DE2922619A1 - Liege- und sitzmoebel - Google Patents

Liege- und sitzmoebel

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DE2922619A1
DE2922619A1 DE19792922619 DE2922619A DE2922619A1 DE 2922619 A1 DE2922619 A1 DE 2922619A1 DE 19792922619 DE19792922619 DE 19792922619 DE 2922619 A DE2922619 A DE 2922619A DE 2922619 A1 DE2922619 A1 DE 2922619A1
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DE
Germany
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furniture according
support
pressure distribution
patterns
pressure
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792922619
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Kauschka
Peter Ing Grad Lohberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
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Publication date
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Publication of DE2922619A1 publication Critical patent/DE2922619A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Liege- und Sitzmöbel
  • Die Erfindung betrifft Liege- und Sitzmöbel mit veränderbarem Liege- bzw. Sitzprofil. Das Oberflächenprofil solcher Möbel paßt sich der eingenommenen Körperstellung an, so daß der Benutzer in jeder Lage optimal gestützt bzw. gelagert ist.
  • Es sind Bettkonstruktionen bekannt, bei denen ein unter der Matratze angeordneter, federnder Lattenrost zwischen Kopf- und Fußende unterschiedlich hoch eingestellt werden kann. Das Profil wird hierbei in Längsrichtung für einen größeren Zeitraum fest eingestellt und ändert sich in Querrichtung lediglich durch elastische Verformung des Lattenrostes in Abhängigkeit von der Gewichtsverlagerung des Benutzers.
  • ws-ner sind Sitzmöbel bekannt, die das anatomisch richtige Sitzen, z B. beim Schreibmaschinenschreiben, fördern. Zu diesem Zweck können Sitzhöhe und Neigungswinkel der Rückenlehne aul die Bedürfnisse und Körpergröße des Benutzers eingestellt een. Ein automatisches Anpassen an Körperbewegungen erfolgt hier nur bedingt, durch federnde und gepolsterte Konstruktions-~ emente wie Sitzfläche, Rückenlehne u.a.
  • Diese Ausführungsformen sind lediglich dazu geschaffen und geeignet, dem gesunden Menschen zu einer anatomisch richtigen Wirbelsäulenhaltung bzw. -lagerung zu verhelfen, um etwaigen Bandscheibenschäden vorzubeugen. Verletzten oder behinderten Personen müssen jedoch individuell abweichende Profile zum Stützen der jeweiligen Haltung geboten werden. Die bekannten Möbel können nicht selbsttätig ihr Oberflächenprofil korrigieren. Dies bedeutet im Falle eines Bettes, daß das eingestellte Profil nur dann die Wirbelsäule optimal stützt, wenn die liegende Person die- entsprechende zugehörige Lage einnimmt und nicht beliebig zwischen Rücken-, Bauch- und Seitenlagen wechselt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Liege-bzw. Sitzmöbel zu schaffen, das die aufgezeigten Mängel nicht aufweist und dem Benutzer in jeder Körperstellung die optimale Stütz- und Lagerungsmöglichkeit bietet.
  • LS hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise mit einem Liege- und Sitzmöbel der eingangs genannten Art lösen läßt, wenn mindestens die zur Belastung vorgesehene Fläche aus einer Vielzahl von Stützsegrlen-en zusammengesetzt ist, die jeweils mit einer auto-.ma.isch und/oder manuell steuerbaren Verstelleinrichtung ver-;-^heD sind.
  • Vorzugsweise ist für jedes Stützsegment eine Druckmeßeinrichtung vorgesehen. Mit diesen Druckmeßeinrichtungen kann die durch jeweilige Körperstellung variierende Belastung in Form eines Druckverteilungsmusters erfaßt werden. Dieses dient der maschinellen Erkennung der eingenommenen Körperstellung zum Zwecke einer selbsttätigen Nachregelung des Oberflächenprofils bei geänderter Sitz- oder Liegehaltung.
  • Als Druckmeßeinrichtungen können übliche Drucksensoren herangezogen werden, z.B. Druckkapseln, Piezoaufnehmer oder druckempfindliche Halbleiter.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellen die einzelnen Stützsegmente säulenförmige Stempel dar, die durch ein matrixförmiges Gestell geführt sind und in der Stützrichtung verstellt werden können. Die Stützsegmente können aber auch als Pelotten ausgebildet sein, die über Kugelgelenke beweglich und durch elastische Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Zur Verstellung der Pelotten in der jeweiligen Stützrichtung sind entsprechende Verstelleinrichtungen vorhanden.
  • Zur automatischen Einstellung des gewünschten bzw. erforderlichen Oberflächenprofils ist eine Einheit vorgesehen, in er Druckverteilungs-Normmuster gespeichert sind. Eine elektronische Auswerteeinrichtung steuert nach Vergleich des durch die Belastung hervorgerufenen Druckverteilungsmusters mit den Druckverteilungs-Normmustern diejenigen Verstelleinichtungen, welche dem ähnlichsten Druckverteilungs-Normmuster zugeteilt sind. Zur Erzeugung eines beliebigen Oberflächenprofils sind entsprechende Segmenthöhenmuster über Bedienelemente speicherbar und die zugehörigen Verstelleinrichtungen entsprechend den gespeicherten Segmenthöhenmustern steuerbar. Zusätzlich kann auch eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen sein, die in vorgebbarer zeitlicher Abfolge selbsttätig die Einstellung unterschiedlicher Segmentmuster veranlaßt.
  • Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Vereinfachung Figur 1a und b das erfindungsgemäße Liegemöbel mit einer aus mehreren Segmenten bestehenden Liegefläche; Figur 2 im Querschnitt eine mögliche Ausführungsform für Stützsegmente; Figur 3 eine weitere Möglichkeit, bei der zur Erzielung eines verstellbaren Oberflächenpro- fils Stützsegmente als Pelotten ausgebildet sind, und Figur 4 schematisch das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Möbelstückes.
  • In Figur la wird ein Bett dargestellt, mit einer Liegefläche, die sich aus Stützsegmenten 1 und 2 unterschiedlicher Größe zusammensetzt. Das eingestellte Liegeprofil dient als sogenannte stützende Formschale" für einen Liegenden gemäß Figur 1b.
  • In Figur 2 wird eine Ausführungsform für Stützsegmente 1 gezeigt. Die Stützsegmente 1 stellen säulenförmige Stempel dar, die durch ein matrixförmiges Gestell 3 herausragen. Sie bestehen aus hülsenartigen Hartholz- oder Leichtmetallkernen 4, die mit einer Polsterung 5 versehen sind. Die Stempel 1 können hydraulisch durch Kolben 6, Schubstange 7 und Flüssigkeitszuleitung 8 auf und ab bewegt werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Verstellung der Stützsegmente elektromotorisch oder pneumatisch erfolgen kann. Zwischen der Schubstange 7 und dem Kern 4 wird die Druckmeßeinrichtung 9 angeordnet.
  • Ihre elektrische Verbindungsleitung 10 wird durch den Kern 4 nach unten geführt.
  • In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform sind die Stützsegmente 1 als an Kugelgelenken 11 bewegliche tellerförmige Pelotten ausgebildet. Die Pelotten sind durch ein gummiarti- ges Gewebe 12 miteinander verbunden. Die Verstellung der Pelotten erfolgt analog zu der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform.
  • Figur 4 zeigt das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Möbels am Beispiel eines Bettes. In Schaltstellung 1 ist eine manuelle Verstellung jedes Stützsegmentes möglich. Hierfür wird vorzugsweise ein Tastenfeld 13 vorgesehen, dessen Tasten so ausgebildet sind, daß ein verkleinertes Abbild der Liegefläche entsteht. Auf Tastendruck hin ändert das zugeordnete Stützsegment seine Höhe in die z.B. durch einen Umschalthebel vorgebbare Richtung.
  • In Schaltstellung 3 ist durch Tastendruck ein ganzes Profil abrufbar. Zu diesem Zweck werden für jedes Stützsegment die zu verschiedenen Oberflächenformen gehörigen Stützhöhen in 14 eingespeichert werden, so daß es später jederzeit auf Tastendruck wieder erscheint. Erfindungsgemäß können aber auch eine Reihe von "Standardprofilen" für Seiten-, Rücken-, Bauchlagen und deren Zwischenformen, gegliedert nach Körperdaten wie Größe, Gewicht, Statur u.a., so daß sich nach Eingabe dieser Daten auf Knopfdruck ein konfektioniertes Liegeprofil ausbildet, das zur Maßanpassung manuell geringfügig nachjustiert werden kann.
  • 7 In Schaltstellung 2 werden erfindungsgemäß unterschiedliche Liegeprofile in vorgebbarer zeitlicher Abfolge, z.B. zu Therapiezwecken, selbsttätig durch Einheit 15 abgewechselt. Die Wirkungsweise entspricht weitgehend der zuvor unter Schaltstellung 3 beschriebenen, mit der Besonderheit, daß hier ein Ablaufprogramm mit der Profilspeicherung 14 verknüpft ist, das den Knopfdruck ersetzt.
  • In Schaltstellung 4 paßt sich erfindungsgemäß das Oberflächenprofil selbsttätig den eingenommenen Körperstellungen an.
  • Zu diesem Zweck wird das durch den Körper hervorgerufene Druckverteilungsmuster der Segmente über die Leitung A einer Einrichtung 16 zugeführt,die eine maschinelle Erkennung der Körperstellung vornimmt. Dies bedeutet, daß das durch den Körper hervorgerufene Druckverteilungsmuster mit den gespeicherten Druckverteilungs-Normmustern zum Zwecke der Körperlage-Erkennung verglichen,die erkannte Lage in Relation zu der vorher erkannten gesetzt und daraus das ähnlichste "Standardprofil" ermittelt wird. über die Leitung E werden die Stützhöhenveränderungen der zugehörigen Segmente veranlaßt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Liege- und Sitzmöbel mit veränderbarem Liege- bzw. Sitzprofil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zur Belastung vorgesehene Fläche aus einer Vielzahl von Stützsegmenten (1,2) zusammengesetzt ist, die jeweils mit einer automatisch und/oder manuell steuerbaren Verstelleinrichtung (6, 7, 8) versehen sind.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Stützsegment (1, 2) eine Druckmeßeinrichtung (9) vorgesehen ist
  3. 3. Möbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsegmente (1,2) säulenförmige Stempel darstellen, welche durch ein matrixförmiges Gestell (3) ge- führt sind.
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsegmente (1,2) als Pelotten ausgebildet sind, welche über Kugelgelenke (11) bewegt werden können und durch elastische Zwischenstücke (12) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (14), in der Druckverteilungs-Normmuster gespeichert sind, und eine elektronische Auswerteeinrichtung (16) vorgesehen sind, wobei die Auswerteeinrichtung nach Vergleich des durch die Belastung hervorgerufenen Druckverteilungsmusters mit den Druckverteilungsnormmustern diejenigen Verstelleinrichtungen steuert, welche dem ähnlichsten Druckverteilungs-Normmuster zugeteilt sind.
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines beliebigen Oberflächenprofils entsprechende Segmenthöhenmuster über Bedienelemente (13) speicherbar und die zugehörigen Verstelleinrichtungen entsprechend den gespeicherten Segmenthöhenmustern steuerbar sind.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsvorrichtung (15) vorgesehen ist, die in vorgebbarer zeitlicher Abfolge selbsttätig die Einstellung unterschiedlicher Segmentmuster veranlaßt.
DE19792922619 1979-06-02 1979-06-02 Liege- und sitzmoebel Withdrawn DE2922619A1 (de)

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