder zurtickgeschraubt werden kann, wodurch der Offnungsdruck der Kraftstoffeinspritzdüse verändert wird.
  • Wie die Fig. 2 und ;!3 ferner zeigen, weist die Düsennadel 10 nahe bei ihrem hinteren Ende eine Umfangsnut 23 auf, in welcher als Dämpfglied ein Gummiring 24 angeordnet ist, wobei sich dieser Gummiring 24 an der FUhrungsfläche 9 des Düsenkopfes 6 unter Vorspannung abstützt. Die Bodenfläche 25 der Umfangsnut 23, die dem Querschnitt des Ringes 24 entsprechen kann, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel konkav mit einem KrUmmungsradius gekrümmt, der größer als der Klifmmungsradius des Querschnittes des Ringes 24 ist, so daß dieser praktisch nur linienförmig anliegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring 24 im Querschnitt kreisrund, wobei die Umfangsnut 23 im Querschnitt entsprechend u-förmig ist. Die Tiefe der Nut 23 ist Jedoch zweckmäßigerweise geringfUgig kleiner als der Querschnittsdurchmesæer des Ringes 24, so daß dieser einer gewissen Quetschung uderworfen ist. Die benachbart zur Umfangsnut 23 und damit zum Dämpfglied 24 liegenden Bereiche 26 der Außenfläche der Ventilnadel 10 liegen wenigstens annähernd an der Führungsfläche 9 an, so daß ein Ausweichen des Dämpfgliedes 24 gegenüber der Ventilnadel 10 in deren Achsrichtung auf Jeden Fall vermieden ist.
  • Durch die Reibung zwischen dem Dämpfglied 24 und dem Düsenkopf 6 wird bei geöffneter Ventilnadel 10 eine so große Dämpfung errecht, daß die Zeit-ffnungskurve 3 gemäß Fig. 1 erzielt werden kann.
  • Der relativ große Abstand des Dämpfgliedes 24 vom vorderen Ende der Kraftstoffeinspritzdüse verhindert eine zu große Erwärmung des Dämpfgliedes während des Betriebes.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann das Dämpfglied 24a auch im Bereich des Schaftes 19a vorgesehen sein, wobei es zweckmäßig in einer Ringnut 25a an der Bohrungsinnenfläche des FUhrungskdrperB 5a liegt. Der Schaft 19a weist am Umfang wendelartige Kanäle 27 auf, durch die an dem Dämpfglied 24 vorbei Leck-Kraftstoff gerührt werden kann.

Claims (12)

  1. .A n s p r ti c h e
    (Kraftstoffeinspritzdüse, insbesondere für Dieselmotoren, mit einer zu einer Stellung, insbesondere zur Schließstellung federbelasteten, im Düsengehäuse gegen einen Ventilsitz verschiebbar gelagerten Düsennadel, deren Öffnungsbewegung vorzugsweise entgegen der Kraftetoff-Strömungsrichtung gerichtet ist, gekennzeichnet durch eine Dämpfeinrichtung t24) zur Dämpfung der Düsennadel-Schwingung.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Dempreinrichtung (24) in dem Düsengehäuse (4) angeordnet ist.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dituipfeinrichtung (24) an dem das Schließteil (11) aufweisenden Teil der Düsennadel (1o), vorzugsweise an dem zugehörigen Nadelschaft vorgesehen ist.
  4. 4. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung als Reibungsdämpfeinrichtung (24) ausgebildet ist.
  5. 5. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfglied (24) der Dämpfeinrichtung, vorzugsweise ein Reibelement, zwischen der Düsennadel (10) und deren Führung (9) angeordnet ist.
  6. 6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämfglied (24) gleitbar an der Führung (9) der Düsennadel (1o), vorzugsweise mit Vorspannung anliegt.
  7. 7. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfglied (24) formschlüssig an der Düsenadel (1o), vorzugsweise in einer Ausnehmung, wie einer Umfangsnut (23) angeordnet ist.
  8. 8. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfglied (24) durch einen Ring gebildet ist.
  9. 9. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfglied (24) aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi oder dgl. besteht.
  10. 10. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich ein einziges Dämpfglied (24) vorgesehen ist.
  11. 11. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsennadel (1o) und/oder in deren Führung (9) mindestens ein Kanal für die Vorbeileitung von Leck-Kraftstoff an dem Däinfglied (24) vorgesehen ist.
  12. 12. DUse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch eine Nut, eine Bohrung oder dgl. gebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017872A1 (de) * 1979-04-13 1980-10-29 Caterpillar Tractor Co. Rückschlagdämpfer für Kraftstoffeinspritzdüse
DE3009461A1 (de) * 1980-03-12 1981-10-01 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE3501014A1 (de) * 1985-01-14 1986-07-17 Kraft Herbert 8000 München Georgsdorf Einspritzduese fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen
WO2006117259A1 (de) * 2005-05-02 2006-11-09 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen

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WO2006117259A1 (de) * 2005-05-02 2006-11-09 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen

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