DE2922067A1 - Elektrischer kontakt und herstellungsverfahren - Google Patents

Elektrischer kontakt und herstellungsverfahren

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DE2922067A1
DE2922067A1 DE19792922067 DE2922067A DE2922067A1 DE 2922067 A1 DE2922067 A1 DE 2922067A1 DE 19792922067 DE19792922067 DE 19792922067 DE 2922067 A DE2922067 A DE 2922067A DE 2922067 A1 DE2922067 A1 DE 2922067A1
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DE
Germany
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wires
holder
electrical contact
socket
electrical
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DE19792922067
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English (en)
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Paul Douglas Niles
Richard William Normann
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/184Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion
    • H01R4/185Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion combined with a U-shaped insulation-receiving portion

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen neuartigen elektrischen Kontakt sowie ein neuartiges Herstellungsverfahren für diesen Kontakt. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Kontakthalter, der besonders vorteilhaft zur Herstellung eines elektrischen Kontakts nach der Art der US-PS 37 25 844 ist, der im folgenden "Bürstenkontakt" genannt wird.
Frühere elektrische Kontakte dieser Art sind bekannt und umfassen normalerweise eine Anzahl von feinen axial ausgerichteten Drähten (manchmal "Bürstendrähte" genannt), die sich von einem Ende eines zur Aufnahme einer Leitung bestimmten Halters bis zu einer Buchse am anderen Ende erstrecken. Bei solchen Anwendungen, von denen
wurde, eine im vorstehend erwähnten Patent bekanntgemacht / ist der Halter aus einem zylxnderförmigen Material gefertigt, wobei Bohrungen von beiden Enden aus für Ausbildung von zwei Buchsen gebohrt werden, so daß die vordere Buchse für die Bürstendrähte und die hintere Buchse für die Leitung dient.
Die Einführung einer Leitung in die hintere Buchse kann gegenwärtig nicht mit automatisiertem Werkzeug durchgeführt werden und erfolgt im allgemeinen von Hand mit gegenüber der mit automatischem Werkzeug in den Kontakt eingeführten und befestigten Leitung erhöhten Kosten.
Die Bohrung von Bohrungen in solch einem Halter erfordert die
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genaue Positionierung des Bohrers für die Löcher, um eine Wand mit gleichmäßiger Dicke zu schaffen, um eine gute Leistung zu erzielen, die jedoch dünn genug ist, um umbördelt oder gequetscht zu werden, damit die Drähte in den Löchern bleiben.
Außerdem ist das Bohren selbst unzweckmäßig, weil es die Herstellung verteuert und zusätzliche Werkzeugmaschinenkapazität, Maschinenwerker und die Förderung von Teilen erfordert. Bei dem im vorstehend angeführten Patent beschriebenen Kontakt wird weiterhin erwogen, daß jeder Halter einzeln und getrennt während der Herstellung und der Montage behandelt wird. Diese eigene Behandlung ist zeitraubend und teuer. Außerdem verlangt dieser Kontakt auch, daß die Buchsen in einem Galvanisierungsbad galvanisiert werden, um ihre elektrischen Eigenschaften zu verbessern. Diese Galvanisierung oder Platüerung ist ein eigener Arbeitsgang und bedingt bei einigen Anwendungen, daß Entlüftungs- oder Auslaßbohrungen quer in die Buchse gebohrt werden, damit das Galvanisierungsbad aus der Buchse entfernt werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Beschränkungen und nachteiligen Merkmale des früheren Standes der Technik, indem sie einen elektrischen Kontakt als Anschluß einer elektrischen Leitung in einem elektrischen Steckverbinder bietet, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von < xial ausgerichteten Drähten umfaßt , von denen jeder an seiner vorderen Endfläche spitzwinklig ausgeformt ist, daß ein ausgestanzter und ausgeformter elektrisch leitender Halter mit einem Rückteil, einem Mittelteil sowie einer vorderen
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Muffe vorgesehen ist, ferner dadurch, daß der Rückteil die elektrische Leitung elektrisch beschaltet aufnimmt, daß der Mittelteil elektrisch den Rückteil und die vorderen Teile aneinanderkoppelt, sowie dadurch, daß die vordere Muffe&ie Hinterenden einer Anzahl von axial ausgerichteten Drähten aufnimmt, weiter dadurch, daß die vordere Muffe eine sich über ihre Länge erstreckende Naht aufweist, und schließlich dadurch, daß eine Einrichtung die axial ausgerichteten Drähte in der vorderen Muffe festhält, um den zufälligen Verlust von Drähten aus der Muffe zu verhindern.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen elek
trischen Kontakthalters nach dem Ausstanzen in eine Flachform;
Fig. 2 die Herstellungs- und Montagegänge zur Ausbil
dung des Halters zu einem elektrischen Kontakt aus dem Flachstück der Fig. 1;
Fig. 3 einenQuerscbnitt "des Kontakthalters der Fig. 2
längs der Linie III-III in Pfeilrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt des Kontakthalters der Fig.2
längs der Linie IV-IV in Pfeilrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt des Kontakthalters der Fig.2
längs der Linie V-V in Pfeilrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt des Kontakthalters der Fig.
längs der Linie VI-VI in Pfeilrichtung; Fig. 7 einen Querschnitt des Kontakthalters der Fig.
längs der Linie VII-VII in Pfeilrichtung; Fig. 8 einen Querschnitt des Kontakthalters der Fig.
längs der Linie VIII-VIII in Pfeilrichtung; Fig. 9 eine Ansicht eines fertiggestellten elektrischen
Kontaktes vor dem Anschluß einer Leitung; Fig. 1o eine weitere Ausführungsform des gestanzten
Halters der Fig. 1 ;
Fig. 11 eine teilweise Vorderansicht des fertiggestell
ten Halters der anderen Ausführungsform der
Fig. 1o.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Burstenkontakthalters 1oo, der aus Flachmaterial vor der Umformung zu einem dreidimensionalen Halter ausgestanzt wurde. Der ausgestanzte Halter 1oo umfaßt einen Vorderteil 11o, der zu einer vorderen Buchse für axial fluchtende Burstenkontaktdrahte ausgestaltet wird.
Der Vorderteil 11o ist über einen verengten Teil 12o mit einem zweiten Teil 13o verbunden, der als Buchse zur Aufnahme einer elektrischen Leitung dient. Ein Teil 14o des Halters ist zum Aufspannen der Leitungsisolierung ausgelegt. Ein Verbindungsstück 15o sorgt für die Befestigung des Halters 1oo an einer nicht gezeigten Trägerleiste.
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Der Vorderteil 11o weist Seiten 112,114 auf. Der Hinterteil 13o umfaßt Seiten 132,134. Der Isolationsspannteil 14o besitzt die Dreieckteile 142,144.
Fig. 2 zeigt die Herstellungsgänge des Bürstenkontakts aus einem dünnen ebenen Stück eines elektrisch leitenden Werkstoffes. Ein einziger flacher oder ebener Halter wird aus einem Streifen (z.B. einem flachen Materialstreifen) herausgestanzt, worauf er stufenweise die gewünschte dreidimensionale Form erhält, wenn er durch die Gesenk- oder Matrizenstationen transportiert wird. Der verwendete flache Rohlingsstreifen ist vorzugsweise eine Legierung auf Kupfergrundlage, die mit einem Werkstoff wie Zinn vorgalvanisiert ist, der entweder Oxiden oder Salzen widersteht oder weiche krümelige Oxide erzeugt. Die Verzinnung ist verhältnismäßig billig und ergibt Leistungen, die für die meisten Anwendungen annehmbar sind. Wo bessere Ergebnisse erforderlich sind, kann Vergoldung eingesetzt werden. Ein weiterer zulässiger Werkstoff ist ein Rohling mit einem eingelegten Streifen oder einer Ausfütterung mit einem ähnlichen leitenden Material an einem oder mehreren wichtigen Punkten (d.h. der vorderen bzw. der hinteren Buchse oder eines Teiles derselben). Der plattierte bzw. ausgefütterte oder eingelegte Teil wird auf die Seite des Flachrohlings gelegt, der beim Aufrollen des Kontaktes dann zum Innenteil wird.
Die Halter 1oo werden in verschiedenen Stufen der Vollendung auf einer Trägerleiste 16o montiert, die Führungslöcher 162 besitzt,
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damit die Trägerleiste 160 und die Halter I00 von einer Station zur anderen in der Stanzpresse befördert werden können.
In der Stanzpressenstellung A, die der ersten Stanzpressenstation entspricht, wird der Halter I00 als ein Flachstück ausgestanzt, welches die Halterteile 11o,12o,13o,14o umfaßt. Der Halter I00 ist durch ein Trägerleistenverbindungsstück 15o mit der Trägerleiste 160 verbunden. Bei diesem Arbeitsgang ist der Halter flach (d.h. im wesentlichen zweidimensional).
In der der zweiten Stanzstation entsprechenden Stellung B der Stanzpresse hat die Stanze die drei Teile 11o,13o,14o nach oben und außen von der Ebene aus (oder von der zweiten Dimension) ausgeformt, in welcher der Halter I00 in der Stanzpressenstellung A war. Die Seiten 112,114 des Vorderteils ΙΙ0 des Halters erstrecken sich nun etwa in einem Winkel von 9o° von der Ebene aus nach oben, in welcher der Halter bei diesem Arbeitsgang gestanzt wird. Die drei jetzt ausgebildeten Teile 11o,13o,14o sind bei diesem Arbeitsgang im allgemeinen schalenförmig.
In der Stanzpressenstellung C werden die Seiten 112,114 des Vorderteils ΙΙ0 des Halters durch die Stanzpresse weiterhin gebogen oder gerollt, wobei die Seiten 112,114 einander zugekehrt sind, jedoch nicht vollkomnen beisammenstehen. Die Teile 13o,14o werden in dieser Stellung gegenüber der Stellung in der Stanzpressenstellung B nicht mehr erheblich verformt.
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In der Standpressenstellung D werden die Außenkanten der Seiten 112,114 des Vorderteils in nebeneinanderliegende, fast aneinander anstoßende Stellungen geführt, um eine Muffe oder eine bodenlose Buchse zu bilden. Die Kanten der Seiten 112,114 treffen sich an einem offenen Saum 113, der sich über die Länge des Vorderteils der Muffe erstreckt, Der offene Saum 113 gibt einen kleinen Spalt zur leichteren Einführung der Bürstendrähte, obwohl er bei einigen Anwendungen nicht unbedingt nötig ist.
In der Stanzen- oder Matrizenstellung E wird eine Anzahl von dünnen, geraden, im allgemeinen axial ausgerichteten Drähten 2oo, die jeweils mit spitzwinkligen vorderen Endflächen 21o versehen sind, in die vordere Buchse oder Muffe 11o eingeführt, die mit Sicken 115 bestückt ist, um die Drähte 2oo in ihr festzuhalten und zu sichern. Die Sicken 115 erstrecken sich radial um den Vorderteil 11o des Halters und quer zum Saum 113, der jetzt wegen des Sikkens verschlossen ist (die Seiten 112,114 liegen jetzt aneinander an) .
In der Stanzpresse an der Station E wird ein nicht gezeigter Stift in den hinteren Teil der vorderen Buchse 11o eingeführt, um einen hinteren Anschlag für die von vorne eingeführten Drähte zu bilden. Dann sichern die Sicken 115 die Drähte 2oo in der Buchse, und der Stift kann entfernt werden.
Die Drähte 2oo werden vorzugsweise miteinander an ihren Hinterenden befestigt, um ein einstückiges Bündel zu bilden. Dieses Verfahren, die Drähte, zu einem Bündel zu binden, wird in der US-Patentanmel-
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dung 863 366 beschrieben.
In der Stellung F wird der Vorderteil 11o mit einer weiteren Sicke 116 gesichert, um eine zusätzliche Halterung für die Drähte 2oo im Vorderteil der Buchse 11o zu bilden.
In der Stellung G besitzt das vordere Ende des Teils 11o eine weitere Sicke 117, welche das Vorderende des Halters auf den annähernden Umfang des Bündels der axial ausgerichteten Drähte 2oo dimensioniert, wenn diese fest gebündelt sind. Der Halter wird "dimensioniert", um einen engeren Sitz der Drähte 2oo zu gewährleisten und die einzelnen Drähte 2oo besser zueinander und zur Achse der Buchse auszurichten.
In der Stanzpressenstellung G kann auch ein isolierter Draht im hinteren Teil 13o des Halters 1oo angeordnet werden. Am vorderen Teil des Drahtes 3oo ist die Isolierung entfernt, um die Leitung 31o freizulegen. Diese erstreckt sich im allgemeinen über den hinteren Teil 13o, der bei diesem Herstellungsgang schalenförmig ist und am Ende des Formgebungsverlaufs die hintere Buchse wirkt. Die Leitung oder der Draht 3oo besitzt eine Isolierung 32o in dem Teil, der sich in dem Teil mit Isolierung 14o befindet.
Der Draht 3oo wird vorzugsweise in die durch die Seiten 132,134 gebildete Schale dadurch eingeführt, daß er über der Schale längsaxial zu ihr angeordnet wird, worauf er nach unten in die Schale eingeführt wird. Diese Einführung des Drahtes ist deshalb vorteil-
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haft, da sie mit automatischem Gerät durchgeführt werden kann. Außerdem leitet die Schale den Draht nach unten in eine richtige Lage.
Normalerweise wird der isolierte Draht 3oo in die Schale 13o eingeführt und vom Verwender dort befestigt, nachdem d^r Vorderteil des Kontaktes von der Fabrik vollkommen fertiggestellt und montiert ist. Somit wird die Erläuterung für den Einsatz der !Leitung 3oo nur aus Gründen der Klarheit und Vollständigkeit zum Verständnis des Umfeldes der Erfindung gegeben.
Wenn der Draht 3oo von Hand eingeführt werden soll,kann die hintere Buchse 13a vollkommen vor der Einführung ausgeformt werden. Die Achse des Drahtes 3oo würde dann mit der Achse der Buchse fluchten. Der Draht wird dann in fortschreitender Bewegung auf der gemeinsamen Achse eingeführt.
In der Stanzpressenstellung H werden die Seiten 132,134 des Teils 13o sowie die Teile 142,144 über und um den Draht 3oo herum geformt. Die Seiten 132,134 des Teils 13o (jetzt über der Leitung versickt) bieten eine elektrische und mechanische Verbindung mit der abisolierten Leitung 31o. Die Teile 142,144 halten die isolierte Leitung 3qo, wenn sie um den Draht herum aufgequetscht werden, greifen die Isolierung 32o und bieten eine mechanische Zugentlastung zum Schutz der elektrischen Kopplung der Seiten 132, 134 mit dem abisolierten Leiter 31ο.
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Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Halterteils 11o in der Stanzpressenstellung B. Bei diesem Arbeitsgang sind die Seiten 112,114 des Haltersteils 11ο nach oben gebogen und ihre Außenkanten erstrecken sich annähernd senkrecht zur nicht gezeigten Trägerleiste und dem ursprünglichen flachen Stanzstück. Der Querschnitt des Halters hat jetzt O-förmige Gestalt.
Fig. 4 ist ein Querschnitt des Halterteils 11o in der Stanzpressenstellung C. Bei diesem Arbeitsgang sind die Außenkanten der Seiten 112,114 des Halterteils Ho einander zugekehrt nach innen als Teilkreis gebogen. Der Querschnitt des Halters besitzt jetzt eine C-Form.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Halters in der Stanzpressenstellung D. Bei diesem Arbeitsgang sind die Außenkanten der Seiten 112,114 am offenen Saum 113 fast ganz zusammengebogen. Der Querschnitt des Halters besitzt jetzt im wesentlichen U-Form mit einem engen Spalt am offenen Saum 113.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Halters in der Stanzpressenstellung F. Bei diesem Arbeitsgang wird eine Anzahl von Drähten 2oo verhältnismäßig locker im Halterteil 11o durch die Seiten 112, 114 gehalten.
Fig. 7 ist ein Querschnitt des Halters in der Stanzpressenstellung G. Bei diesem Arbeitsgang werden die Drähte 2oo in der Buchse 11o durch Dimensionierung der Buchse auf den Umfang der Drähte fester
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als in Fig. 6 gehalten.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des hinteren Buchsenhalters 13o in der Stanzpressenstellung H. Die Leitung 3oo wird in der hinteren Buchse 13o durch eine B-förmige Quetschung der Seiten 132,134 gehalten. Diese Art von Quetschung oder Sicke, die allgemein bekannt ist, sieht im Querschnitt wie der Buchstabe B aus.
Fig. 9 gibt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktes vor Anbringung einer elektrischen Leitung. Der Kontakt umfaßt den vorderen Halterteil oder die Buchse 11o mit den axial ausgerichteten Drähten 2oo, von denen jeder mit spitzwinkligen Endflächen 21o versehen ist, die aus dem Vorderende des Halters herausragen. Eine Anzahl von Sicken 115,116,117 sichern die Drähte in der vorderen Buchse 11o. Der mittlere verengte Teil 12o verbindet die vordere Buchse 11o mit der hinteren Schale 13o, die leer ist und nicht zu einer Buchse ausgeformt. Gezeigt sind auch die Isolationsgreif- und Verspannteile 142,144.
Der in Fig. 9 gezeigte Kontakt 1oo ist von der Trägerleiste getrennt und auch das Verbindungsstück zur Trägerleiste ist vom Kontakt abgeschnitten. Normalerweise wird der Kontakt nicht von der Leiste und dem Verbindungsstück zur Trägerleiste getrennt, bis die elektrische Leitung angebracht wird, wenn sie mechanisch mit dem Kontakt gekuppelt werden soll. Das Verbindungsstück der Kontakte mit der Trägerleiste bietet auch einen einfachen Weg, eine Anzahl von Kontakten gleichzeitig zu bearbeiten. Die gleich-
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mäßige Ausrichtung der Kontakte gegenüber der Trägerleiste sowie der gleichmäßige Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontakten auf der Trägerleiste erleichtert die mechanische oder automatische Bearbeitung.
Fig. 1o zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel oder eine andere Formgebung des gestanzten Halters der Fig. 1. Es wird ein gestanzter Halter 4oo in ebener,im wesentlichen zweidimensionaler Form gezeigt. Die Teile 12o,13o,14o,15o können mit den entsprechenden Teilen der Fig. 1 identisch sein. Ein vergrößerter Vorderteil 41o, der zum vorderen vergrößerten Teil 41 ο ausgestaltet wird, wird nach seiner dreidimensionalen Ausformung zur drahtaufnehmenden Buchse und umfaßt die Teile 411,412,413,414,415,416. Die Mittelteile 412,415 sind gegenüber den entsprechenden Vorderteilen 411,414 und den Hinterteilen 413,416 seitlich versetzt. Nach Ausformung der vorderen Buchse ist der Saum der zusammentreffenden Seiten versetzt.
Fig. 11 zeigt eine zu einem dreidimensionalen Stück ausgeformte Vorderansicht des Halters der Fig. 1o. Die teilweise gezeigten Bürstendrähte 2oo ragen aus der vorderen Buchse 41 ο heraus. Die Teile 411,412,413 treffen mit den entsprechenden Teilen 414,415, 416 an einem Saum 417 zusammen, welcher einen seitlich versetzten Mittelteil aufweist. Der seitlich versetzte Saum 417 gewährt im Gegensatz zum geraden Saum 113 des Ausführungsbeispiels der Fig. 2-9 eine zusätzliche Sicherheit, daß kein Draht 2oo durch den Saum hindurchschlupft. Bei vielen Anwendungen genügen die Sicken oder
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Quetschungen des Vorderteils allein, um die Drähte sicher im Halter einzuspannen. Als weiteres Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kontaktes kann eine Anzahl von einzelnen dünnen axial ausgerichteten Kontaktdrähten anstelle des verschweißten Bündels verwendet werden. In diesem Fall müßte der Saum 113 (s. Stanzpressenstellung D in Fig. 2) wahrscheinlich geschlossen (oder im wesentlichen geschlossen) werden, um die einzelnen Drähte in der Buchse zu halten. Die vielen feinen axial ausgerichteten Drähte bei diesem anderen Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise einzelne Litzen, die trichterförmig in die Vorderbuchse 11o eingefädelt werden, wobei der Hinterteil der vorderen Buchse entsprechende Vorrichtungen enthält, um die Drähte an der gewünschten Tiefe anzuhalten.
Zum Schutz der Drähte kann auch eine Muffe über die Kontaktbürstendrähte gezogen werden. Diese Muffe würde sich über die axial ausgerichteten Drähte hinaus erstrecken.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Z.B. könnten die Seiten des Saumes einander überlappen oder der Saum kann verschleißt werden (auch beides ist möglich). Die Drähte können im Halter auch auf andere Weise befestigt sein z.B. in der Buchse verlötet sein zusätzlich oder anstelle des offenbarten Sickens. Ebenso sind andere Hinterteile des Halters möglich, wie lötlose Wickelanschlüsse oder Anschlüsse für gedruckte Schaltungen, die bei bestimmten Anwendungen zur Aufnahme einer Leitung von Vorteil
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sein können. In einigen Fällen kann der Hinterteil des Kontaktes eine Lötfahne sein und braucht weder einen vergrößerten Hinterteil noch eine Ausformung. Ebenso kann auch die Folge der Stanzpressen geändert werden, um den Forderungen der Fertigung zu genügen, wobei ein Arbeitsgang zu mehreren Arbeitsgängen erweitert werden kann und umgekehrt, daß mehrere Arbeitsgänge zu einem vereinigt werden können. In einigen Fällen können auch Leerlaufgänge der Stanzpresse von Vorteil sein.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Kontakt für den Einsatz als Anschluß eines elektrischen Kabels bei einem elektrischen Steckverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Bauteile umfaßt: eine Anzahl von axial ausgerichteten Drähten (2oo), die jeweils mit einer spitzwinkligen Vorderfläche (21o) versehen sind, ein ausgestanztes und geformtes elektrisch leitendes Haltergehäuse (1oo) mit einem hinteren Teil (13o), einem mittleren Teil (12o) und einer vorderen Buchse (11o), sodann dadurch, daß das Hinterteil (13o) die elektrische Leitung (3oo) elektrisch beschaltet aufnimmt, weiter dadurch, daß der mittlere Teil (12o) den Hinterteil (13o) und den Vorderteil (11o) elektrisch zusammenkoppelt und, daß die vordere Buchse (11o) die hinteren Enden einer Anzahl von axial ausgerichteten Drähten (2oo) aufnimmt, weiter dadurch, daß die vordere Buchse (11o) mit einem sich über ihre Länge erstreckenden Saum (113) versehen ist, und schließlich dadurch, daß eine Einrichtung (117) die axial ausgerichteten Drähte (2oo) in der vorderen Muffe (11o) sichert, um den
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    zufälligen Verlust von Drähten (2oo) aus der Buchse (11o) zu verhindern.
  2. 2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (417) einen seitlich versetzten Teil (412,415)
    auf der Länge der vorderen Buchse (41o) umfaßt.
  3. 3. Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (113) durch das Aufeinander treffen zweier aneinander liegender Seiten (112,114) gebildet wird.
  4. 4. Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (113) ein nicht geschweißter Saum ist.
  5. 5. Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichteten Drähte
    (2oo) an ihren Enden miteinander befestigt sind (115).
  6. 6. Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drähte (2oo) in der vorderen Buchse (11o) befestigende Vorrichtung eine Anzahl von
    radial nach innen gerichteten Sicken (115) der vorderen Muffe (11o) darstellt sowie dadurch, daß diese Sicken (115) an axial voneinander abstehenden Stellen längs der vorderen Buchse (11o) angeordnet sind.
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  7. 7. Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakthaltergehäuse (1oo) eine Grundschicht eines elektrisch leitenden Materials umfaßt, das mit einem anderen Werkstoff mindestens an einem ausgewählten inneren Teil der vorderen Buchse (11o) bezogen ist, ferner dadurch, daß der andere Werkstoff ein elektrisch leitendes Material ist, welches Oxiden und Salzen widersteht, um zwischen dem Halter (1oo) und den Drähten (2oo) einen niedrigen ohmischen Widerstand zu bieten, wenn die Drähte (2oo) im Halter (1oo) befestigt (115) werden.
  8. 8. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff eine kupferhaltige Legierung und das andere Material Zinn ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes nach Anspruch 1, für einen elektrischen Steckverbinder mit folgenden Arbeitsgängen: Herstellung eines Kontaktgehäuses mit einem Vorderteil, das zur Aufnahme einer Anzahl von feinen axial ausgerichteten und von ihm herausragenden Drähten entweder muffen- oder sockeiförmig ausgebildet ist, und das auch einen Rückteil zur Aufnahme einer elektrischen Leitung besitzt, ferner das Einführen einer Anzahl von Drähten in den Vorderteil und Befestigung der Drähte im Vorderteil, um die Drähte darin zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungsverfahren eines Kontaktgehäuses die folgenden Arbeitsgänge umfaßt: Ausstanzen des Kontaktgehäuses aus einem Flachstück von im wesent-
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    lichen gleichmäßiger Dicke mit vergrößerten vorderen und hinteren Teilen, das bei Ausformung nach oben der entsprechenden Kanten der vorderen und hinteren Teile eine vordere und hintere Muffe bildet, sowie Ausformung der entsprechenden Seiten des vergrößerten Vorderteils nach oben und umwickelt in eine Stellung, in welcher die Außenkanten der Seiten aneinanderstoßen, um den Vorderteil büchsen- oder muffenförmig auszubilden, wodurch ein dreidimensionaler Kontakt zur Aufnahme einer Anzahl von axial ausgerichteten Drähten aus einem gestanzten Flachstück von gleichmäßiger Dicke geschaffen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß es auch den Zusatzarbeitsgang der Ausformung des hinteren Teils in eine Schale zur Aufnahme der Leitung umfaßt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß es die weiteren Arbeitsgänge der Einführung der Leitung die hintere Schale und der Ausformung der Seiten der hinteren Schale um und über die Leitung umfaßt, um diese an den Kontakt elektrisch anzukoppeln.
    Beschreibung - 5 -
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DE19792922067 1978-05-30 1979-05-30 Elektrischer kontakt und herstellungsverfahren Withdrawn DE2922067A1 (de)

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