DE3329384A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3329384A1
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Franz 7000 Stuttgart Eheim
Gerald 7251 Weissach Höfer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/121Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged axially to driving shaft

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einspritzpumpe ist beispielsweise aus der DE-OS 31 44 277 bekannt, deren Dämpfungskolben Teil des Pumpenkolbens ist und deren Zylinder - der mit dem Dämpfungskolben den Dämpfungsraum bildet - im Verteilerkopf angeordnet ist. Diese das Abheben des Pumpenkolbens von den Rollen verhindernde Anordnung ist deshalb problematisch, weil hierdurch der die Kraftstoffeinspritzung steuernde Pumpenkolben eine zusätzliche Funktion in einem ohnehin überlasteten Bereich ausüben muß.
  • Vorteile der Erfindung Mit der Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Erfindung wird das im vorerwähnten Stand der Technik dargelegte Problem mit einfachen technischen Mitteln und sicher in der Funktion gelöst. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den die Hydraulikkraft erzeugenden Dämpfungsraum in weniger funktionsbeladenen Bereichen der Einspritzpumpe anzuordnen und dadurch den mit der Dosierung und Verteilung ohnehin stark funktionsbelasteten Pumpenkolben wirksam zu entlasten. Der erfindungsgemäße Vorschlag - der für eine gleichmäßige Kraftausübung in allen Federbereichen ausgeführt wird - läßt sich an ausgeführten Typen von Einspritzpumpen nachträglich deshalb günstig anordnen, weil lediglich der eine Federteller mit dem Zylindermantel erweitert werden muß und der Stift die Funktion des Dämpfungskolbens übernimmt; keine Veränderung ist erforderlich im zusammenwirkenden Bereich des Gehäuses und des Federtellers.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine technisch einfache Drosselstelle aufgezeigt, welche die toleranzbedingte Lekage zwischen dem Federteller und dem Gehäuse in einfacher Weise nutzt. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 und insbesondere nach Anspruch 4 erreicht man einen stetigen, sanften Aufbau der Hydraulikkraft.
  • Wünschenswert ist ein schnelles Einströmen von Kraftstoff in den Zylinder während des Saughubs der Einspritzpumpe; dies wird durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 und insbesondere durch Anspruch 6 erreicht.
  • Die erforderliche Festlegung des Dämpfungskolbens an der Federbrücke wird mit der Weiterbildung nach Anspruch 7 günstig erreicht.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen teilweise geschnittenen Abschnitt einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen im Bereich der Druckfedern in natürlicher Größe; und Figur 2 abschnittsweise nur den Federbereich in Axialschnitt und vergrößerter Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen zeigt Figur 1 vom Gehäuse 10 dessen Verteilerkopf 11 mit einer Zylinderbuchse 12 und einem Pumpenkolben 13, der durch eine nicht dargestellte Welle gemäß Pfeil 14 angetrieben wird und durch eine Hubscheibe 15, die auf axial abgestützten Rollen 16 eines Rollenringes 17 abläuft, zusätzlich in eine hin- und hergehende Bewegung (Hubbewegung) versetzt wird.
  • Durch die Drehhubbewegung saugt der Pumpenkolben 13 während seines Saughubs gemäß Pfeil 19 Kraftstoff aus dem Pumpeninnenraum 18 in einen nicht sichtbaren Hochdruckraum (Arbeitsraum) und fördert während seines Druckhubs (Förderhub) gemäß Pfeil 20 über ein Leitungssystem 21 jeweils in einen nicht dargestellten Zylinder der Brennkraftmaschine. Der Nutzhub (Teil des Förderhubs) wird beendet durch Aufsteuern einer Steuerbohrung 22 des leitungssystems 21 durch einen Regelschieber 23.
  • Am Pumpenkolben 13 ist eine Federbrücke 24 für zwei bezüglich der Pumpenachse 25 diametralen Rückholfedern 26 angeordnet (die zweite Feder ist aus der Zeichnungsebene geschwenkt). Der Bereich einer jeden Rückholfeder 26 weist eine Anordnung 27 auf, die ein Abheben der Hubscheibe 15 mit dem Pumpenkolben 13 von den Rollen 16 verhindert oder mindestens verringert.
  • In Figur 2 sind bereits beschriebene Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Die Anordnung 27 hat einen über eine Ausgleichscheibe 29 am Verteilerkopf 11 des Gehäuses 10 anliegenden Federteller 28 mit einer in einem Sackloch 31 des Verteilerkopfes 11 eingesteckten Hülse 30 und mit einem in den Pumpeninnenraum 18 ragenden Zylinder 32. Den Dämpfungsraum 34 des Zylinders 32 verschließt ein Dämpfungskolben 33, dessen Bund 35 von einem zweiten Federteller 36 an die Federbrücke 24 gedrückt wird, wobei sich die Rückholfeder 26 an beiden Federtellern 28, 36 abstützt.
  • Der Zylindermantel des Zylinders 32 weist eine Einlaßöffnung 37 auf, die ein Konus 38 des Dämpfungskolbens 33 auf- und zusteuert. Eine Kugel 39 und ein Ventilsitz 40 im stirnseitigen Bereich des Dämpfungskolbens 33 bildet ein Kugelrückschlagventil, und vom Ventilsitz 40 führt ein T-förmiger Saugkanal 41 in den Pumpeninnenraum 18. Eine axiale Durchgangsbohrung 42 der Hülse 30 verbindet den Dämpfungsraum 34 mit dem unteren Bereich des Sacklochs 31 und wirkt als Drosselstelle.
  • Die das Abheben der Hubscheibe 15 mit dem Pumpenkolben 13 von den Rollen 16 verhindernde Anordnung 27 wirkt folgendermaßen: Dargestellt ist der Pumpenkolben 13 am Ende seines Saughubs gemäß Pfeil 19 (Figur 1), d.h. in seinem unteren Totpunkt. Hierbei ist der Dämpfungsraum 34, die Bohrung 42 und das restliche Sackloch 31 mit Kraftstoff gefüllt, und zwar durch gleichzeitiges Nachströmen durch die Einlaßöffnung 37 sowie über das Rückschlagventil 39, 40 und den Saugkanal 41. Während des Druckhubs gemäß Pfeil 20 (Förderhub) steuert der Dämpfungskolben 33 die Einlaßöffnung 37 zu und komprimiert danach den eingeschlossenen Kraftstoff. Dieser erzeugt annähernd ab der Höchstgeschwindigkeit des Pumpenkolbens 13 eine dem Förderhub gemäß Pfeil 20 entgegengerichtete Hydraulikkraft gemäß Pfeil 43, wobei der gedrosselte Abfluß des Kraftstoffs über die als Drosselstelle ausgebiidete Bohrung 42 und über den Ringspalt erfolgt, der -bedingt durch die Toleranzen - zwischen dem Verteilerkopf 11 und -der Hülse 30 sowie der Ausgleichscheibe 29 vorhanden ist.
  • Die Hydraulikkraft gemäß Pfeil 43 verhindert oder verringert das Abheben des Pumpenkolbens 13, so daß auch bei großen Fördergeschwindigkeiten und mithin hohen Einspritzraten eine einwandfreie Einspritzung des Kraftstoffs möglich ist.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche t Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem durch eine Welle angetriebenen Pumpenkolben, der über auf axial abgestützten Rollen abläuft und dadurch dem Pumpenkolben zusätzlich eine Hubbewegung erteilt, und mit mindestens einer ersten und zweiten, die Anlage der Hubscheibe an den ollen bewirkenden Druckfeder, die zwischen einer Federbrücke des Pumpenkolbens und einem durch einen Stift geführten Federteller eingespannt ist, und mit einem von einem Dämpfungskolben und einem Zylinder gebildeten Dämpfungsraum, der beim Saughub sich mit Kraftstoff füllt und beim Druckhub sich über eine Drosselstelle teilweise entleert, wodurch eine eine das Abheben der Hubscheibe mit dem Pumpenkolben von den Rollen verhindernde oder zumindest verringernde Hydraulikkraft entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (28) den mit einer Einlaßöffnung (37) versehenen Zylinder (32) aufweist un2 daß der Stift den die Einlaßöffnung steuernden Dämpfungskolben (33) bildet.4
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (28) eine in einem Sackloch (31) des Pumpengehäuses (10) eingesteckte Hülse (30) aufweist, deren Bohrung (42) die Drosselstelle bildet. J
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einlaßöffnung (37) steuernde Abschnitt (38) des Dämpfungskolbens (33) derart geformt ist, daß sich beim Förderhub die entstehende Hydraulikkraft (43) stetig aufbaut.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Abschnitt des Dämpfungskolbens (33) als Konus (38) ausgebildet ist./
  5. 5. Pumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dämpfungskolben (33) ein beim Saughub (19) des Pumpenkolbens (13) sich zum Pumpeninnenraum (18) öffnendes Rückschlagventil (39, 40) angeordnet ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als ein Kugelrückschlagventil (39, 40) ausgebildet ist und daß ein den Pumpeninnenraum ( 18) mit dem Ventilsitz (40) verbindender Saugkanal (41) im Dämpfungskolben (33) angeordnet ist, der das Einströmen von Kraftstoff aus dem Pumpeninnenraum (18) in den Dämpfungsraum (34) bewirktes
  7. 7. Pumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der als Rückholfeder für den Pumpenkolben (13) wirkenden Druckfeder (26) und der Federbrücke (24) ein zweiter Federteller (36) eingefügt ist und daß der Dämpfungskolben (33) mindestens einen radial abstehenden Anschlag - vorzugsweise einen Bund (35) - aufweist, den der Federteller (36) an die Federbrücke (34) gedrückt hält.
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