DE2922936C2 - Blasinstrument - Google Patents

Blasinstrument

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DE2922936C2
DE2922936C2 DE19792922936 DE2922936A DE2922936C2 DE 2922936 C2 DE2922936 C2 DE 2922936C2 DE 19792922936 DE19792922936 DE 19792922936 DE 2922936 A DE2922936 A DE 2922936A DE 2922936 C2 DE2922936 C2 DE 2922936C2
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longitudinal flutes
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/02General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Blasinstrument gemäß der Gattung des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der DE-PS 3 08 348 bekannten Blasinstrument der gattungsgemäßen Art ist der als Sackloch gebohrte Kanal jeder Längsflöte am unteren Ende durch eine Deckleiste verschlossen. Der sacklochartige Kanal jeder Längsflöte ist durch eine Ausfräsung geöffnet und wiederum teilweise durch eine das Mundstück bildende Vorderwand verschlossen, welche lediglich Schallöcher offenläßt. Diese Bauart ist aufwendig und teuer in der Herstellung. Die Anpassung der durch die Ausfräsungen gebildeten Luftkeile (Labien) und der durch die Schallöcher gebildeten Luftaustrittsöffnungen an die Tonhöhe der jeweiliger Längsflöteri ist nur mit sehr aufwendigen Mitteln und mit einer Vielzahl von Arbeitsvorgängen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blasinstrument der gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Luftkeile (Labien) und Luftaustrittsöffnungen in einfacher Weise herstellbar sind, wobei gleichzeitig eine einfache Anpassung an die Tonhöhe der jeweiligen Längsflöte ermöglicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die sich unter einem Winkel quer über die Längsflöten erstreckende Keilnut können die hierdurch gebildeten Luftkeile und Luftaustrittsöffnungen an die Tonhöhen der jeweiligen Längsflöten in einfacher Weise angepaßt werden. Die Keilnut beginnt regelmäßig an der kürzesten Längsflöte mit der höchsten Tonlage und erstreckt sich bis zur Längsflöte mit der tiefsten Tonlage, so daß durch die mit angepaßtem Winkel ausgebildete Keilnut kleine Luftkeile mit kleinen Luftaustrittsöffnungen an den kleinen Längsflöten und große Luftkeile mit großen Luftaustrittsöffnungen an den längsten Längsflöten und dazwischen entsprechende mittlere Luftkeile mit mittleren Luftaustrittsöffnungen gebildet werden. Die Ausbildung der Luftkeile und Luftaustrittsöffnungen erfolgt in einem Arbeitsvorgang durch Ausfräsen der Keilnut.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann mit den Merkmalen des Unteranspruches 2 die Klangcharakteristik einer Reihe von nebeneinander angeordneten Blockflöten erzeugt werden. Die Merkmale des Unteranspruches 3 ermöglichen eine Verstärkung des Anblasdruckes und somit eine erhebliche Variation in der Tonhöhe. Durch die Merkmale des Unteranspruches 3 lassen sich in einfacher Weise Blasinstrumente mit chromatischen, diatonischen oder pentatonischen Tonleitern oder dgl. zusammenstecken. Dies ist insbesondere zur Musiktherapie besonders vorteilhaft. Erfindungswesentlich sind auch die Merkmale des Unteranspruches 6, wodurch in einfacher Weise Blasinstrumente der gattungsgemäßen Art herstellbar sind, indem jeweils Halbschalen der Blaskanäle der einzelnen Längsflöten gebildet und erst hernach die einzelnen Längsflöten durch luftdichte Verbindung der Halbschalen gebildet werden.
Aus der DE-OS 27 14 331 ist es bekannt, bei einem Blasinstrument aus mehreren nebeneinander angeordneten Längsflöten verschiedener Tonhöhen eine das Mundstück bildende Leiste beweglich anzubringen, welche mit den einzelnen Längsflöten zugeordneten Anblaskanälen versehen ist. Hierbei stehen die das Mundstück bildende Leiste und die Oberkante der einzelnen Längsflöten jeweils in gleichem Winkel zueinander. Dies hat den Nachteil, daß hierdurch nur eine äußerst schlechte Klangcharakteristik erzielt werden kann. Insbesondere dann, wenn der Winkel zwischen der das Mundstück bildenden Leiste und der Oberkante der Längsflöten während des Spielens verändert wird, verändern sich die Tonlage und die Klangcharakteristik; in Grenzfällen wird es sogar möglich, daß überhaupt keine Töne erzeugt werden können. Im übrigen ist dieses bekannte Blasinstrument nur mit sehr aufwendigen Mitteln herstellbar.
Es ist darüber hinaus aus der FR-PS 23 44 906 bekannt, einzelne Blasinstrumentenelemente zusammenzustecken. Hierbei handelt es sich zum einen um •iine Art Mundharmonika und zum anderen um ein für 'as hier beschriebene Blasinstrument wegen der Länge der einzelnen Längsflöte nicht verwendbares Verbindungselement.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Pan-Blockflöte,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Längsflöte der Pan-Blockflöte,
F i g. 3 eine Stirnansicht auf die Mundstückreihe,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Pan-Blockflöte,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Panflöte,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine Längsflöte der Panflöte,
F i g. 7 eine Stimansicht auf die Mundstückreihe,
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Panflöte,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine Panflöte aus mehreren zusammengesteckten Längsflöten, von denen eine losgelöst ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf eine Längsflöte mit Steckverbiiniungselementen,
F i g. 11 einen Längsschnitt durch eine Längsflöte der Panflöte,
Fig. 12 eine Stirnansicht auf die Panflöte gemäß Fig. 9,
F i g. 13 einen Querschnitt durch die Panflöte gemäß Fig. 9,
Fig. 14 eine vergrößert dargestellte Einzelheit χ gemäß F ig. 13,
F i g. 15 eine teilweise Draufsicht auf eine Panflöte mit die Luftaustrittsöffnungen verschließender Klappe,
F i g. 16 einen Längsschnitt durch eine Längsflöte der Panflöte gemäß F ig. 15,
F i g. 17 eine Stimansicht auf die Panflöte mit Klappe gemäß F ig. 15,
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine Halbschale einer Längsflöte,
Fig. 19 eine Stimansicht auf die Halbschale gemäß Fig. 18 und
Fig.20 eine Seitenansicht der Halbschale gemäß Fig. 18.
Die Pan-Blockflöte gemäß Fig. 1 besteht aus acht nebeneinander angeordneten einzelnen Längsflöten 1, deren Länge an die jeweils gewünschte Tonhöhe angepaßt ist. Jede Längsflöte 1 ist mit einem Mundstück 2 versehen. Zwischen Längsflöte 1 und Mundstück 2 befindet sich eine Luftaustrittsöffnung 3, in welcher ein Luftkeil (labium) ausgebildet ist. Das Mundstück 2 ist von einem Anblaskanal 4 durchdrungen, der unter einem Winkel zur Längsachse der Längsflöte 1 angeordnet ist und gegen den Luftkeil der Luftaustrittsöffnung 3 gerichtet ist. An dem freien Ende ist die Längsflöte 1 mit einer Öffnung 5 versehen.
Entsprechend der gewünschten Tonhöhe, die im wesentlichen durch die Länge der jeweiligen Längsflöte 1 bestimmt ist, sind die Luftaustrittsöffnungen 3 mit den Luftkeilen (labien) gebildet. Demgemäß verringert sich die öffnungsweite der Luftaustrittsöffnungen 3 von der längsten Längsflöte 1 kontinuierlich zur kürzesten Längsflöte 1 hin, wie es in F i g. 1 durch die unterschiedlich großen, ovalen Luftaustrittsöffnungen 3 ersichtlich ist. Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß eine die Luftaustrittsöffnungen 3 bildende, sich quer über die Pan-Blockflöte erstreckende Keilnut 6 unter einem Winkel « verläuft, so daß die Keilnut 6 ausgehend von der kürzesten Längsflöte 1 zur längsten Längsflöte 1 in ihrer Tiefe zunimmt.
Alle Längsflöten 1 bestehen vorzugsweise aus Holz und sind im Querschnitt im wesentlichen quadratisch mit stark angefasten Kanten ausgebildet.
Die in Fig.5 bis 8 dargestellte Panflöte besteht ebenfalls aus acht nebeneinander angeordneten einzelner Längsflöten 11 mit Mundstücken 12 und dazwischen angeordneten Luftaustrittsöffnungen 13. .Die durch die Mundstücke 12 verlaufenden Anblaskanäle 14 sind achsparallel zur Längsachse der Längsflöten 11 angeordnet, die an ihren den Mundstücken 1? entgegengesetzten Enden durch Kreisscheiben 15 verschlossen sind. In den Luftaustrittsöffnungen 13 sind wiederum die zur Erzeugung der Töne in bezug auf die Länge der einzelnen Längsflöte 11 ausgebildeten
ίο Luftkeile (labien) vorgesehen, die durch den in den Anblaskanälen 14 erzeugten Luftstrom angeblasen werden.
Zur Bildung der Luftaustrittsöffnungen 13 erstreckt sich wiederum quer über die Längsflöten 11 eine Keilnut 16 unter einem Winkel ß, so daß die Luftaustrittsöffnungen 16 in ihrer Größe von der kürzesten Längsflöte 11 zur jängsten Längsflöte 11 hin kontinuierlich zunehmen. Die Keilnut 16 ist bei den längeren Längsflöten 11 am Boden teilweise abgeflacht
Auch die einzelnen Längsflöten 11 der Panflöte gemäß Fig.5 bestehen aus Holz und sind im Querschnitt im wesentlichen quadratisch mit stark abgeflachten Seitenkanten.
Sowohl bei der Pan-Blockflöte gemäß F i g. 1 bis 4 als auch bei der Panflöte gemäß F i g. 5 bis 8 sind die einzelnen Längsflöten 1 bzw. 11 miteinander an ihren Seitenkanten fest verbunden. Im Gegensatz hierzu sind die einzelnen Längsflöten 21 der Panflöte gemäß F i g. 9 bis 14 miteinander lösbar verbunden. Zur lösbaren Verbindung sind seitliche druckknopfartige Verbindungselemente 27, 28 vorgesehen, die ein einfaches, aber sicheres Zusammenstecken der einzelnen Längsflöten 21 ermöglichen. Hierdurch können Panflöten mit chromatischen, diatonischen oder pentatonischen Tonleitern od. dgl. zu musiktherapeutischen Zwecken zusammengesteckt werden. In gleicher Weise können auch Pan-Blockflöten zusammensteckbar ausgebildet werden.
Die in Fig. 15—17 dargestellte Panflöte weist im Bereich der Luftaustrittsöffnungen 33 zwischen ihren Längsflöten 31 und den zugeordneten Mundstücken 32 eine bewegliche Klappe 39 auf, deren Achse auf der Seite der Mundstücke 34 angebracht ist. Durch die bewegliche Klappe 39 am Ende der Anblaskanäle 34 kann der Luftaustritt aus den Luftaustrittsöffnungen 33 manuell reguliert werden. Durch Stauung der durch die Anblaskanäle 34 eingeblasenen Luft bei Drosselstellung, d.h. geschlossener Klappe 39 bezogen auf freien Luftaustritt der Luft aus den Luftaustrittsöffnungen 33 in ungedrosselter Klappenstellung, verändert sich die Geschwindigkeit des Druckausgleiches und somit die Frequenz des eingestimmten Tones. Durch Anbringung eines nicht näher dargestellten Anschlages kann die Bewegung der Klappe 39 begrenzt werden, so daß jeder eingestimmte Ton genau um eine kleine Sekunde erniedrigt werden kann.
Die F i g. 18—20 zeigen, daß jede einzelne Längsflöte 1, 11, 21, 31 aus zwei Halbschalen gebildet ist, deren Außenfläche abgeflachte Längskanten aufweist und deren Innenseite halbkreisförmig ausgearbeitet ist. Jede dieser Halbschalen besteht aus Holz, jeweils zwei Halbschalen werden luftdicht miteinander festverklebt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Blasinstrument aus mehreren nebeneinander angeordneten Längsflöten verschiedener Tonhöhen, mit jeder Längsflöte zugeordnetem Mundstück mit Anblaskanal, Labium und Luftaustrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Luftaustrittsöffnungen (3,13,33) bildende, sich quer über die Längsflöten (1,11,21,31) unter einem Winkel («, ß) erstreckende Keilnut (6, 16) zur Ausbildung von der Tonhöhe der jeweiligen Längsflöten (1, 11, 21, 31) angepaßten Luftkeilen (Labien) mit angepaßten Luftaustrittsöffnungen (3,13,33) vorgesehen ist
2. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsflöten (1) am freien Ende mit öffnungen (5) versehen und die Anblaskariäle (4) unter einem Winkel zu den Längsachsen der Längsflöten (1) angeordnet sind \F i g. 1 bis 4).
.3. Blasinstrument nach Anspruch 1 mit am freien Ende geschlossen ausgebildeten Längsflöten (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Anblaskanäle (14) parallel zu den Längsachsen der Längsflöten (11) angeordnet sind (F i g. 9 bis 17).
4. Blasinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längsflöten (21) miteinander durch seitliche druckknopfartige Verbindungselemente (27, 28) lösbar verbunden sind (F i g. 9 bis 14).
5. Blasinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längsflöten aus jeweils zwei miteinander luftdicht und festverbundenen Halbschalen gebildet sind (F ig. 18 bis 20).
6. Blasinstrument nach einem der vorgangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längsflöten (1, 11, 21, 31) im Querschnitt quadratisch und mit abgeflachten Längskanten ausgebildet sind.
7. Blasinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (33) mit einstellbar beweglichen Klappen (39) versehen sind (F i g. 15 bis 17).
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