DE4340544C2 - Zungenmusikinstrument - Google Patents

Zungenmusikinstrument

Info

Publication number
DE4340544C2
DE4340544C2 DE4340544A DE4340544A DE4340544C2 DE 4340544 C2 DE4340544 C2 DE 4340544C2 DE 4340544 A DE4340544 A DE 4340544A DE 4340544 A DE4340544 A DE 4340544A DE 4340544 C2 DE4340544 C2 DE 4340544C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
musical instrument
tongue
base body
instrument according
tongue musical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4340544A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4340544A1 (de
Inventor
Horst Jakubaschk
Ernst Zacharias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATTH HOHNER AG 78647 TROSSINGEN DE
Original Assignee
MATTH HOHNER AG 78647 TROSSINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATTH HOHNER AG 78647 TROSSINGEN DE filed Critical MATTH HOHNER AG 78647 TROSSINGEN DE
Priority to DE4340544A priority Critical patent/DE4340544C2/de
Publication of DE4340544A1 publication Critical patent/DE4340544A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340544C2 publication Critical patent/DE4340544C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zungenmusikinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 42 37 528 A1 ist ein Zungengenerator beschrieben, der einen länglichen, fußseitig offenen und kopfseitig geschlossenen, einen Resonanzraum bildenden Resonanzhohlkörper umfaßt, der im seitli­ chen Bereich seines kopfseitigen Abschnitts eine in einem Schlitz einer Stimmplatte angeordnete, durchschlagende Tonzunge aufweist, die derart angeordnet ist, daß die Anregung der Tonzunge durch Blaswind entgegen der Eintauchrichtung im Schlitz erfolgt und eine Kopplungsschwingung, die dem Eigenton des schwächer gedämpften Resonanzhohlkörpers näher liegt, erzeugt wird.
Aus der DE 23 40 955 B2 ist ein harmonikaartiges Tastenin­ strument bekannt, bei der ein Stimmstock mit entsprechenden Stimmplatten und zugehörigen Kanzellen vorgesehen ist, wobei die eingeblasene Spiel­ luftzufuhr über entsprechende Hebelbetätigung zur Erregung von auf den Stimmplatten montierten, entsprechend einer vorbestimmten Tonfolge ange­ ordneten Stimmzungen erfolgt.
Aus der DE 33 18 709 C1 ist ein Tastenblasinstrument mit einem Anblasrohr bekannt, das einen Kanzellenkörper aufnimmt, der vor venti­ lierten Austrittsöffnungen angeordnete Stimmzungen einer vorbestimmten Tonfolge trägt, wobei die Austrittsöffnungen über federvorgespannte Ta­ sten freigebbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zungenmusikinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das unter Verwendung von Zungengeneratoren in einfacher Weise und variabel zusammenstellbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise und teilweise im Querschnitt ein Zungenmusikinstrument von oben.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise im Axialschnitt einen Zungengene­ rator für das Zungenmusikinstrument von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform eines Adapters für das Zungenmusikinstrument von Fig. 1.
Fig. 4a und 4b zeigen im Schnitt und von innen einen Schieber für das Zungenmusikinstrument von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Zungenmusikinstrument.
Fig. 6 und 7 zeigen perspektivisch Ausführungsformen von Zun­ genmusikinstrumenten.
Das in den Fig. 1 und 2 ausschnittweise dargestellte Zungenmu­ sikinstrument umfaßt eine Reihe von Zungengeneratoren, die jeweils einen als Kopfteil dienenden, kopfseitig geschlossenen Grundkörper 1 mit einem kreisförmigen Innenquerschnitt und ein als Fußteil dienendes, in den Grundkörper 1 eingestecktes, kreiszylinderförmiges Rohr 2 umfassen. (An­ stelle der kreisförmigen Querschnitte können aber auch andere, z. B. po­ lygonale verwendet werden.) Der Innenquerschnitt des Grundkörpers 1 ist mit einer Schulter 3 versehen, bis zu der das Rohr 2 in den Grundkörper 1 von dessen offenem fußseitigen Ende her eingesteckt ist. Die Rohre 2 sind zweckmäßigerweise auf die gewünschte Länge abgelängte Abschnitte eines langen Rohrs. Die untereinander gleichen Grundkörper 1 und die Rohre 2 sind vorzugsweise Kunststoffteile.
Der Grundkörper 1 ist kopfseitig geschlossen und besitzt in seinem seitlichen Bereich eine Öffnung 4, die im Bereich einer gestuf­ ten Aufnahme 5 angeordnet ist, die eine darin einlegbare, eine Tonzunge 6 tragende Stimmplatte 7 sowie einen Schieber 8 zum Festlegen der Stimm­ platte 7 aufnimmt. Hierzu ist die Aufnahme 5 zum fußseitigen Ende des Grundkörpers 1 hin offen und bildet zum kopfseitigen Ende hin einen An­ schlag 9 für den Schieber 8.
Der Schieber 8 besitzt eine an drei Seiten umlaufende Abschrä­ gung 10, die mit einer entsprechenden Hinterschneidung des Randes der Aufnahme 5 zusammenwirkt, so daß der Schieber 8 von der Aufnahme 5 unter Festklemmen der Stimmplatte 7 zwischen Grundkörper 1 und Schieber 8 festsitzend aufgenommen wird. Der Schieber 8 besitzt ferner an seiner Außenseite einen Fingereingriff 11, um den eingeschobenen Schieber 8 wieder leicht entfernen zu können. Außerdem besitzt der Schieber 8 an seiner Rückseite einen Ansatz 12 in der Breite der Stimmplatte 7 und in der Länge entsprechend der nach Einlegen der Stimmplatte 7 in die Auf­ nahme 5 verbleibenden Länge der Aufnahme 5, so daß der Ansatz 12 die Stimmplatte 7 in Anlage an das kopfseitige Ende der Aufnahme 5 drückt, wenn der Schieber 8 in die Aufnahme 5 eingeschoben ist.
Der Schieber 8 ist mit einer Durchtrittsöffnung 13, die sich im wesentlichen mit der Öffnung 4 des Grundkörpers 1 deckt, versehen, damit Spielwind Zutritt zur Tonzunge 6 hat, um diese zum Schwingen brin­ gen zu können.
Eine sich von der Durchtrittsöffnung 13 zum kopfseitigen Ende des Schiebers 8 an dessen Innenseite erstreckende Nut 14 kann vorgese­ hen sein, damit der Schieber 8 über einen Niet - mit dem gegebenenfalls, d. h. dann, wenn die Tonzunge 6 getrennt von der Stimmplatte 7 ausgebil­ det ist, verwendet wird, die Tonzunge 6 an der Stimmplatte 7 befestigt ist - hinweg in die Aufnahme 5 einschiebbar ist.
Die Tonzunge 6 ist als durchschlagende Tonzunge in einem Schlitz 15 der Stimmplatte 7 mit ihrer Längsachse in Richtung der Läng­ sachse des durch den Grundkörper 1 und das Rohr 2 gebildeten, länglichen Resonanzhohlkörpers, der fußseitig offen und kopfseitig geschlossen ist, derart angeordnet, daß die Anregung der Tonzunge 6 durch Blaswind entge­ gen der Eintauchrichtung der Tonzunge 6 im Schlitz 15 erfolgt und eine Kopplungsschwingung, die dem Eigenton des schwächer gedämpften Resonanz­ hohlkörpers näher liegt, erzeugt wird. Die Tonzunge 6 ist hierbei zweck­ mäßigerweise innen liegend zum Resonanzraum hin angeordnet, wobei sie mit ihrem freien Ende in den Resonanzraum des Resonanzhohlkörpers hinein aufgebogen ist.
Die Stimmplatte 7 kann aber auch umgedreht eingesetzt werden, so daß die Tonzunge 6 auf der dem Schieber 8 zugewandten Seite angeord­ net ist. In diesem Fall erzeugen die Tonzungen 6 beim Anblasen Töne ent­ sprechend einer Mundharmonika, d. h. daß der Grundkörper 1 und das zuge­ hörige Rohr 2 nur als Windkanal, nicht aber als Resonanzhohlkörper die­ nen. - Bei Einsetzen einer entsprechend ventilierten Stimmplatte mit ei­ ner auf Saug- und einer auf Blaswind ansprechenden Tonzunge 6 kann wie bei einer Mundharmonika gespielt werden.
Jeder Grundkörper 1 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Aufnahmenuten 16 versehen, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Mit Hilfe komplementär zu zwei benachbarten Aufnahmenuten 16 von zwei benachbarten Grundkörpern 1 ausgebildeten, eingeschobenen Verknüp­ fungsstücken 17 werden die Grundkörper 1 miteinander in einer gewünsch­ ten Zahl verbunden. Die an beiden Enden frei bleibenden Aufnahmenuten 16 können mit Füllstücken 18 gefüllt werden.
Die Grundkörper 1 können aber auch an einer Seite mit einer Feder und an der anderen mit einer Aufnahmenut versehen sein, so daß man auf Verknüpfungsstücke 17 verzichten kann.
Die Grundkörper 1 können aber auch als eine einstückige Ein­ heit ausgebildet sein.
Die mit Tonzungen 6 für bestimmte Töne versehenen Grundkörper 1 lassen sich - zusammen mit den zugehörigen Rohren 2 - entsprechend ei­ ner bestimmten Tonleiter, einer Melodie o. dgl. anordnen und können für eine andere Tonleiter oder Melodie voneinander gelöst und erneut in an­ derer Anordnung zusammengesetzt werden. - Wenn die Grundkörper 1 eine einstückige Einheit bilden, kann dies unter entsprechendem Austausch der Stimmplatten 7 und der zugehörigen Rohre 2 geschehen.
Die Grundkörper 1 können mit Mundstücken 19 versehen werden, die einen in den Mund einführbaren, mit einer Öffnung 20 versehenen Fortsatz bilden, der mit seitlichen Rippen 21 in entsprechende Aufnahme­ nuten, etwa die Aufnahmenuten 16 des Grundkörpers 1 einsteckbar ist.
Wenn in das Mundstück 19 hinein geblasen wird, wird die entsprechende Tonzunge 6 in Schwingung versetzt und der entsprechende Ton des betätig­ ten Zungengenerators erzeugt.
Das Mundstück 19 kann einen Ventileinsatz 22 tragen, der eine Ventilöffnung 23 besitzt, die auf der der Stimmplatte 7 zugewandten Sei­ te von einem flexiblen, an einem Ende befestigten Ventilstreifen 24 ab­ gedeckt wird, der das Ventil beim Hineinblasen in das Mundstück 19 öff­ net und bei entgegengesetztem Wind schließt.
Die Mundstücke 19 können auch als eine einstückige Einheit ausgebildet sein.
Anstelle eines Mundstücks 19 kann auch ein Adapter 25 zum Ver­ binden mit einer Anblaseinrichtung vorgesehen sein, der ebenfalls mit seitlichen Rippen 21 versehen ist und einen rohrstutzenförmigen, nach außen gerichteten Fortsatz 26 aufweist. Mit den Adaptern 25 können als Anblaseinrichtungen entsprechend ausgebildete Mundstücke verbunden wer­ den, die Adapter 25 können aber auch dazu dienen, um die einzelnen Zun­ gengeneratoren beispielsweise mit einer Anblaseinrichtung in Form einer hohlen Leiste 27 zu verbinden, die mit einem Mundstück 28 sowie mit den einzelnen Zungengeneratoren zugeordneten, manuell ähnlich wie eine Ta­ statur betätigbaren Ventilklappen 29 versehen ist. Ein derartiges Musik­ instrument ist beispielhaft in Fig. 6 dargestellt, wobei auf einer Seite der Leiste 27 beispielsweise die Zungengeneratoren für die Töne in Ganz­ tonschritten und auf der anderen Seite diejenigen für die Töne entspre­ chend Halbtonschritten angeordnet sind.
Die Adapter 25 können auch zu einer einstückigen Einheit zu­ sammengefaßt sein.
In Fig. 7 ist ein Musikinstrument dargestellt, bei dem die Adapter 25 mit einer Tastatur verbunden sind, wobei die einzelnen Tasten 30 als selbstaufrichtende Bälge ausgebildet sind, so daß beim Drücken der entsprechenden Taste 30 Spielwind erzeugt wird und sich die Taste 30 nach Loslassen wieder mit Luft vollsaugt. Derartige Tasten 30 können beispielsweise unter Verwendung eines offenporigen, ein genügendes Rück­ stellvermögen aufweisenden Schaums hergestellt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Stimm­ platte 6 in einen flexiblen Rahmen 31 aus gummielastischem Material ein­ geknüpft. Der Rahmen 31 wird in die Aufnahme 5 eingesetzt und mittels eines auf den Grundkörper 1 aufgesetzten Mundstücks 19 oder Adapters 25 in die Aufnahme 5 gedrückt. Hierdurch wird in einfacher Weise die Ab­ dichtung gewährleistet.
Ferner sind bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform nicht die Grundkörper 1 direkt miteinander verbunden, sondern über die miteinander verbundenen Mundstücke 19 oder Adapter 25, die ihrerseits über entsprechende Verknüpfungsstücke 32, die in korrespondierende Aus­ nehmungen 33 benachbarter Mundstücke 19 oder Adapter 25 eingesetzt sind, miteinander verbunden sind.
Die Rohre 2 können ohne weiteres aus ihren Grundkörpern 1 her­ ausgenommen und durch andere Fußteile, etwa trichterförmige o. dgl. zur Erzielung anderer Klangfarben ersetzt werden.
Aus den einzelnen Teilen lassen sich sehr unterschiedliche Mu­ sikinstrumente her- und zusammenstellen, wobei diese einzelnen Teile baukastenmäßig vom Benutzer entsprechend seinen Wünschen zusammensetzbar sind. Die untereinander gleichen Grundkörper 1 können dabei mit unter­ schiedlichen Tonzungen 6 und Fußteilen 2 bestückt sowie an unterschied­ liche Anblaseinrichtungen angeschlossen werden.
Als Verknüpfungsstücke zur Querverbindung der Zungengenerato­ ren können auch Clips- oder Schraubelemente, letztere auch als insgesamt durchgehende Schraube mit Mutter oder als miteinander verschraubbare Schraubstücke für jeweils einen Zungengenerator, verwendet werden, wobei die entsprechenden Teile, etwa die Mundstücke 19, entsprechende Aufnah­ meöffnungen oder -bohrungen besitzen.

Claims (17)

1. Zungenmusikinstrument bestehend aus mehreren Zungengenera­ toren, die jeweils eine in einem Schlitz einer Stimmplatte (7) angeord­ nete, durchschlagende Tonzunge (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zungengenerator einen eine Stimmplatte (7) mit der auf einen bestimmten Ton gestimmten Tonzunge (6) im seitlichen Bereich tragenden, fußseitig offenen und kopfseitig geschlossenen Grund­ körper (1) und ein mit dem jeweiligen Grundkörper (1) lösbar verbunde­ nes, beidseitig offenes Fußteil (2) umfaßt, wobei die Grundkörper (1) miteinander verbunden sind und dann, wenn die Anregung der Tonzunge (6) durch Blaswind entgegen der Eintauchrichtung im Schlitz erfolgt, mit dem zugehörigen, fest auf den bestimmten Ton abgestimmten Fußteil (2) einen Resonanzhohlkörper bilden, der eine Kopplungsschwingung erzeugt, die nä­ her am Eigenton des Resonanzhohlkörpers als am Eigenton der Tonzunge (6) liegt.
2. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußteile (2) in die jeweiligen Grundkörper (1) eingesteckt sind.
3. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fußteile (2) zylindrische Rohre sind.
4. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (1) lösbar miteinander verbun­ den sind.
5. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (1) über Verknüpfungsstücke (17, 32) miteinander verbunden sind.
6. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (1) zu einer einstückigen Ein­ heit miteinander verbunden sind.
7. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (1) eine Aufnahme (5) für eine Stimmplatte (7) und ein Klemmelement (8, 31) hierfür aufweist.
8. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmelement (31) ein gummielastischer Rahmen ist.
9. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmelement (8) ein Schieber ist.
10. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (1) mit einem Mundstück (19) versehen ist.
11. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Grundkörper (1) mit einem aufgesteckten Mundstück (19) versehen ist.
12. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (19) eine einstückige Einheit bilden.
13. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (19) ventiliert sind.
14. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (1) mit einem Adapter (15) zum Verbinden mit einer Anblaseinrichtung versehen ist.
15. Zungenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (1) mit einer gemeinsamen, den Spielwind zu den einzelnen Tonzungen (6) führenden Leiste (27) ver­ bunden sind.
16. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundkörper (1) lösbar mit der Leiste (27) verbunden sind.
17. Zungenmusikinstrument nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (1) mit Tasten (30) einer Tastatur verbindbar sind.
DE4340544A 1993-11-29 1993-11-29 Zungenmusikinstrument Expired - Fee Related DE4340544C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4340544A DE4340544C2 (de) 1993-11-29 1993-11-29 Zungenmusikinstrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4340544A DE4340544C2 (de) 1993-11-29 1993-11-29 Zungenmusikinstrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4340544A1 DE4340544A1 (de) 1995-06-01
DE4340544C2 true DE4340544C2 (de) 1996-07-18

Family

ID=6503656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4340544A Expired - Fee Related DE4340544C2 (de) 1993-11-29 1993-11-29 Zungenmusikinstrument

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4340544C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340955C3 (de) * 1973-08-13 1979-06-21 Ursula Voss Geb. Mueller Harmonikaartiges Tasteninstrument
DE3318709C1 (de) * 1983-05-21 1984-08-30 Matth. Hohner Ag, 7218 Trossingen Tastenblasinstrument
DE4237528C1 (de) * 1992-11-06 1994-01-20 Hohner Ag Matth Zungengenerator

Also Published As

Publication number Publication date
DE4340544A1 (de) 1995-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19542487A1 (de) Zupfinstrument mit einer Einrichtung zur Verstärkung der Lautstärke und Basswidergabe
DE102005015122B4 (de) Mundharmonika
DE2836623B2 (de) Blasinstrument
DE4340544C2 (de) Zungenmusikinstrument
EP0050314A2 (de) Schwingkörper, insbesondere Resonanzkörper für Klangerzeugungsgeräte
DE20116699U1 (de) Elektrogitarre
DE69126968T2 (de) Tamburin
DE4340545C2 (de) Zungenmusikinstrument
DE4007386C2 (de)
DE4237528C1 (de) Zungengenerator
DE69830538T2 (de) Akustischer Ring und Becherschallanordnung
DE3638517C1 (en) Accordion
DE2922936C2 (de) Blasinstrument
DE3713836A1 (de) Einrichtung zum verstellen der stimmung eines saiteninstruments und mit der einrichtung ausgeruestetes saiteninstrument
DE2714331A1 (de) Panfloete
DE2900793C2 (de) Musikinstrument mit Zungenstimmen
DE3218840C2 (de) Akkordeon
DE10357326A1 (de) Musikinstrument
DE19521261C2 (de) Klarinette mit Stimmkorrektur
DE3103647A1 (de) "bassteil fuer ein akkordeon"
DE2614714A1 (de) Saitenmusikinstrument, insbesondere cello oder kontrabass
DE69431571T2 (de) Griffbrett mit zurückziebahren bunden für musikalische saiteninstrumente
DE19607371A1 (de) Mundstück für Holzblasinstrumente und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19513363C1 (de) Zungengenerator
DE102022208217A1 (de) Tonerzeugendes Blatt für ein Blasinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee